Volltext Seite (XML)
Zuhörer über die Kriegführung der Boeren und den gegen wärtigen Stand der Boerensacbe wurde durch den Vortrag vielfach geändert. Herr Jäger rechtfertigte vor allem durch den Hinweis auf die geringe Anzahl der Boereu das Bleiben in der Defensive und das schnelle Aufgeben der besten Plätze und Zurückgehen und mies die Erfolge der Engländer, insbesondere das Vordringen Roberts, als bedeutungslos und die Siegesberichte als Uebertreibungen nach. Von der eines civilisirten Volkes unwürdigen Kriegführung der Engländer, dem Niederbrennen der Farmen, der schlechten Behandlung von Greisen, Frauen, Kindern und Ver wundeten, der selbst von Offizieren verübten Diebereien, wußte er Manches zu erzählen. Mit Abscheu gegen die Engländer, aber auch mit Hoffnung für den Sieg der Boeren wurden die Zuhörer durch den Vortrag erfüllt. IK. — Hedrich-Spritzmaschinenprüfung. — Die Konkurrenzprüfung, welche der landw. Kreisverein zu Dresden mit der Ökonomischen Gesellschaft und dem landw. Verein Wilsdruff gemeinsam in Braunsdorf veranstaltet hat, konnte, da das Wetter leidlich blieb, am 1. Mai zu Ende geführt werden. Aus den Wettkampf ging an erster Stelle die Maschine von Karl Platz in Ludwigshafen bez. Deidesheim hervor, an zweiter Stelle diejenige von Hein rich Kachler in Güstrow, während diejenige von Gebr. Holder in Urach als dritte die Prüfung bestand. Zu er wähnen ist, daß die letztgenannte Maschine, welche schub karrenförmig ungeordnet ist und nur 1 Rad besitzt, viel leicht zur Feldbespritzung sür größere Betriebe sich weniger eignet, übrigens eine tadellose Verstaubung bewährte und sich besonders auch zur Verwendung als Baumspritze recht gut eignet. Ein ausführlicher Bericht über deu Verlauf und die Ergebnisse der Prüfung wird in einer der nächsten Nummern der sächs. landw. Zeitschrift erscheinen. Die mit dem 1. Preis prämiirte Maschine der Firma Karl Platz, Ludwigshafen, wurde am Sonnabend verauktionirt und erstand dieselbe Herr Erbgerichtsbesitzer Bormann m Helbigsdorf zum Preise von 450 Mark. — Dresden. Bei der Umgestaltung des Wetlinerplatzes bez. der dabei vorgenommenen Schleusenbauten in der Schützengaffe und der Jahnstraße stößt man häufig in der Tiefe von 1^ m auf Grabstätten mit Skeletten, die sich häufig durch tadellos erhaltene Gebisse auszeichnen, dem nach von jüngeren Personen stammen müssen. Die Ueber- restewerden sorgsam gesammelt und nach demFriedrichstädter Friedhöfe verbracht. Nach Urkunden befand sich früher hier der „vor dem Willischen (Wilsdruffer) Thor" ge legene Kirchhof des „Pestspittels" der Kapelle zum heiligen Geist. ck. Dresden. Militärgericht. Eine schwere Freiheitsstrafe in der Dauer von 3 Jahren 1 Monat Ge- fängniß und 5 Tage Haft, welche jedoch nach den Be- stimmungen des Militärstrafgesetzbuches als die mildeste zulässige Strafe anzusehen ist, erkannte das Kriegsgericht der 3. Division Nr. 32 wider den schon wegen Diebstahls und Unterschlagung vorbestraften, 1879 in Dresden ge borenen, zuletzt in Löbtau wohnhaft gewesenen früheren Handarbeiter jetzt Soldat der 1. Kompagnie des 4. In- fanterie-Regimeuts Nr. 103 