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Feldes, die einen solchen Pflanzenbestand zeigt, daß durch schnittlich die Handspanne von einer Pflanze zur andern reicht, läßt sich in der Regel voraussetzen, daß zwischen ihnen noch eine genügende Zahl oberirdisch abgestorbener, aber zur Neusprossung befähigter Weizenpflänzchen sich vorfinden, um unter günstigen Umständen noch einen ge nügend geschlossenen Bestand und eine einigermaßen be friedigende Ernte zu geben. Zum Erreichen dieses Zieles wird dann das Eggen des Weizens sehr zu empfehlen sein. Dasselbe ist schon bei normalem Stand der Entwickel ung des Weizens sehr förderlich, ganz besonders günstig wirkend aber in dem eben besprochenen Falle. Sollte der Boden eine feste Kruste gebildet haben oder wohl gar stark rissig geworden sein, dann muß der Egge die Scheibenwalze oder Küstersche Prismenwalze vorangehen. Das Eggen werde gründlich mit mittelschweren Eggen ausgeführt. Sind die Drillreihen noch gut sichtbar, dann ist es räthlich, zunächst mit der Drillhacke entlang zu fahren und hierauf schräg gegen die Drillreihen kreuzweis zu eggen- — Folgt nach dem Eggen trockenes, windiges Wetter, dann lasse man bald noch die glatte Walze folgen. Ist das Land nicht in sehr vorzüglichem Kraftzustande, dann wird auch eine Chilesalpetergabe recht nützlich wirken können, bei ge nügend reichem Boden lasse man sie weg. (Schluß folgt). Vermischtes. * Was ein amerikanischer Schneesturm an richtet, wird in der Zeitschrift „Scientific American" be schrieben und durch Abbildungen veranschaulicht. Die darin mitgetheilten Thatsachen sind zum Theil so erstaun licher Natur, daß man sie fast für ein Erzeugniß ameri kanischer Phantasie halten könnte. Der letzte Blizzard (Schneesturm) ereignete sich in New-Jork im Februar 1899, der vorletzte in demselben Monat des Jahres 1888. Auch dieses jetzt 13 Jahre zurückliegende Ereigniß ist noch un vergessen. Die Straßen wurden damals in verhältniß- mäßig kurzer Zeit mit einer solchen Lawine von Schnee überschüttet, daß die Einwohner mehrere Tage ihre Häuser nicht verlassen konnten. Gleichzeitig sank die schon recht niedrige Temperatur noch nm mehrere Grade. Viele Ob dachlose wurden durch die entsetzlichen Schneemassen über rascht und von ihnen begraben; als man an die Wegräumung des Schnees denken konnte, fand man ihre erstarrten Leichen — und das in den Straßen einer Millionenstadt. Elf Jahre lang blieb New-Jork nun von einer ähnlichen Katastrophe verschont, dafür gab der Blizzard vom Februar 1899 seinem Vorgänger kaum etwas nach. Auch diesnial war die Schnelligkeit, mit der sich die Schneemassen auf dem Boden aufthürmten, und die außerordentlich niedrige Temperatur auffallend. Von dem Schaden, der durch einen Blizzard über eine Stadt von über vier Millionen Einwohner gebracht werden kann, vermag man sich schwer einen Begriff zu machen. Ueber 100000 Arbeiter, die in den Werkstätten von Manhattan, Brooklyn, Staten-Jsland und Neu-Jersey beschäftigt waren, vermochten ihre Be hausung nicht mehr zu erreichen, und die höchste Noth wäre unter ihnen ausgebrochen, wenn ihnen nicht zahlreiche Leute mit eigener Lebensgefahr Lebensmittel und Kleider zuge- tragen hätten. Vierundzwanzig Stunden blieb die Riesen stadt völlig von der übrigen Welt abgeschlossen. Ganz merkwürdig sah es im Hafen aus, wo sich auf den Schiffen der Schnee in ungeheuren Massen und zu höchst phan tastischen Formen aufgehäuft hatte. Die amerikanische Zeit schrift giebt einige Bilder von dem Zustande des Packet- bootes „Germania" an jenem Tage, und man glaubt in ihnen eher eine Darstellung aus dem vereisten Hochgebirge und von der Oberfläche eines Gletschers zu sehen, als die Abbildung von dem Verdeck eines Schiffes. Die Eisen- bahnzüge wurden mitten auf der Fahrt aufgehalteu und hatten keine Möglichkeit, sich vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Die Reisenden waren in wenigen Stunden völlig vom Schnee eingeschlossen. Wenn man sich in diese Lage hineindenkt, wird man verstehen, wie Mark Twain darauf gekommen ist, seine bekannte Skizze „Die Menschenfresserei auf der Eisenbahn" zu schreiben. 