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einen Augenblick zaudert das Mädchen, dann geht sie langsam mit geneigtem Haupt auf die Thür zu und ver schwindet hinter derselben. Wolffhardt aber eilt die Treppe hinab, um den ahnungslosen Vater zu suchen. Der Schmerz des kleinen Mannes ist herzzerreißend. Aus dumpfem Hinbrüten auffahrend, ergreift ihn wilde Verzweiflung. Umsonst tröstet Wolffhardt. „Sagen Sie kein Wort, Doktor, Sie machen mich wahnsinnig! Beatrice, meine süße, holde Blume, sterben müssen! Mensch, ahnen Sie nicht, wie gräßlich der Tod ist? Verwesung, Würmer und — dann?" „Armer Vater!" Karl Wolffhardt ergreift des Jta- lieners Hand und drückt sie warm. „Weich' einen ent setzlichen Glauben haben Sie, der Christ." „Ich bin es längst nicht mehr! Ich bin den Spuren der Natur nachgegangen und deren Ende ist Auflösung." „Aber auch die Auferstehung und Erneuerung!" Die milden Augen des Gelehrten flammen auf im heiligen Feuer der Begeisterung und Ueberzeugung. „Alles Fleisch vergeht, aber die Seele lebt ewig fort. Sie haben die Natur nicht recht verstanden, lieber Meister, sonst könnten Sie nicht aller Hoffnung entsagt haben." „Mein Kind, mein Kind — mein einziges Glück auf dieser Welt! Warum willst Du mich verlassen?" Rasaelli rast händeringend durch das Zimmer, seine Augen irren wie hilfesuchend umher. Da tritt der alte Arzt zu ihm. „Die Kranke möchte Sie sehen." „Vater," über Beatrices weißes Gesicht fliegt ein zärtliches Lächeln, „ich möchte noch einmal Deine Geige hören; wenn ich schlafen kann, wird mir besser." „Spielen, jetzt! Mit der Hölle im Herzen! Aber sein sterbendes Kind will cs! Er hat sie im Arm, seine Geige, der Vogen streicht über die Saiten. Friede ist neben dem Bett auf die Knie gesunken und verbirgt ihr Haupt in den Kissen. Ein wildes Schluchzen bricht aus ihrer Brust hervor, ihre ganze Gestalt zittert. Wie Stimmen aus einer andern Welt klingen die Geigenklänge an ihr Ohr. Rafaelli hat seinen Jammer, seine Vcrzweiflnng vergessen. Er sieht nur das fromme Antlitz seines Kindes, die gefalteten Hände, in denen der Rosenkranz ruht, das Kruzifix mit der Duldergcstalt des gekreuzigten Heilands neben dem Lager — süß und zitternd erklingt die Geige. „Friede, Friede!" jauchzt es aus ihren Saiten. „Halle- lujah dem Einen, Einzigen, der da war, ist und sein wird! Preis und Anbetung dem Sohn, der den Jammer der ganzen Welt trug!" Beatrice hat die Angen geschlossen, das arme, zuckende Herz schmerzt sie nicht mehr! Mit ihrem Gott versöhnt, fragt sie nicht mehr nach Welt und Leben. Sie neigt das blasse Haupt zur Seite, ein leiser Seufzer zittert von ihren Lippen. Da kreischt das In strument laut auf, wie ein Niß geht es durch die Saiten — Geige und Künstler stürzen jäh zu Boden. Das sonst so ruhige Heim ist der Schauplatz der furchtbarsten Verwirrung. Doktor Wolffhardt sitzt neben Rafaellis Lager, der in einem bleiernen Opiumschlaf liegt, Friede ängstigt sich in ihrem Zimmer. Sie, welche auf freiem Moor, tm rauschenden Walde nie Schrecken und Angst gekannt, bebt hier in der Stadt bei jedem Geräusch. Endlich erträgt sie es nicht länger. Leise tritt sie in Rafa ellis Zimmer und kauert neben Wolffhardt nieder. — „Da drinnen sterbe ich! Schicken Sie mich nicht son! Den Todten kann ich doch nicht mehr Helsen." Ganz nahe an seine Knie gedrückt, starrt das Mäd chen in's Leere. Der Mann antwortet und wehrt ihr nicht. Menschenleid und Menschenjammer haben viel zu sehr an seinem Herzen geführt. Lohnt es sich wirklich, dem Schönen zu huldigen, lieben und geliebt zu werden, wenn das das Ende ist! Weshalb hat Beatrice, das sanfte, holde Geschöpf, das einzige Glück eines alten Mannes, sterben müssen, und lausend Elende und Kranke schreien vergebens nach Erlösung! Ein schwerer Seufzer hebt die Brust des Mannes. Da schmiegt sich eine heiße, thränenfeuchte Wange an seine Hand nnd