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Amts Man die Königliche Amtshauptmannschast Meißen, Mr das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff sowie Mr das Königliche Forstrentamt zu Tharandt. r-LL rvochondlatt für Wilsdruff erschein! wöchentlich dreimal und zwar Montags, Mitt woch- mrd Freitags abends 6 Ubr für den folgenden Tag. — Bezugspreis bei Lelbstabholuna r>on der Druckerei sowie allen Postämtern monatlich 55 Pfg., vierteljählich l,60 Mk., im Stadt- ezirk zugerragen monatlich 60 Pfg., vierteljährlich s,75 Mk., bei Selbstabkolung von --nfertni Landaus gabestellen monatlich 60 Pfg., vierteljährlich l,65 Mk., durch unsere Lan^ousi träger zugetragcn monatlich .65 Pfg., vierteljährlich l,65 Mk. — Int Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zei tungen, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichlungen hat der Bezieher keinen An- lprnch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugs preises. 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Erscheint seit klein Iakre 1841 Lokalblatt für Wilsdraff Birkenhain, Blankenstein, Braunsdorf, Burkhardswalde, Groitzsch, Grumbach, Grund bei Mohorn, Hartha bei Gauernitz, Helbigsdorf, Herzogswalde mit Landberg, Huhndorf, Kaufbach, Kesselsdors, Kleinschönberg, Klipphausen, Lampersdorf, Limbach, Lotzen, Miltitz-Roitzschen, Mohorn, Munzig, Neukirchen, Niederwartha, Oberhermsdorf, Pohrsdorf, Röhrsdorf bei Wilsdruff, Roitzsch Rothschönberg mit Perne, Sachsdorf, Schmiedewalde, Seeligstadt, Sora, Steinbach bei Kesselsdors, Steinbach bei Mohorn, spechtshauien, Tanneberg, Taubenheim, Ullendorf, Weistropp, Wildberg, Zöllmen. Druck und Verlag von Arthur Zschunke, Wilsdruff. Für die Redaktion verantwortlich Oberlehrer Gärtner, Wilsdruff. Nr. 67. Dienstag den 12. Juni 1917. ! 76. Jahrg. Der amtliche Teil hefindet sich in der Beilage. Ei» VmMMr HMsW H- M mWHWr Mmilter. Oie frieäensfrage. Von Professor Rudolf Kjellen. Upsala. Aus einem Aussatze des berühmten schwedischen Historikers und Politikers ent nehmen wir die folgenden hochinteressanten Darlegungen zu der die ganze Welt be wegenden Frage des Friedens. Drei verschiedene Typen des Friedens haben sich aus der Diskussion über die Kriegsziele herausgeschält. Der eine ist die Losung der Entente: „Wehe den Besiegten." Der andere ist der der deutschen Regierung: ein Friede auf der Basis der Kriegskarte. Der dritte ist der der Sozialdemokratie: ein Friede ohne Annexionen. Man steht, daß der erste und dritte Punkt Extreme sind wie Pol und Äquator, zwischen denen der »weite Punkt als in einer gemäßigten Zone gelegen erscheint. Das Kriegsziel der Entente bedeutet, daß der Krieg bis zur völligen Vernichtung des Gegners fortgesetzt werden muß und der Friede diese Vernichtung durch rücksichtslose Aus nützung des Sieges besiegeln soll. In diesem Geiste waren die offiziellen Erklärungen jener Partei noch beim letzten Jahreswechsel gehalten. Verwandt hiermit, wenn auch freilich viel maßvoller, ist die deutsche Propaganda: auch sie schwelgt in dem Gedanken an einen vollen Sieg und an einen den Feind lähmenden Frieden. Ein solches Programm be deutet im Grunde, daß man durch den Frieden die böseste Frucht des Krieges, den Haß, konservieren und unveredelt für die Zukunft aufbewahren würde. Das ist ein Programm, das selbst eine Frucht des Krieges ist und aus dem Boden der Leidenschaften seine Nahrung zieht: ein Programm sür besinnungslose Kämpfer, aber nicht für Staatsmänner mit Verantwortungsgefühl. Das entgegengesetzte Extrem ist der „Friede ohne An nexionen", dem augenblicklich nicht bloß die deutsche und öster reichische Sozialdemokratie, sondern auch bestimmende Kreise in Rußland und weite Kreise in den neutralen Ländern zu huldigen scheinen . . . Wenn keiner Land nehmen oder geben darf, so bleibt ja alles, wie es