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Gastwirtschaften usw. bewilligten Mengen sind der Amtshauptmannschaft bis zum 25. Sep tember anzuzeigen. Die Amtshauptmannschaft behält sich weitere Herabsetzung vor. , 4. Die Gastwirtschaften usw. haben die von ihnen im Fremdenverkehr verein nahmten Fleischmarken fortan nicht mehr, wie bisher, an den Fleischer avzuliefern, sondern Monatlich zweimal, und zwar stets Montag nach dem i. und 13. eines jeden Monats der Amtshauptmannschast einznsenden. Gleichzeitig haben sie den jeweilig noch vorhandenen Bestand an Fleisch anzuzeigen. Bei der Abrechnung wird den Gastwirten ein Zuschlag von 15 vom Hundert für Knochenverlust gutgerechnet. 5. Kann der Nachweis ordnungsmäßiger Verwendung der für den Fremdenverkehr zugewiesenen Fleischmengen durch Abgabe einer entsprechenden Anzahl von Fleischmarken nicht erbracht werden, io wird — vorbehältlich weiterer Maßnahmen bei dargetaner Un zuverlässigkeit des Gastwirts - die auf dem Flsischbezugsschein vermerkte Fleischmengs an gemessen herabgesetzt werden. 6. Für die Fleischmengen, die die Gastwirte usw. für sich und ihre Haushal tungsangehörigen sowie für ihre regelmäßigen Tischgäste (siehe Ziffer 2) be ziehen, ist bei Belieferung der betreffenden Fleischbezugsscheine d'.e entsprechende Zahl von Fleischmarken an den Fleischer abzugeben 7. Auf die vom Königlichen Ministerium des Innern erlassene Vorschrift, daß voin l. Oktober dieses Jahres ab Schweinefleisch und unter Verwendung von Schweinefleisch zubcreitete Speisen mit alleiniger Ausnahme von Wurst in Gast-, Schank- und Speise- wirtschaftsn, einschließlich Fremdenheimen aller Art nicht mehr abgegeben werden dürfen, wird noch besonders hingewiesen. 8. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden mit Gefäng nis bis zu I Jahr oder Geldstrafe bis zu lO OOO Mark bestraft. Meißen, am 9. September 1317. - 5LO II I.. e«,s Kommunaloerband Meißen Land. LebenKmittelversorgung betr. Den Haushaltungsoorständen hiesiger Stadt werden Sonnabend den 15. Sep tember d. I. Haushaltungsliste«, die als Grundlage für die Lebensmittelversorgung dienen sollen, zur Ausfüllung zugestellc. Die Listen sind gewissenhaft und mit Tinte auszufüllen und von Montag früh an zur Abholung bereit zu halten. Personen, die z. Zt. in Wilsdruff nicht aufhältlich sind, dürfen in die Liste nicht ausgenommen werden. Wilsdruff, am lO. September I9I7. na? Der Stadtrat. Um unserer Einwohnerschaft Gelegenheit zu bieten, den Winterbedarf m Zwiebeln einzudecken, haben wir eine Ladung Magdeburger Zwiebeln abgeschlossen, dis in den nächsten Tagen eintreffen wird. — Preis für das Pfund un gefähr 34 Pfg. — Bestellungen nimmt der Lebsnsmutelvorsteher von heute ad entgegen. Wilsdruff, am l2. Septemder 1917. Ali Der Stadtrat — Kriegswirtschastsabteilung. Donnerstag den 13. September 1917 abends 7 Ahr öffentliche Sitzung der Stadtversrdneten. Die Tagesordnung hängt im Rathause aus. Wilsdruff, am s2. September Air Der Stadtverordnetenvorsteher. Die große Siegesbeule in der Schlacht bei Riga. Von cLer Aevolulion Lum Ariegsruftanck. Genau ein halbes Jahr ist es her, daß das russische Volk sich mit einem raschen Ruck von der Zarenherrschast befreit, daß es die Lenkung seiner Geschicke in die eigene Hand genommen hat. Hindenburg hatte dieser