ein goldschimmerndes Köpfchen sinkt ver trauensvoll auf sein Knie. - „Friede," er legt seine Rechte auf ihren Scheitel, „armes Kind, fürchten Sie sich noch?" „Nein, bei Ihnen nicht." Dann schweigen die Beiden. Aber während der Mann, mit seinen Gedanken kämpfend, am Bette des Freundes wacht, hebt sich die Brust in tiefen, regelmäßigen Athemzügen. Alle Furcht ist vergessen, sie schläft. Am Morgen bringt sie die kleine Wirthschaft in Ordnung und bereitet den Kaffee. Nichts mehr von kindischer Furcht ist in ihrem Wesen zu bemerken. Der Künstler muß tagelang das Bett hüten, er will seinem Liebling das letzte Geleit geben, aber seine Füße tragen ihn nicht. Der Arzt fürchtet das Schlimmste, umsomehr, da der gebeugte Vater nur den Wunsch hat, zu sterben. Friede verläßt den Leidenden nur selten. Sie spricht ihm von dem großen Gefolge, der allgemeinen Trauer, welche Beatrices Tod erregt, den herrlichen Blumen - spenden, welche ihren Hügel bedecken. Eine Tochter könnte den Zerschmetterten nicht sanfter trösten. Das ist wieder das Weib, welches in dunkler Nacht einen Er trinkenden dem Moor entriß, um dessen Brust der frische Wind der Haide gespielt hat, dessen Herz bei den Stürmen im Hochgebirge nicht zittert. Eines Tages, als Wolffhardt ihre Hand in der semen zum Abschied hält, gewahrt er den Ring des Fürsten an ihrem Finger. kostbarer Ring! Woher haben Sie ihn? ^ch sah ihn noch nie," sagt Karl überrascht. habe vergessen, es Ihnen zu erzählen," ent- , der armen Beatrice Tod kam 8 M die Lurley gesungen hatte, schenkte ihn mir der Bräutigam." „So — und was sagte er dazu?" Des Gelehrten Antlitz erglüht dunkel, seine Augen bohren sich förmlich m des Mädchens Züge. Friede lacht, glücklich in der Erinnerung an ihren Triumph. „Alles weiß ich nicht mehr — daß ich sehr schön sei, natürlich, und daß ich in St. Petersburg mein Glück machen würde." „Ihr Glück, so, so -" Finster läßt Wolffhardt Friedes Hand los und tritt zurück. In seinem Herzen brennt leidenschaftliche Eifer sucht. Wie harmlos und unschuldig sie ihm in's Gesicht schaut! „Und wenn ich einen Freund gebrauche, soll ich mich an den Fürsten wenden." „Und was — was haben Sie dem Unverschämten darauf erwidert?" „Nicht viel," antwortet Friede schmollend, „man kann ja nicht wissen, wann man die Freundschaft eines so hochgestellten Herrn nöthig hat." „Friede!" Der Mann zermalmt ihren Arm, den er jäh umklammert hat, beinahe. „Wenn Sie das, das thun und sich an diesen Mann um Beistand wenden könnten — ermorde ich Sie!" Entsetzt reißt das Mädchen sich los, aber eine heiße Freude über diese leidenschaftliche Sprache durchzuckt sie. So hat Wolffhardt noch nie zu ihr geredet. Mit dem feinen Instinkt des Weibes empfindet sie, daß nur noch so ein Mann zu ihr spricht, der sie liebt und wahrhaft liebt. Das Haupt geneigt, bleibt sie stehen und sagt leise: „Weshalb sind Sie mir böse? Was habe ich ver brochen?" „Wenn ick nur eines wüßte," Wolffhardt geht heftig auf und ab, „ob Sie wirklich ein Kind in ihren Anschau ungen sind oder ob Sie mich verrückt machen wollen!" „Herr Doktor" — „Ich kann es nicht wehren, daß bewundernde und leidenschaftliche Blicke auf Ihre --.olde Schönheit fallen, aber ich kann Sie mit meinem Leben vor Erniedrigung bewahren!" Und seinen Hut aufraffcnd verschwindet der heftig erregte Mann, ehe Friede ihn zurückhalten kann. (Fortsetzung folgt.) Hunderttausend Pfnnd. Lord Roderts hat vom brit'jchen Parlament, Als Lohn erhalten hunderttausend Pfund. Es giebt wohl Niemand, der ihm das nicht gönnt', Solch Neidhart lebt nicht aus dem Erdenrund. Was heißt denn das bei eines Robert's Thatcn, Für die sich noch ein andrer Lohn gehört, Nachdem mit Frau'n und Kindern, Häusem, Saaten Und Vieh er hat ein freies Land zerstört! Mit hunderttausend Pfund im Land der Briten Jst's, wie man Pflegt zu sagen, nicht weit her. Der Chamberlein, der nicht mal