48 Stunden lang waren Tausende von Arbeitern und über 3000 Pferde nebst den dazu gehörigen Wagen dabei beschäftigt, nur in einigen der Hauptstraßen einen schmalen Pfad für den Verkehr zu schaffen. Alle Polizeiburcans, Krankenhäuser und Kirchen waren mit einer unzähligen Menge armer Leute angefüllt, die sich hilfesuchend dorthin geflüchtet hatten, halbtodt vor Kälte und Hunger. Der Schaden, der dem Handel und und der Industrie durch den Stillstand aller Geschäfte, durch die plötzliche Unterbrechung der Schifffahrt und die Aufhebung des Eisenbahnverkehrs in Folge eines solchen Blizzard entsteht, erreicht selbstverständlich sehr hohe Sum men. Die Häuser müssen nach einem derartigen Schnee- sturm einen höchst merkwürdigen Anblick bieten, wenigstens zeigt eine der Photographien ein Haus, das von oben bis unten mit Eiszapfen bedeckt ist, während in einem Neubaue daneben sogar die Fensteröffnungen vollständig durch Eis zapfen verschlossen sind. Die ganze Lage ist also mit der eines natürlichen Belagerungszustandes zu vergleichen, den nur derjenige einigermaßen vertragen kann, der in seinem Hause gut verproviantirt ist. Lan-wirthschaftliches. Neber die Frage der Behandlung ausgewinterter Wintersaaten. (Fortsetzung.) Wenn zwar noch einzelne Pflänzchen grün sind, aber dies nur sehr spärlich stattfindel, danu könnte der Fall vorliegen, daß das Saatgut nicht ganz rein war und die erhaltenen Pflänzchen einer beigemischten härteren Sorte angehören. Unter solchen Umständen wird eine nähere Untersuchung alsbald eine schroffe Differenz erkennen lassen zwischen den bis an das Samenkorn welk gewordenen und abgestorbenen Pflanzen und den grün gebliebenen. Kommen die letzteren nur sehr vereinzelt vor, so wird man genau so verfahren wie in dem bereits besprochenen Falle totalen Absterbeus und wird mit dem Umbruch nicht säumen, sowie er durch genügendes Abtrocknen ermöglicht ist. — Anders stellt sich die Sachlage, wenn zwar auch grüne Pflänzchen nur sparsam vorhanden sind, die nähere Untersuchung aber zeigt, daß nur ein Theil der an der Oberfläche abgestorbenen Pflänzchen bis zum Samenkorn wirklich todt ist, während bei anderen der im Boden befindliche Theil der Pflanze nach unten zu noch turgescent ist und ein frisches, lichtes, glattes Aussehen besitzt. Siehe mau näher zu, so gewahrt man auch wohl bereits seitliche Sproßanlagen. Dies kann selbst dann der Fall sein, wenn das erste Jnternodium zwischen den Samenwurzeln und den von ihnen 6 vis 15 mm entfernten ersten Halmknoten gebräunt und augen scheinlich etwas benachtheiligt sich zeigt. Ob jene Anlagen weiterhin zur Entwickelung kommen, ob also von solchen theilweise geschädigten Exemplaren doch noch ein kräftiger Stock ausgebildet werden kann, hängt einerseits von dem Kraftzustande des Bodens, anderseits von dem Witterungs- verlauf ab. Trilt warmes und genügend feuchtes Welter ein, dann bilden sich neue Adventivwürzelchen an dem ersten im Boden befindlichen Halmknoten und so zahlreiche Nachtriebe, daß nicht selten auf solchen schon verloren ge gebenen Aeckern in unerwarteter Weise noch eine befrie digende Ernte sich entwickelt. Tritt dagegen nach Ausgang des Winters kaltes, trockenes, windiges Wetter ein, so ist ein gleicher Erfolg nicht zu erwarten. Immerhin ist es räthlich, in solchem Falle mit dem Umbruch nicht zu sehr sich zu beeilen. — Auf diese Verhältnisse weist auch eine alte Bauernregel hin, nach der es räthlich ist, eine vom Frost geschädigte Weizensaat nicht umzubrechen, wenn die noch grünen Weizenpflauzeu nicht weiter auseinander stehen, als eine Handspanue austrägt, dies wäre etwa eine Ent fernung von reichlich 22 cm und würde einen um das „Weiß, weiß," nickte Elvers bekümmert, „hast Du nicht mehr erfahren können, Franz?" „Ja, die gnädige Frau hat in Mäuuerkleidung mit dem wilden Baron Meerheim das Herrenhaus durch die kleine Pforte verlassen." Elvers starrte einige Minuten schweigend vor