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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 06.03.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-190103062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-19010306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-19010306
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1901
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Monat
1901-03
- Tag 1901-03-06
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Monat
1901-03
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Jahr
1901
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nach einem festen Entschluß ist, der in seiner Ausführung und allen seinen Folgerungen klar vor uns steht. „Ich danke Dir, lieber Gott, daß Du wich vor so etwas Schrecklichem bewahrt hast," denkt Kath'rin', und als dann Schloß Liek vor ihren Blicken auftaucht, mit seinen vom Hellen Sonnenschein überflutheten Thür men und Zinnen, mit seiner stolz wehenden Fahne, seiner groß artigen, vornehmen Umgebung, da klopft ihr Herz nicht um einen Schlag rascher, da sieht sie all' die Pracht und all' die Schönheit an, wie man eines fremden Menschen Besitz ansieht, von dem man weiß, daß man ihn nie sein eigen nennen wird. Der Fürst kommt ihr entgegen; hochmüthig und sieges bewußt. Sein Bernhardiner folgt ihm auf dem Fuß. „Sie sind sehr früh aufgestanden, Kath'rin'," ruft er, und als er ihr die Hand hinstreckt und sie die ihre hineinlegt, führt er sie an seine Lippen. „Darf ich um eine kurze Unterredung bitten, Durch laucht," sagt sie, er hört, daß ihre Stimme zittert und er sieht, daß sie sehr blaß ist; die Augenlider sind von Thränen geröthet. Nein, hübsch ist sie eigentlich dock nicht, und heute gerade sieht sie sehr passee aus. Er verbeugt sich zustimmend und will mit ihr den Weg gehen, den sie eben gekommen. „Nein, bitte hier herum," sagt sie, nach dem See hin unter abbiegend; es dünkt ihr eine Entweihung, mit ihm den Weg zu gehen, der so fest mit der Erinnerung all Hans Frobenius für sie verknüpft ist. — Elisabeth hat in nervöser Hast ihre Morgentoilette beendet, sitzt jetzt, einen Fuß über den anderen geschlagen, in einem der alten Fauteuils am Tisch und spielt mit einem silbernen Falzbein, während der Kommerzienrat!) noch die letzte Hand an seinen Anzug legt; sein Gesicht hat einen unruhigen, gequälten Ausdruck, hin und wieder gleiten seine Blicke zu seiner Frau hinüber, die thnt, als bemerke sie das nicht und thcilt ihre Aufmerksamkeit zwischen dem Spiel mit dem Falzbein und der zierlichen Spitze ihres Füßchens, die unter dem Sanm des glatten weißen Cheviotkleides hervorlugt. „Wo sie nur bleibens" ruft Mangold endlich, nicht mehr im Stande, seine Ungeduld zu zügeln, und tritt wieder an das Fenster und dann in die geöffnete Balkon- thür, von wo aus er die Terrassen und fast bis zum See Hinunterschauen kann. — „Aha dort — endlich. Jetzt kommen sie, Elisabeth," ruft er in das Zimmer zurück, „jetzt kommen sie." „Zügle nur Deine Unruhe etwas, so kenne ich Dich ja garnicht," spöttelt sie. „Du weißt, was auf dem Spiele steht." „Mein Gott, das wußtest Du ja längst, und hast es nicht für nöthig gehalten, mich einen klaren Blick in die Lage der Verhältnisse thun zu lassen — das war feige Jetzt aber erwartest Du alles Heil von Anderen und machst mir Borwürfe über meine Verschwendung." Er tritt ihr ein paar Schritte näher und legt die Hand auf ihre Schulter, sie zuckt wie von etwas ihr Wider wärtigem berührt zusammen, die müden, glanzlosen Augen ruhen auf ihr, und