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Der Krieg. Wien, I. Nov. Der amtliche Heeresbericht be richtet, Latz die aus der Kärntner Front oordringenden Truppen überall den Widerstand deS Degner» überwanden. * Or. Kaempf an Kaiser Wilhelm. Glückwünsche zum Tagltamento-Sieg. AuS Anlaß deS groben Sieges am Tagliamento hat der Präsident deS Reichstages Dr. Kaernpf an den Kaiser folgendes Telegramm gerichtet: Euere Kaiserliche und Königliche Majestät bitte ich an dem ruhmreichen Tag«, an welchem Euerer Majestät Helden, «ütige Truppen mit der Verbündeten österreichisch.ungarischen Armee tu unvergleichlichem Siegeslauf bi» an den Taglia- meuto vorgedrungen und da» Heer de» treulosen Italien» bis zur Vernichtung geschlagen haben, die wärmsten Glück» wünsche deS Reichstags entgegennchmen zu wollen. Das Telegramm schließt dann: Unsere Gegner haben geglaubt, daß die militärische Kraft Deutschlands und seiner Verbündeten zur Neige gehe. Die Heldentaten vor Riga und von Tolmein bis zum Tagliamento haben diesem trügerischen Glauben ein jäheS Ende bereitet. Mit be rechtigtem Stolz blicken Euere kaiserlich und königliche Majestät aus die glänzenden Siege in Heer und Flotte, auf den wirtschaftlichen Sieg in Ler Heimat. Gott segne Euere kaiserlich und königliche Majestät, Gott schütze unser unvergleichliche» Bolksheer, Gott schütze unser geliebtes Vaterland. ' An den Generalfeldmarschall o. Hindenburg richtete Präsident Dr. Kaempf ein ähnliches Telegramm, Las mit dem Wunsch schließt, daß der Feldmarschall noch lange seine Schaffensfreudigkeit behalten möge zum Segen -es Vaterlandes. Italiens Zusammenbruch. Die Reste der flüchtenden italienischen zweiten und dritten Armee, die sich — nach verschiedenen Zeitungs nachrichten — am Tagliamento zur Schlacht stellen sollten, nachdem sie Ca dornas hinter Lem Flusse herangeführten Reserven aus genommen hatten, sind un mittelbar vor den rettenden Flußübergän gen von einer Katastrophe be ttoffen worden, wie sie selten in der Geschichte gewesen ist. Die schützenden Brückenköpfe von Dignano (am Oberlauf) und Codroipo am Mittellauf des Taglia mento wurden von den Verfol gern im Sturm genommen.Und während die vom Jsonzo vordringenden Ssterreichisch- ungarischen Re gimenter Matt fan» (am Unterlauf de» FlusseS) nahmen, stießen branden burgische und schlesische Divisionen von Norden her, die italienischen Nachhuten werfend, in den Rücken der Fliehenden vor. Von allen Seiten umfaßt, mußten die Italiener die Waffe» strecken und den Siegern neben un geheurer Beute mehrere hundert Geschütze überlasten. Italiens Katastrophe. . Berlin, 1. November. Die in die Welt hinauSposaunte Hoffnung de» italienischen Bölkes, westlich Udine den Siegeslauf der Verbündeten auf- uwalten. ist nach dem lebten großen Sieg am Tagliamento zusammengebrochen. Noch Hal me uatiemsche yeererrenung und Regierung nicht den Mut. dem Volke Lie ganze grobe Niederlage einrugestehen, und klammert sich krampfhaft an die erwartete Hilfe der Engländer und Franzosen. Zn drei Tagen haben die Verbündeten >ie für unein nehmbar erklärten starken italienischer« GebirgS- und Felsen stellungen, Panzerwerke und Forts gestürmt, am vierten Tage sich den Austritt in die Ebene erkämpft, Udine, Görz, Mon- falcon« erobert