sich hin, dann sprach er entschlossen: „Es ist gut, Franz! ich danke Dir für die Nachricht, glaub'übrigens nicht ein mal an die Rückkehr des jungen Herrn, der sitzt wohlbe halten drüben in Amerika. — Noch eins, mein guter Franz! Du thust mir wohl den Gefallen, mich heimlich zu be nachrichtigen, wenn die Hölleuhunde wieder an die Kette kommen?" „Nicht vor Tagesanbruch, ich will jedoch mich näher darnach erkundigen und Ihnen die Nachricht bringen, Herr Inspektor!" „Gut, dann geh', mein Freund, daß sie Dich drüben nicht vermissen, gute Nacht!" „Gute Nackt, Herr Inspektor!" Der alte treue Diener ging und Waldemar trat aufgeregt in die Stube. „Auf der Hetzjagd also," knirschte er, noch bleicher als gemöhnlick, „mit ihrem wilden Buhlen will sie den Edelhirsch fällen oder von der Meute Niederreißen lassen. Gieb mir eine Waffe, Vater Elvers! - Der Kampf zwischen mir und diesem Teufel muß endlich zum Ab schluß kommen. Ich will nicht länger wie ein gehetztes Thier in der Welt umherirren, während sie in meinem Erbe schwelgt, — gieb mir eine Waffe, Vater Elvers! Die Flinte Deines Sohnes, - rasch alter Mann, — hörst Du nicht, daß man auf der Hetzjagd ist, das Wild muß sich stellen." Der alte Mann aber schüttelte den Kopf und ver setzte fest: „Nein, mein lieber, gnädiger Herr, das werde ich nicht lhun, ich selber Ihnen die Mordwaffe in die Hände drücken? Nimmermehr. Verzagen Sie nicht, cs kommt einmal der Tag, wo Sie als Erbe und Herr An ziehen in das Stammgut Ihrer Väter, o, daß meine alten Augen den Tag erleben könnten." „Er wird nicht kommen ohne mein Zuthun, Alter'" sprach Waldemar finster, „ich muß den Drachen bekämpfen, der mich Hinausgetrieben, und nicht zaghaft umherirren in der Fremde. Gieb mir Waffen, Alter, nud diese Lumpen, welche den letzten Sprossen der Ehrenschilds be decken, sollen mick nicht hindern, nm mein Recht zu kämpfen." „Die Verzweiflung redet aus Ihnen, lieber junger Herr?" erwiderte Elvers traurig, „was könnte die Waffe Ihnen nützen dem Gesetze gegenüber? Das Testament des seligen Herrn, welches die Stiefmutter als unum schränkte Erbin vom Grundhof, sowie des großen Baar vermögens eingesetzt hat, ist nicht auzufechteu, weil uns das letzte, das allein gültige Testament fehlt. Daß es existirt, ist so gewiß, als Ihr Recht, Herr Graf, ein Ster bender lügt nicht und des seligen Herrn letzte Worte zu mir, der ich mit ihm in der schweren Stunde allein war, — lauteten deutlich: „Meine Frau läßt mich allein sterben, — und ihretwegen habe ich doch dem einzigen Sohne meine Liebe entzogen. — Sag ihm, daß er der Erde ist, — sie weiß nichts von dem zweiten Testamente, ich hab's erst kürzlich ganz heimlich aufgesetzt. — Geh'hin zum —" weiter verstand ich nichts. — Der Tod schloß seinen Mund auf ewig." (Fortsetzung folgt.) Die Leidenszeit eines russischen Geistlichen. Nach 30 Jahren Einzelhaft, die er seiner Zeit erhielt, weil er sich vom orthodoxen Glauben abgewandt hatte und zu den Sectirern übergetreten war, hat jetzt der russische Priester Solotnizki die Freiheit wieder erlangt. Einst war er im Nischni-Nowgorodner Kreise ein allgemein verehrter Priester und wirkte dort 15 Jahre lang seines Amtes. Er beschäf tigte sich viel mit Litteratur und war selbst schriftstellerisch thälig. Da eines Tages erfaßten ihn Zweifel, er verließ sein Amt, war lange nicht aufzufinden, bis man ih^eines Tages in einem Scctantendorfe entdeckte. Eine harte Strafe traf damals den unglücklichen Mann: „dreißig Jahre Einzelhaft in einer Klosterzelle." Eng und klein war sein . Gefängniß, zu dem nur von oben ein schwacher Lichtstrahl ! drang. Er durfte das Kloster nie verlassen. Nachdem die acht- bis zehnfache zu großen Standraum für den einzelnen. Frist nun um ist, hat man den geistig und körperlich Gebro- Weizenstock ergeben, Aber HA einer Beschaffenheit des chenen frei gegeben. Seine Offenheit und Ehrlichkeit, mit denen er seiner Zeit seinen Zwiespalt kundgab, und die ihm sein Priestergewand ausziehen hießen, halfen ihm wenig. Der todte Buchstabe des Gesetzes