erfolg reichen Erhebung oorgearbeitet und die Bahn freigemacht für Selbstbesinnung und Selbstbestimmung der Massen, die genug und übergenug hatten des grausamen Spiels und sich nach Frieden sehnten. Jetzt ist über Petersburg, über Stadt und Bezirk, der eigentlichen Herzkammer der Revolution, der Kriegs zustand verhängt worden — und wieder ist es Hindenburg gewesen, der als unwiderstehlich treibende Kraft hinter den Ereignissen drängt und schiebt. Sein Meisterzug an der Düna hat die innerrussische Krisis auf den Höhepunkt ge bracht; bald wird es sich entscheiden müssen, was weiter werden soll mit Rußland: ob es ein Spielball englisch amerikanischer Machtpolitiker und Beutelschneider bleiben oder ob, es sich zunächst auf die Ordnung seiner eigenen Angelegenheiten beschränken will. Hier muß eine Wahl getroffen werden. Die beiden Männer, die im Augenblick sich um die höchste Macht im Reich streiten, Kornilow und Kerenski, verkörpern die feindlichen Richtungen, die immer noch um die Seele des russischen Volkes ringen. Der bisherige Oberbefehlshaber, ein Mann, der Soldat und nichts als Soldat ist und nicht vor den schärfsten Mitteln zurückschreckt, um die Armee zusammenzuhalten und ihre Schlagfertigkeit wiederherzustellen. Ein Mann, der zwar mit der Revolution paktierte, weil sie die einzige Macht im Staate vorstellte; dessen Herz aber unzweifel haft dem alten Regime gehört, weil dieses nach seiner Überzeugung als der wahre staatliche Ausdruck des russischen Volkstums und das einzig zuverlässige Werkzeug einer auf Eroberungen nach Ost und West ausgehenden Politik gelten mußte. Auf der andern Seite Kerenski, ein echtes Kind der Revolution; am liebsten hätte er ohne jeden Zwang, und unter Zuziehung aller Klassen der Be völkerung geherrscht, die Armee als eine Versammlung freier Männer an sämtlichen Staatsgeschäften teilnehmen lassen, und den vielen Nationalitäten, mit denen Rußland ge segnet ist, so viel Bewegungsfreiheit innerhalb des einheitlichen Gesamtstaates eingeräumt, wie sie nur irgend haben wollten. Aber bald mußte er einsehen, daß er sein Volk nach diesen Rezepten nur frei und glücklich machen konnte, wenn er den Krieg beendete. Erst wenn der Waffenlärm verstummte, konnte das neue Rußland, das er auf den Trümmern der Selbstherrschaft aufrichten wollte, ins Leben treten, ohne von völligerem meyr zu sem als em totgeborenes Ge schöpf. Kerenski hat wohl den Versuch gemacht, dieser historischen Notwendigkeit gerecht zu werden, und Hindenburg hat ihm wahrlich Zeit genug dazu gelassen. Aber er ist über schwächliche Anläufe, über matt herzig geführte Verhandlungen mit seinen Bundes genossen nicht hinausgekommen. An pomphaften An kündigungen, daß er mit ganzer Kraft auf den Frieden hinarbeiten werde, daß die Kriegsziele der Verbündeten gemäß den Beschlüssen der russischen Demokratie revidiert werden müßten, kein Tropfen russischen Blutes für imperialistische Ziele vergossen werden solle, daran hat es nicht gefehlt. Aber Wilson und Lloyd George wußten, was sie ihrerseits zu tun hatten: mit wohl wollenden, aber völlig unverbindlichen Redensarten wurde der jäh emporgekommene Machthaber in Petersburg hingehalten und abgespeist, und er hatte zuzusehen, wie er sich mit der wachsenden Ungeduld der Massen ab- sinden konnte. Als letzten