und die in der Ebene des Tagliamento sich zur Gck lächt stellenden Nachhntarmeen Cadorna- vernichtet und entscheidend geschlagen. Tausende von Ortschaften,eineAnzahl bedeutender Städte sind genommen und über 4000 Quadrat- kilomoter Landes dem Feinde entrissen. Z« der gewal- tigen Vcfangenenbeute treten die schweren blutigen Ver- lnste, die der an vielen Punkten zäh und tapfer fechtende Feind erlitten hat. Die Zahl der eroberten Geschütze, zum größten Teil unversehrt und moderner Art, übertrifft fast um das Doppelte den Friedensstand deS amerikanischen Artilleriematerials. Die lügnerische Berichterstattung feindlicher Funksvrüche wird erneut durch den französischen Funkspruch Lvon erhärtet, der noch am 1. November meldet, die Italiener hätten lediglich den Jsonzo verlaffen und den weiteren feindlichen Vormarsch ausgehallen! Wirkungen nuferer Seesperre. Nach Genfer Berichten hat Italien von den 20000» Tannen Kohlen, di« ihm monatlich von England zuge- fichert worden waren, und von denen die Hälfte auf Sem Seewege nach Italien gebracht werden sollte, bis jetzt nur einen so kleinen Teil erhalten, daß in der Kriegsversorgung j erheblich« Stockungen emgetreten sind. Kleine Knegspost. j Stockholm, 1, Nov. Die schwedische Regierung bat § sämtliche Generale deS HeereS und eine Anzahl höherer z Stabsoffiziere auf den 16. November zu einer Konferenz nach i Stockholm befohlen. Basel, 1. Nov. Die Nachricht, daß in Trtpolitanien starke Angriff» von Arabern und Türken begonnen haben, wird bestätigt. Oie letzte Phase -er Kanzlerkrise. LN Berlin, 1. November. Nachmittags 5 Uhr. DaS letzte Wort in der Kcmzler- frage ist noch immer nicht gesprochen. Man arbeitet eben mit zu vielen „Sichtend mit Vorsicht, Rücksicht, Umsicht, Nachsicht, darum kommt man nicht recht vom Fleck. Eines steht fest, oder scheint festzustehen: Graf Hertling wird Kanzler und Ministerpräsident. Alles andere ist im Fluß. So «eit waren wir allerdings schon gestern. Nur daß heute stoch neue Kombinationen und neue Vermutungen auf getaucht sind. In der Nacht trat folgende! Kombination auf: Graf Hertling erhält zwei Stellvertreter, einen im Reiche: den fortschrittlichen Abg. v. Payer, und einen in Preußen: den nationalliberalen Abg. Dr. Friedberg. Zum preußischen Handelsmmister soll der fortschrittliche Abg. Dove ernannt werden — als erster Syndikus der Berliner Handelskammer eine berufene Persönlichkeit; und der vor kurzer Zeit zum Staatssekretär des Reichsernährungsamts ernannte Herr v. Waldow soll aus seinem Amte scheiden, um durch Herrn Dr. MichaeliS, dem Kanzler von gestern, ersetzt zu werden. iUnser Gewährsmann fügte hinzu: Durch Annahme dieses Amtes würde Herr Dr. Michaelis dem Reiche einen ebenso großen Dienst krweisen, wie durch sein Scheiden aus dem Kanzlerpalais.) Und als eS Morgen ward, plauderte ein radikales Blatt die Bedingungen aus, unter Lenen Graf Hertling die Kanzlerschaft zu übernehmen bereit und gewillt ist. Man habe sich über das folgende Programm verständigt: 1. Die auswärtige Politik des Reiches soll im Geiste der Antwortnote au den Papst geführt werden, die sich im Sinne de» Beschlusses vom IS. Juli und unter ausdrücklicher Be rufung auf ihn für einen Frieden der Verständigung und Ver söhnung, der Schiedsgerichte nnd der Abrüstung auSsprtcht. 