früher war. Wenn der Sturm vorüber ist, liegt di« Landkarte still und unberührt wie zuvor da. Also: die drei Jahre des Krieges mit allem, was in ihnen an Menschenkraft und Kulturwerten verlorenging, würden kein Ergebnis in bezug auf die grundlegenden Raum- verhältnisse der Staaten zurücklassen. Die Menschheit wäre in ihren Grundlagen erschüttert worden, hätte Ströme von edlem und weniger edlem Blut versoffen und unerhörte Schätze materieller und geistiger'Kultur darangegeben — um zuletzt verarmt und blutend in hoffnungsloser Resignation zu dem haltlosen Zustande zurückzuhmken, von dem aus sie zu der groben Prüfung schritt! Lebten Endes verbirgt sich hier die reingezüchtete indivi dualistische Anschauung von der Weltentwicklung. Der Welt krieg ist nach diesem Gedankengange nichts anderes, als das böse Werk einzelner Menschen: diese brauchen nur entfernt zu werden und alles kann zu den alten Verhältnissen zurückkehren. Daß der Fehler in diesen Verhältnissen selbst lag und nicht zum mindesten in der alten Verteilung des Raumes der Staaten, das scheint denen, die so denken, nicht zum Bewußt sein zu kommen. Aber deshalb trägt dieses ganze Programm auch einen Zug der Weltfremdheit. Letzten Endes verneint es die Entwicklung selbst... In Wirklichkeit ist jeder Status- quo einzig und allein ein zufälliger Damm im Flusse der Ent wicklung, der ständig weiterfließt. Die Staaten sind nicht leere Kartenbilder, sondern große Lebewesen, die den Gesetzen von Wachstum und Verwelken gehorchen. Und die Karte ist nur eine Schale, die der Starke zersprengt, wenn seine Zeit ge kommen ist. Das ist die Wahrheit über den Weltkrieg: nicht die ganze Wahrheit, aber ein wesentlicher Teil davon. Die allgemeine Lage hatte sich im Jahre 1914 so ausgewachsen, daß eine Revision der politischen Karte notwendig wurde. Als es so weit gekommen war, daß dem französischen Volke dreimal, dem englischen Volke zehnmal soviel Raum aus der Erde zu- geteilt war als dem deutschen, da war die Wahrheit über die Machtverhältniffe derart verfälscht, daß die Geschichte eine Berichtigung suchen mußte. Und da diese Berichtigung auf friedlichem Wege nicht möglich war — kam der Krieg. Versteht man nun, was ein Friede ohne alle territorialen Veränderungen — ein Friede also auf der Basis der alten Karte — bedeuten würde? Er würde bedeuten, daß die Völker in dem neuen Fxieden dasselbe Unheil mit sich schleppen würden, das den alten Frieden verdarb. Der Fehler, zu dessen Verbesserung der Weltkrieg entstand, würde unverbessert bestehen bleiben. Der Friede würde den kranken Boden, der den Krieg gebar, konservieren. Das ist ein Programm für hilflose Resignation, aber nicht für verantwortliche Staats kunst. Dieses Ergebnis schließt natürlich nicht aus, daß diese beiden Programme an einzelnen Punkten geltend gemacht werden können. Somit sind wir aus indirektem Wege zu der alten Er- iahrung zurückgekehrt, daß der wahre Kulturboden der Mensch heit nicht am Pol und auch nicht am Äquator liegt, sondern in den gemäßigten Zonen zwischen diesen beiden. Hier aber steht die deutsche Losung für den Frieden: die Basis der Kriegskarte. Ein Friede nicht nach Träumen oder dem traumlosen Schlaf der Ermatteten, sondern nach wachen Wirk lichkeiten der aktuellen Machttage. L)amu yaven nur zweifel los den richtigen Weg betreten. Wir betrachten zunächst die Stellung der Mittelmächte. Was die Türkei anbclangt, sehen wir nur Verluste (Armenien, Mesopotamien, große Teile von Arabien und einen kleinen Teil von Palästina) ohne ent sprechende Gewinne. Bulgarien hat nur Gewinne zu ver zeichnen (Dobrudscha. Macedonien). Die Karte Osterceick- Ungarns weist feindliche Eingriffe im Osten (Bukowina und Ostgalizien) und im Westen (Görz) aus. aber sie gleicht das wieder durch weit größere Gewinne auf serbischem, albans- sischem, rumänischem