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Trotzes Hauptquartier, 8. Juli. (Wtb. Amtlich.) Eingegangen nachmittags ^4 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Bei Dunst und Regen herrschte ragsüber die gewöhnliche Stellungskampftätigkeit. Abends lebte bei besserer Sicht das Feuer vielfach auf. Nachts spielten sich mehrere Erkundungsgefechce ab. Hari nördlich der Aisne holten Stoßtrupps eines württembergischen Regiments nach erbittertem Nahkampi eine große Anzahl von Franzosen aus ihren Gräben. Oestlichen Kriegsschauplatz Front des Generalseldmarschalls Prinz Leopold von Bayer«. Zwischen Zborow und Brzezany nahm gestern der Artilleriekampf größere Stärke an, ließ nachts nach und hat fick bei Tagesgrauen wieder gesteigert. Auch bei Zwyzyn, Brody und Smorgon war die Feuertätigkeit zeitweilig sehr lebhaft. Front des Generaloberst Erzherzog Joseph Erkannte Bereitstellung rumänischer Infanterie zum Angriff gegen einige von uns gehaltene Höhen südlich des «afinutales wurde durch Vernichtungsfeuer zerstreut. Heeresgruppe des Generalseldmarschalls von Mackensen. Au der unteren Donau war der Feind unruhiger als in letzter Zeit. Mazedouischen Front: Keine größeren Kampfhandlungen Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. sc»emrvurg yl. Venizelos und seine Negierung Haden beschloßen, oie Dekrete dem König lediglich zur Unter- schrijt zu unterbreiten, ohne sich vorher mit ihm zu be erte». Lyoner Blätter melden aus Athen, ein Teil der B»««S der neuen Regierung solle im Königspalast unter- sedvackt und der königliche Park in öffentliche Anlagen ««gewandelt werden. General Papulös, der zur Disposi tion gestellt worden ist, wurde durch General Kutojanis erlsU. Alien. x Aus Peking wird gemeldet, daß die Wiederher stellung des chinesischen Kaisertums in konstitutioneller Form durch kaiserliche Dekrete verkündet wurde. Sie setz« einen unter der Leitung des Generals Tschanghsun stehesden Großrat, der sich mit den Staatsangelegenheiten zu befassen haben wird, sowie einen Senat (Hof der Tugenden) unter dem Vorsitz von Slultscheschuan ein. — Rack einer Reutermeldung ist General Chengahrun Mw Vizekönig von Tschili und zum kaiserlichen Kom- mW«r ernannt worden. Vizepräsident Fengkuocheng wurde zum Vizekönig von Kwangsi und zum kaiserlicher Kommissar für Südchina ernannt. Alle ehemaligen amt lichen Titel und Bezeichnungen der Regierungsdepartements sind wiederhergestellt worden. ^auprauslckuk äes keickstags. Berlin, 4. Juli. Rach den Ausführungen des Staatssekretärs Zimmer mann über die politische Lage konnte der Hauptausschuß des Reichstags durch den Staatssekretär des Reichsmarine- smts Höchsterfreuliches über den U-Boot-Krieg vernehmen. Der Staatssekretär stellte auf Grund der bisherigen und gegenwärtigen Ergebnisse fest, daß ein weiterer günstiger und entscheidender Fortgang des N-Boot-Krieges mit «ollster Zuversicht zu erwarten sei. Die immer gröberen Anstrengungen der Gegner, der U-Boot-Gefahr durch Gegenmittel Herr zu werden, werden erheblich mehr als ausgeglichen durch die immer größer werdende Zahl der gegen unsere Feinde eingesetzten U-Boote. Die Verluste an letzteren halten sich nach wie vor in sehr mäßigen Grenzen. Alle anders lautenden Angaben in der feind lichen und neutralen Presse sind unwahr. Alles in allem liegt nicht die geringste Veranlassung vor, den Erfolg des U Boot-Krieges in Zweifel zu ziehen. Im Anschluß daran schilderte Kriegsminister v. Stein die für uns in jeder Beziehung günstige militärische Lage. Die Oberste Heeresleitung sei überzeugt, daß wir trotz der vielen Feinde den Krieg glücklich zu Ende führen werden. Englands Schiffsraumnot. Auch Staatssekretär des Innern Dr. Helfferich baut zuversichtlich auf die Wirkungen des U-Boot-Krieges. Englands Ernte werde nicht größer als im Vorjahr, die Möglichkeit der amerikanischen Zufuhr aber, aus die England angewiesen sei, sei durch die dort zu erwartende Fehlernte äußerst verringert. Reserven fehlten. Die englische Tonnage könne in absehbarer Zeit auch den eingeschränktesten