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Thiergattung und Bezeichnung. 3. ältere auch Vermischtes. * Ein dem Kaiser als Schenkung überwiesener Luftballon wird demnächst seine Fahrten machen. In Potsdam wurde im vorigen Jahre ein sogenannter Riesen- ballon im Auftrage des Stadtverordneten Enders angefertigt. Die erste Auffahrt hatte nicht den gewünschten Erfolg, obwohl sich Fachleute von Ruf daran beiheiligten. Zur besseren Verwerthung des Ballons hat der Kaiser bestimmt, daß er der aeronautischen Abtheilung in Reinickendorf bei Berlin überwiesen wird. Man will vor allen Dingen mit dem Ballon, der vermöge seiner vcrhältnißmäßig großen Stärke dazu am Besten geeignet ist, die höheren Luftregionen erforschen, die mit den bisherigen Fahrzeugen nicht erreicht werden konnten. Wie es heißt, ist beabsichtigt, eine Höhe von 9000 Metern zu erreichen. Zur Sicherheit der Luft schiffer wird künstlicher Sauerstoff mitgeführt; ebenso sind alle Maßnahmen getroffen, um ein schnelles Sinken des Ballons zu ermöglichen, falls sich ein Unfall ereignet. Von der Gasfüllung ist man abgekommen, es soll Wasserstoff zur Füllung des Luftfahrzeuges, des größten, das je gebaut wurde, verwendet werden. — Eine zweite Ballonfahrt über die Alpen beabsichtigt der italienische Kapitän Spelterini zu machen, da er bei seiner ersten Fahrt eine direkte Ueberfliegung der gesammten Alpenwelt nicht erreichte. Der Aufstieg erfolgt Ende August oder Anfang September in St. Moritz im schweizerischen Kanton Grau bünden. 2 Der neue Gouverneur von Deutsch-Ostafrika Graf Götzen hat an die Eingeborenen eine Botschaft gerichtet, in der es heißt: Ihr wißt, daß der Europäer im Besitz der dauernden Macht ist. Und die treu zu ihm halten, werden Ehre und Friede erlangen, aber seine Feinde werden gestraft werden, wie Ihr früher selbst gemerkt habt. Wer mit uns gemeinsam arbeiten will, auf daß wir alle etwas erwerben, der soll es gut haben bei uns, und ich werde ihm Gehör schenken und ihn in allen seinen Angelegenheiten unterstützen. Wer aber Krieg anfangen und uns in unsrer Thätigkeit stören will, der soll sich reiflich überlegen und sich in Acht nehmen. Wo Hunger im Lande herrscht, wird die Regierung Euch ihren Schutz angedeihen lassen. Im ganzen Lande wird sie die Wege in Stand setzen lassen und alle Orte in Frieden erhalten, im Innern und an der Küste und im ganzen Lande sich der Verwaltung widmen, damit Ihr in Frieden lebet. Schlachtviehpreise auf dem Viehmarkte zu Dresden, am 18. Juli 1901. Marktpreise für 50 Kg in Mark. Friede, weil sie ein gutes Wort der Aristokratin erwartet hat und für Hochmuth hält, was nur Seelenpein ist. „Ich kann Ihnen nicht helfen," findet das Kind der Natur endlich zuerst Worte, „Sie müssen mir nun schon geben, was mein und Ihr Vater mir zuspricht Sie freuen sich wohl nicht darüber, daß ich armes Madel ^hre Schwester bin? Freilich, wer das gedacht hättet Adeltrauts Lippen zucken, sie will ein freundliches, herzliches Wort sprechen, aber kein Ton kommt über die selben. Es liegt wie ein böser Bann auf ihr und ihrem Wesen, Abneigung, eine Art Haß gegen dieses schöne rothhaarige Mädchen erfüllt sie. „Ich ahnte nie etwas Derartiges," sagt ste