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Donnerstai 3. 4. 8- 6°° ! 11" I >- 10" 1 sk sn I 3'° j 7°° I 10'» I ! 2 « ; 6" I IQ'- j vresäen-^Itstacit-Oiemnitr-^eiciienbacii i. V. — 8"" 11°° 12°° 2" 5°° 8'" 9>° Y22 v568äen - Lo8vvi§-V/einbökl3. 740 " Kun Vvektsg». '4'° 4,7 4>» an ab b°° 6°° 8°' 8-» ad Dresden „ votscksppsl „ Tbsrsnöt „ freiderg „ Obemnitr an tteiokenbsek 5°° 5'° 6°° »47.« 5»' 5°° 6^ 5-- 4" ! 6°' 6°° 6" 7^ II- 6'° j 11-.5 In die 25 leeren Felder dieser Fignr find die Buchstaben ssssbädeeeeee iiillmnnrrssso einzuordnen, das; die wagerechlen Reihen gleich den senkrechten lauten und nennen der sich unruhig auf seinem Sitze hin und her bewegte. „Ja, davon bin ich feit überzeugt, und zwar aus dem Grunde, weil Sie ein Tyrann sind, mein Herr, ein Despot, dem ein Mädchen, das sich seiner Würde bewußt ist, niemals angehören wird. Am aller empfindlichsten aber haben Sie in dem Augenblicke, wo Sie Ruth vor die grausame Entscheidung — zwischen Ihnen und uns zu wählen — stellten, gegen sich selbst gewüthet, denn von ihr, die so gut und edel ist, durften Sie mit ein wenig Menschenkeuntniß nichts Anderes erwarten, als daß sie den Stimmen der Liebe und Anhänglichteit für ihre älteren Freunde gehorchte, weil zu lieben und zu helfen des Weibes eigenster Beruf ist! Der stachel Ihres traurigen Jrr- thums hat sich jedoch hauptsächlich gegen Sie selbst ge richtet, Sie sind der Beraubte und Haden eine Ruth ver loren, die es nur einmal auf der Welt giebt, während sie zu der Erkenmniß gelangte, daß ein Manu, der in solchem Maße der Sklave seines Eigensinns geworden, sie niemals wahrhaft geliebt Hai." (Fortsetzung folgt.) Freitag, U „ „ , „ , ...... Sonnabend, 19. Jan. Nachm. '^4 Uhr: Die Wunderglocke. Abends (.,8 Uhr: Die Welt, in der inan sich langiveilt. Sonntag, 20. Jan. Nactnn. ',4 Uhr: Die Wunderglocke. Abends ^8 Uhr: Flachsmann als Erzieher. - 10«' 10°° 10'° . 10" 10- II"'- >1" 11"> 11" auch die jungen Niederlassungen in Ostafrika, besonder? jdie am Kilimandscharo, gutes Gedeihen. Mit großer Hin gebung widmen sich die Missionare der Schulthätigteit. In Indien haben sie 239 höhere und niedere Schulen mit 5432 Schülern und 1800 Schülerinnen ins Leben gerufen. In Afrika ist gleichfalls au jedem Orte, wo die Mission ! eingesetzt hat, sogleich eine Schale entstanden. Neben der ! religiösen Seite ihrer Thäligkeit, um die es den evangelischen Sendboten vor allem zu thuu ist, findet gerade das Schul wesen und der Kulturfortschritt auf den Missionsstotioncu in immer weiteren Kreisen Beachtung und Anerkennung. Seitdem wir selbst durch unsere Kolonien an der Hebung der unkultivirten Völker beteiligt sind, steigt das Ansehen der früher wenig beachteten Mission sichtlich. Die Politiker handeln nur im wohlverstandenen eigenen Interesse, wenn sie ihr wohlwollende Förderung zu Theil werden lassen. Es ist unter allen Kennern eine ausgemachte Sache, daß die Entwickelung unserer überseeischen Gebiete sich nur bei gleichzeitiger Einführung des Christenthums in gesunder Weise vollziehen wird. Am letzten Erscheinungsfeste wurde in allen Kirchen eine Kollekte für die Zwecke der Heiden