Rettungsanker griff er schließlich nach der großen Sommeroffensive; vielleicht daß mit ihrer Hilfe sicy wieder ein berauschender Volkstaumel erzeugen ließ, der über die schlimmen Wintermonate, denen man entgegenging, hinwegführie. Brussilow kam, sah und — verlor. Er verlor Ostgalizien und die Bukowina, und in der westlichen Moldau kämpft die neugebildete rumänische Armee unter russischer Leitung um ihr Leben. Da ver suchte Kerenski es mit Kornilow — und er verlor Riga, die stolze Metropole an der Ostsee, und Livland, die zweite der baltischen Provinzen, geht mehr und mehr in deutsche Hand über. Das ist zu viel des Unglücks, selbst für ein russisches Gemüt. Der Kampf um die Macht im Staate ist von neuem entbrannt. Kerenski umgibt sich mit allen Zeichen der einst so wacker geschmähten Zarenherrschaft, um aus ihm wenigstens als Sieger hervorzugehen; auf dem inneren Kriegsschauplatz steht ihm ja auch kein Hindenburg gegenüber. Ob Kornilow den Ehr geiz besitzt, die Armee vor der völligen Über flutung durch die Wellen der Revolution zu retten, wird sich bald zeigen; tritt er gehorsam zur Seite, wie der Ministerpräsident es befohlen, so wird ein anderer General das Wagnis unternehmen müssen. Rußland steht vor dem Bürgerkrieg, daran ist wohl kein Zweifel mehr. Nur der Friede könnte es vor diesem furchtbarsten aller Schrecken bewahren — der allgemeine, kein Sonderfriede. Der aber steht nicht in Kerenskis Hand, jetzt nicht mehr, wie noch vor vier oder fünf Monaten. In London aber jammert man heute über die un geheure Verschwendung, die man an Rußland gewendet hat, über die Lebensmittel, Schiffe, Maschinen, Eisen bahn- und Kriegsmaterial aller Art, die man in unab sehbaren Mengen und mit den größten Müden und Kosten nach Rußland geschafft hat, ohne einen gleichwertigen Gegendienst dafür zu erhalten. Hätten wir alle diese herrlichen Dinge auf anderen Fronten gegen den Feind geführt, würden wir zweifellos besser daran getan haben, seufzt der „New Statesman". Das ist ein rundes Eingeständnis, daß alle Hoffnungen auf die militärische Leistungsfähigkeit Ruß lands endgültig begraben werden müssen. Ein stolzer Bau ist zusammengestürzt. Wird noch ein Retter erstehen für dieses vorläufig furchtbarste Opfer der Weltkatastrophe, die unsere Feinde in frevelhafter Leichtfertigkeit gegen uns angezettelt haben? M^kungen des in s-etensbung. „Daily Telegraph" meldet aus Petersburg über die Verhängung des Kriegszustandes, die Handhabung solle dem Oberbefehlshaber statt dem Kriegsminister übertragen werden. Für die Zivilverwaltung soll ein besonderer Rat. mit vollkommener Handlungsfreiheit eingesetzt werden, der auch die Befugnisse erhält, die überzählige Bevölkerung aus Petersburg zu entfernen. Auch sollen bestimmte Institute die Stadt verlassen, so die Direktionen d-r Banken und Fabriken, die nach dem Innern verlegt werden. Der Niedergang des Rubelkurses, die Pro duktionsverminderung, die fortdauernde Preissteigerung in ganz Rußland und der enorme Umlauf von Papiergeld sind Anzeichen einer äußerst prekären Lage. Oer Krieg. Mus dem österreichisch - ungarischen Heeresberichts Wien, 11. September. Die Kampfpause am Jsonzo dauert a». Mögen die Italiener immerhin noch weitere Angriffe beabsichtigen, so kann das bisherige Ergebnis der am 17. August ent brannten elften