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MsdmfferNMM Blatt für -ie Königliche Amishauptmannschast Meißen, für das Königliche Amisgenchi und den Sia-irai zu Wilsdruff sowie für das Königliche Forstrentamt zu Tharandt Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28S14. Inserttonsprcl, 20 Pfg. für die s-gefpaliene KorpuSzeile oder deren Raum, Loialpreis 15 Pfg„ Reklamen 45 Pfg., alles mif 10"/o Teuerungszuschlag. Zeilraub und tabellarischer «nat, mit 50"/« Aufschlag. Sei Wiederholung und Jahresumsätzen entsprechender Nachlaß. 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Erscheint feit dem Jahre ^841. Vas »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, abends s Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbstabholung t^n »er Druckerei wächenttich 20 Pfg., monatlich 10 pfg., vierteljährlich 2,10 Ml.; durch unsere Austräger zugetragen monatlich 50 pfg., vierteljährlich 2,40 Ml.; »ei de« deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Ml. ohne Zustellungsgebühr. UM Postanstatten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen stderMtt Bestellungen entgegen. / Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der Beftlrderungseinrichtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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Abgeschlossen, wie ausdrücklich betont wird, „zur Herbeiführung eines dauer haften, für alle Teile ehrenvollen Friedens", regelt der Waffenstillstandsvertrag in erster Reih« natürlich alle die Bedingungen, unter denen er gelten und beob- achtet werden soll; darüber hinaus aber ebnet er auch schon dem eigentlichen Friedensvertrage die Bahn, ja er ist offensichtlich darauf angelegt, schon jetzt die Über zeugung von der baldigen und endgültigen Wiederkehr deS Friedens an der ganzen Ostfront bis hinein in die unend lichen Fernen des Kaukasus und sogar deS persischen Reiches tu den Herzen zu wecken und zu festigen. Es ist undenk bar, daß man nach einem Vertrage wie diesem wieder die Waisen gegeneinander erhebt — es sei denn, daß in Ruß land zum dritten- oder oiertenmal alles von Unterst zu oberft gekehrt wird. Doch je entschlossener und ziel bewußter die gegenwärtige Regierung dem Kriege zuleide geht, desto mehr mutz sich ihre Macht im Innern befestigen, desto williger wird die Mehrheit deS Volkes zu ihr stehen. Kein Buchanan wird dann gegen sie etwas ausrichten können, so sehr dieser oielgewandte diplomatische Geschäftsmann sich das Bibelwort zur Richtschnur dienen läßt, daß man klug sein soll wie die Schlangen — an der schroffen Rücksichtslosigkeit Lenins und seiner Helfer sind bis jetzt alle Rücken und Tücken der Ententeherren ohn mächtig abgeprallt, und der Friede marschiert, wirklich und wahrhaftig, zum Heile deS russischen Volkes. Der Waffenstillstandsvertrag ist ein Werk unserer militärischen Unterhändler: man kann sich also ein Bild von der Sinnes- und Gemütsart derjenigen Männer mamen, die als die Träger deS preußischen Militarismus in der feindlichen Welt einen so eigen«lügen Ruf genießen. Der ganze Vertrag ist durchsetzt von Bestimmungen, die den Geist der Menschlichkeit atmen, er ist wie ge- schaffen dazu, um den „gerechten* Frieden oorzubereiten, den die Maximalisten in allen ihren Kundgebungen beharrlich im Munde führen. Keine Spur von der Qberhebung des Siegers, ohne die die Führer der Westmächte niemals vor Lie Öffentlichkeit treten, obwohl sie die Besiegten find, kein Mißtrauen in die Ehr- Achkrit deS gegnerischen AnnäheruugSwillenS. Nur in geringfügig erscheinenden Nebenumständen, in Äußerlich keiten allenfalls wird