mit einem plötzlichen leidenschaftlichen Aufflammen beugt er sich zu ihr nieder. „Elisabeth, wenn ich schwieg, mußte es denn aus Feigheit seins Du weißt es, Elisabeth, wie glühend ich Dich geliebt habe, und leider — noch liebe; ich wollte Dir keinen Wunsch versagen, ich hoffte, die Krisis verhindern AU können. Es ist mir nicht gelungen, — aber Alles rst ja noch nicht verloren, und Kath'rin', diese Heirath mächt Ein leises, aber energisches Klopfen unterbrach ihn, und aus sein „Herein" trat Kath'rin' über die Schwelle. Vier Augen richten sich erwartungsvoll auf sie, hängen mit einem fast begierigen Ausdruck an ihren Lippen. f „Nuns" ruft Blattgold ihr entgegen, und auch Eli sabeth athmete rascher. Kath'rin' zieht die Thür hinter sich in das Schloß und steht ein paar Minuten, ohne zu sprxchen, ohne sich zu regen — jede Spur von Farbe ist aus ihrem Antlitz gewichen. „Nun — so sprich doch," drängt der Kommerzienrath, auf sie zutretend, seine Augen funkeln, sein Mund schien verzerrt. „Papa verzeih mir, wenn ich Dir eine Enttäuschung bereiten muß, es wird mir sehr, sehr schwer, aber ich konnte nicht anders. Ich habe dem Antrag des Fürsten abge lehnt." ; Ein gurgelnder, stöhnender Lant entrang sich der Brust des Kommerzienraths, seiue Arme griffe» in die Luft, er taumelte und sank schwer auf einen in der Nähe stehenden Stuhl, Kath'rin' war an seiner Seite, Elisabeth lehnte den Kopf zurück, ihr schönes Antlitz war lodtenbleich, sie regte sich nicht. „Papa, armer Popa," Kath'rin nahm seine herab hängende, wachsfarbene, eiskalte Hand in ihre beiden und drückte sie gegen ihre Brust, sie hatte unendliches Mitleid mit dem gebrochenen, unglücklichen Mann, angstvoll starrte sie iw die leblosen Züge. ^,Papa," flehte sie noch einmal, „Papa." Mangold stöhnt tief, und die Augen öffnend, kommt ihm 'allmählich das Bewußtsein dessen, was er erfahren und was ihn so tief erschüttert. — Sein Blick fällt auf das neben ihm knieende Mädchen, und schrecklich ist die Veränderung, die mit ihm vorgeht. Das Antlitz verzerrt sich in leidenschaftlicher Wuth bis zur Unkenntlichkeit, die Oberlippe zieht sich zurück und der Mund mit den gelben laugen Zähnen fletscht sich wie der eines Raubthieres, die große, knöcherne Hand aber ballt sich zur Faust und füllt so schwer auf die Schulter der vor ihm Knieenden daß sie zu Boden fällt und mit der Stirn an die spitzige Kante des Kamingittcrs stößt. „Elendes, undankbares, erbärmliches Geschöpf," zischt Mangold, sich aufrichtend, und haßerfüllte Blicke 'auf die am Boden Liegende heftend: „Ist das der Lohn, daß ich Dich, die Du wie eine Bettlerin in mein Haus gekommen bist, genährt, gekleidet, gehalten habe, wie eine Prinzessin? Du Tochter des Bettelgrafen." Kath'rin' ist aufgesprungen, sie achtet weder die hef ¬ tig schmerzende Schulter, noch der kleinen Stirnwunde, aus der langsam rothe Tröpflein hervorquillen. „Schweig," ruft sie, „ich dulde es nicht, daß Du meinen tobten Vater augreifst und schmähst. Er war ein Edelmann in der besten, hehrsten Bedeutung dieses Wortes, daß er verarmte, war ein Unglück, aber keine Schmach, und hat nicht vermocht, ihn oder mich ein Jota geringer erscheinen zu lassen in den Augen derer, die einen alten, makellosen Namen noch allzeit höher stellen als Euern elenden Mammon. Einer Tochter des Bankier Mangold würde Fürst Egloffstein, und hätte sie Millionen, nie seinen Namen und seine geschlossene Krone angeboten haben, beides wollte er mir geben, trotzdem er weiß, daß ich arm bin, und nie würde sich ein Edelmann an einem wehrlosen