endlich kühl. „Wir werden uns indessen Beide an den Gedanken, daß wir Schwestern sind, gewöhnen müssen." Trotzig und abweisend steht Friede vor ihr. „Ich bin all' die Jahre so fertig geworden," sagt sie bitter, „denk, ich werde es auch weiter. Ich brauch' keine Schwester und Sie werden wohl auch ohne mich auskommen. Dem vornehmen stolzen Fräulein kommt es ein Brschen unerwartet, daß die Enkelin des alten Moorwachters mit ihr einen Vater hat. Aber das bleibt nun einmal so und auch, daß ich Geld von Ihnen zu fordern habe!" „Ja, das haben Sie," Adeltraut richtet sich stolz empor, „und eben nur deshalb ist Ihnen mein Vater als der Ihre willkommen. Oh, Ihre Worte bekunden das nur zu deutlich!" Sie winkt dem Mädchen Schweigen. „Gewiß, Sie haben Geld von nur zu fordern, und Sie Räthsel. In Italien ist eine schöne Stadt, Die, wenn ihr beigesiigt ein i und k, Den Namen von einer Frau nun hat, Der einst ein großes Wunder geschah. Auflösung folgt in nächster Nummer. Auflösung des Räthsels aus voriger Nummer: IMociesia, Hades, Oder, Vido, krsra, Leide, Ida, ^res. Hans Ulrich, Schwan von Weidlingen." s Damnter das Siegel des Geschlechts und dasjenige l des Notars. l Tiefe Stille folgte der Vorlesung. Biermann ist auf einen Stuhl gesunken, ein tiefes töbtliches Erschrecken ist über ihn gekommen. Deshalb also diese seltsame Aehnlichkeit Friedes mit dem Bilde droben im Schloß! Zehntansend Thaler! Weich' eine Riesensumme für Adeltraut. Großmüthig ist Hans Ulrich, der Vater, ge wesen, noch bis zuletzt, aber leichtsinnig und unbedacht auch, sonst hätte er seine Vermögenslage besser kennen müssen. Friede hatte dem alten Mann leise das Papier aus der Hand genommen und liest es wieder und wieder mit leuchtenden Augen und erglühenden Wangen. Endlich fragt sie leise: „Ist das Alles, Alles wahr, was hier steht, Herr Biermann?" „Alles, mein Kind —" „Und der schöne, stolze Baron ist wirklich mein Vater gewesen?" „Er sagt es ja selbst —" Friede hat die Hände zusammengelegt, etwas wie Frohlocken steigt aus ihrer Seele empor. Sie ist nicht mehr arm, niedrig und verlassen, sie ist Doktor Wolff- Hardt plötzlich ebenbürtig geworden! Sie drückt das Papier an ihre Brust und wie ein jauchzender Aufschrei kommt es von ihren Lippen. Verwundert folgt Adeltraut dem Rufe ihres alten Freundes und Berathers. Es muß etwas ganz Wichtiges sein, daß er nicht heraufkommt zu ihr. Leise legt sie die Hand auf die Klinke der Thür und tritt über die Schwelle. Da sitzt der alte Mann am Fenster und blickt hinein ins grünende Land. Mit einem Schritt ist Adcltraut an seiner Seite. „Guter Onkel —" „Olling, min leiw lütt Kinting! Ich wünschte, ich hätte Dir diesen Gang sparen können!" Er hält ihre beiden Hände fest und sieht ihr ins Gesicht, über welches sich jetzt ein trauriges Lächeln breitet. „Sprich schnell, Onkel — ich wußte gleich, daß es wieder Unheil ist, was mir droht!" sagt Fräulein von Weidlingen trübe. Der Freischulze reicht ihr stumm des Vaters Testament. Es ist eine lange, peinvolle Stille, die nun eintrilt. Die beiden Menschen in dem trauten Zimmer wissen ja genau, was dies Vermächtniß bedeutet. Endlich spricht Adeltraut zuerst: „Die schöne Friede ist also meine