und polnischem Gebiet aus. Vom selben Typ, nur noch in viel ausgedehnterem Maße, ist Deutschlands Lage: die Verluste umfassen allerdings bloß eine Ecke des Heimatlandes (Elsaß), aber außerdem die ganze Kolonialmacht außerhalb Europas (nur mit Ausnahme einiger Teile in Ostafrika): die Gewinne wiederum erstrecken sich über fast ganz Belgien und große Teile von Frankreich sowie über Kurland und Litauen, um von dem Anteil an den öster reichischen und bulgarischen Vorteilen gar nicht zu sprechen. Es ist gar keine Frage: die Gewinne übertreffen die Verluste bei weitem, so daß Deutschland ebenso wie Österreich-Ungarn als relativer Sieger dasteht. Betrachten wir nun die Hauptmitglieder des Vierverbandes, so ist die Lage Rußlands und Frankreichs von dem gleichen Dopyelwesen wie die der letztgenannten Staaten. Rußland mit Gewinnen in Armenien und Ostgalizien, aber außerdem mit großen Verlusten; Frankreich mit kleinen Erfolgen im Elsaß und der Kolonialgewalt gegen die schweren Verluste an der nordöstlichen Heimatgrenze. Es ist außer Frage, daß Lie Kriegskarte gegen diese beiden Großmächte als schwer durch den Krieg leidende Staaten zeugt. Italien Hai Görz und Valona in seiner Hand und keinen eigentlichen Verlust (wenn nicht in Tripolitanien). England steht da, mit eitet großen Gewinnen (Mesopotamien, Teilen von Arabien und Palästina, die deutschen Kolonien in Afrika und der souveränen Stellung in Ägypten) und keinerlei sichtbaren Verlusten. Nun sehen wir in einem plötzlichen Licht, daß die Kriegs karte des Tages — wenn man darunter die Grenzve Schie bungen durch Besitzergreifungen wäbrend des Krieges versteht — England vor allen anderen den Vorrang gibt. Ein Friede aui dieser Grundlage würde Las Wort bewahrheiten: .Der da hat, dem lall gegeben ">^den " Wie konnte man sich da aus deutscher Seite diese Grundlage denken? Natürlich, des halb, weil man einzig und allein an den europäischen und kontinentalen Schauplatz gedacht bat: da Hot England nichts. Wenn aber die wirkliche Walstatt planetarischen Umfang hat s- wenn der Streit sich gerade um das Gleichgewicht auf dem Planeten dreht -- so ist es klar, daß der Horizont für das Friedenswerk nicht auf Europa beschränkt werden kann. Und in diesem Fake taugt auch die fetzige Kriegskarte in einer solchen formellen Bedeutung nicht mehr als Basis für ein Übereinkommen von Dauer. Das ist selbstverständlich auch die offizielle Meinung Deutschlands. Wunderbar ist in Wahrheit Englands Geschicklichkeit, die Meinung der Welt zu leiten und die Wirklichkeit zu ver schleiern. Das Dogma von dem europäischen Gleichgewicht, 'm dessen Schutz sich England ein planetarisches Übergewicht in der Gestalt eines Reiches, das größer ist als ganz Europa, geschaffen hat, ist hierfür ein klassisches Beispiel- Aber kaum weniger großartig ist das heutige Dogma von Deutschlands Streben nach der Weltherrschaft, unter dessen Schutz England letzt darangeht, seiner Oberherrschaft naher zu kommen denn ie. Soll dieser Krieg im jetzigen Augenblick enden und der Friede die gewonnenen Ergebnisse festlegen, dann würden sich zwar Deutschland und Österreich-Ungarn und vielleicht auch Italien über Wasser halten, aber Höher würde der englische Weltbaum seine Krone gen Himmel recken. Das ist die Wahl und die Wagschale, vor der die Menschheit jetzt sieht. Die vlaneimische Bühne der Welt geschichte ist eingerichtet und bereit, jetzt bandelt es sich nm um die Entscheidung: Gleichheit oder englische. Oberherr schaft. . . . Soll jemand für das Gleichgewicht opfern, se scheint das der tun zu müssen, der mehr besitzt, und nicht der, der weniger hat. Darum kann die jetzige Kriegskarte nicht in jeder Hinsicht dem Fueden zugrunde gelegt werden, der als Grundlage für ein wirkliches Gleichgewicht dauerhaft werden soll. Wenn man deutscherseits offiziell diese Lösung angegeben hat, so hat man offenbar nicht an die rein formelle Karte gedacht, sondern an die Kriegslage im ganzen. Dann freilich verdunkelt sich Englands Horizont — nachdem dos Meer selbst, sein treuester, und ihm von der Natur angewiesener Buudesfreund, begonnen hat, es zu verlassen. Der Krieg. kl /.L. Großes Hauptquartier, 9. Juni. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Längs der User nur streckenweise lebhafte Artillerietätigkeit. — Gegen unsere Stellungen östlich von Wytschacte und Messines richtete sich von Mittag ab wieder starkes Zerstörungs- seuer. Die großen Angriffe erneuerte der Feind unter dem Eindruck der schweren Verluste, welche die durch Gefangene bestätigten 10 AngrMS-MvUionen erlitten halten, tags über nicht; nur australische Truppen schickte er zu vergeb lichen! Vorstoß östlich von Messines ins Feuer. In den Abendstunden entwickelten sich auf beiden Ufern des Kanals Dpern—Comines und in der Douve-Niederung neue Kämpfe, bei denen der Feind keine Vorteils/ erringen konnte. Vom La Bassoe-Kanal bis zuni Sensee-Bach war die Kampftütigkeit abends gleichfalls gesteigert. — Nächtliche Vorstöße nordöstlich von Vermelles, südlich von Loos und östlich von Croisilles wurden zurückgewiesen. Starke Kräfte setzte der Feind zu wiederholten Angriffen südwestlich von Leus ein. In erbitterten Nachtkämpsen schlugen dort auf beiden Ufern des Souchez-Baches sowie zwischen den von Givenchy aus Avion und von Viniy auf Mericourl führenden Wegen hessische und schlesische Regi menter den stellenweise in unsere Gräben eingedrungenen Feind durch kräftige Gegenstöße zurück. Die Stellungen sind voll in unserer Hand. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Nach starker Heueroorbereitung stießen nachts am Chemin-des-Dames rei Braye und Cerny französische Sturmtruppen vor; sie wurden abgeschlagen. — Das auch in anderen Abschnitten ier Aisne- und Champagnefront abends starke Feuer ließ mn Mitternacht nach. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Die Lage ist un verändert. Von dem östlichen Kriegsschauplatz und der mace- »onischen Front sind außer der üblichen Gefechtstätigkeit keine besonderen Vorkommnisse gemeldet. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. * (Amtlich. W. T. B.) Großes Hauptquartier, den 10. Juni 1917. Wrstlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Im Kampfabschnitt zwischen Ipern und dem Ploegsteert Waide war nach ruhigem Vormittag der Artilleriekamps erst gegen Abend, vornehmlich aus den Flügeln, gesteigert. Nachts.stießen mehrfach englische Kompagnien gegen unsere Linien vor: w wurden überall abgewiesen. . An der übrigen Front blieb bei schlechter Sicht dih Gefechtsiätigkeit säst durchweg gering. Bei Alaincvurt an der Oise, südlich von Beine in der West-Champagne, an der Nordostfront von Verdun und im Aprcmvnt-Walde drangen unsere Stoßtrupps in die fran zösischen Gräben ein und kehrten mit einer erheblichen Zahl von Gefangenen zurück. Bei Abwehr eines feindlichen Erknudungsstoßes bei Flirey blieben mehrere Franzosen in unserer Hand. In Flandern verlor der Gegner vorgestern 10, gestern ll Flugzeuge in Luftkämpfcn und durch Abwehrfeuer. Vor einigen Tagen hat Vizefeldwebel Müller seinen 14. Gegner im Luftkampf abgeschoffen. Auf dem Östlichen Kriegsschauplatz und an der Mazedonischen Front nichts von Bedeutung. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. Vie Scklackt im «lytlckaete Sogen. Die Engländer hatten, wie aus London berichtet wird, die Vorbereitungen zu dem Angriff auf Messines schon vor einem Jahre begonnen, als die Pioniere anfingen, Höhlen sinter den Hügeln von Wytschacte und Messines zu graben, um dort große Ladungen m n Ammonal - Sprengstoffen unterzubringen, die jetzt durch Elektrizität zur Entladung gebracht wurden. Die Hügel wurden dadurch vollständig