2. Eine rasche und loyale Durchführung der preußisch*» Wahlreform ist zugesagt. 3. Die politische Zensur soll abgeschafft, die Kouwetenz- grenze der Militärs gegenüber der politischen Führung der Neichsgeschäfte soll schärfer abgesteckt werden. 4. Auf sozialpolitischem Gebiet ist die Schaffuug eine» ArbeitSkammergcsetzes vorgesehen, und der 8 153 der Ge werbeordnung (der Verrufserklärnngen usw. mit Gefängnis- strafe bedroht) soll fallen. Im Laufe des Nachmittags wurde erzählt, daß die Perfonalfrage in der Stellvertretung des kommenden Kanzlers noch nicht erledigt sei. Herr o. Naver weile nocb jetzt in Stuttgart, seinem Wohnsitz, er könne wegen Krank heit nicht nach Berlin kommen, und an Herrn Geheimrat Dr. Friedberg sei ein direkter Antrag noch gar nicht ge richtet worbest. Auf eine Anfrage einer Zwischenperfon soll Herr Dr. Friedberg geantwortet haben, da es sich offenbar um die Bildung eines Koalitionsministeriums handle, so dürften die Konservativen nicht übergangen werden. (Wiederum raunt uns unser Gewährsmann zu: Diese Forderung ist ein diplomatischer Meisterzug. Sie würde ihm im Falle seiner Ernennung zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten die Durchsetzung der Wahlrechts oorlage im Abgeordnetenhause erleichtern.) Was aus Dr. Helfferich werden soll, weiß man nicht. Man sagt, er , soll« wieder Reichsschatzsekretär werden (Und Graf Rödern?), von anderer Seite wird aber behauptet, daß er bereit- fein Entlaffungsgesuch eingereicht habe. Sein Verbleiben in der Regierung regt die parlamentarischen Kreise so wenig auf, wie sein Scheiden auS dem Amte. Nachträglich erfahren wir, daß Graf Hertling heute beim Empfange mehrerer Parteiführer erklärt hat, daß er das ihm angetragene Amt des Reichskanzlers und des preußischen Niinisterpräsidenten annehmen werde. Er wird hente in den späten Nachmittagsstunden vs« Kaiser empfangen werden, und die Entscheidung dürfte am heutigen Abend erfolgen. So hieb es auch gestern. Allein vielleicht trifft -les heute zu . . . * Graf Hertling über Elsast-Lothringen Bon verschiedenen Blättern war mitgeteilt worden, Laß Graf Hertling sich für eine Angliederung des Elsaß an Süddsutschland und Lothringens an Preußen eingesetzt habe. Demgegenüber erinnert ein Berliner Blatt an den Wortlaut einer Rede, die Graf Hertling zu diefer Frage in der bayerischen Kammer gehalten hat, und in der er ausführte, er habe früher allerdings diesen Standpunkt vertreten. Nachdem aber der Gedanke aufgetaucht sei, Elsaß-Lothringen zum selbständigen Bundesstaat zu machen, habe er in Berlin lediglich dafür gewirkt, daß die Frage nicht jetzt in der Öffentlichkeit behandelt würde. Der Reichskanzler sei durchaus derselben Meinung gewesen.! In der interfraktionellen Besprechung am Mittwoch ver sicherte übrigen» Graf Hertling, daß er kein Gegner ein« Autonomie Elsaß-LotbringenS sei. Amerikas Kriegshiffe. Übertriebene Verbandshoffnungen. Die Vereinigten Staaten haben schon früher erkannt, daß der europäische Krieg nicht nur ein Kampf der Armeen und Flotten, sondern auch ein Wirtschaftskrieg sei, der als solcher die ganze Welt in seinen Bann ziehen werde. And diese Erkenntnis ist voni Beginn des Krieges an i« Amerika nach