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Oie Kielen schlackt an äer 6Iisne. Nach dem groben englischen DurchbruchSoersuch auf »er Front beiderseits von ArraS, der nach anfängliche« örtlichen Erfolgen schnell stockte und dann gänzlich abflaute, »ar nun die Reihe an die Franzosen gekommen, ihren Anteil an dem Angrifssplan gegen unsere Westfront in di« lat umzusetzen. An der Aisne entbrannte in breitester Front eine Schlacht von ungeheurer Heftigkeit. Die Franzosen warfen nach zehntägigem, Tag und Nacht tobenden Zer- molmungsfeuer und systematischer Vergasung aller "u- sangSwege gewaltige Truppenmassen vor. Ihnen war nicht einmal ein örtlicher Anfangserfolg beschicken wie den Engländern. Zwar wurden die deutschen vordersten Gräben an einzelnen Stellen zertrümmert und unhaltbar Aber auS dahinterliegenden deutschen Linien empfing wohlgezielteS Feuer die anstürmenden Massen der Fran zosen und streckte sie in dichten Reihen nieder oder Bajonett, Kolben und Handgranaten wüteten unter ihnen, so datz das Schlachtfeld weithin mit toten Feinden übersät ist. Wo sie eingedrungen waren, wiesen kraftvolle Gegen stöße sie meist sofort wieder hinaus. Und nicht nur ihre blutigen Verluste waren sehr schwer, sondern sie mußten auch zahlreiche Gefangene in unserer Hand lassen, ein Be weis der deutschen Widerstandskraft. Die Franzosen hatten sich weite Ziele gesteckt. Sie beabsichtigten, wie aus aufgefundenen Korpsbefehlen her vorgeht, eine großzügige Umfassungsbewegung oorzu- nehmen, die sie über 10 Kilometer hinter die deutschen Linien führen sollte. Der Generalsplan unserer Feinde war, in einer gewaltigen Zange, die im Normen bei Arras und Lens, im Süden zwischen Soissons—Reims und in dem an schließenden Teil der Champagne ihren zermalmenden Griff ansetzen sollte, die deutschen Flügel zu durchbrechen. Damit wären sie der durch Hindenburgs strategisches Ausweichen aus der deutschen Winkelstellung zwischen Bapaume imd Pöronne geschaffenen starken Linie in den Rücken gelangt und hätten sie wertlos gemacht. Der eng lische Durchbruchsversuch am Nordflügel mißlang trotz der Einnahme der beherrschenden Vimystellung. Denn elastisch wich der deutsche Nordflügel, immer dem strategischen Ziel der Verhinderung des Durchbruchs dienend, weiter auf Douai und Cambrat zurück. Dort erschienen zwar die Engländer im Vorgelände am 16. April» aber dir Gewalt ihres Vorstoßes war mit der Entfernung von ihren mehr fach gestaffelten Geschützlinien allmählich verringert worden und verebbte nun an der erstarkenden deutschen Widerstandskraft in den sorgsam vorbereiteten Ausnahmestellungen völlig. Damit war schon der Grund keim des Mißlingens in die nun einsrtzende große Vorwärtsbewegung deS französischen SüdflügelS gelegt. Sie hatte als Voraussetzung einen strategischen Erfolg der Engländer auf ihrem Teil der Angriffsfront. Da Lieser ausblieb, mußte sie, nun verspätet und allein für sich bleibend, versagen. Die Örtlichkeit, in der der Stoß erfolgte, war an und für sich für die franzö sischen Pläne vielversprechend. Die Franzosen brachen aus ihren Stellungen auf den rechten Uferhöhen an der AiSne von Soupir, östlich von Bailly, vor, wo sich die beiden Parteien auf dem schmalen Rücken zwischen den