mission gesammelt. Die große Kälte wird viele vom Kirch gang abgehalten und damit das Ergevniß der Kollekte sehr beeinträchtigt haben. In Anbetracht des segensreichen Wirkens der Mission wäie es wünschenswerth, daß recht viele ihre Gabe nachträglich noch darbrächten. * Sprechende und siugeudeelektrischeBogen- , lampen. Aus Wien wird berichtet: Dieser Tage wurden auf Einladung der Direktion des Technologischen Ge werbemuseums vor einer Reihe geladener Gäste mehrere Versuche durchgeführt. Die unmittelbare Veranlassung zu diesen Versuchen war die Aufsehen erregende Entdeck- mg der sprechenden Flamme, richtiger gesagt, des Licht- ivgens einer elektrischen Bogenlampe. Nach dem vom eug- ischen Physiker Dudell angegebenen Verfahren kann man >7" II" I 7» ! , Vermischtes. * Die Heidenmission, an die das jüngst gefeierte Epiphanienfest erinnerte, und die in dem letzten Jahre infolge der Wirren in China in den deutschen Tagesblättern vielfach eine oberflächliche und ungerechte Beurtheilung hat erfahren müssen, hat im vergangenen Jahrhundert einen ungeahnten Aufschwung genommen. Aus kleinen pietistischen Kreisen hervorgegangcn und Anfangs von staatlichen und kirchlichen Behörden vielfach argwöhnisch betrachtet, hat sie sich wohl allgemeine Anerkennung zu verschaffen gewußt. Zwar wird sie bis zum heutigen Tage in der Form der freien VcreiuSthätigkcit ausgeübt, aber dabei stehen die Missiousvereiue überall im besten Einvernehmen mit den kirchlichen Organen; zugleich erfreut sich die Mission in allen Ländern, die Kolonialpolitik treiben, auch der Gunst der politischen Kreise. Vor hundert Jahren regte sich der Missionsgedanke nur an einzelnen Stellen. Man zählte damals 6 Missionsgesellschaften, die zum Theil aber erst gegründet waren, und im Ganzen nicht mehr als 100 Missionare in ihrem Dienste hatten; die Zahl der von 8 bedeutet 8ckneHrus- mit 1-3. KIssse. v bedeutet Scbnellrus mit ... t.—2. KIssse, tur vvelcbe jedocb I'istree- biibi- ertrotzen rvirtt. Wochen-Spielplan. Königliches Opernhaus. Dienstag, 15. Jan. Rienzi. Auf. 7 Uhr. Mittwoch, 16. Jan. Die Abreise. Sylvia. Ans. ' 28 Uhr. Donnerstag, 17. Jan. Der Postillon. Neu einsludirt.. Ans. 1-28 Uhr. Freitag, 18. Jan. I V. Sinsonie-Concert Serie k. Solist: Herr Ferruccio Busoni. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, 19. Jan. Fidelio. Ans. y,8 Uhr. Sonniag, 20. Jan. Samson und Dalila. Ans. ' ,8 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus Nr. 5: Handkuß. 45 Gramm Alkohol, 350 Gramm Rosenwaffer. Die Flüssigkeit wird eventuell noch parfümirt. Die locker ge bundenen oder freigclassencn Haare werden mit dieser Flüssigkeit befeuchtet, worauf sie sich nach dem Trocknen kräuseln. . „ Das Eierlegen der Hühner zu befördern. Durch Fütterung mit etwas schwarzem Kümmel, der unter das Hühnerfntier gemengt wird, wird das Eierlegen auf fällig gefördert. Versuche ergaben, daß jene Hühner, unter deren Futter kein Kümmel gemischt wurde, bei weitem nicht so fleißig legten, als die mit Kümmel gefütterten. Eisen kitt. Man mengt 3 Theile Kochsalz, 1 Theil gestoßenen Schwefel und 30 Theile feingesiebte Eisenspäne und rührt