in Bautzen, Richard Friedrich Max Ulbrich, der sich des groben Unfugs, der Beleidigung eines Vorgesetzten und des Verbrechens des thätlichen Angriffs gegen einen Vorgesetzten schuldig gemacht hat. Zur Aufklärung des Sachverhaltes waren eine Anzahl Zeugen geladen. Durch die Beweisaufnahme wurde Fol gendes festgestellt: Am 8. April (2. Osterfeiertag) d. I. besuchte u., nachdem er mit mehreren Kameraden in Malschwitz gewesen war, den Gasthof zu Burk bei Bautzen. U., der etwas stark angezecht war, tanzte mit umgeschnalltem Seitengewehr allein auf der Tanzfläche herum und ver übte noch anderen Unfug, wodurch die Gäste belästigt wurden. Trotz ^Zureden seiner Kameraden ließ U. nicht ab, so daß der Saalausseher deu im Nebenzimmer sitzenden Feldwebel Sevelka bat, den U. zur Ordnung zu weisen. In aller Ruhe forderte der Vorgesetzte den Unfügler auf, sich ruhig und anständig zu betragen. Statt der wohl gemeinten Mahnung Folge zu leisten, beleidigte U. den Feldwebel, indem er diesen zurief: „Du Lump hast mir garmchts zu sagen." Um jede Störung im Saal zu ver meiden, ging der Feldwebel, ohne ein Wort der Erwiderung zu sagen, nach dem Nebenzimmer zurück. Kaum hatte er das Zimmer betreten, als er von Ulbrich einen heftigen Schlag mit der Faust ins Gesicht erhielt. Von seinen Kameraden wurde U. sofort angefaßt und nach Hause geschafft. Noch an denselben Abend wurde U. arretirt und zur Haft gebracht. Obschon die That im bürgerlichen Leben einer Civilpcrson gegenüber als geringfügig er scheinen würde, so ist sie beiin Militär eins der schwersten Verbrechen, welches das Strafgesetz kennt. Wäre die That im Felde (Kriegszustand) begangen worden, so hätte U. nicht unter 10 Jahre bekommen können. Dieses statuirte Exempel bürste manchen Soldat, der sehr oft aufgeregt und leicht zu Thätlichkeiten neigt, zu denken geben. Die Trunkenheit konnte nicht als Milderungsgrund angesehen weiden, indem es eine selbstverschuldete war und nach 8 ,49 nicht in Frage kommen darf. Seitens der Verthei- digung wird sicherlich Berufung eingelegt werden, indem der Antrag des Vertheibigers, den Angeklagten durch einen Sachverständigen auf seinen Geisteszustand in Bezug auf den Genuß des vielen Alkohols zu prüfen, vom Gerichts hof abgelehnt wurde. Nach den Aussagen der Zeugen ist U. wohl stark angezecht gewesen, jedoch nicht so, daß dadurch seine freie Willensbestimmung ausgeschlossen ge wesen ist. — Cossebaude. Der Haushaltplan pro 1901 nebst Rechnungsabschluß pro 1900 der Gemeinde Cossebaude ist auch in diesem Jahre in Druck erschienen und es ist uachahmungs- und dankeuswerther Weise jedem Haus haltungsvorstande dieser Tage ein Exemplar unentgeltlich zugestellt worden. — Siebenleh n. Am Mittwoch früh wurde am Rechen der Papierfabrik Steyermühle der Leichnam eines etwa achtzehn Jahre alten Mädchens aus dem Wasser gezogen und behördlich aufgehoben. Bis jetzt konnte die Leiche, die wahrscheinlich längere Zeit im Wasser gelegen hat, noch nicht rekognoszirt werden. — In der Nacht zum Dienstgg brannte im benachbarten Seisersdorf das aus vier großen Gebäuden bestehende Dehnesche Gut bis auf die