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MMufferTageblati A Blatt Amts für die Königliche Amishauptmannschast Meißen, für das Königliche Amisgericht und den Gia-irai zu Wilsdruff Forstrentami zu Tharandt sowie für das Königliche Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint feit dem Lahre Insertionspreis 20 Pfg. für die ü-gcspalienc Korpuszeilc oder deren Ramv, Lokalpreis 15 pfg., Reklamen 45 pfg., alles mit 10"/,, Teuerungszuschlag. Zettraup und tabellarischer Gap mit 50°/« Aufschlag. Bei Wiederholung und IahresumsLtzea entsprechender Nachlaß. 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Herr Clemenceau will also sein Wort halten: ohne Ansehen der Person soll jeder, der im Ver dacht der Friedensgeneigtheit steht, den Kriegsgerichten oder dem StaatsgerichtShof anS Messer geliefert werden, und wo die parlamentarische Unverletzlichkeit deS An geklagten Schwierigkeiten bereitet, soll dieser Zwirnsfaden durch Kammerbeschluß zerrissen werden. Herrn Caillaux wird nichts geringeres vorgeworfen als daß er sich eines Anschlages auf die Sicherheit des Staates schuldig gemacht bade durch Umtriebe, die geeignet gewesen seien, Lie Bündnisse Frankreichs blobzustellen. Ferner des Ein verständnisses mit dem Feind und — das schlimmste kommt zuletzt — einer flaumachenden Propaganda. Mindestens die einfache Todesstrafe wird damit einem Manne in Aussicht gestellt, dem im Grunde wahrscheinlich nichts anderes oorgeworfen werden kann als datz er dem Vaterland auf seine Weise zu dienen bemüht ge- wesen ist, wenn überhaupt den Beschuldigungen so viel Tatsächliches zu Grunde liegt, daß die Anklageerhebung vom Standpunkt eines unparteiischen Richter» zu recht fertigen ist. Aber wenn Clemenceau die StaatSmaschine der Republik in der Hand hat, dann weiß man schon in Frankreich, was die Glocke geschlagen hat: nach irgend einer Seite mub der grimmige Hab dieses Mannes sich entladen können, und La die Feinde deS Landes ihm einst weilen noch ganz unerreichbar sind, er sie also nicht zer schmettern kann, müssen eben die „inneren Feinde" des Volkes daran glauben — oder diejenigen, die der Herr Minister präsident zu solchen zu stempeln für gut befindet. WaS Caillaux und seine Leidensgefährten verbrochen haben sollen, wurde früher, solange es sich nur um die innere Sicherheit des Staatslebens handelte, als „Sabo tage" gebrandmarkt. Jetzt, da es um den äußeren Be stand der Republik geht, nennt man es „Defaitismus". Womit gesagt sein soll, daß diese Elemente die Festigkeit des Widerstandes auflösen wollen, der dem Feind entgegen gesetzt werden soll, bis er wehrlos am Boden liegt, daß sie den kampfentschlossenen Willen der Nation schwächen und lähmen wollen, drinnen im Lande und fortwirkend draußen an der Front, daß sie den Zusammenhalt des Völkerbundes lockern wollen, der eigens zu dem Zwecke gegründet worden ist, um Frankreichs Zukunft für alle Zeiten gegen den Macht- bunger seiner teutonischen Nachbarn sicherzustellen. Herr Malvy hat nun zwar als Minister des Innern ganz im Geiste de» jetzigen Herrn und Meisters die Ordnung im Lande aufrechtzuerhallen gesucht, aber da er zu anständig war, um gleich aus jedes Geschrei einer vom- Ver folgungswahn befallenen Presse die Justiz in Bewegung zu setzen, La nicht jeder angesehene Franzose in seinen Augen vogelfrei erscheinen konnte, sobald ein Schmutz spritzer dieses oder jenes Pariser