Jfonzoschlacht doch dahin festgcstellt werden, daß auch diese neue Kraftprobe des Feindes keinerlei Änderung in der Kriegslage im Südwester« herbei- zuführen vermochte, und daß dir Schlacht bis zur StMde zweifellos einen ueue» Mißerfolg der Italiener bedeutet. Auf der Karsthochfläche bildet die Einnahme des Dorfes Selo, das zu Beginn der Kämpfe in unserer vordersten Linie lag, den einzigen Vorteil, der dem Gegner zusiel. Hatten unsere Führer und ihr Generalstab für die siegreiche Abwehr die Vorbedingung geschaffen, so errangen unsere braven Truppen in beispielgebendem Heldenmut neuerlichst dauernden Ruhm. Gleich erfolgbringend verliefen für unsere Tapferen die Kümpfe im Wippachtale und' bei Görz, wo nicht ein einziger schmaler Graben in Feindeshand verblieb. Auf der Hochfläche von Bainsizza—Heiligengeist war den Italienern ein Anfangserfolg vergönnt, der unsere Führung Vas verscbwrmäene Testament. Roman von Erich Ebenstein. 21 j (Nachdruck verboten.) Durch die geöffneten Fenster strömte die MaieMonne warm herein; die Düfte eben erblühter Syringen, der süße Sang der Vögel erfüllten den Raum. Die Gräfin war mit Kitty Rehdern drüben in den für Klaudio bestimmten Zimmern, um ihr alles zu zeigen. Und ein Stockwerk höher, in dem luftigen Turmatelier saß Markus Senft wie all diese Tage und malte auf Leben und Tod vom Morgen bis in den sinkenden Abend . . . , Vvonne dachte gerade an ihn und wie sein fröhlich unbefangenes Wesen doch ihre Idylle zu dreien hier so schön belebte, als die Mamsell eintrat. Sie brachte einen Brief für die Gräfin mit. „Wollen Sie wohl so freundlich sein, Fräulein und den Brief hinübertragen? Dian richtet unten eben das öeuteessen an und da bin ich unentbehrlich." Vvonne war sofort bereit. „Ist Antwort nötig?" — „Nein. Ein Bahnbediensteter brachte ihn von Bechlarn und gab ihn nur ab." Die Gräfin saß mit Kitty in einer gemütlichen Kamin ecke des als Klaudios Arbeitszimmer bestimmten Raumes. Es gab da alles, was der verwöhnte Geschmack eines Mannes nur wünschen konnte. Einen prachtvollen Minister- fchreibtisch, echte Perserteppiche, bequeme Klubsessel, Bronzen, Rauchzeug, einen geschnitzten Bibliothekschrank mit den hervorragendsten Neisewerken der Neuzeit und an den Wänden Bilder aus aller Herren Länder von be deutenden Malern. Jedes Stück bewies, wie liebevoll sich die Gräfin in den Gedankenkreis ihres Sohnes, der neben der Malerei fremde Länder so sehr zu lieben schien, hineingedacht hatte. An dem großen Doppelfenster blühten Azaleen in allen Farben. „Unsere liebe Kitty findet, daß es ganz nett hier aus sieht", sagte die Gräfin freudig lächelnd zu Vvonne und nahm gleichzeitig den Brief in Empfang. „Sie hofft, wie i ich, daß Klaudio zufrieden fein wird ..." Sie brach mitten im Satz ab, denn ihr Blick war auf die Adresse des Briefes gefallen. „Von ihm — von Klaudio? Es ist seine Schrift! Und ein Bote hat ihn gebracht . . . nicht die Post ?" rief sie betroffen. „Nein, ein Bahnbediensteter aus Bechlarn." — „Aber dann muß er ja schon hier sein!" rief die Gräfin auf springend. „Fast einen Monat früher, als wir . . „Lesen Sie doch, Mamachen" drängte Kitty unge duldig. „Ja — natürlich ." Die Gräfin riß das Kuvert auf und überflog die wenigen Zeilen. Dann sank sie ent täuscht auf ihren Sitz zurück und stammelte, plötzlich