that das Seinige, und Solotnizki bezahlte seine Ehrlichkeit bitter. ^Hirschberg, !5. April. Der 18jährigeSchlosser lehrling Alfred Hirsch aus Warmbrunn, welcher am 1. April 1900 seine Schwester ermordet und seine Blutter durch Beilhiebe schwer verletzt hatte, wurde von der Straf kammer freigesprockeu. Während vier Aerzte, darunter zwei Irrenärzte, bekundeten, daß Hirsch geistig gesund fei, begutachtete Professor Wernicke-Breslau, es sei nicht ausgeschlossen, daß Hirsch die That im Anfall augenblick lichen Wahnsinns verübt habe. Der Gerichtshof schloß sich letzterem Gutachten au. Der erste Staatsanwalt hatte die höchste Strafe 15 Jahre Gefängniß, beantragt. Hirsch wurde sofort aus der Haft entlassen. * Eine Festtafel ohne Bier und Wein war es, mit welcher der internationale Kongreß der Alkoholgegner seine Wiener Versammlung geschlossen hat. Dagegen wurden eine Menge Flaschen mit Gießhübler Wasser auf getragen, dann Sodawasser-Behälter, Milch in Flaschen, Krondorfer Säuerling, Himbeerwasser, Limonade und Thee. Die Stimmung war eine sehr ruhige. Nicht ein mal Witze über die Getränke wurden gemacht. Wenn aber zwei mit Milchgläsern austicßen, mußten die Tisch nachbarn lächeln. * NeuestarkeSchueefällesindbcsonders aus Thüringen zu verzeichnen. Der Postvcrkehr im Thüringer Walde kann nur durch Schlitten aufrecht erhalten werden. Falb freut sich, daß seine Wettervoraussage für April doch noch eingetroffen ist. In der Schweiz fanden in Folge anhaltenden Regenwetters Bergstürze statt. Ein Theil des Dorfes Schwanden (Berner Oberland) steht in Ge fahr, verschüttet zu werden. Pyramidenräthsel. ««««'S An Stelle der Punkte sind Buchstaben zu verwenden und zwar salzende: 2 u, 1 b, 3 c, 1 ck, 9 e, 1 A, 2 v, 1 i, I k, 2 I, 2 n, 1 o, 2 r, 4 s, 3 1, 1 w. Die letzten 5 wagcrechteu Reihen sollen nennen: l. einen Theil eines Baumes, 2. ein Flüssigkeitsmaaß, 3. einen in die Nordsee mündenden Fluß, 4. einen bekannten bayrischen See, 5. eine Stadt in der preußischen Provinz Sachsen. Richtig gesunden nennt die senkrechte Mittelreihe ein religiöses Fest. Auflösung folgt iu uächster Nr. Auflösung des Räthsels aus vor. Nr. Psalter. — ^Uer. Schlachtviehpreise auf dem Vichmarkte zu Dresden, am 15. April 1901. Marktpreise für 50 KZ in Mark. Thiergattuug und Bezeichnung. Lebend- Schlacht- Gewicht 1. 2. 3. 4. 1. 2 3. 4. 5. 1. 3. 1. 2. 3. 4. l. 2. 3. 4. O chsen: vollsleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu '6 Jahren junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. mähig genährte junge, gut genährte ältere gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: vollfleifchige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- werlhes vollsleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- werihes bis zu 7 Jahren ättere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben mäßig genährte Kühe und Kalben gering genährte Kühe und Kalben Bullen: vollfleischige höchsten Schlachtwerthes mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere gering genährte Kälber: feinste Mast- (Vollmilchmast: und beste Saugkälber mittlere Diast- und gute Saugkälber geringe Saugkälber ältere genug genährte (Fresser) Schafe: Mastlämmcr jüngere Masthammel Acltere Biasthammel mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzfchase) Nik. 33-36 30—32 27- 29 24-26 32—35 29-31 26-28 23 25 32—35 28-31 24—27 46—48 45—46 38 42 32-34 Nik. 61-65 58—60 54-57 50—53 60-63 57—59 53-56 49—52 45—48 56-59 51—55 48—50 67—72 64-67 58—63 .... 64-66 61-63 Schweine: 1. s) vollsleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu p/> Jahren b) Fettschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bu langsam, bei Schafen und Schweinen mittel. dlustrieb: 743 Rinder (und zwar 356 Ochsen, Halben, 186 Bullen), JoO Halber, 1103 Stück Schasvieb, zusammen 4354 Thiere. 46-48 48—49 43-45 40-42 llen und 201 K 1958 S 58-60 60—61 55—57 52-54 Kälbern ihe und chweine, HaiLÄSvKUÜLSr 11»« ti M»»8W foul, für Damen und Herren . . . 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