die Mischung mit verdünnter Schwefelsäure (8 Theile Wasser, 6 Theile Schwefelsäure) zu einem weichen Brei an. Dieser ist anfangs knetbar, wird aber nach 1 bis 2 Tagen steinhart. Es ist darauf zu achten, daß die betreffende Kittstelle sorgfältig von altem Kitt und Rost befreit ist. Würmer aus Blumentöpfen zu entfernen. Man legt einen angefausteu Apfel auf die Erde des Topfes neben die Pflanze. Sind Erdwürmer im Topf vorhanden, 'o wird man diese bald am Apfel finden. Diese werden entfernt und dcrApiel so lange wieder aufgelegt, bis sich keine Würmer mehr an demselben ansetzett. Einfach aber probat. Ein unschädliches Rattengift, das sich schon seit langer Zeit in England eingebürgert hat und sich dort großer Beliebtheit erfreut, ist der gebrannte Gips. Die Wirksamkeit beruht darauf, daß derselbe in Berührung mit Wasser zu einer harten Masse in den Eingeweiden der Ratten erstarrt und so einen Erstickungstod des Un geziefers herbeiführt. Am passendsten und in den Ratten zusagender Form bringt man den Gips in folgender Weise zur Anwendung: LLlcsriös sulkor ustse 150,0 karmse »LcalwLs 150,0 OIei ^nisi ^utt. V. Man schüttet dieses Pulver in ein flaches Schälchen, stellt etwas Wasser da neben und wartet der Erfolge, die zur Zufriedenheit aus fallen. zweite Persönlichkeit betroffen hätte, die mir die theuerste auf Erden ist." Alexander athmete auf; das deutete auf Niemand anders als auf Ruth hin, seine Vermuthuug war eine richtige gewesen; und obgleich ihm jede Einmischung von fremder Seite in seine intimsten Angelegenheiten verhaßt war, bereitete ihm diese Gewißheit doch eine so angenehme! Neberraschung, daß der peinliche Eindruck kaum daneben! aufkam. Vicky aber, die ihn fortgesetzt mit allem ihr zu Ge bote stehenden Scharfsinn beobachtete, glaubte jetzt zu be merken, daß ihr Besuch ihm nicht länger unwillkommen sei, und dieses vermehrte sofort ihre Sicherheit ihm gegenüber. „Sie sprechen von Fräulein Kayser." „Ja, ich spreche von ihr, die Sie eine kurze Zeit Ihre Brant nennen durften, mein Herr!" „Darf ich mir die Frage erlauben, ob man Sie in dieser Angelegenheit zu mir gesandt hat?" „Gewiß dürfen Sie sich die Frage erlauben," ent gegnete Vicky, während ein Blitz des heißen Zornes, der sie verzehrte, aus ihren dunklen Augen sprühte; „mit der selben Freiheit, die ich mir nehme, indem ick Ihnen ant worte, baß Fräulein Kayser nicht nur nichts von meinem Hiersein weiß, sondern fick auch auf das Entschiedenste jede Intervention von meiner Seite verbeten haben würde, falls ich ihr die Absicht kundgegeben hätte." „Sind Sie davon so fest überzeugt?" fragte Alexander, 1. einen weiblichen Vornamen, 2. eine Tageszeit, 3. eine Bewegung, 4. einen geographischen Begriff, 5. einen weiblichen Vornamen. 11°° — — 12'° 11'° 12°° II" 12'-» Gemeinnniziges. Wundes Zahnfleisch läßt sich schnell heilen durch nachhaltigen Gebrauch von Myrrheutinktur in Wasser- Man gieße m ein Glas lauwarmes Wasser einen Thce- löffcl Myrrhentinklur und spült sich damit anfangs drei bis nmf Mal täglich den Mund aus, später seltener. - Hflar^äusel-Flüssigkeit. 