englischen Bedarf nicht decken. Der U-Boot-Krieg fei für England ein unabwendbares und unentrinnbares Schicksal, wenn wir nur unbeirrt fest bleiben. Das wissen die englischen Staatsmänner. Lloyd Georges Äußerung: „Wir haben sie erwischt!" ist bloße Prahlerei, hinter der die Sorge steht. Die letzte Hoffnung sei, daß das deutsche Volk die Nerven verlieren würde, daß die innere Geschlossenheit in die Brüche gehe. Aber das deutsche Volk werde die Kraft besitzen, bis zum reisenden Erfolg und Frieden durchzuhalten. Der Staats sekretär gab noch einen Überblick über die bevorstehende Ernte in Deutschland und den ihm verbündeten Ländern und stellte Maßnahmen in Aussicht, die den Bedarf an Kohlen, namentlich am Hausbrand sichern würden. PH. Sitzung.) Berlin, 5. Juli. Heute trat der Reichstag zu seiner Sommertagung zu sammen, die nach den Absichten der Regierung sich aus die Verabschiedung der neuenKredttoorlage beschränken sollte, Lurch das bevorstehende Eingreifen des Kanzlers in die Debatte und durch die Behandlung von Anträgen des Ver- faffungSausschuffes aber einen wesentlich gröberen Umfang annehmen dürste. Ansprache des Präsidenten. Dr. Kaempf gedachte abermals der unvergleichlichen Leistungen unserer und unserer Verbündeten heldenmütigen Truppen und übermittelte allen Kämpfern den Dank der Volksvertretung. In gleicher Weise dankte er auch dem Volke daheim, das die Krieasnöte und all die schweren Opfer so vorbildlich trägt. Er schloß mit dem Ausdruck der festen Zu- verficht aus den siegreichen Ausgang des dem deutschen Volke aufgezwungenen Verteidigungskrieges. Der neue KricgSkredit. Den Nachtragsetat begründete Reichsschatzsekretär Graf Raedern. Es werden 16 Milliarden angefordert. Der Reichs- schatzsekretär schilderte kurz die günstige Pitwicklung der deutschen Kriegsfinanzierung und stellte mit Genugtuung das über alle Erwartungen günstige Endergebnis der letzten Kriegsanleihe fest. In kurzen allgemeinen Darlegungen warnte der Schatzsekretär vor allen" unnützen Aus gaben in der Kriegszeit. da die dazu notwendige Arbeitskraft für nützlichere Dinge Verwendung finden könnte, und mahnte zu weiterer Ablieferung alles noch vorhandenen Goldes an Li« Reicbsaank. da wegen der zunehmenden Abkeseruna deutschen Goldes an das neutrale Ausland der deutsche Gold bestand um 76 Millionen zurückgegangen sei. Nach den im Ältestenausschub getroffenen Abmachungen wurde nun gegen die Stimmen der Unabhängigen Sozial demokraten Vertagung beschlossen. Am Freitag stehen riebe» Anfragen die Vorlage über die Verlängerung der Legislatur» Periode und der Bericht deS Verfaffungsausschusses über die Wahlkreisänderung auf der Tagesordnung. Die Debatte über die Kreditvorlage wird am Sonnabend im Zusammenhang mit einer allgemeinen politischen Aussprache stattfindeu. Kupfer. (Siebenter Tag.) Z Berlin, 4. Juli. Um eine Villa geht es. Frau Kupfer wollte diese Villa kaufen, um ihren Geldgebern zu imponieren und ihren Kredit zu erhöhen. Besitzer der Villa war Herr Viktor Körting, imponiert werden aber sollte vornehmlich dem Herrn General direktor Cassinone aus Wien, mit dem die Kupfer eine .große Gründung" vorhatte. Der Herr Generaldirektor aber ist ein Schwiegersohn des Geheimrats — Körting! Blickt man umher in diesem edeln Kreise, so stößt man immer wieder auf den Namen Körting. Und nun zu der großen Gründung. Es handelte sich eigentlich um zwei Gründungen, denn es sollten zwei neue Schmelz» werke ins Leben gerufen werden. Zu den Gründern gehörten außer der Angeklagten und dem Generaldirektor ein Dr. Marr aus Düsseldorf und dcr Geheime Oberregierungsrat Dr.Boenvch. Die Kupfer nahm die Sache sehr ernst und brachte das ganze Gründungskapital von 16Ü000 Mark und 676 000 Mark allein auf. Das Endergebnis der sehr verwickelten Rechtsgeschäfte war, daß nach der Verhaftung der Mitgründerin die Stamm anteile der Gründung Nr. 1, die ein wirklich gutes Unter nehmen sein soll, in den alleinigen Besitz des Dr. Marr übergingen, während bei der Gründung Nr. 2 Herr Generaldirektor Cassinone von der auf sein Konto