sehr blaß geworden: „Ja, er ist bereits hier. Aber er teilt mir mit, daß er zuerst nach Fischau gehen müsse. Ich möge einstweilen sein Gepäck hierher schaffen lassen. In zwei bis drei Tagen käme er dann selbst nach Rotholzen." Wonne und Kitty wechselten einen bestürzten Blick. Die räsin aber fuhr bitter fort: „Nach Fischau! Das bedeutet, daß Edine recht hatte und all meine Freude umsonst war. Sie werden ihm dort keine Ruhe lassen, bis er ihnen verspricht, wieder dauernd hinüberzusiedeln und für Rolholzen werden nur ein paar Tage übrig bleiben." „Dann wäre er kein Mann", protestierte Kitty ener gisch. „Er hat versprochen, hier zu bleiben." Die Gräfin lächelte nur schmerzlich und stumm. Ihre Niedergeschlagenheit war so tief, daß es nicht einmal Markus Senft gelang, sie zu mildern, obwohl er alles Mögliche tat, um ihr die Sache in weniger trübem Licht erscheinen zu lassen. * * -k Zu derselben Stunde fast, als die Gräfin den Bries ihres Sohnes erhalten hatte, betrat Klaudio Fischau. Er wurde in stürmischer Freude begrüßt. Und da Aristide und Valentini zugegen waren, zwang auch er sich die ernste Stimmung, in der er gekommen war, nicht merken zu lassen; er beantwortete freundlich alle Frage;:, die mau ihm stellte und ließ sich von Edine erzählen, was es Neues auf Fischau aav. Eine merkte ihm 'den Zwang doch sofort cm — die Baronin. Und ihr Blick forschte verstohlen und unruhig in seinen sonnenverbrannten Zügen, die ihr io viel älter und ernster erschienen, als sie sie in der Erinnerung ge habt hatte. Fast fremd erschien er ihr. Und lern Kuß hatte ihrs Wange so flüchtig gestreift, sein Auge senkte sich rasch und scheu, so oft er dem ihren begegnete. Was hatte er? Sie komite es kaum erwarten, bis sie endlich nach Tisck allein in ihrem Boudoir saßen — Klaudio, Edine und sie. Dana begann Edine von ihren Plänen in bezug auf die Mutter zu sprechen. Da zuckte es wie ein Wetter leuchten über Klaudios Gesicht und plötzlich unterbrach er sie heftig: „Also ist das wahr, was mir Tante Flor« schrieb? Das wolltest — könntest du wirklich tun?" Edine suchte zu erklären, die Baronin zu beschwich tigen, ihre Absichten diplomatisch zu begründen. Er ließ sie gar nicht ausreden. Die dunklen Augen drohend auf sie richtend, sagte er gereizt: „Warum ver teidigst du Edme„ Ist es etwa dein Plan, den sie aus- führen soll? Wahrscheinlich. Aber dann will ich Lieber gleich in der ersten Stunde offen erklären, daß ich unter diesen Umständen nicht länger unter deinem Dache bleiben kann. Die Zeit ist vorüber, wo du Mißtrauen säen konntest zwischen den Kindern und ihrer Mutter, wo sie urteilslos und willig nur Werkzeuge deiner Pläne waren!" „Klaudio! Ich kenne dich nicht mehr!" stammelte die Baronin fassungslos, die alles andere erwartet hatte als diese Anklagen. „So sprichst du zu mir — die dich «s» zogen hat und liebt, wie ein eigenes Kind?" „Tatest du dies wirklich? Entfremdet man >emand, oen man liebt, geflissentlich seiner Mutter, raubt und ver leidet man ihm die Heimat? Ich wollte nicht bitter werden. Ich wollte dir auch keine Vorwürfe machen, Tante Floral Aber dieser Plan, zu dessen Mithilfe dtt mich gewinnen willst, ist so niedrig - so lieblos —" „Seit wann liebst du deine Mutter so überaus zärt- ( kch?" fiel die Baronin zornig ein. Er sah sie fest an.