Schwester, deshalb ihre Aehnlichkeit mit Tante Juliette. Du kennst sie, Onkel, Du weißt, ob sie die Auszahlung des Geldes fordern wird." „Hör' mal, Olling, ich möchte gern, um mein Leben gern, nein sagen, aber es würde eine Lüge sein. Das Mädel ist plötzlich wir behext. Vorläufig besteht sie auf der ganzen Summe, doch hoffe ich, Du wirst sie noch anderen Sinnes machen." „Woher soll ich das Geld nehmen? Ich habe es nicht!" Es klingt wie ein Schrei. „Onkel, Du weißt es. Wenn ich gezwungen werde, ist Schwanthal für die Kinder' verloren; es bleibt nichts anderes übrig, als es zu ver kaufen und was dann?" Adeltraut von Weidlingen erhebt sich und beginnt im Zimmer auf und ab zu gehen, aber ihre Kniee zittern und tragen sie kaum. Schwerer und drohender als sonst hängt die Wolke der Sorge über ihrem Haupte. Das hätte der Vater ihr und den Geschwistern nicht anthun dürfen! Wie konnte er sie so heimathlos machen, um dieses fremden Mädchens Willen! „Olling, ich habe Friede hierher bcschieden, sie wird in wenigen Augenblicken kommen. Fasfe Dich, Kinting, es muß ja noch Alles gut werden!" „Ich kann sie jetzt nicht sehen, kann nicht mit ihr unterhandeln!" „Olling — Du bist doch sonst vernünftig und klug! Bedenke, es handelt sich um der Zwillinge Wohl und sollen es haben! Weiter aber geht meine Verpflichtung nickt. Nun, mit der Auszahlung ist hoffentlich das Tisch tuch zwischen uns Beiden auf immer zerschnitten!" Friede will heftig erwidern, da steht der alte Frei schulze plötzlich zwischen Beiden. Traurig und vorwurfs voll heften sich seine Augen auf die Mädchen. „Was fällt Euch ein?" Seine Stimme bebt vor innerer Bewegung. „Ist das der erste Gruß zwischen zwei Schwestern? Adeltraut, ich werde irre an Dir! Und Du, Friede? Wie kannst Du mir ein lieber Haus genosse sein, wenn Du diese Wildheit nicht zügelst? Hat die Natur denn gar kein Einsehen mehr! Aus dem Doktor Wolffhardt, dem Karl macht sie ein reines Lamm und dieses Mädchen zur Wildkatze." Friede wird schneeweiß, als der Alte seinen Neffen nennt, und Adeltraut erröthet und gedenkt der Stunde, da sie Wolffhardts Liebe errieth. Und Friede ist es, Friede, die sein Herz entflammte! Sie tritt der Schwester einen Schritt näher und hält ihr die Hand hin. „Onkel Biermann hat Recht. Wozu wollen wir uns weh' thun! Wir wollen uns kennen lernen und einan der zu verstehen suchen." „Nein, wozu? Wenn ich das Geld habe, gehe ich in die Stadt und lerne singen, dann sehen wir uns so wie so nicht," antwortete Friede trotzig. „Ja, es ist das Beste so," sucht Biermann einzu lenken. „Friede hat eine herrliche Stimme, es wäre schändlich, dieselbe verkümmern zu lassen. Sie hat Unab- hängigkeilssinn und Freiheitsdurst und wird auf diese Weise hoffentlich Großes erreichen." (Fortsetzung folgt.) Ochsen: 1s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 0 Jahren 1b. Oestcrreichische desgl. 