7 Gramm Pottasche, reinste, 3,o Gramm Ammoniakwasser, 15 Gramm Glycerin g"> y r- 9" 10°° ihnen bekehrten Hcidcnchristcn mochte sich auf etwa 17000 belaufen. Das evangelische Deutschland war nur insofern betheiligt, als die Brüdergemeine in Herrnhut dieMlssious- thätigkeit als eine unerläßliche Pflicht ausah und übte. Da setzte mit Beginn des 19. Jahrhunderts eine Be wegung zu Gunsten der Heidcnmission ein, die nach und nach die ganze evangelische Kirche ergriff. Sie ging von England aus, drang über Holland unv Basel nach Deutsch land um später »ach Nordamerika übcrzuspringen, das heutzutage hinsichtlich der Missionsbeiträge und der Zahl der Sendboten mit an erster Stelle steht. Die Gesammt- zahl der evangelischen Missionsgesellschaftcn beläuft sich zur Zeit auf mindestens 150. Deutschland hat 16 selbständig aussendeude Gesellschaften oufzuweiseu. Zu der auf über 6000 gewachsenen Zahl der evangelischen Missionare stellt es 851, und die deutschen Missionsbeiträge sind auf 5^ Million Mark im Jahre gestiegen. Als Arbeitsfeld dieser Glaubcnsboten sind alle nichtchristlichen Länder der Erde zu bezeichnen, ebenso die rcickbevölkerten Kulturländer Asicns, wie die kaum entdeckten Gebiete Jnnerafrikas. Die selbstlosen Pioniere des Christenlhums lassen sich durch kein mörderisches Klima abhalten, und ebensowenig scheuen sie die Nachbarschaft der wilden Menschen oder Thiere. In immer wachsenden Schaaren ziehen sic hinaus. Jedes größere Schiff, das auf der verkehrsreichen Wasser straße durch den Suezkanal nach dem fernen Osten steuert, nimmt welche mit, und nur selten wird ein Wörmauu- bampfer die Westküste Afrikas entlang fahren, der nicht auch Missionsleute oder Missionsgut an Bord hätte. Daß ihre Arbeit nicht vergebens ist, ersieht man unter anderem aus der Thatsache, daß die deutschen Gesellschaften, von denen uns gerade ganz genaue Zahlenangabeu vor liegen, im letzten Jahre nicht weniger als 16212 Heiden getauft haben. Die sächsische Landeskirche wendet ihre Thcilnahme fast ausschließlich der Leipziger Mission zu, mit deren Geschichte sie verwachsen, und die eine der stärkste! und angesehensten unter den deutschen Gesellschaften is Ihre 53 Missionare, denen 5 unverheiralhete Missionarinne und eine stattliche Zahl von eingeborncn Pastoren, Lehrern und anderen Hilfskräften zur Seite stehen, vertheilen sich auf die drei Missionsfeldcr: Ostindien, Deutsch-und Eng lisch-Ostafrika. Ihre Gemeinden bestehen zur Zeit aus 18500 bekehrten Heiden. Am weitesten ist ihr Werk unter den Tamulcn in Ostindien fortgeschritten, wo es schon ganz selbständige lutherische Gemeinden giebt; doch zeigen 3^ 2» j 1'5 2'» 1°° 2" 2'° Z°» 1" 2" 3" 4" „ Döbeln 8kf. „ 8°° io«- i;4° 8" 10°° 12°^ 8" — 12" — 10" — 4''- 85'° 5" 88'-° 9°° 12'° — 3°° 4'" 4'° 85°° 4" — — 4« 4" — H-l o'- 12'° 3°° 4" 5" 5» Hw 74S Y-3 10>4 1^0 42- HO» HS» 6" 71- tzw 12>° zo« 5" 712 717 ede von einem Mikrophon aufgenommene Schalläußerung, also Gespräche, Gesang und Musikstücke derart auf be ledige Entfernungen auf den Lichtbogen einer elckirischeu Lampe übertragen, daß diese so wie Telephon die Schall- äußcrungen in fast unveränderter Klangfarbe wieder ab- iebt. Die Versuche gelangen