Möglichkeit in bares Gold umgenrünzt worden. Es war vorauszusehen, daß Amerika, das von vornherein bald offen, bald versteckt unsere Feinde unter stützte, ihnen Waffen und Munition sandte und Millionen über Millionen lieh, in dem Augenblick in den Krieg em- greifen würde, wo die Verbandsmächte trotz aller dieser Unterstützung in Gefahr gerieten, den Krieg zu verlieren. Selbstverständlich macht Amerika nunmehr von seinen Kampfmitteln, die es schon früher gegen uns eingesetzt hat. einen gesteigerten Gebrauch. In finanzieller Beziehung wird möglicherweise noch eine Steigerung möglich sein, dagegen wird eS seine Munitionslieferungen nicht mehr vergrößern können, weil es den weitaus größten Teil seiner Munittonserzeugung selbst braucht. Die militärische Hilfe endlich, die Amerika dem Verbände leisten kann, wird in sachverständigen militärischen Kreisen immer noch nicht als allzu gefährlich eingeschätzt. Wenn man Lie Nationalgarde und die Lurch Einführung der allgemeinen Wehrpflicht gewonnene Armee zusammen betrachtet, so würden Mitte 1^18 den Amerikanern 43 000 Mann regu lärer Truppen und Nationalgarde und rund 680000 Mann der Nationalarmee zur Verfügung stehen. Die Ausbildung dieser Truppen ist erschwert, weil besonderes Personal dazu nicht vorhanden ist. Nicht zu unterschätzen ist die Rolle, die gegebenenfalls die amerikanischen Flieger spielen können; aber auch hier ist auS Mangel an Lehrpersonal vor dem Frühjahr 1018 mit dem Auftreten gröberer Fliegerverbände nicht zu rechnen. Natürlich hat für den Fall ihrer Mitwirkung die deutsche HeereSlettung bereits alle Maßnahmen getroffen. Nach Europa sind bisher etwa 20 000—40 000 Mann gelangt, die fast ausschließlich für den Eisenbahndienst bestimmt find. Von berufener Seite wird darauf hingewiesen, daß entgegen dem amerikanischen Versprechen, wenn nötig 2'/» Millionen Mann nach Frankreich zu senden, bis zum Am Äie Scholle. Lin Roman von Richard Wenz. ((j . (Nachdruck verboten.) Er hatte als Zunge ja selber mal nicht übel Lust gehabt, mitzumachen; aber da war ihm zu verstehen ge geben worden, er sei mit seinen paar Wingerten gar kein rechter Winzer, und eigentlich gehöre der Lulenhof ja auch nicht zum Flecken. Das hatte seinen Stolz heillos gekränkt, und zum Trotz war er damals auch auf die Freit« ins Schulhaus gegangen, nur um ihnen seinen Ab stand zu zeigen, nur um damit zu sagen: ein Oorsmädchen ist mjr nit gut genug. Und so wars nachher denn auch gekommen: wenns mal einen schlechten Herbst gab, so ließ man auf dem Lulenhof darum gewiß nicht die Ghren hängen; seine gesegnete Ackerbreite litt nicht an dem mannigfaltigen Gebrest der Weinberg«. Ferdinand Hiller, der langstelzige Sekundaner, der seinem Lx-Aommilitönchen auch nach dessen Umsattelung zum Ackerbau die Freundschaft gehalten hatte, kam schon nachmittags früh, um zu fragen, ob Adolf nicht mit ihm zur Aompagnieschau gehen wolle. „Au so was fehlt uns die Zeit," sagte der Lulen- höf«r, .unser« Dreschmaschine läuft, und der Adolf muß den Mchs am Göpel treiben." „Schad um den Jung!" scherzte der Lange. „Und das Llischen? Darf denn die nicht mit? Ls wäre doch das erste Alai, daß sie so was zu sehen kriegt." „Meintswegen," machte der Lulenhöfer, „sie hat ja doch stix anders Art und