Tälern der Aisne und Ailette (Lette) gegenüberstanden. Der Angreifer hatte hier den Vorteil, in den südlich dieses Höhenrückens gelegenen Einschnitten mit Weinbergen und Wäldern Truppen für seine Zwecke hinter feiner Front anzusammeln, während der schmale Rücken dem Verteidiger keine Tiefengliederung gestattete. Daß unsere ersten, mit voller Absicht dünn besetzten Linien hier weichen mußten, war oorauszusehen. Die gewaltige Jeueroorbereitung hatte die Gräben eingeebnet, die Ge schütze unbrauchbar gemacht, die Fernsprechleitungen nach rückwärts zerrissen. Aber auch hier bog sich, wie am Nordflügel gegen die Engländer, die deutsche Linie elastisch zurück und riß an keiner Stelle trotz der schweren Belastung. Sie ist im wesentlichen geblieben, wie sie war. Denn wo der Gegner die zerschossenen und verlassenen deutschen Gräben mit seiner Infanterie er reicht hatte, womit daS feindliche Trommelfeuer natürlich sofort aufhörte, fetzten die deutschen Gegenstöße ein und gewannen das Verlorene zurück. Was noch in der Hand deS Feindes geblieben ist, ist für die Gesamtlage völlig bedeutungslos. Der Feind hat seinen Mißerfolg mit den schwersten blutigen Opfern bezahlen müssen. Die deutschen Verluste sind verhältnismäßig gering, da, wie schon erwähnt, die deutschen Truppenführer, in richtiger Erkenntnis der Lage und um das wertvolle Menschenmaterial nach Mög lichkeit zu schonen, die erste deutsche Linie, wenn überhaupt, so nur ganz dünn besetzt hatten. Die große Schlacht, die sich von Soissons bis in die Cham pagne nach Auberioe erstreckte und von flankierenden Ge- Vle bckrlackl bel Keims. Auch der zweite Tag der gewaltigen Schlacht bet Reims brachte den Franzosen auf der ganzen Angriffs front keinen gröberen Erfolg. Am ersten Tage hatten sie an der Aisne den befohlenen Durchstoß in l2 Kilometer Tiefe b'S auf Brienne nicht nur keineswegs erreicht, sondern ihre Angriffsgruppen durch die ungeheuren Ver luste im Zusammenprall mit den Verteidigern derart ge schwächt, daß sie an diesem Frontabschnitt eine kurz« Atempause eintreten lassen mußten und erst am Nach mittag und Abend frische Truppenmassen ins Treffen führen konnten, die, wie die am vorhergehenden Tage, im Feuer der Geschütze und Maschinengewehre aufgerieben wurden. Vor und in unserer ersten Stellung wurde erbittert ge rungen. Kleine Bodenverluste konnten an verschiedenen Stellen von uns wieder eingebracht werden, an anderen Teilabschnitten erlangten die Franzosen Vorteile, deren taktischer Wert die Verluste auch nicht annähernd auf wiegt. So gewann der Gegner den Ort Chavonne und Gelände in der Richtung auf Braye. Stärkere französische Angriffe, in mehreren Sturmwellen vorgetragen, wurden am Nachmittag in der Gegend von Cerny und östiich Craonne abgewiesen. Um unsere vordersten Linien west lich Craonelle und in dem aus unserer ersten Stellung feindwärts herausragenden zusammengeschossenen Ort Craonne wurde heftig gekämpft. Zwischen Aisne und Miette-Bach gelang es den Franzosen, längs der Aisne bis zu etwa 3 Kilometer vorzudringen. Dicht hinter der früheren ersten Stellung geboten ihnen die zähen Ver teidiger Halt. Die franzöfischeu OberbefehlL»)«b«r. Wie Schweizer Blätter melden, steht der linke Flügel der zwischen Soissons und Reims unter dem Oberbefehl des Generals Micheler kämpfenden beiden französi schen Armeen unter dem Kommando des Generals Mangin, der rechte unter dem Befehl des Generals Mazel. Dem .Matin" zufolge sah Micheler sich veranlaßt, seinen Angriffsplan den von Hindenburg angeordneten Bewe gungen entsprechend in manchen Punkten abzuändern. Berlin, 19. April. Nordöstlich von SoiffonS wurde in der Gegend von VauxaillonS ein noch in unseren Linien verbliebenes Franzosennest gestern gesäubert. Damit ist die ganze dortige, vorgestern so außerordentlich heftig angegriffene Stellung restlos in unserer Hand. Meckei- yr ooo Tonnen versenkt. Amtlich. Berlin, 19. April. Noch Meldungen in der Zeit vom 13. bis 18. 4. zu- rückgekehrter U-Boote find im Kanal, im Atlantische« Ozcan und in der Nordsee neuerdings feindliche und neutrale Handelsschiffe von insgesamt 93 OVO Brutto- Register-Tonnen versenkt worden. Nach bisherigen Ergänzungsmeldungen der U-Boote befanden sich unter den am 6. und 13. April bekanntge gebenen U-Boot-Erfolgen folgende. Der bewaffnete englische Dampfer „Benheather" (4741 Brutto-Register-Tonnen) mit Holz, der englische Dampfer „Hindustan" (3692 Brutto-Register-Tonnen) mit Holz nach England, englischer Tankdampfer .Powhatan" (6117 Brutto- Regtster-Tonnen) niit 6600 Tonnen Teeröl, Kapitän gefangen- genommen, englischer Schooner „Silvia" mit Tonerde nach Roucn. die englischen Fischerfahrzeuge „Lord Scarborough", „Gibraltar", „Lord Kitchener", „Netto", „Maggie Roß", die französischen Segler „Perce Neige" mit Kohlen nach Brest, „La tour d'Auvergne" mit Grubenholz nach England, „St. Maude," und französischer Fischerkutter „Roland". russi scher Dampfer „Hesperus" <2231 Tonnen), portugiesisches Voll schiff „Argo" (1663 Brutto-Register-Tonnen) mit Hotz, Baum wollsaat. Mehl und Milch nach England, früherer deutscher Segler „R. C. Rickmers" mit 7600 Tonnen Zucker. Kapitän aesangengenommen, die norwegischen Dampfer „Dicto" mit Erzladung, aus Geleitzug herausgeschossen, Camilla" (8456 Brutto-Register-Tonnen), „Kongshaug" (380 Brutto-Register- Tonnen), die norwegischen Segler „Fiskaa" mit Ölkuchen, „Suesvurveh" mit Treiböl, „Fremad" mit Ölkuchen, „Naiade", von Westen kommend, dänischer Dampfer „Gurre" (1866 Tonnen), schwedischer Dampfer „Ester" (2632 Tonnen), ferner 7 Dampfer und ein Dreimastschuner, deren Namen nicht fest- gestellt werden konnten, darunter ein Dampfer, der auf dem Wege von Bordeaux nach dem Westen aus dem Geleitzug berausgeschosscn wurde, ein Dampfer, wahrscheinlich französi scher Nationalität und bewaffnet, mit Petroleum- und Holz ladung und mit Kurs nach Ouessant. ein großer Tankdampfer, ein bewaffneter Dampfer von etwa 5000 Tonnen unter nor wegischer Flagge, ein bewaffneter grober Dampfer oom Top „Arabic" oder „Cretic". Der Cbef des Admirolstabes der Marine. Ein amerikanischer Trick. Reuters Telegramm betreffend den Angriff eines deutschen U-Bootes aus den amerikanischen Zerstörer Smith kunn nur uls ein frivoles Mittel bezeichnet werden, Deutschland die Eröffnung der Feindseligkeiten zuzuschieben. Tatsächlich befindet sich noch kein Unterseeboot in der west lichen Hälfte des Atlantischen Ozeans. Bern, 19. April. Wie „Progres de Laon" auS Marseille meldet, wurde der Dampfer „Esterel" (2574 Br.