Radaublattes seinen Rock befleckte, so mußte er herunter vom Ministerstuhl und darf diesen jetzt mit der Anklagebank vertauschen. War Malvy noch in die Skandalgeschichten der jüngsten Zeit verwickelt, mit denen die Franzosen sich unterhalten zu lassen für gut fanden, wenn auch nur sozusagen als leidender Teil, so wußte man bei Caillaux zuerst nicht recht, wo man bei ihm den Saken ansetzen sollte. Als ein flußreicher Finanzmann blieb er natürlich niemals ' ist aller Nachrede verschont, das ist in der dritten Republik nun einmal nicht anders. Aber damit war, wenn man ihm den Hals umdrehen wollte, nichts Gescheites anzufangen. Clemenceau blieb es vorbehalten oder vielmehr seiner Feder, solange sie noch nicht eigentliche Regierungsgeschäfte zu leisten hatte, an der Ehre dieses Mannes so hartnäckig herumzuarbeiten, bis er fürs Zuchthaus oder gar für daS Schafott reif geworden ist. Bald sollte er in Paris oder in Bordeaux Verschwörungen angrzettelt haben, um einen Umschwung in der Kriegspoiitik des Landes vorzubrreiten, bald irgendwo im Auslande Zusammenkünfte mit geheimnis vollen Fremden gehabt haben, auf denen verräterische Pläne gegen die Sicherheit der Republik geschmiedet würden. Hieß es bei Malvy, er habe seine Schandtaten damit gekrönt, daß er die militärischen Aktionen an der Westfront den Deut schen ankündigte, so daß diese sich rechtzeitig auf ihre Ab-' wehr einrichten konnten, so hieß es bei Caillaux, ihm sei Lie Ehre deS Lande» um Geld und Gut feil gewesen. Clemenceau, der Tiger, kennt keine Gnade; da er zurzeit nicht mehr Minister stürzen kann, müssen eben frühere Minister ihm vor die Klinge. Und die Kammer steht vor der Wahl, ob sie für seinen „Defaitismus" di? Verant wortung übernehmen will. Wir können diesen Vorgängen mit der Gelassenheit deS unbeteiligten Zuschauers folgen. Unzweifelhaft find sie ein Anzeichen dafür, daß die Friedenssehnsucht de» französischen Bolle» nnt gewöhnlichen Mitteln des staatlichen Zwanges nicht mehr niedergehalteu werden kann, daß es schon ganz besonderer Gewaltanwendung bedarf um sie auszurotten oder wenigstens für den Augenblick abzulenken oder unschädlich zu machen. Lieber opfert Herr Clemenceau ein paar von den führenden Männern seines Volke», ehe er sich einer Volksströmung fügt, die sein Rachebedürfni» gegen den rechtmäßigen Besitzer Elsaß- Lothringen» ungestillt lassen würde. Der Spieler wagt den letzten Einsatz. Wir werden schon sehen, wie ihm seine frevelhafte Leichtherzigkeit bekommen wird! Die Anklage gegen Caillaux. Der Antrag auf Aufhebung der Immunität Caillaux' wird eingehend begründet. Es heißt da unter anderm, er habe gesagt, daß er — nach Clemenceau Ministerpräsident geworden — den Frieden unter zeichnen und ein Bündnis mit Deutschland schließen werde. Der Antrag schließt, es seien hinreichend Verdachtsmomente vorhanden, daß Caillaux die Auflösung der französischen Bündnisse betrieben und so die feindlichen Waffen unterstützt habe. — Caillaux gedenkt sich zunächst zu verteidigen, indem er mit Enthüllungen über Clemenceau drobt Oer Krieg. Bilanz der Entente 1917. - DaS Jahr, das der Zurückweisung deS deutschen Friedensangebotes am 12. Dezember 1916 folgte, kvmmt der Entente teuer zu stehen. Abgesehen von den Verlusten an Menschen, Material, Gerät und Ländern erreichten die reinen Kriegsausgaben eine ungeheure Höhe. Nach Entente- quellen gaben in diesem einen Jahr aus: England 53 Mil liarden Mark, Frankreich 35,3 Milliarden, Rußland 46,4 Milliarden, Italien 12,2 Milliarden, Amerika 53,1 Mil- liarden. Das ergibt die gewaltige Summe von 200 Mil liarden für ein einziges Jahr. Demgegenüber stehen für Deutschland 36 Milliarden, Osterreich-Ungarn 18,7 Mil liarden, Türkei 0,66 Milliarden, Bulgarien 0,64 Milliarden, zusammen für die Mittelmächte 56 Milliarden. DaS Ver hältnis wird sich in künftigen Kriegsmonaten noch mehr zuungunsten der Entente verschlechtern und das Ergebnis wird um so fühlbarer sein, als zwar die Mittelmächte ihre Kriegslasten fast ganz im eigenen Lande aufbringen, die Ententeländer dagegen außerordentlich schwer ver schuldet find. -r- Oie Kanonen sotten schweigen. FrtedenSverhandlungen ohne die Entente. ) (Amtlich.) Berlin, 13. Dezember. Die russische Delegation ist am 12. Dezember zur Fort, setzung der Waffenstillstandsverhandlungcn veraÄedun«»- gemäß in Brest-Litowsk wieder eingctroffen. Die nächste Vollsitzung findet am IS. Dezember vormittags statt. In Übereinstimmung mit dieser Meldung hat auch die Petersburger Telegraphenagentür eine Kundgebung über die Fortsetzung der Verhandlungen veröffentlicht. Darin heißt eS u. a.: Die Unterbrechung der Waffenstillstands- Verhandlungen auf eine Woche wurde auf russischer Seite dazu bestimmt, sich noch einmal an die Alliierten zu wenden und noch einmal die Soldaten und Proletarier aufzurufen, nachdrücklich in den Gang der Ereignisse ein- zugreifen; dieser Entschluß ist ausgeführt worden. Der Rat der Bolköbeauftragteu hat deu alliierte« Ländern vorgcschlagen, an den Friedensvorbesprechungen teil zunehmen, aber keine Antwort ist vernehmbar geworden; die Verantwortlichkeit fällt auf sic. Die russische Abordnung reist ab, um die Waffen stillstandsverhandlungen sortzusetzey. Sie reist, gestützt auf Lie moralische Kraft der siegreichen Revolution der Arbeiter und Bauern, sie reist, um die Kanonen zum Schweigen zu bringen. und die Gewehre sich senken zu lassen an der ganzen Front vom Baltischen bis zum Schwarzen Meere. Die russische Abordnung wird die be gonnenen Waffenstillstandsverhandlungen zum Abschluß bringen. Sie wird sortfahren, wie sie angefangen hat, nicht wie einer, der sich ergibt, sondern als bevollmächtigte Vertretung des Landes eines aufrechten Volkes, auf welches die Blicke von Millionen und aber Millionen von Arbeitern und Soldaten der ganzen Welt gerichtet sind. * / Kaledin und Kornilow geschlagen. Nach einer Reutermeldung fand der erste Zusammen stoß zwischen den maximalistischen Truppen und. einem Trupp des Generals Kornilow, der zwischen drei- und viertausend Mann zählte und mit Maschinengewehren aus gerüstet war, auf der Station Tamarowka, 28 Werst von Belgorod statt. Die Maximalisten siegten. Ebenso wurden nach schwerer Feldschlacht die sogenannten Sturm bataillone Kaledins bei Belgorod geschlagen. Im Ver folg dieser Siege ordnete ein Erlaß die Verhaftung der gegen die Revolution feindlichen Militär- und Zioil- chefs an. Neue Gerichtsbarkeit in Ruhland. In ganz Rußland werden revolutionäre Gerichtshöfe eingesetzt zur Bekämpfung der Gegenrevolution, der Sa botage von Beamten, Plünderungen, Spekulation und Marodeuren. Die Mitglieder Ler revolutionären Gerichts höfe werden von den örtlichen Arbeiter- und Soldatenräten gewählt. Sie find frei in der Wahl der Mittel zur Be kämpfung .der Übertreter der revolutionären Gebote. Bor