bei schärferem Zusehen wahrnehm bar, wie hier die Machtverhältniff« verteilt waren. Aber auch in dieser Beziehung wurde auf einen möglichsten Ausgleich im Geben und Nehmen Bedacht genommen. Sind ,. B. diese Verhandlungen im deutschen Haupt- «wrtier eingeleitet und zu Ende geführt worden, so soll die gemischte Kommission, von der im Zusatz zum Waffenstillstandsvertrage die Rede ist, in Peters burg zusammentreten. Die Arbeit der Militärs wird unverzüglich durch politische und diplomatische Kräfte ergänzt und erweitert werden — und die Russen werden sich bald davon überzeugen, daß sich auch mit diesen „Bar baren" im bürgerlichen Rock ganz gut am Verhandlungs tisch auskommen läßt. Die Welteroberer, die Unterdrücker fremder Nationen, die herrschsüchtigen Gewalthaber, die despotischen Feinde der Demokratie, mit denen man ihnen so lange erfolgreich daS Gruseln beizubringen verstanden hat, die müssen sie anderwärts suchen; die deutschen Unter händler denken nicht daran, ihnen Demütigungen aufzuer legen für Dinge, die andere Leute verbrochen und gebüßt haben. Schon sind die Verhandlungen über den Frieden in Gang gekommen, unverbindliche Vorbesprechungen zunächst, bis Herr v. Kühlmann und Graf Czernin zur Stelle find. Auch hier wird man bald einander näher kommen, wenn erst Vertrauen in dem beiderseitigen guten Willen hüben und drüben Wurzel gefaßt hat. Und so dürfen wir hoffen, daß aus dem Waffenstillstands- der Friedensoertrag erblühen wird, daß nach langen, schweren Jahren des Kampfes nun endlich di« Zeit der Ernte heranrückt. ' Oie wichtigsten Bestimmungen »erden nachfolgend in der Reihenfolge de» VertragsterteS wtedergegeben: Wie schon in der vorläufigen Meldung bekanntgegeben. begann der vereinbarte Waffenstillstand am 17. Dezember 1917. 12 Uhr mittags und dauert bis 14. Januar 1918. 12 Uhr mittags. Die vertragschließenden Parteien find berechtigt, den Waffenstillstand am 21. Tage mit 7-täglger Frist zu kündigen; erfolgt dies nicht, so dauert der Waffenstillstand automatisch weiter, bi» eine der Parteien ihn mit 7-tägtger Frist kündigt. - Der Waffenstillstand erstreckt Ich auf all« Lanv- unv LuststreltkrSfre aus ver Lanvtront »wtiaien dem Schwarzen Meer und der Ostsee. Auf den russisch- türkischen Kriegsschauplätzen in Asien tritt der Waffen stillstand gleichzeitig ein. Während deS Waffenstillstandes werden keine Truvven- verbände verstärkt und keine Umgruppierungen an den ge nannten Fronten vorgenommen. Ebensowenig werden opera tive Truppenverschiebungen »wischen Lem Schwarzen Meer und der Ostsee oorgenommen. soweit sie nicht schon im Augenblick der Unterzeichnung LeS Vertrage» eingelestet sind. Al» Demarkationslinie« an der europLtschen Front gelte» die beiderseitigen vordersten Hindernisse der eigene» Stellungen. Diese Linien dürfen nur überschritten werden «ach den Bestimmungen d«S Verkehr» von Front zu Front zwecks Entwicklung und Befestigung der freundschaftliche» Beziehungen zwischen den beiden Völkern. Der Verkehr ist erlaubt für Parlamentäre, für die Mit glieder der WaffenstillstandSkommisstonen und deren Vertreter. In jedem Abschnitt einer russischen Division kann weiter an etwa zwei bis drei Stellen organisierter Verkehr stattfinden. An den VerkehrSstellen dürfen sich gleichzeitig höchsten» 2S Angehörige jeder Partei ohne Waffen aushalten. Der Austausch von Nachrichten und Zeitungen ist gestattet. Offene Briefe können zur Beförderung übergeben werden. Der Verkauf und Austausch von Waren de» täglichen Gebrauche» an den VerkehrSstellen ist erlaubt. Der Waffenstillstand erstreckt sich auf da» ganze Schwarze