vollständig. * Ein schönes Beispiel von kameradschaftlicher Hilfs bereitschaft und echt bergmännischem Heldenmuthe, der selbst die größten Gefahren nicht achtet, gilt es, einen Kame raden aus Lebensnoth zu erretten, gaben mehrere Knappen der Zeche „Prinzregent" bei Wiemelhausen in West alen, worüber die Boch. Ztg. berichtet: Die im Flötz 14 dieser Zeche beschäftigten Hauer stürzten ihre Kohlen alle in einen Rollkasten. Als nun auch der Hauer G. Wörmann seine Kohlenwagen stürzen wollte, ließen die Stempel los und der Unglückliche ging mit in die Tiefe. Etwa 30 Meter tief war er gestürzt, als erst sein Jammer geschrei von den Kameraden gehört wurde. Der Hauer Hippert und der Bruder des Verunglückten wollten ihn nun befreien, doch mar es unmöglich, da die anderen ahnungslosen Bergleute uock foitwäbreud Kohlen in die Rollkastcn stürzten. Um nun den Sckwerverletzteu vor dem sicheren Tove zu retten, legten sich die beiden wackeren Helden über ihn und schützten ihn so mit ihrem eigenen Leibe. Endlich gelang es, den Verschütteten zu befreien; er hatte beide Arme gebrochen. Den wackeren Rettern aber gebührt öffentliche Anerkennung. Hoch klingt das Lied vom braven Mann! 8°» — 114» — 8'° 10'° 11°» 12- 8» 104S 12" IN ab Dresöen-fr sn SUeöeewsrUis „ Oosmg „ Veinbökls ab Vemböbls „ Ooswig „ Mellerwsrtks sn Dresöen-kr. w'.könuw Drumbseb Uesselsllorf Meööekeemsöoek 2suokeeoUs Drssllsn-ä. Ibsrsnöt Lntfsnn - ung Km 11'0 10" -W ttl» PL-»» vom i Okvibon >900 ab. — Zur Feier Grillparzers Geburtstag. Dienstag, 15. Jan. Der Gastsreund. Die Argonauten. Ans. 7 Uhr. Mittwoch, 16. Jan. Wenn mir Todten erwachen. Ans. °/z8 Uhr. rg, 17. Jan. Medea. 'Ans. '/,8 Uhr. 8. Jan. Flachsmann als Erzieher. Anfang >/z8 Uhr. sb blossen 8ks. SN „ „ UsUep. sb „ 8ivbenlekn „ „ Obsrgruns-Msberstein „ „ Mellerreinsberg „ „ Oderrsinsberg „ MellerllittmsirnsUors „ „ OderöiUmsnnsöorf „ sb) A „ Uerrogswsllle „ „ Uchdigsüors „ „ Dirkenksin-l-imbseb „ sn IVUsöruff ab ! 2" ! 4°> I7°O"- 0,0 7°' 12"- 4»° 6'° 1,2 — 750 12'° 4>0 HIS 4,0 — 8'° 12'° 421 6-- 6,3 — 8" 12°° 4>° 702 7,0 7 8°° 1»' 4°° 708 0,4 — 8'7 ^09 4'° 7'° 11,0 — 8'7 1" 4°° 722 12,8 — 8" 1 >6 4" 729 16,6 — 9" j39 5" 742 — 9'" 1'° 5>° 7'7 18,6 — HlO 1-1 5" 755 20,9 — 9" 1-9 5°° 8°° 25,0 — 10»' 2" 5'° 8'° 27,9 — 10" 2" 5-° 8-, 29,5 6" 10 10" 2-' 2" 6°4 6»9 8'° 8'7 32,1 6-» 10" 2" HI» 8" 35,8 6>° 10" 2-7 6°' HOI 36,9 6'° 11°° 3°° HIV HW 38,8 11°° 3°° 6'° H12 7" 11». 12" 3 3" 7" 8°" 9" 10'° 6° H2« I0-° 10'° 2" 2" 6'° 6" 10 "> 10" 6" 10" 2-8 b°° HW H»7 y 8 220 5°° 9" 6-0 9' 2*0 5" 9" 5" 9'° 2" 5" 9°° v> 5'° Hiü 2». 5" H28 - L 5" 5" 9'7 Y12 1°° 1'° e» 8 H20 HO? 8 Z-Z — HO 7 1°» 5°' H02 — 9« 1°» 457 8°° L 2 — 8-> 1" 418 8'7 — 8'8 1 OS 435 8>° 8" 100 4» 8« — 8'° 12^ 4"- tz" 11" 12" — 12" 4" 8'° 11'° 12°° — 8" 12" 402 8°7 11°' 12'7 — 7" 12" 3" 7" 11" 12°° 7" 7'° 12" 12'° 3" 3°° 747 7.0 1117 1l'° 11-7 11°° 6" 8°" I0'° D11-° 11'° 6°° 10-° H-8 701 8°' 11" 12's >753 H2I 12°° 12°° 1'5 — IO" l°' — 1" 2" 2'° 4" 7'° ^58 HIO 10'° 11" 12°' 1°° 2'9 3" 44- 5" HW 7 SO 8°° H35 10'° >1" 12'8 2°° 2'-° 3" 4'-- HO" ^16 700 8'° H52 MlO 10" 11'-° 1^27 12°° 2»s 159 3" 3°' 4L8 6" "/33 8°°