eingezablten Summe von 675 000 Mark den Betrag von 500 000 Mark auf seine „Gewinnanteile" aus seiner Beteiligung an den andern .Kupfergeschäften" ver rechnete und nur 176 000 Mark an die Schmelzwerk-G. m. b. H. abführte. Die Kupfer wurde, als sie ins Gefängnis pilgern mußte, als unwürdig aus der Gesellschaft hinausgeschmissen, so daß die Sache deute so liegt, daß die Gesellschaften mit dem Kapital, aber ohne die Person der Frau Küpser weiter bestehen. So wird's gemacht! Der Herr General direktor und der Herr Dr. Marr haben es vorgezogen, der Erörterung dieser immerhin etwas heiklen Ange legenheiten aus L?m Wege zu gehen: sie sind einfach nicht erschienen. Die Prozeßoerhandlungen neigen sich dem Ende zu- Es find nur noch wenige Zeugen zu vernehmen, darunter ein paar Leumundszeugen, die der Kupfer bestätigen sollen, daß sie keinen übermäßigen Aufwand getrieben hat. Auf die Vernehmung der Tochter der Angeklagten, die be kanntlich zuerst mitvechajtet worden war, dann aber frei gelaffen wurde, da ihr nicht bewiesen werden konnte, daß sie an den Schwindelgeschäften der Mutter beteiligt war, wird allseitig nerzicktu, weil die Geschworenen, wie sie durch einen aus ihren Reihen erklären lassen, sich auch „ohne Fräulein Kupfer ein zutreffendes Bild von den Vorgängen machen zu können glauben". Letzte Meldungen. U-Boot-Erfolge im Atlantischen Ozean und der Nordsee. Berlin» 9. Inli. (tn. Amtlich.) Durch unsere U-Boote find im Atlantischen Ozean und in der Nordsee weitere 18 Dampser» 6 Segler, 3 Fischer- fahrzenge mit 53600 Bruttoregistertonnen ver nichtet worden. Unter den versenkten Schiffen befanden sich die englische« bewaffneten Dampfer „Isle of Inra" (3803 Tonnen) mit 2000 Tonnen Munition und 3107 Tonnen Koks von Middles- borough nach Savanne, „Huntstrick" (8151 Tonnen) mit 10000 Tonnen Stückgut von Plymouth nach Gibraltar, „Serapis" (1932 Tonne«) mit Kohlen von Glasgow nach Marseille, Kapitän und Steuermann gefangen genommen, der englische Dreimastschoner»,Violet"» der italienische bewaff nete Dampfer „Baldiere" (4637 Tonnen) mit 6000 Tonnen Munition von New Orleans nach Genua, der portugiesische Dampser „Espinho" mit Gerste, Mais und sehr vielen Schweinen von Casablanea nach Lissabon, die russischen Schoner „Wera" mit 712 Tonnen Tonerde von Fowey nach Cadix, „Caita" mit 600 Tonnen Salz nach Irland, ferner 2 Dampfer mit Englandkurs, die durch Torpedoschutz aus einem Geleitzug heraus geschossen, und ein bewaffneter Dampser mit Kohlen von Amerika nach Osten. Ein nen- traler Dampser, der in Charter der sranzöfischen Regierung fuhr, hatte Gewehre und Munition von Marseille nach Dakar an Bord. Die La dungen der übrigen Schiffe bestanden, soweit sie habe« sestgestellt werden können, in der Haupt sache aus Kohlen, Stückgut und Wolle. Aus Grund der bisher vorliegenden Mel dungen unserer U-Boote ist schon jetzt z» ent nehmen, datz die U-Boots-Erfolge des Monats Juni die des Monats Mai erheblich übersteigen werden. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Die Torpedierung des holländischen Dampfers „Amsteland" Rotterdam, 6. Juni, (tu.) Ueber die Tor pedierung des holländischen Dampfers „Amste- land wird gemeldet, datz das Schiff nach Buenos Aires gefahren war, nm rine Ladung Mais für die englische Regierung einz »nehmen. Inzwischen war aber der rücksichtslose U-Bootkrieg ange- kündigt worden. Die Reederei lehnte es daher ab, die Ladnng einzunehmen «nd trat das Schiff an die englische Regierung ab. Amnestieerlatz König Alexanders. Zürich, 6. Juli, (tu.) Wie der „Temps" aus Athen meldet, unterzeichnete König Alex ander einen Amnestieerlatz, der sich ans Majestäts beleidigung, Rebellion «nd ähnliche Vergehen bezieht, soweit sie gegen König Konstantin oder seine Familie gerichtet waren. Ein weiterer Er- latz gewährt für Desertionen Straffreiheit mit Ansnahmederjenigen,dievordemFeindebegange« waren. Die antivenizelistischen Abgeordneten be schlossen, sich während der Wahlperiode ans Athen z« entfernen. Venizelos beabsichtigt» eine grotze Agitation im ganzen Lande einzaleiten, «m die Bevölkerung in seinem Sinne anfznklären «nd den dentschfrenndlichen Einflutz zu bekämpfen. 