Umfassungsmauern nieder. Man vermuthet Brandstiftung. ' — Freiberg, 3. Mai. Am Dienstag Vormittag hat sich Herr Lehrer Winter von hier wie zu einem all täglichen Ausgange aus seiner Wohnung entfernt. Er ist nicht wieder zurückgekehrt und es ist auch bisher tros vielfacher Nachforschungen nicht gelungen, eine Spur von ihm zu entdecken. Es liegt die Vermuthung nahe, daß ihm ein Unfall zugestoßen ist. — Coswig. In der letzten Gemeinderathssitzung wurde entgiltig beschlossen, eine Wasserleitung zu bauen Die Rohrlegung wurde der Firma C. Mennicke Nachfolger in Dresden für 120000 Nik. übertragen. Der Brunnen soll von Herrn Aug. Borrmann-Dresden hergestellt werden. Der Bau wird demnächst in Angriff genommen. — Königstein, 4. Mai. Am Freitag Nachmittag wurde das Liebespaar, der Kaufmann Kluge und die Kellnerin Hoßner, welche am Dienstag Vormittag gemein sam in den Tod gingen, unter großem Andrange Neu gieriger beerdigt. Sie erhielten, da die Hoßner katholisch war, kein gemeinsames Grab. Am Grabe hielt der aus Dresden herbeigekommene Vater, der Invalide Kluge, eine tief zu Herzen gehende Ansprache. Er ist durch seinen leichtsinnigen Sohn um sein ganzes, sauer erworbenes Vermögen gekommen. — Einsiedel beiChemnitz, 3. Mai. AmFreitag Nachmittag fand unter Theilnahme der Gemeindevertretung und des größten Theiles der Einwohnerschaft die Be- erdigung der vier Opfer der Brandkatastrophe vom Diens tag statt. Die drei Särge (die Ueberreste der beiden Kinder waren zusammengebettet worden) waren vor der Parentetioushalle des Friedhofes aufgestellt. Nach einem Gesang des Kirchenchores hielt Pastor Pöschmann eine tiefergreifende Leichenrede. An den Särgen und an den offenen Gräbern spielten sich erschütternde Szenen ab. — Falkenstein, 4. Mai. Der Guts- und Stick maschinenbesitzer Zopf im benachbarten Neustadt büßte am Freitag früh bei einem in seinem Schuppen ausgebrochenen, jäh uni sich greifenden Brande Wohnhaus, Scheune, Stall und Schuppengebäude ei«. Auch das Mobiliar, sowie die Futtervorräthe und mehrere landwirthschaftliche Maschinen fielen den Flammen zum Opfer. Das massive Fabrik gebäude, in welchem sich vier Slickmaschinen befanden, blieb erhallen. — Plauen, 4. Mai. Verunglückt ist am 30.April hier das dreijährige Söhnchen eines in der Lessingstraße wohnenden Maurers dadurch, daß das Kind rücklings in einen Eimer mit heißem Wasser fiel und dadurch Brand wunden erlitt. In Folge Hinzutritts von Krämpfen ist das Kind gestorben. — Auerbach. Laut zugestellten Beschlusses der Königl. Staatsanwaltschaft beim Landgericht Plauen ist das auf Antrag der Köngl. Kreishauptmannschaft zu Zwickau und des Herrn Bürgermeisters Kretzschmar in Auerbach gegen den Stadtrath Herrn Albert Petzoldt in Auerbach wegen Beleidigung des Herrn Bürgermeisters Kretzschmar in der Deficit-Angelegenheit eingeleitete Straf verfahren eingestellt worden. Herr Stadtrath Petzoldt, gegen welchen seit 2 Jahren das Strafverfahren schwebt, hatte den Herrn Bürgermeister Kretzschmar öffentlich des Betruges und der Hehlerei beschuldigt, diese Beschuldig ungen bei seiner Vernehmung vor dem Amtsgericht in Auerbach zu Protokoll gegeben und in einer Eingabe an die Königl. Staatsanwaltschaft wiederholt und aufrecht erhalten. Herr Petzoldt war bereit, den Beweis der Wahrheit für seine Behauptungen anzutreten. Telegramme und letzte Nachrichten. Berlin, 6. Mai, Nachm. Ein Extrablatt des „Reichs anzeigers" veröffentlicht die Ernennung Rheinbabens als Finanzminister, Podbielskis-Landwirthschaft, Metzer Be- ztrkspräsidenten von Hammerstein-Inneres, Möller-Handel, zum Nachfolger des Reichspostamts Podbielskis Krätke. — Freitag Nachmittag erfolgte in Wölkau bei Nossen in schlichter Weise die Weihe des Denkmals, das Se. Königl. Hoheit Prinz Georg für den am 16. September dort tödtlich verunglückten Prinzen Albert hat errichten lassen. Der Feier wohnten die Prinzen und Prinzessinnen des Königl. Hauses bei, die bereits 4 Uhr 19 Min. von Nossen nach Dresden zurückkehrten. - Ihre Kais. Kgl. Hoheiten die Großherzogin von Toskana und die Prinzessin Friedrich Augnsi unter nahmen am Sonnabend eine Baumbluthparthie mit Wagen bis Niederwartha, begaben sich von dort nach dem Öster berg und kehrten mit der Bahn nach Dresden zurück. — Collm bei Oschatz. Hier hat sich am Sonnabend Vormittag der Bierverleger Otto Pfeiffer aus Döbeln im Walde erschossen. Dem Unglücklichen waren aus einer Geldkassette 3500 Mark gestohlen worden. Wahrschein lich hat der Schmerz um den Verlust den Mann, der Vater von zwei Kindern ist, in den Tod getrieben. — Eine aufregende Scene spielte sich am Sonnabend Nachmittag ^5 Uhr vor dem in Blase Witz gelegenen Restaurant Bellevue ab. Das etwa 4-jährige Töchterchen eines in Neu-Gruna wohnenden Kutschers war beim Spielen in die Elbe gefallen. Schnell entschlossen sprang der zur Zeit besuchsweise hier weilende Leutnant a. D. Meinhold- Lancken in die Fluthen, erreichte schwimmend die Kleine und kämpfte muthig mit dem an dieser Stelle besonders reißenden Strome; als ihn die Kräfte zu verlassen drohten, sprang ihm ein Mr. Johnson nach und durch ein rasch herbeigeeiltes Sportbool unterstützt, gelang ies schließlich den Muthigen Rettern, die Kleine übend 'an's Ufer zu bringen. — Kemnitz. Am Sonnabend starb auf dem Wege zwischen Landungsplatz und Haltestelle hier ein mit dem Schiff angekommener Kürschnermeister aus Dresden (Wall- straße) infolge Herzschlags. Der Verstorbene war im Begriffe, mit seinen Familienangehörigen einen Spazier gang durch die westlichen Vororte zu unternehmen. — In Hainewalde bei Zittau brannte am Freitag Abend das dem Maurerpolier Poppe gehörige Haus nieder. Nur mit Mühe konnten die allein im Hause anwesenden Kinder, welche bereits im tiefsten Schlafe lagen, gerettet werden. Das eine Kind rettete der Maurer Bermann durch das Kammerfcnster unter eigener Lebensgefahr. Budapest, 6. Mai. In derÖrtschaftBacs-Topolya hielt man in der vorigen Woche eine Zigeunerkarawane auf, deren Mitglieder verschiedene Diebstähle verübt hatten und darum ins Gemeindehaus zitirt wurden; dann jagte man sie kahlgeschoren aus dem Dorfe. Die Zigeuner übten schreckliche Rache. In der Nacht schlichen sie ins Dorf zurück und vergifteten das Wasser beider Gemeinde