Weibe vergriffen haben, wie Du es gethan." „Lachhaft, diese Großthuerei," rief Mangold mit zuckenden Lippen, „Du hast es Dir doch jahrelang wohl sein lassen im Hause und am Tische dieses „Bankier Man gold" und jetzt, wo Du die Schuld abtragen könntest, letzt hast Du — was weiß ich — aus welchem wahnwitz igen Grunde, die Hand zurückgestoßen, die mich retten könnte." „Fürst Egloffstein würde Dir diese rettende Hand nie geboten haben, so viel kenne ich ihn, und vielleicht werde ich Dir den Dank, den ich Dir für meine Erziehung, für das glänzende üppige Leben, das Du mir gewährt, schulde, noch einmal besser beweisen können, als durch eine Ver bindung, die den Keim zum Unglück für zwei Menschen schon in sich trägt, noch ehe sie geschlossen. Diese Ehe wär von meiner Seite eine Lüge gewesen von Anbeginn, und ich hasse und verabscheue die Lüge ebenso sehr, wie ich mich viel zu hoch halte, um mich einem Manne zu ver- kaufen." Ein leises, höhnisches Auflachen ließ die erregte Sprecherin sich umsehen: es war Elisabeth, die neben ihr stand, mit einem mühsam festgehaltenen, spöttisch über legenen Ausdruck in dem schönen Antlitz. „Das klingt ja'sehr dramatisch, gewaltig," sagt sie, „schade nur, daß man mit so hochtönenden Worten in einer so verzweifelt heruntergekommene» Situation, wie die ist, in der wir uns befinden, wenig zu bessern vermag. Was soll nun werden?" wendet sie sich über die Schulter sprechend mit eisigem Ton und Blick an ihren Gatten, „werden wir unsere Rollen hier noch mit Anstand zu Ende spielen können?" „Ich denke — ja; ein längerer Aufenthalt ist ohnehin ausgeschlossen — wir werden heute Abend oder morgen früh reisen." „Je eher, je besser?" „Erich abholen aus Herrenstadt." „Gut — und dann?" „Dann nach Berlin und dann" — er stockt, er kann es nicht aussprechen, die Katastrophe steht dicht vor ihm, er sieht kauni noch eine Möglichkeit, sie aufzuhalten, und was später folgt? wohin er sieht? Nacht — Dunkelheit — ein tiefer, tiefer Fall. Auf's Neue ergreift ihn ein wahnsinniger Zorn, seiue ganze Gestalt bebt, er könnte sie tödteu, erwürgen mit seinen Händen, das junge Ge schöpf, das da seitwärts an der Wand lehnt und ein Tuch ans die verletzte Stirn drückend, das Gesicht farblos, die Lippen leise zuckend, die Augen stolz und ruhig auf ihn und seine Gattin gerichtet. — Elisabeth scheint einen neuen Ausbruch zu fürchten, sie haßt solche brutale Scenen und Alles, was sie jetzt seit drei Tagen mit erlebt, macht ihr den Mann nur noch widerwärtiger. Fest legt sich die schmale, von Juwelen funkelnde Fraucuhand auf seinen Arm: „Bitte, mäßige Dich endlich," sagte sie, „und mache es mir nicht zur Unmöglichkeit, noch neben Dir auszuharren. Ein Mann ohne Selbstbeherrschung ist mir abstoßend." Er sieht sie mit einem unstäten, funkelnden Blick an, dann wendet er sich ab und tritt auf den Balkon hin aus. Die beiden Frauen sind allein, ihre Blicke kreuzen sich und ruhen dann in einander. „Warum hast Du diese Thorheit begangen?" fragt Elisabeth, „weshalb hast Du die Hand Egloffstein's aus geschlagen?" „Weil ich ihn nicht liebe." „So liebst Du einen Anderen?" ruft Elisabeth lei denschaftlich, mit blitzenden Augen. „Darüber bin ich nicht verpflichtet, Dir oder irgend Jemand Rechenschaft zu geben." „Nein, aber Du kannst mir nicht verbieten, meine eigene» Gedanken zu haben," fährt Elisabeth unbarm herzig fort. „Ich habe beobachtet, liebe Kath'rin', und sehr scharf beobachtet. Du hättest-für eine so aussichts lose Neigung eine Herrschaft und einen Fürstentitel nicht auf's Spiel setzen sollen." Ein Zucken geht über Kath'rin's Antlitz; daun werden ihre Züge steinern, sie entgegnet kein Wort — (Fortsetzung folgt.) Marktbericht. Dresden, 1. März. (Gctreidepreffe.) An der Börse: Weizen, weiß, 158-163 Mk., do. Posener 168—177 do. brauner 75—78 Ko. 154—160 Mk., do. russischer roth 176—186 Mk., amerikanischer Spring —Mk., do. Kansas —Mk., Roggen, sächs., 70—74 Kilo 140- 150 Mk., preußischer 73—76 Ko. 148—155 Mk., do. russischer 144—154 Mk. Gerste, 100 Ko., sächs. 