22625 amerikanische Flugzeuge falle« gebaut werden! Haag» 6. Juli. (tu). Reuter meldet aus Washington: Das Kriegsministerinm hat eine Vorlage eingereicht» in der der sofortige Ba« vo» 22625 Flugzeugen verlangt wird» für deren Bau ein Kredit von 639 Millionen Dollar ge fordert wird. Roosevelt trat energisch für diese« Pla« ein. Er erklärte, man müsse dem deutschen Heere sein Auge, nämlich die Flugzeuge, nehme«. A Kool Lag! Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte; er hieß einst schmieden Schwert und Spieß zum Kamps für Deutschlands Rechte Der deutschen Männer Hirn und Faust schuf jetzt aus Eisen Boote, und gegen England meerumbraust der Haß hellflammenv lohte: „Du wolltest voller Niedertracht durch Hunger uns bezwingen; merk auf, es wird nun unsere Macht dich Krämer niederringen! Die schärfste Waffe Deutschland braucht wenn's Leben gilt und Ehre, und unser Schiff es taugt und taucht, sperrt Häfen dir und Meere. Heil deutscher Kraft und deutschem Mur, Heil unsern U-Boot-Mannen! sie setzen Leben ein und Blut, der Helden Geist sie bannen. Die Zukunft unterm Wasser liegt, auf ihrer Schiffe Planken, und deutsche Tat mit ihnen siegt! Wir wollen's ihnen danken!" Eneri. Am U-Boot-Opfenage, am 7. und 8. Juli, werden künstlerisch hervorragend wertvolle Erinnerungszeichen, die zugleich eine dauernde Erinnerung an den opfermutigen Kampf der U-Boote und deren ruhmvolle Taten darstellen, zum Verkaufe gelangen. Das Erinnerungszeichen, nach einem Entwürfe des Direktors der Dresdner Kunstgewerbe schule, Prof. Groß hergestellt, stellt einen Adler in Silber mit schwarz-weiß-rotem Brustschilde dar, der mit seinen Klauen ein kraftvoll gestaltetes „U" in blauer Emaille fest umspannt. Da die Anzahl dieser Erinnerungszeichen mit Rücksicht auf die nicht allzu große zur Verfügung stehende Menge von Rohmaterial eine immerhin beschränkte sein mußte, kann nur allseits dringend empfohlen werden, sich bald in dm Besitz dieses vaterländischen Schmuckstückes zu setzen, das später einmal eine besonders wertvolle Erinne rung in der großen Jetztzeit darstellen wird. — Mit den Erinnerungszeichen zugleich werden auch Postkarten, welche Darstellungen aus den Kämpfen der U-Boote wiedergeben, zum Verkaufe gelangen. Diese Postkarten werden in Serien zu je 5 Stück abgegeben und stellen Wiedergabe von Ge mälden des allbekannten Marinemalers Prof. Willy Stoewer dar. Auch sie werden allseitig gefallen und freundlichste Aufnahme bei alt und jung um so mehr finden, als sie zeigen, wie vielgestaltig und wie schwer unsere U-Boote auf dem Weltmeere für die Heimat zu kämpfen haben. Im be sonderen werden die Postkarten zur Uebermittelung von Grüßen an unsere Feldgrauen geeignet sein. Nak unä?ern. G Die sprachkundige Köchin. In der Deutschen Wochenschrift für die Niederlande und Belgien liest man: Jungfer Sophie Sanders, die seit zwanzig Jahren bei einer Familie in Eindhoven als Köchin dient, hat während dieser Zeit sieben lebende Sprachen so gründlich erlernt, daß sie sie in Wort und Schrift völlig beherrscht. Kürz lich betraute sie der schwedische Naturforscher Reinhold Winter mit der Übersetzung seines Werkes .Vogelstudien" ins Niederländische. * Die Hausschlachtungen im Winter 1»17/18 Es ist — entgegen auftretenden Gerüchten — nicht beabsichtigt, die Hausschlachtungen während des kommenden Winters zu ver- bieten. Die Genehmigung hierzu kann ledoch nur dann er- teilt werden, wenn der Selbstversorger ein Tier, daS er nach dem 30. September 1917 schlachtet, mindestens drei Monate in seiner Wirtschaft gehalten bat. o Vater von S4 Kindern. Der zurzeit im Hilfsdienst beim Ers.-Bat. eines Landwehrregiments in Swinemünde beschäftigte Schneider Ferdinand Eglinsky aus Ahlbeck hat dieser Tage beim Standesamt Ahlbeck die Geburt seines 84. Kindes angemeldet. Eglinsky ist zum zweitenmal ver heiratet, 15 Kinder entstammen der ersten, 19 der zweiten Ehe! Eine Reihe von Söhnen Eglinskys steht im Felde.