mitgestritten, Nur mit geraubt, erschnappte zehn Mal mehr. Mir ist die Dotation nicht groß erschienen, Ob auch die Summe niedlich ist und rund; Die Hölle zahlt denjen'gcn, die ihr dienen, Oftmals noch mehr als hunderttausend Pfund Klein allerdings ist derer Lohn dagegen, Die als Soldaten ans dem blut'gen Feld Für England fochten, theils der Ehre wegen, Theils — und das war die größ're Zahl — für Geld. Du armer Tommy! Mag durch dich erringen Alt-England auch der reichsten Minen Gold, Dich zählt es zu den minderwerth'gen Dingen, Dir vorenthalten wird ein knapper Sold. Viel andre hat im fernen Land gebettet Der Tod, und ihre Frau'n und Kinder schreibt Umsonst, daß einer komme, der sie rettet Aus Noth der Armuth und des Hungers Pein. Allein der Armen Aermste auch — man sollte Nur fragen sie, und sicher würd' es kund: Nicht Einer wär' es, der da tauschen wollte Mit Roberts, nicht für hunderttausend Pfund. Kladderadatsch. Vermischtes. * Die Baterfreudeu eines Müncheners. Ein Münchener Kaufmann, seit einem Jahre ungefähr glücklicher Ehemann, muß als Vertreter auswärtiger Firmen öfters Reisen unternehmen. Gern und freudig unterzieht sich der junge Mann stets seinen Berufsgeschäftcn, nur bei der letzten Tour, deren Ziel Nürnberg war, wollte er sich höchst ungern von seiner Frau trennen; denn man erwartete das Eintreten eines „Ereignisses". Aber der Dienst und die Pflicht und das Geschäft gehen vor. So reiste denn auch der Kaufmann und Papa in sp«, wenn auch schweren Herzens, nach Nürnberg ab, nicht ohne vorher der Gattin das Versprechen abgenommen zu haben, ihm das Re sultat sofort telegraphisch anzuzeigen. Er weilte schon zwei Tage in Nürnberg immer noch keine Nachricht von Hause. Da litt es den Mann nicht mehr in der Pegnitzstadt, er mußte wissen, was geschehen. — Eilzug München. Zu Hause angekommen, trat ihm schon die — Amme mit einem gesunden Knäblein entgegen! Also doch! Und nicht telegraphirt? Trotz der Abmachung? Angesichts des Zustandes der Frau machte ihr der Gatte weiter keine Vorwürfe und reiste wieder nach Nürnberg zurück. Dort begoß er eben im Kreise von Freunden das junge Vaterglück mit Sekt als ihm im Hotel ein Telegramm überreicht wurde. Steht es schlimm zu Hause? Schnell durchflogen die Depesche entfiel feinen Händen und der Mann seufzte: „Noch einen, das ist fürs erste Mal zu viel." Zurück nach München. Mit freudgem Gesicht, so schreibt die Münchner Ztg., empfing die Magd den Dienstherrn, ihm versichernd, daß es der „gnä Fran und dem jungen Herrn" gut geht. Dem jungen Herrn? Es müssen doch zwei da sein. Ins Zimmer — die Amme trug nur ein Kind im Arme, vom zweiten fehlte jede Spur. Als sich der Vater von feinem ersten Schreck erholt und von seiner Gattin die Versicherung erhalten hatte, daß nur ein „kräftiger Staatsbürger" da sei, dämmerte ihn ihm ein Verdacht auf. Das Mädchen, eine eckte Unschuld vom Lande, wurde gerufen, und angesicht » er „schwerwiegenden" Beweise gestand sie, daß sic da Tele gramm, welches ihr gleich nach Eintritt des ErMisses zur Beförderung übergeben wurde — einfach in de Briefs kästen geworfen habe. Erst ain nächsten Tage erzählte sie einer im Hause bediensteten Köchin davon, die sie sofort über die Dummheit aufklärte. Um diese wieder gut zu machen, gab sie, sich an den Wortlaut der Depesche noch erinnernd — diese „rechtmäßig" ans, und so kam diese kleine Tragikomödie zu Stande. — Ein deutscher Gelehrter hat die Untersuchungen französischer Forscher über die Aufnahme von Tuberkel- bacillcn durch Fliegen aus dem Auswurf tuberkulöser Menschen weiter verfolgt und gefunden, daß die Stuben fliege die Bacillen aufnimmt nnd weiter verbreitet und daß diese Tuberkelbacillen ihre Ansteäüngsfähigkeit be halten. Er fing z. B. sechs Fliegen aus einem Zimmer, in dem ein hochgradig Schwindsüchtiger gestorben war. In dem Darminhalte von vier dieser Fliegen ließen sich