-Reg.-To.) der Gesellschaft Fraissinet am lebten Montag versenkt. Das Schiff war für den Lebensmittelttansport gechartert gewesen. Pmnide», 19. April- Der Dampftrawler „Eendracht" hat die -Brlatzuna ^er norwegischen Bark „Polokarv" (506 Br -Reg.«L» ), Sre au: d-r Reise von Westdattiepoot ««tz Christianis von einem deutschen U-Voot versenkt »«de. landet. Der Damvstrawler „Ernestine Pauline" landete «e Besatzung des dänischen (?) Schooners „Fram". der dqr Reise von Hull nach Aarhus von einem deutschen U-B»ot versenkt wurde. Genf» 19. April Die Gefrierfleischzufuhr Frankreichs ist infolge des U-Bo?t«ieges in den letzten Monaten sewaltia zurückgegangen Der Zivilbevölkerung konnten statt «L früher 1000 Tonnen im Monat im lebten Monat aur 500 Tonnen zur Verfügung gestellt werden. Das Nev- pflegungLministerium kann künftig an die Bevölkerung «er noch 300 Tonnen abgeben. o koot gegen LmerikLnilckes klovpeckoboor. Nach einer Reutermeldung verbreitete das ameri kanische Marineministertum folgende Mitteilung: Der amerikanische Torprdojäger „Smith" bemerkte um 3'/- Uhr morgens am »7. April ein deutsches U-Boot, welches untergctaucht fuhr. DaS U-Boot schoß einen Torpedo ab» der an der „Smith ' in einer Entfern?«»« von 36 Metern vordetging. Man sah die Blasenspur des Torpedos deutlich vor dem Bug der „Smith* oorbeilaufen, dann verschwand das U-Boot. Deutsche A-Boote vor Marokko. Zwischen Larasch und Tanger wurden am 13. April vier Frachtdampfer und ein großer Transportdampßm: durch ein deutsches Unterseeboot versenkt. Bergen, 18. April. Drei Gerettete von der norwegischen Bark, die in Bergen eintrafen, berichten, der Dampfer, osr sie nach der Versenkung der Bark ausgenommen hätte, habe auf der Weiterreise mehrere Rettungsboote des Dampfers „Speeto" <1132 Tonnen) von der Wilson-Linie angekoffe«, der von Lerwick nach Bergen unterwegs gewesen sei. Eng lische Kriegsschiffe bestätigten später dessen Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. Er führte 180 Reisende und 40 Mann Besatzung: man glaubt, daß 100 Personen um gekommen find- Amsterdam, 18. April. Der „Daily Telegraph" meldet, datz dieser Tage ein mit Fleisch beladener 13 000-Tonne» dampfer aus der Fahrt zwischen der englischen Westküste and London versenkt wurde. Ferner sei ein grober Dampfer der Cunardlinie auf eine englische Mine gelaufen und gesunkea. Kopenhagen» 18. April. Der dänische Schooner „Uniou" mit einer Kohlenladung von England nach Aarhus bestimmt, ist in der Nordsee versenkt worden. * MsibttLuck ckes Koten kreures. Seit 14 Tagen wurde von den deutschen Beobachtern auf der Plus Douve-Ferme südöstlich von Wulverghem die Genfer Rote-Kreuz-Flagge festgestellt. Der auffällig starke Verkehr von Wagen und Förderbahnen zur Ferme erregte Mißtrauen. Die Straße wurde unter Feuer ge nommen. Dabei ging ein Schuß in die Ferme mit d« Roten Kreuz-Fahne hinein. Die Wirkung war für alle, die Englands Kriegführung kennen, nicht überraschen*: das Lazarett explodierte. Ein riesiges Munitionslager flog in die Luft. Die gewaltige Rauchsäule war biö «gelt hinter die deutschen Linien bei Gardieu und Warueto» za sehen. Die dickköpfige« Bulgare«. Die „Times" sehnt sich