Meer und auf die Ostsee östlich deS 18. Längengrade» Ost von Greenwich, und zwar auf alle dort befindlichen See» und Luftstrettkrüfte der vertragschließenden Parteien. Über das Weiße Meer und die rumänischen Küsten- gemäßer wird eine besondere Vereinbarung getroffen. An griffe von See au» und aus der Luft auf Häfen und Küsten der anderen vertragschließenden Partei werden auf allen Meeren beiderseits unterbleiben. Auch ist das Anlaufen Her von der einen Partei besetzten Häfen und Küsten durch die Seeftreitkräste der anderen Partei verboten. Die russische Re gierung übernimmt die Gewähr dafür, daß Seeftreitkräste der Entente, die sich bei Beginn de» Waffenstillstandes nördlich der Demarkationslinien befinden oder später dorthin gelangen, sich ebenso verhalten wie die russischen Seestreit kräfte. Der Handel und die Handelsschiffahrt in den be zeichneten Seegebieten sind Kei. Im »»mittelbare» Anschluß «» die Unterzeichnung de» Waffenstillstandes trete« di« vertragschließenden Parteiea 1« Fri«denSverhandlü«gen ei«. Die türkischen und russischen Truppen werd«« auS Prrsien zurückgezogen. ES beginnen darüber alsbald Verhandlungen mit der persischen Regierung. Zivil- und Kriegsgefangene. Zum weiteren Ausbau und zur Ergänzung deS Waffen stillstandes sind die Parteien übereingekommen den Austausch Zivilgefangenen und dienstuntauglichen „Kriegsgefangene» schnellsten» unmittelbar durch die Front in Angriff zu nehme». Hierbei soll die Frage der Hetm- schasfung der im Laufe des Krieges zurückgehalteuen Frauen und Kinder unter 14 Jahren in erster Linie berücksichtigt werden. Die Parteien werden sofort für tunlichste Verbesserung der Lage der beiderseitigen Kriegsgefangenen Sorge tragen. Es sollen Maßnahmen zur Wiederherstellung der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen gettoffen werden. Diesem Zwecke sollen dienen; Die Wiederaufnahme deS Post, und Handelsverkehr», der Versand von Büchern und Zeitungen »ud dergl. inner halb der durch dcu Waffenstillstand gezogenen Grenzen. Zur Regelung der Einzelheiten wird eine gemilchte Kom mission von Vertretern sämtlicher Beteiligten demnächst in Petersburg »usammentteten. Der Krieg. Der versenkte Geleitzug. Im Unterhaus« teilte Sir Eric Gedde? mit, daß als Ergebnis eines Angriffs feindlicher Kriegsschiffe auf einen skandinavischen Geleitzug ein englisches und fünf neutral« Schiffe von insgesamt 8000 Tonnen versenkt worden sind. Auch «in englischer Zerstörer und vier bewaffnete Dampfer seien versenkt worden, «in anderer Zerstörer sei unter der Wasserlinie getroffen worden, habe aber noch sicher einen Hafen erreichen können. Uber die näheren Umstünde werd« ein« Untersuchung angestellt. DaS Geheimnis des Sieges. Die Londoner „Daily Mail" sührt auS: Was kostet daS Jnjchachhallen der Tauchboote, von dem Geddes ge sprochen habe, den Alliierten an Menschenkraft? Die Gesamtstärke der feindlichen Flotten betrage etwa 150000 Mann, von denen durchschnittlich immer 2000 in etwa SO Tauchbooten auf See seien. Ihnen ständen 450 000 Mann der britischen, 313<M Mann der amerikanischen und wenigstens 100 000 Mann der französischen und italienischen Flotten gegenüber. Diesen 863 000 Seeleuten habe man aber noch mehrere 100000 Mann hinzuzurechnen, die auf britischen und amerikanischen Wersten arbeiten, um den versenkten Schiffsraum zu ersetzen. DaS, sagt die Zeitung, ist die Lage in einem Zeitpunkt, wo daS Ge heimnis deS Sieges anscheinend in der richtigen Ver wendung der Menschenkraft liegt. Kühnes Unternehmen eines deutschen U-Bootes. Göteborgs Aftondlad vom 11. 