geschlagen werden Geldstrafen, öffentlicher Tadel, Entziehung des öffentlichen Kredits, Zwangsarbeit und Freiheits beraubung. Kereusti in die Konstituante gewählt. Die „Times" meldet, daß Kerenski, besten Aufenthalts ort streng geheimgehalten wird, von der südwestlichen Armee zum Abgeordneten in der gesetzgebenden Versamm lung gewählt wurde. Bisher sind 146 Abgeordnete gewählt, wovon 87 zu den Sozialrevolutionären, 35 zu den Maximalist-" " 16 zu den Kadetten gehören. * Japanische Truppe« in Wladiwostok. Der Bericht auS Tokio über die Ankunft japanischer Truppen in Wladiwostok wird von der japanischen Ge sandtschaft bestätigt. In Antwort auf die (von Amerika) gestellte Frage teilte die Gesandtschaft mit, daß in Wladiwostok Genietruppen gebraucht werden, um den Hafen für einige Zeit als Endpunkt der transsibirischen Eisenbahn einrichten zu können. Für und wider den Wirtschaftskrieg. Unsicherheit im englischen Kabinett. Die gesamte Presse beschäftigt sich eingehend mit der Rede, die der ehemalige Premierminister Asauith über den Friedensbrief Lord Lansdowne gehalten hat. Die meisten Blätter erklären zustimmend, sowohl die Beschlüsse der Pariser Wirtschaftskonferenz als auch der Plan eines mitteleuropäischen Blockes müssen verschwinden. Den starken Eindruck, den Lansdownes Brief und Asquiths Rede in der Öffentlichkeit gemacht haben, galt es zu ver wischen und so benutzte dann Schatzkanzler Bonar Law die Beratung der Gesetzesvorlage über nichteisenhaltige Metalle, um in einer Rede folgendes auszuführen: Der deutsche Ring, der vor dem Kriege den Handel mit diese« Metallen beherrschte, hatte s» groß« Macht aus der ganzen Welt, daß «» für neue Verbände unmöglich war, mit ihm innerhalb de» britischen Reiches zu wetteifern. Wir verloren die Verfügung über die innerhalb unsere» Gebietes gewonnenen Metalle. Wenn wtp die Möglichkeit eine» künftigen Kriege» berücksichtige» und nicht alle Lehren des jetzigen vergesse« wollen, wüsten wir einsehen, daß diese deutsche Durchdringung nicht nnr ein« Kontrolle über Ar tikel bedeutete, die für uns notwendig waren, sonder« daß eine derartige Vorzugsstellung auch im Kriegsfälle gegen uns ausgenützt werden würde. Die Hauptfrage am Schluffe de» Kriege» wird die Beschaffung von Rohstoffen sein. Sie werden in allen Industrien knapp sein, und unsere Feind« mögen bedenken, daß, je länger der Krieg dauert, desto weniger davon zur Verteilung gelangen wird, zumal die Alliierte» zuerst sich selbst helfen werden. Bei dem in Frage stehenden Gesetzentwurf handelt eS sich in erster Linie um den Zink- und Aluminiummarkt, aus dem bis zum Kriegsausbruch deutsche und englische Produzenten zusammengeschlossen waren. Wenn Bonar Law in seiner Rede weiter erklärte, das habe mit dem Wirtschaftskriege nichts zu tun, so straft er fick, selbst Lügen, denn er droht ja ausdrücklich mit der Rohstoff sperre, wenn wir unS nicht unterwerfen. Daß man übrigens in gewissen Kreisen Englands noch immer mit deni Wirtschaftskrieg nach dem Kriege rechnet, zeigt nicht nur die Karte Bonar Laws, sondern auch ein Artikel des „Daily Expreß", der Neuwahlen fordert, damit Lloyd George (der für den Wirtschaftskrieg ist) sich in seiner Macht befestigen kann, ehe ihn Asquith (der den Wirt schaftskrieg verwirft) durch eine Unterhausabstimmung aus dem Sattel wirft. Das Kabinett wird also auch von seinen Freunden als nicht mehr ganz fest angesehen.