147-162 Mk, schles.-pos. 152-174 Mk., böhm.-mähr. 167-192 Mk, Futtergerste 135-145 Mk. Hafer, iu- ländischer, 146—154 Mk, do. neuer - - Mk, russischer — — Mk. — Auf dem Markte: Kartoffeln per 50 Ko. 2 Mk 50 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf. Butter per Kilo 2 Mk. 60 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Heu per 50 Kilo 3 Mk. 40 Pf. bis 3 Mk. 60 Pf. Stroh per Schock 42 Mk. — Pf bis 46 Mk. — Pf. Meißen, 2. März. Butter 1 Kilo Mk. 2,16 bis Mk 2,40 Ferkel (135 Stck.) 1 Stück von Mk. 10,00-18,00, Huhn 1 Stück Mk. 2,00-2,20, Tauben 1 Paar Mk. 0,80 .Atte 1 Stück Mk. 3,00-3,50, Truthahn /s Ko. Mk. 0,90, Gäus r/z Kilo Mk. 0,70. Getreidepreise am 2. März: per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. niedrigst, höchst. Weizen — — 14,30 14,90 15,00 15,30 Roggen — — 14,50 14,70 14,80 15,00 Gerste - - —— —— 14,70 15,50 Hafer — — 13,90 14,40 14,50 15,40 Nsssener j)rs-iiktenbsrse am 1. März 1901. Kilo M. Pf. bis M. Pf. Weizen hiesiger braun alt 85 — — - — — - - - neu 85 12 10 - 12 60 Roggen - neu 80 10 85 - 11 35 Roggen - alt 80 11 40 - 11 50 Gerste Brau- 70 10 — - 11 — do. neu 50 6 70 - 7 — Futtermehl I 50 7 65 - — — do. II 50 6 65 - — — Roggenkleie 50 5 60 - — — Weizenkleie, grob 50 5 25 - — — Maiskörner, grob 50 — - - 6 50 Maisschrot 50 — - - 7 50 Heu, Per 50 Kilo von M. 2.75 bis M. 3.— Schüttstroh, - 50 - - - 2.60 - - 3.— Gebundstroh, - 50 - - - 1-60 - - 2.— Kartoffeln - 50 - - - 2.00 - - 2.40 SVO«« »««<»« «oovv »»«<»» sooo Nr. 20636. Nr. 14«,. Nr. 1487. Nr. 42M3. Sir. 42126. Ziehung am 4. März 1901. G. A. Kurze, Dresden. Herm. Teichmann, Werdau. Arndt Wolff, Leipzig. Wilhelm Keßler, Leipzig und Albert Haase, Hainichen. Georg Morell, Chemnij.. 3. ßtaffe 139. K, S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen tein Gewinn verzeichnet ist, sind mit «»» Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) «218 8V 161 884 604 706 811 638 (2000) 456 <2000) 14 864 446 2 146 787 482 616 587 106 4843 885 565 143 660 395 <500) 125 181 185 362 516 l250) 283 349 938 837 (2M) <>47 487 <20000) 94 740 286 229 «389 412 923 430 131 922 (2M) 114 (2M) 279 485 615 367 520 288 404 735 445 »049 308 502 645 666 440 813 619 327 8Ö8 206 994 729 631 370 293 684 638 264 366 154 824 367 «085 (250) 594 994 232 892 9 383 778 310 673 950 211 987 102 76 (250) 428 970 375 672 682 (2M, 716 436 712 3457 298 71 484 649 616 43 496 16 739 227 741 591 194 992 4>5 285 ,1000) 128 996 ML 592 963 250 728 379 (500) 719 267 (250) 95 «489 (250, 830 576 182 887 125 179 249 417 (2000) 47 208 878 (250) 158 54 691 (500) 189 564 256 289 193 726 7579 348 405 105 607 910 440 84 553 82 759 8« 791 613 (500, 127 584 528 812 274 337 714 8848 440 (500) 832 940 77 739 904 756 283 345 9 69 137 847 775 (250) 213 171 458 984 864 »749 992 (250) 703 95 751 810 270 202 517 815 872 408 618 89 658 199 251 (250) ^ 10223 72 124 816 624 805 68 808 465 (250) 639 534 769 307 696 176 1II 71» 371 806 269 725 30 I 1345 621 683 429 839 63 73 714 409 521 66 546 122 47 202 593 907 795 117 721 54 776 42 t«441 501 102 734 