2. junge fleischige, nicht ausgemtistete — ältere ansgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemcistete Kalben höchsten Schlacht- werthes * u eb er die Straß enkäm p fe inS ar a gos sa werden die folgenden Einzelheiten mitgetheilt:Gegen diebeabsichtigte Jubiläums-Prozession hatten Republikaner und Freidenker einen Aufruf erlassen. Andererseits waren die Katholiken, besonders die Carlisten entschlossen, Gewalt mit Gewalt zurückzuschlagcn. Sie versahen sich daher mit Knütteln und Revolvern. Kaum war die Prozession von der Kathe drale abgegangen, als ein furchtbares Pfeifen und die Rufe:„Nieder mit denJesuitenITod den Pfaffen!" erschollen. Die Prozession wurde durch dazwischen geschobene Karren entzwei geschnitten. Ein furchtbarer Kampf entwickelte sich. Die Damen flüchteten. An derSpitze desZuges marschirende Carlisten und Geistliche schossen fortwährend, zückten Messer nnd schwangen Knüttel und Fahnen. Ein Mann wurde getödtet und viele durch Messerstiche und Schüsse verwundet. Die Prozession flüchtete in eine Kirche. Hier begossen die Antiklerikalen die Thüren mit Petroleum und versuchten sie anzuzünden. Die Belagerten schossen unablässig. Endlich gelang cs der Gendarmerie, die Ordnung herzustellen. * Die Franzosen haben Ursache, verstimmt zu sein, denn ihre Nationalhymne ist deutschen Ursprungs! Wie wir im Berl. Tgbl. lesen, war die Marseillaise ursprüng lich eine deutsche kirchliche Melodie, und zwar die Melodie des Credo einer Messe. Das Lied wurde zuerst „Schlacht lied der Nheinarmee" genannt. Als die sogenannten Verbün deten von Marseille es 1792 nach Paris brachten, wurde es in Marseillaise umgetauft. . ... ... * Berliner Wittfrauen. Aus Berlin wird berichtet Der Kremserausflug eines Wittwenvereins erregte neulich große Heiterkeit. Die Damen füllten sechs große Kremser. In einem befand sich eine natürlich auch aus Damen zusammengesetzte Musikbande. In einem zweiten Wagen wurde auf einer Biertonne Skat gespielt; ein anderer zeigte einen Kaffeeklatsch, und ein vierter, der mit Heringen und Rettigen ausstaffirt war, beherbergte eine Kneiprunde. Das Vereinsbanner wurde von einer stattlichen „Fahnen- Marktbericht. Dresden, 19. Juli. (Produktenbörse.) (Ge treidepreise.) Weizen, weißer 170 bis 178 Mk., do. Po- ener Mk., do. brauner 75—78 K. 169 bis 175 Mk., do. alter —Mk., do. neuer —Mk., russischer, roth 174—180 Mk., amerik. Spring —Mk., do. Kansas 170-174 Nik., Roggen, sächsischer 70—74 K., 142-150 Mk., preußischer 73-76 K. 150-155 Mk., russischer 145-150 Mk. Gerste, sächs. 152-167 Mk., schles. u. Pos. 154-176 Mk., böhm. u. mähr. 169-194 Mk., Futtergerste 130-140 Mk., Hafer, inländischer 153 bis 163 Mk., do. neuer Mk., russischer 150-159 Mark. Mais, Cinquantine 140—147 Mk., rumänisch, qrobkörn. —,— bis —Mark. Kartoffeln, alte, per 50 Ko. 2 Mk 20 Pf. bis 2 Mk. 40 Pf. Butter per Kilo 2 Mk. 40 Pf. bis 2 Nik. 60 Pf. Heu, altes, per 50 Kilo 3 Nik. 50 Pf. bis 3 Mk. 80 Pf., Stroh per Schock 40 Mk. — Pf. bis 45 Mk. — Pf. Meißen, 20. Juli. Butter 1 Kilo Mk. 2,20 bis Mk. 2,40, Ferkel (180) 1 Stück von Mk. 10,00-18,00, Huhn 1 Stück Mk. 1,80-2,00, Tauben 1 Paar Mk. 0,80 bis 1,00, Ente 1 Stück Mk. 2,50-3,50, Truthahn r/2 Ko. Mk. 0,90, Gans, jung, 1 Stück Mk. 4,50-5,50. Getreidepreise am 20. Juli: per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität, niedrigst, höchst. - - Weizeu — — Roggen — — Gerste — — Hafer — — Glück!" „Arme, arme Kinder!" Adeltraut ist wie außer sich. „Ich kann Euch nicht mehr helfen!" „Adeltraut!" Der