Fiduz." Und mit erhebendem Freudengefühl stakte Ferdinand über das Hofpflaster dem Hause zu. Er fand Elise in der guten Stube, wo sie über einem Buche saß, und rückte sogleich mit seinem Anliegen heraus, weil keine Zeit mehr zu verlieren war. „Was soll ich auf dem Winzerfest?" sagte sie ein bischen wehmütig. „Andere Gedanken kriegen, und grad darum hat mich die Ulutter ja auch heraufgeschickt." „Ihre Ulutter ist immer lieb." „Lieb? — Lustig, sag lieber. Und dann heißt das auch: Deine Mutter." „Wenn Du's haben willst, ja." „Und weil ichs haben will, gehst Du auch mit." So gern sie es gemacht hätte, sie konnte sich nur schwer entschließen nnd sagte: „In Trauer zu so was? Ich müßt doch mein schwarz Aleid anziehen." „Laß die Mode mal Mode sein und behalt das schöne Blüschen an! Die Arepprüschen tuns auch." „Meinst Du wirklich?" „Und stehn Dir auch. Topp, also Du gehst mit." Im Hof begegnete ihnen Iakob, der sie kleinlaut grüßte. Elise ging eine Weile still neben ihrem Begleiter her, dann sagte sie: „Ich hält doch sollen besser zu Haus bleiben. Extra bin ich im Herbst schon ein halb Jahr früher aus der Schule gekommen, und nun geh ich spazieren, anstatt da heim «in bischen zu helfen." „Einen Aaffee brau ich doch schon; also wird es auch für die brave Babett kein Aunststück sein. Aber ich glaub, dem Iakob wars nicht ganz recht, daß Du mit mir gehst " „G, warum? Der ist doch so gut zu mir. Er tut mir jeden Tritt und Gefallen." „Euer Altknecht ist aber doch seinetwegen fortgegangen, hab ich gehört." „Gar nicht, Ferdinand. Das war doch von vorn herein ausgemacht, daß der nur so lang auf dein Hof bleiben sollt, bis der Iakob angelernt wär. 'Und wo jetzt auch der Adolf milschafft und immer zwei, drei Tagelöhner, da zwingen sie's doch ganz gut ohne ihn." „Drin Vater hat es hoch auf den Iakob stehen," forschte Ferdinand." „Sehr hoch, wie wir all«. Und auch die Mutter wußte ja gar nicht, was sie ihm gutes tun sollte." „Und'Du, Llise?" „Ich kann ihn grad so gut leiden wie der Adolf." Lie hatten die ersten der beflaggten Häuser erreicht und sahen, daß die Leute in allen Straßen eiligst dem Unterflecken zustrebten. „Hörst Du das Bumsen?" fragte Ferdinand. „Jetzt zieht die Aompagnie vor die Bürgermeisterei." „Dann muffen wir uns ja tummeln," entgegnete Elise und strich sich das widerspenstige Uraushaar aus der Stirn. „Gewiß, die schönen Reden müssen wir ja doch milkriegen.^ Sie konnten über die Gärten und Wingerle der Mar? hinweg auf die Bahnhofstraße sehen. Grad pustet« ein. Zug aus der Station heraus, und stun strömte es in schwarzen Scharen dem Flecken zu. Jetzt Härte man. die Musik spielte das Mosellied Ferdinand faßte Marschtempo und sang den Uehrreim inbrünstig mit: G Moselstrand, o selig t!and! Ihr grünen Berge, o Fluß und Tal, Ich grüß euch von Herzen vieltausentmal. Als sie in die Amtmannsstraße einbogen, sahen sie unten, wie die großen Blechhörner der Pionierkapele in der Novembersonne blitzten. Lin langer Zug wand sich die Straße herauf, paarweise die jungen Winzer, einige mit weißen Schürzen auf ihren Airchganasanzügen, und neben ihnen die blitzsaubern Mädchen, das Aränzchen auf dem glattgekämmten Haar und voll Stolz auf ihren schlichten, weißgrünen putz und Schmuck. (Fortsetzung rolgt.)