nach Berichten über erfolg reiche Kämpfe der Saloniki-Armee. Den Bulgaren müßte eine tüchtige Lektion erteilt werden. Sarrail Habs »war einen Aufruf in die bulgarischen Linien werfen lassen, worin die Bulgaren aufgefordert werden, dem Vorbil* Rußlands zu folgen und das Joch der Deutschen abzl»- schütteln. Die Bulgaren aber seien dickköpfige Mensche«, die Machiäußerungen zugänglicher sind als de« Argu menten eines Aufrufs. Saloniki, 18. April. Schwere Schäden cm den Militäranstalten Sarrails wurden durch deutsch-bulgarische, an manchem Tag 3S Flug zeuge zählende Fliegerabteilungen verursacht, die trotz d« Ungunst deS Wetters eine von den gegnerischen anerkannte Manöorierkunst zeigten. kleine kriegopokt. Amsterdam. 18. April In Zukunft werden all« «mS Amerika kommenden, mit Lebensmitteln für Mensch und Ti« oder mit Kunstdünger nach Holland beladenen Schifte i» Halifax untersucht werden. Sie werden keinen Hairu i» England anzulaufen brauchen. Amsterdam, 18. April. Datz China England SO» »SO chinesische Kults zu Hilfsdiensten aus dem Balkan übe» lasten hat, wird jetzt durch die hier angetanste „Java Datl» Mail" vom 10. Februar bestätigt. Petersburg, 18. April. General Alexeiesf. einstweiliger Oberbefehlshaber aller russischen Armeen, ist am IT. AprS endgültig zum Oberbefehlshaber ernannt worden. London, 18. April. Die Versendung von Postpaketen nach Holland von England ist ganz eingestellt worden. Vie ÄlekrpkLicktsfrage m f^sräamenka. Die Repräsentanten zweifelhaft? Wilsons und der hinter ihm stehenden KriegS- interessenten Versuch, zur Bekämpfung der europäische» Mittelmächte die allgemeine Militärwehrpflicht in Lett Unionsstaaten einzuführen, stößt auf Widerstände. Der Scnatsausschuft tu Washington nahm das Heeres- «esetz mit Einschluß der Aushebung an. Der Ausschuß des Repräsentantenhauses änderte daS Gesetz daht» ab, daß znerst der Versuch gemacht werden soll, die neue Armee in der Form eines freiwilligen HeercS z« bilden. Präsident Wilson begab sich daraufhin auf daS Kapitol und erklärt«, ein Kompromiß sei nicht möglich, da die militärischen Sach verständigen sich dahin entschieden hätten, daß die Aus hebung mit Auswahl daS einzige wirksame Mittel bild«, «m eine starke Armee aufzustrllen. Die eine der gesetzgebenden Körperschaften will also nicht ohne weiteres der Idee folgen, den Kamps gegen Deutschlands als „Militarismus* verlästerter Wehr haftigkeit damit zu beginnen, daß man selbst den Mili tarismus einführt. Wilson wünscht Miliz und stehendes Heer dadurch zunächst auf etwa zwei Millionen zu ver stärken, indem er die Zwangsaushebung für alle jungen Männer von 19 bis 26 Jahren zum Gesetz macht. DaS Unterhaus folgt mit seinem einstweiligen Beschluß der Volksabstimmung, die der Dienstpflicht absolut abgeneigt ist. Da Wilson ein Kompromiß ablehnt, wird die Ent scheidung in der Vollabstimmung beider Kongreßhäuie» getroffen werden müssen. „Daily Telegraph* will aller dings schon wissen, daß die Genehmigung des Wehrpflicht» gesetzes zu erwarten sei, nachdem Wilson nachdrücklich betonte, datz ein Zögern in dieser Angelegenheit die KrtegS- pläne gegen Deutschland gefährden würde. Rekrutensuche der Entente gestattet. Nach einem Reuterbericht nahm der Washington«