Freischulze legt die Hand auf ihre Schulter. „Hier ist Friede! Ich hoffe, Ihr werdet Euch verständigen!" Die beiden Mädchen sehen sich Auge in Auge, lange und wortlos. Adeltraut in bitterer Qual verstummt, wittfrau" gehalten. Ihr zur Seite saßen zwei mit riesigen Pappschlüsseln bewehrte Damen. Nach dem Passiren des Brandenburger Thores stimmte man das Lied an. „Ich bin eine Wittwe, eine kleine Wittwe." * Nur ein tüchtiger Feind hat gefehlt! Aus Peking wird der Krzztg. u. A. geschrieben: Das deutsche Expeditionskorps war eine sehr gelungene Schöpfung. Die Truppen aller Waffen waren ausgezeichnet, zu den größten Leistungen geeignet und bereit. Sie waren eines tüchtigen Feindes wahrlich Werth! Vielen Truppen der1. und nament lich der 2. Brigade wurden gewaltige Anstrengungen zuge- muthet und besonders in den Hochgebirgscharakter tragenden Bergländern. Die besten Geschäfte hat der Leutnant gemacht und besonders der der Kavallerie, in schneidigen Unternehmungen und selbständigem Auftreten hervortretend. Am wenigsten in Thätigkeit kam die Masse der Artillerie; nur einzelne Batterien haben recht schwierige Märsche im Gebirge machen müssen. Die Gebirgsbatterien haben sich trefflich bewährt und sind viel zum Feuer gekommen. Eine Spezialität war die berittene Infanterie. Es haben diese Berittenen hervorragende Dienste geleistet. Die uns gestellten Pferde waren zu °/g Australier, zu ft« Amerikaner und im Allgemeinen gut; viele Australier sogar hervorragend gut. Ein reiches Feld der Thätigkeit hatten die Pioniere, noch mehr aber die Eisenbahntruppe, die ganz Hervorragendes, sowohl im Bau wie im Betrieb geleistet. Sehr zu loben ist das Lazarethwesen. Noch nie ist in dieser Beziehung für Soldaten so gut gesorgt worden. Die Verpflegung ist immer sehr auskömmlich gewesen. Es hat uns hier wirklich nichts anderes gefehlt wie ein anständiger Feind. 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte Mgere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. nnttlere Mast- uud gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe' 1. Mastlammer " 2. Mgere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) Schweine: 1. a) vollfleifchige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu Jahren b) Fettschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber Auftrieb: 1402 Rinder (und zwar 39 Ochsen, 13 Kühe und Katben 37 Bullen,) 1313 Kälber, >12 Stück Schafvieh, 1718 Schweine, zu sammen 3232 Thiere. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen und Bullen langsam, bei Kälbern utsd Schweinen schlecht, bei Schafen mittel. 2. vollfleischige, ausgemüstete Kühe höchsten Schlacht werthes bis zu 7 Jahren ^gemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. müßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben " Bullen: niedrigst. höchst. niedrigst, höchst. .— — 15,50 17,20 — — 14,20 14,70 13,80 14,50 14,60 15,40 14,50 15,00 15,10 15,80 Kl S T Gelvicht Mk. Mk. 33-36 61-65 33—36 61—65 30-32 58—60 27-29 54-57 23—26 49-53 31-34 60-62 28-30 56—59 25-27 52-55 22-24 47-51 — 44—46 32-35 56-59 28-31 51—55 24-27 47—50 .37-40 58-62 35—37 55-57 30-34 46—54 33-35 66-69 — 65—68 — 58—64 45—47 57—59 45-47 57—59 43—45 55—57 40-42 52—54