brunnen. Tags darauf starben nach Genuß des Wassers fünf Personen. Der Gendarmerie gelang es, die Zigeuner festzunehmen. Man fand bei ihnen große Mengen von Strychnin und Arsenik. Wochen-Kpielplan. Königliches Opernhaus. Dienstag, 7. Mai. Die Zauber flöte. Ans. 7 Uhr. Mittwoch, 8. Mai. Fidelio. Ans. ^8 Uhr. Donnerstag, 9. Mai. Die Meistersinger voll Nürnberg. Ans. 6 Uhr. Freitag, 10. Mai. Die lustigen Weiber von Windsor. Ans. V-8 Uhr. Sonnabend, 11. Mai. Don Juan. Ani. 7 Uhr. Sonntag, 12. Mai. Nausikaa. Ans. ^8 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Dienstag, 7. Mai. Ueber unsere Kraft. Ans. '^8 Uhr. Mittwoch, 8. Mai. Cyprienne. Ans. 1/28 Uhr. Donnerstag, 9. Mai. Kabale und Liebe. Ans. 7 Uhr. Freitag, 10. Mai. Die Zwillingsschwester. Ans. ^8 Uhr. Sonnabend, 11. Mai. lieber unsere Kraft. Ans. ','28 Uhr. Sonntag, 12. Mai. Großstadtluft. Ans. ^8 Uhr. Marktbericht. Dresden, 3. Mai. (Produktenbörse.) An der Börse: Weizen, weiß, 178-186 Mk., do. Posener 180-188 do. brauner 75-78 Ko. 178-184 Mk., do. russischer roth 182—190 Mk., amerikanischer Spring —Mk., do. Kansas 182—186 Mk., Roggen, sächs., 70—74 Ko. 145-153 Mk., preußischer 73—76 Ko. 155—160 Mk., do. russischer 152-156 Mk. Gerste, 100 Ko., sächs. 152-167 Mk., schles.-pos. 154-176 Mk., böhm.-mähr. 169-194 Mk., Fultergerste 135—145 Mk. Hafer, in ländischer, 158—164 Mk., do. neuer - - Mk., russifcher —Mk. — Auf dem Markte: Kartoffeln per 50 Ko. 2 Mk 50 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf. Butter per Kilo 2 Mk. 50 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Heu per Kilo 50 3 Mk. 30 Pf. bis 3 Mk. 60 Pf. Stroh per Schock 40 Mk. — Pf. bis 45 Mk. — Pf. Meißen, 27. April. Butter 1 Kilo Mk. 2,40 bis Mk. 2,42, Ferkel (138) 1 Stück von Mk. 10,00-19,00, Huhn 1 Stück Mk. 2,00-2,30, Tauben 1 Paar Mk. 0,70 bis 1,00, Ente 1 Stück Mk. 2,50-3,50, Truthahn V, Ko. Mk. 0,90. Gans, jung 1 Stück Mk. 7,00-8,00. Getreide Preise am 4. Mai: per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. niedrigst, höchst. Weizen — — — — 16,00 17,50 Roggen - - - - 15,00 15,30 Gerste - - - — 15,20 16,20 Hafer — — — — — — Al««» 8«k«»«vkt« W t«8«I, nur renommirteste Fabrikate, sucd bvgusmv Isivilrablung, gsnr nsvk WlM80b ^oksss-Lvongoo-Kllv« 18, o Preisliste gratis. Lesls -liier 3 «arL-l-oNertell. Luk 10 Loose sw kevüm! » 10. UtLriLxülvka kür Ksstsuriruox äer 8ta<ltkirck« ru 8t»6UIm. am 17. uncl 18. IVlai 1901. ist iru xünstixste» I'wli V//50,000, 25,000, 10,000, 5000 st«:., in 8s. 9000 Osvinns. OrißinaNoose a IN. 3, ll l.ooss IN. 30, Porto u. leiste 30 Pf. extra, empsdlsn Lai-I Kölner«, os s v b Kolks u. <Us äurcb Plakats kermtl. blawllunx. Iwoss werden sueb unter postnsdinsbms versanüt. äoltsllein! bOum 2art un6 5Ien6en6 ^eis8 wircl 6er Teint, Lom mer8prv88en ver8cd^vm6en, wie All gemein lzelcannt, 6nrcü 6en tledrsnck 6er allein äckten LiUisvmilod-Lsils Clarke Vreieilt «alt LrelltSA«! «. lir««» von Sorgmsnn L6io., Sorlinkl.H. V. ^rsnlcst. s. üäutlick pr. Ltücli 50 Lf. in 6er üäv,en-llpotbelcv u. krsuler-kenölbv Paul Xlotrsek. ZU UimlMe Ziege zu verkaufen. Sirlcenbsln ko. 11. Frau Krause.