115 990 995 307 938 754 672 (2M> 781 136 143 768 155 (250) 829 162 48040 385 744 704 624 759 578 92 730 793 164 139 369 945 555 3 236 14035 524 (250) 982 692 620 733 23 357 81 611 283 114 209 281 579 763 (250) 824 515 810 306 867 716 354 994 792 980 905 453 , 30000 ) 556 (500 ) 75 (500) 45452 42 747 319 282 828 663 62 96 446 18 570 878 383 135 ,250 ) 894 47 »VVM 926 972 411 23 273 151 321 353 532 220 509 295 653 868 (1000) 303 26 655 877 47907 720 855 81 (500) 839 204 (250) 154 159 454 777 753 982 680 897 776 82 674 (250) 443 687 18220 963 (250) 8 486 778 35t 995 317 706 207 787 248 748 89 267 257 388 795 (500) 152 92t 882 606 614 510 569 403 453 215 230 654 534 (250) 205 889 113 665 877 405 144292 915 446 400 614 431 364 563 ,250) 770 754 (250) 397 347 698 (250) 73 953 ««055 393 487 752 259 920 54 904 (500) 444 162 785 921 604 292 225 624 (2000) 636 (50OM) 24 803 9,2 «1363 698 955 625 (250) 994 202 958 416 322 493 800 169 553 509 129 461 998 81 396 , 250» ««785 713 424 579 807 498 627 934 (250) 959 611 «»456 64 931 851 121 435 488 210 753 596 560 756 40 52 113 816 723 628 «1757 371 784 359 641 169 197 83 424 441 329 611 474 348 929 470 714 «S620 416 521 771 (500) 351 129 222 SM 5 7M 788 405 IM 622 (500) 209 474 534 769 155 287 518 891 728 900 336 63 916 278 SSI ««486 484 599 677 991 588 150 734 62 572 893 375 107 101 494 325 551 309 206 134 954 610 (1000) 660 «»450 (1000) 438 953 101 883 361 146 826 536 416 919 519 436 303 837 259 935 57 98 154 320 647 209 950 940 «8357 616 488 224 944 356 740 807 752 52 579 649 484 129 903 121 (250) 995 (500) «»581 778 716 28 938 742 487 244 438 705 , 250) 845 (250) 505 (250) 98 04 724 »11 948 122 kl» 647 188 478 ,2 >0) 249 »«695 276 934 I 76 320 9 (IVM) 351 679 869 216 756 440 »1566 (IVM) 612 238 482 391 789 756 863 80 218 (250) 526 334 415 194 256 271 »«948 224 290 86 SW 361 304 3M 727 933 167 67 439 416 253 887 S»o93 319 (500) 846 874 (500) 592 1 771 667 218 282 638 (250) 624 337 558 235 358 916 170 889 918 397 ,500 ) 469 »4303 793 427 242 (UM) 349 42 1 641 820 362 563 (250) 685 290 458 489 661 227 284 958 501 891 324 133 720 287 »S235 258 74 862 (250) 319 414 488 990 947 132 408 803 188 919 674 431 654 527 »«082 83 872 474 81 (250) 521 (250) 832 184 895 37 739 142 444 939 »7276 (250) 562 882 (2000) 390 455 (250) 669 872 (250) 219 (500) 71 889 385 871 824 332 499 854 1S9 733 (5M) 765 SOI 686 893 609 729 »>4188 833 525 351 SM (IVM) 861 842 425 586 237 866 474 816 695 »9709 462 579 530 459 205 801 910 399 ,250) 172 531 714 750 386 235 SM 589 981 53 1 74 707 , 40019 38 159 629 95 227 (250) 45 323 573 826 (500) 797 38S 220 833 66 210 419 342 387 59 997 677 4 »341 933 695 156 476 442 472 898 798 195 289 642 «28 854 »71 443 525 3(7 177 776 355 871 928 4 S477 918 781 IM 18 (250) 729 865 240 326 , 50M> 365 411 963 (IVM) 43 845 418 (5M) 934 874 337 199 549 81° 30S (1000) 153 (250) 43597 183 372 571 915 725 549 149 (500) los (250) 469 782 209 810 (20M 177 772 382 (500) 44522 329 307 107 518 415 837 629 542 414 788 927 249 56 567 (5M) 938 355 (250) 639 735 4S829 805 284 75 8SS 736 SOI 618 521 (250) 910 354 842 203 792 628 (250) 873 586 847 929 916 16 403 363 378 4«938 898 316 31 939 963 349 706 344 645 476 843 227 237 558 463 99 828 772 (500) 059 948 145 ,250) 28 871 886 4 7743 869 420 176 426 113 (250) 928 (250) 406 215 338 40 IM 524 (250) 63 412 109 165 204 144 M 665 48924 286 528 521 376 801 (250) 998 (250) 941 802 1M ISS 245 889 590 343 44 530 882 308 (250) 388 364 546 154 4986! 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