12. gib^folgende (auch in anderen schwedischen Zeitungen abgedruckte) Schilderung eines schwedischen Seemanns, von der er in englischen Seemannskreisen berichten hörte, wieder: Unter englischem Geleit verließen vor einiger Zeit etwa ein Dutzend Handelst dampfcr verschiedener Narionalität England auf der Fahrt nach Norwegen. In einer dunklen Nacht wurde der Konvoy plötzlich durch einen Torpedoschuß aufgestörl, der einen Dampfer zum Sinken brachte. Mit hoher Fahrt fuhren nunmehr die Geleitschiffe rund um den Geleitzug herum, um des feindlichen U-Boots nach Möglichkeit habhaft zu werden. Sie konnten es aber nicht entdecken. Plötzlich rauschte wieder, ein Torpedo durch das Wasser und traf in einem weiteren Dampfer sein zweites Opfer. Nach dieser neuen Unterbrechung wurde die Fahrt fortgesetzt, als nach einer kurzen Weile ein dritter Torpedo einen dritten Dampfer versenkte. Danach begriff man an Bord der Schiffe, daß der Feind sich noch in der Nähe befand, und man sah von einem der größeren Dampfer aus mitten im Konvoy ein großes U-Boot schnell untertauchen. Damit hatte man die Erklärung für die drei Versenkungen, aber zu spät: Das U-Boot hatte mit ausgestellten Lichtern und in voller Ueber- wasserlage sich in den Geleitzug hineinbegeben und die Wachtfahrzeuge getäuscht, die es infolgedessen als zum Konvoy gehörig betrachtet hatten. Für die Richtigkeit der Angaben bürgt die Tatsache, daß die Geschichte genau so in eng lischen Seemannskreisen erzählt wird. Kleine KnegSpoff. Tübingen, 18. Dez. Die ersten der jetzt in der Schwei, eingetroffenen Deutich-Ostafrikaner, 10 Mitglieder der Herrnhuter Mission, find beute im hiesigen TropengenesungS» beim de» Deutschen Instituts für ärztliche Mission ausgenommen worden. Wie», 18. Dez. Graf Czernin wird sich demnächst zu den Friedensverhandlungen nach Brest-Litowsk begeben. Bern, 18. Dez. Infolge der Kriegserklärung der Ver- einigten Staaten an Österreich-Ungarn werden österreichisch, ungarische Schiffe von etwa öOMO Tonnen Wasjer- verdrängung in Staatsdienst gestellt. Vom ^age. Maulkorbzwang für Lloyd George? Im englischen Oberhaus« verlangte Admiral Beres ford einen Maulkorb für den Premierminister, falls dieser wieder über Angelegenheiten ber Marine sprechen wollte. Auch bezeichnete BereSford manche Erklärungen britischer Minister aus letzter Zeit als rednerischen Blödsinn. Lloyd George habe behauptet, daß in zehn Monaten dieses Jahres doppelt so viel U-Boote vernichtet wurden als in den oorausgegangenen zwölf Monaten. Aber während der zehn Monate sei bedeutend mehr als die doppelte Menge an Tonnage versenkt worden als in den vergangenen zwölf Monaten. Während fo Lord BereSford gegen Lloyd George un gefähr den Ton anwandte, den dieser in seiner letzten Rede gegen Deutschland beliebte, tat der Regierungsvertreter Lord Curzon seinen Meister ab mit der Erklärung, er könne nicht für alles eintreten, waS Lloyd Georg? sage. Lieser sei geneigt, die Dinge durch eine rosige Brille zu 'ehen. DaS englische Oberhaus erfreut ucy nmtuco e:uer recht frischen Beurteilung in bezug auf die Person des ersten Ministers. Friedenssehnsucht in Frankreich und England. Die französischen Minderheitssozialisten antworteten auf die Anfrage der Bolschewistenregierung nach überein stimmender Arbeit für den allgemeinen Frieden, daß Frankreich überaus kriegSmüde ist. ES herrsche eine all gemeine Sehnsucht nach dem Frieden. Dieselbe Sehnsucht sei in dm Kreisen der englischen Arbeitermassen zu finden. Die Minderheitssozialisten glauben, daß eine Friedens propaganda in Frankreich die besten Aussichten auf einen großen Erfolg hätte. . —