Bacillen Nachweisen, ebenso in den Fliegenflecken an den Wänden. In gesunden Wohnungen war dies nie der Fall. Er gab ferner Fliegen unter einer Glasglocke nur Zuckerwasser, bei welcher Nahrung der Darminhalt stets bacillenfrci war, bei Zusatz von bacilleuhaltigem Auswurf zeigten sich sofort ungeheure Mengen von Bacillen in den Entleerungen. Dabei begannen die Thicre zahlreich zu sterben, wie man auch in dem obigen Krankenzimmer be merken konnte. Diese Thatsachen sind für Krankenzimmer und die Aufenthaltsorte Brustkranker äußerst wichtig. Die Stubenfliege ist so weit als möglich zu beseitigen und eine strenge Desinfektion der Wände für andere Bewohner ist erforderlich. Durch die Häufung des Tuberkelgiftes in solchen Räumen können sonst durch das Zerstäuben des Fliegcuschmutzcs Ansteckungen gesunder, aber zur Krank heit neigender Menschen erfolgen! Also — Krieg der Stubenfliege! Beim Wort genommen. Arthur: „Aber lieber Schatz, jetzt ist's wohl genug. Seit zwei Stunden bettelst Du wegen eines Sommerhutes und ich kann Dir immer nur wiederholen, daß ich kein Geld dazu habe. Lasse mich also endlich mit dem Hute in Ruhe!" — Emma: „Aber ja, süßes Männchen, mit dem Hute lasse ich Dich gerne in Ruhe!" Pyramidenräthsel. a s b a e e e k k i i i i I n n nrrrssuuu Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß die wagcrechten Reihen nennen: 1. einen Konsonanten, 2. einen nächtlichen Raubvogel, 3. ein nutzbringendes Insekt, 4. eine Stadt Thessaliens, 5. einen deutschen Wein. Richtig gesunden, nennt die senkrechte Mittelreihe einen deutschen Strom. Auflösung solgt in nächster Nummer. Auflösung des Räthsels aus voriger Nummer: Frühjahr. Wochen - Spielplatt der Dresdner Theater. Königliches Opernhaus Donnerstag, 1',. August. Maniu. Auf. >,.,8 Uhr. Freitag, 16. August. Geschlossen. Sonnabend, 17. August. Der fliegende Holländer. Ans. l/,8 Uhr. Sonntag, 18. »August. Die Folkungcr. Aus. » 28 Uhr. Königliches Schauspielhaus bis mit 7. September geschlossen. Schlachtviehpreise auf dem Vichmarkte zu Dresden, am 12. August 1901. Marktpreise für 50 5s; in Mark. Thiergattung und Bezeichnung. Lebend- st ! Schlacht- Gewicht Ochsen: la. vollfleischige, ausgeinästete, höchstenSchlachtwerthes bis zu 6 Jahren' 2. junge fleischige, nicht ausgemästete - altere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gilt genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Mk. 34-37 31-33 28—30 25 Mk. 62—66 59 - 61 55 58 51-54 Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht werthes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- wertheS bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachüverthes 2. müßig genährte füngere nnd gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. seinste Mast- (Vollmilch,naso und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: I. Mastlämmcr 2. jüngere Masthammel 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) 33-35 30 -32 27—29 25—26 20 34-36 29 -32 25-28 42 38-41 35 37 - 33-36 30-32 62—64 58-61 55—57 51-53 46-4!» 59-61 55- -57 49-53 62—66 58-61 56 —57 ... 66-69 63-66 55»—5>8 Schweine l . a) vollfleischige der seineren Rassen und deren Kreuz- nngen im Alter bis zu Isi, Jahren b) Fettschweiue 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 50—51 50—51 47-49 44-46 61—64 61-64 58-60 56—57 Geschäftsgang: BciOchsen, Kalben und Kühen, Bullen, Schafen und Schweinen mittel, bei Kälbern langsam. Austrieb: MV Riuddrzmrd zwar 277 Ochsen, 179 Kühe und Kalben, 150 Bullen,) 370 Kälber, l277 Stück Schasvieh, 1440 Schweine, zu sammen 3693 Were. Wie au« den Berichttn <s. Broschüre) ersichtlich, enwscüleu viele Professoren nnd Rerzt» selt Jahrzehnten bet Verdauungsstörungen. V-rstovlung nnd deren Kolgezuständen. Kopfschmerzen, Blutandrang, Appctltlostgtelt, sowie bet Hämorrhoidalleiden die E.r .hältUch L Schachtel Mk. 1.— tn den Apotheken. Beftandtbeile sink: