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b) gute Qualität. mittlere Qualität 80 bis Ore8äen--Utstaä1-LIiemnltr>keiLlienbacti i. V. 4'° 85"« 88°° 8°° zoo HS» ^I0ZH55 10'« 0II"°11-5 Y5S - 10° Qualität 8-- Y2I 6"° 0°' 7»« gi« d-2 6-» 701 7ns 12"" 1» 2" b>v 7'° 8°° 50 50 50 50 50 50 7 7 ck- 747 10°° 11" 12°° N«" I2'° I'° 2°» 4-1 ^-7 4" 5-° 0" niedrigst. 14,20 14,70 14,90 14,00 9-° 12-° — 917 12" 10" 1" _ . höcbft. 14,40 15,00 15,30 14,80 65 65 60 25 per 50 Kilo - 50 - - 50 - - 50 - M. 3.- - 2 — - 150 - 2.10 ab Messen „ potseüappel „ rkaranüt „ Freiberg , vkemnitr sn Neivkenbaob von M. 2.50 - - 1.60 - - 120 - - 1.70 Ablösung des RäthsetS aus vor. Nr.: Prsten — Posm, Moltke — Molke, Trappe — Rappe, Stand — Sand, Trio — Rio, Stumpf — Sumpf, Te» — Erz, Schaft — Schaf. d«I»n - »t»i,rpi»n l-inio Ita-S n-Wilsüruff-s'olsolispvsi vnm 1 üktober lgvü sd. SprottenMer, welche ihrem Fangs vor der Glbmündung oblagen, sahen au verschiedenen Tagen einen mächtigen Wal sich herumtreiben. Das Thier hielt sich viel an der Oberfläche, so daß seine Größe und Gestalt genau be obachtet werden konnte. Nach den Beschreibungen der Be obachtenden handelt cs sich wahrscheinlich um einen soge nannten Finwal. ' Ein Postcuriosum erzählt die „Sonneberger Zeitung" wie folgt: Kommt eine ältere Frau an den Schalter einer Postageniur und verlangt für 30 Pfennige Frankfurter Gewürz unter Ausrichtung einer sLönen Em pfehlung von Herrn So und so, er sei etwas eigen im Essen, und da er Frankfurter Gewürz nirgends erhalten könne, glaube er, es auf der Post bekomme» zu können. Diese Bemerkungen hat sich jedenfalls die Frau selbst hinzugedichtet. Frankfurter Gewürz war dem Postoer- walter nicht bekannt, und er vermulhete deshalb, daß ein Jrrthum vorliege, weshalb er die Frau mit dem Be merken zurückschickte, sich die Sache aufschreiben zu lassen. Als sie nach kurzer Zeit znrückkehitc, brachte sie einen Zettel mit, auf dem nickt Frankfurter Gewürz, foudern drei Franco-Couvcns verlangt wurden. legt." Leah erglühte und neigte, um es zu verbergen, ihr Gesicht auf den Strauß weißer Syringen, die Etlichen ihr gebracht halte. „Ja, cs muß etwas anderes sein," fuhr Marianne mit der Beharrlichkeit eines Menschen fort, der entschlossen ist, endlich der Sache auf den Grund zu gehen, „und es gelingt Ihnen nicht, mir einzuredeu, meine arme Leah, daß Sie zu denen zählen, die nur um der Versorgung willen — oder um überhaupt einen Mann abzubekouimen, dem ersten besten sich in die Arme werfen; Sie haben Grunde, denen Sie gehorchen zu müssen glauben." „Es find einzig nur die Gründe der Vernunft," sagte Leah, bemüht, ihre Bestürzung zu verbergen „Neu,! Ich habe jetzt Gewißheit erhalten, daß noch em besonderer, ausschlaggebender Grund dabei ist, den ich zu durchschauen glaube." „Marianne, was meinen Sie?" fragte Leah zitternd „Das ist eine eigene Geschichte, und um sie zu er zähle«, wollen wir uns hier niederlassen." Sie hatten den Ausgang der Allee erreicht, die hier in ein Rondell endigte, wo aufgestellte Bänke znm Aus ruhen einluden; Marianne setzte sich, und schweigend nahm Leah an ihrer Seite Platz. (Fortsetzung folgt.) Y23 ^04 Sages-Aalenöev. Kaiserl. Postamt Wilsdruff. Geöffnet für den Post- und Telegraphen-Dienst: Wochentags von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 7 Nachm.; Sonn- und Feiertags von 8 bis 9 Vorm., 12 bis 1 Nachm. Für Telegramm annahme geöffnet: Sonn- und Wochentags von 5^Z Vorm, bis 9'Z Nachm. Bei geschlossenem Schalter befindet sich die Annahmestelle an der Eingangsthür zum Dicnstzimmer im Hausflur. Posthülfstellen befinden sich in: Limbach, Sora, Klipp hausen, Röhrsdorf, Helbigsdorf, Grund b. Mohorn. Die Post-und Telegraphen-Dienststunben bei den Kaiserl. Postagenturen in Wcistropp, Herzogswalde, Kesselsdorf, Grumbach, Mohorn, Burkhardtswalde und Tanneberg sind wie folgt festgesetzt: a) Wochentags: Weistropp, Herzogswalde u. Kessels - dorf 8 bis 11 Vorm., 3 bis 6 Nachm., Grumbach und Mohorn 8 bis 12 Vorm., 4 bis 6 Nachm. Burk hardtswalde und Tanneberg 8 bis 12 Norm., 3 bis 6 Nachmittags; Sonn- und Feiertags: Bei sämmtlichen unter a) genannten Postanstalten 8 bis 9 Vorm., 12 bis 1 Nachm., außerdem 5 bis 6 Nachm. (nur für den Nossener Produktenbörse am 4. Januar 1901. 8 beckeutet LcbneNrus mit 1.-3. Klasse. v bedeutet ScknelttriL mit 1-2. KIssse, kur welcke fectock platrse- bübr erhoben wird. 7 6 5 5 10" 12M ZOO 11^2 122» 2" 5z» — HSV AW HL2 A02 H2S HO» 5" 71s 8'° — 94s Marktberrcht. Dresden, 4. Januar. (Produktenbörse.) Weizen, weiß, 155-160 M., do. Posener 166-175 do. brauner, alter, —Mk., do. neuer 75- 78 Ko., 146—152' Mk , russischer roth 176—188 Mk., ameri kanischer Spring —,— Mk., do. Kanias 178—186 Mk., Roggen, säcks, neuer 70 - 74 Ko. 140- 150 Mk., preuß. neuer 73—76 Ko. 148—155 Mk., russischer 144—154 Mk. Gerste, säcks. 147—162 Nik, schles. u. Pos. 152-172 Mk., böhm. n. mähr. 167- 192 Mk., Furlcr- gerste135—145 Mk., Hafer, inländischer, alter 140—146 Mk., do. neuer - ' — Mk., russischer 134—143 Mk. Meißen, 5. Januar. Butter 1 Kilo Mk. 1,80 bis Mk. 2,20, Ferkel (77 Stck.) 1 Stück von Mk. 8,00 15,00, Huhn 1 Stück Mk. 2,00—2,20, Tauben 1 Paar Mk. 0,80 bis 1,00, Ente 1 Stück Mk. 3,00—3,50, Truthahn V2 Ko. Mk. 0,90, Hase, 1 Stück Nik. 3,50-3,80, Gäus V2 Kilo Mk. 0,60-0,65. G.etreidepreise am 5. Januar: per 100 Kilogramm do. II Roggenkleie Wetzenkleie, grob Maiskörner, grob Marsschrot Heu, Schüttstroh, Gebundstroh, Kartoffeln Telegraphen-Dieustl. Königl. Amtsgericht Wilsdruff. Geöffnet Wochen tags von Vorm. 8 bis 1 und Nachm. von 3 bis 6 Königl. Untcrsteuer-Amt Wilsdruff. Geöffnet Wochentags von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 6 Nachm. Gendarmerie-Brigadestation: Dresdnerstraße 237 (Brigadier Lindner.) Gendarmerie-Station: Meißnerstr.2640. (Gendarm Rudolph.) Raths-und Polizei-Expedition, sowie das Königl. Standesamt Wilsdruff ist geöffnet von 8 bis 12 Vorm, und 2 bis 6 Nachm. Sparkasse zu Wilsdruff ist geöffnet: Jeden Werktag (außer Mittwochs) von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 4 Nachm.; sowie jeden letzten Sonntag im Monat von 1 bis 3 Nackm. Kämmerei-Expedition ist geöffnet: Jeden Werktag (außer Mittwochs) von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 6 Nachm. Friedensrichter: Postverwalter a. D. Weiß, Kirchplatz Nr. 49. Aerzte: vr. Starke, Dresdnerstraße. Or. Bartcky, Dresdnerstraße. Krankenhaus Wilsdruff. Geöffnet zu jeder Tag-und Nachtstunde. Besuchszeit: Mittwochs und Sonntags von i/zL bis Nachm. Vorschubverein zu Wilsdruff, e.G. m. beschr. Haft pflicht. Geöffnet jeden Werktag außer Mittwoch von 9 bis 12 Vorm., 2 bis 5 Nachm. Diskoutiren von Wechseln au seine Mitglieder jeden Werktag außer Mittwoch von 10 bis 12 Vorm. Gutsvorsteher des Rittergutes Wilsdruff: Herr Gasthofsbesitzer Otto Gietzelt am Markt, Hotel weißer Adler. Feuermeldestellen: bei den Herren Schneidermeister Körner, am Stadtgraben Nr. 24; Glöckner Lehmann, an der Kirche Nr. 55; Schuhmachermeister Zschoche, Roseustraße Nr. 82; Stuhlbauer Hille, Bahnhof straße Nr. 124; Branddirektor Geißler, am alten Friedhof Nr. 212; Baumeister Lungwitz, Meißnerstraße Nr. 62 0; Musikdirektor Römisch, Meißnerstraße Nr. 266. Bibliothek des Gemeinnützigen Vereins Wils druff. Geöffnet: Jeden Sonntag (Sommer und Winter, nach der Kirche von ^.>11 bis 12 Uhr im Hotel Löwe. Leihbibliothek G. Ihle, Rosenstraße 81, täglich ge öffnet. Voteufuhrcu nach Dresden: Montags, Mittwochs, Freitags und Sonnabends, Vormittags 8 Uhr durch Fuhr- ! Werksbesitzer Otto Jlschuer lfrühcrPictzsch) Bahnhofstraße. gelaugt; finlterer und schweigsamer noch als zuvor, gelang s er Frau Gisela nicht ohne Schwierigkeit, das zwischen ihm und Ruth Vorgefallene herauszubringeu. Sie zürnte Ruth keineswegs; das Vertrauen zu ihr war so uner schütterlich, daß sie nur aufrichtig ihre Standhaftigkeit be wunderte und hoffte, sie werde sich in dem freiwillig auf erlegten Martyrium nicht verlieren. Doch wollte sie auch ihren Sohu nicht anklagen, den sie immer weniger ver stand. Gleichwie seiner Heimath war er durch die Ent wicklung der ihm innewohnenden Eigenschaften unter be sonderen Verhältnissen auch ihrem Mutterherzen entfremdet worden. Es lag wieder ein Druck auf Friedensheim, die be ängstigende Schwüle vor dem unvermeidlichen Ausbruch des heraufziehenden Gewitters. Ulrich ließ sich kaum noch blicken und behauptete auf Mariannes gelegentliche Vor würfe, gänzlich von seinen neuen Unternehmungen auf Eichhof in Anspruch genommen zu sein. Alexander hatte die Absicht ausgcsprocken, gegen Ende den Monats nach St. Franzisko zurückzukehren, und Frau Gisela nahm die Nachricht jetzt ohne alzu große Trauer hin; empfand sie doch deutlich, daß ihr Sohn der Umgebung und den Ver hältnissen entwachsen, sich nur noch in dem von ihm selbst geschaffenen Kreise wohlzufühlen vermochte. Ueberdies war ihre Aufmerksamkeit stark aus Leah gerichtet, deren Wesen und Erscheinung seit Kurzem wieder auffallend die Spuren eines schweren inneren Zwiespalts verrieth. Dieser Zwiespalt, unter dem Leah thatsäcklich litt, batte wieder heftiger mit dem Tage begonnen, au dem Marianne die Befürchtung geäußert, daß sie trotz des günstigen Ausspruchs ihres Bruders in Betreff des Herz leidens — dessen erste Merkmale sie bald nach dem verhängnißvollen Gespräch Ulrichs mit Doktor Harden gespürt — doch die Gewißheit hege, daß es ernstlich sei und sie früher oder später zu Grunde gehen werde. Diese Vermuthung Mariannes hatte Leah Ursache zu erneuten Selbstvorwürfen gegeben, war doch nach ihrer festen Ueber- zeugung sie es allein, die Schuld an dem traurigen Zer- würfniß zwischen den Gatten war. So weiter zu leben vermochte sie nicht, es mußte nun zu einer entscheidenden That kommen, und ihre Gedanken begannen sich eingehender mit Graf Holten zu beschäftigen, der mit anerkeunms- werther Ausdauer nock immer ihres Winkes gewärtig harrte. Wie viel Ueberwindung und heimliche Thränen es auch kosten mochte, es gab keinen anderen Ausweg, Marianne dauernd zu beruhigen und Ulrichs unselige Liebe zu ersticken, als diese Heirath, die nickts für sich hatte als den Vorzug, ihr die Annahme einer Stellung bei fremden Leuten zu ersparen, eine Aussickt, die für Leahs sensitive Natur unerträglich, ja grauenhaft war. Am Spätnachmittag des Tages nach der Rückkehr Alexanders aus Hamburg befanden sich Leah und Ma rianne im Park, wo Schneeball und Goldregen wieder in voller Blüthe standen und die Syringen ihren betäu benden Duft verbreiteten; der Abendwind fuhr leise durch dir Neste der Kastanien und ein heiterer Glanz strahlte vom wolkenlosen Himmel auf die frühlingstrunkcne Erde. Trotz der warmen Luft hüllte sich Marianne fröstelnd fester in ihren blauen Shawl; sie war magerer geworden und auf ihren? blaffen Gesicht lag ein Ausdruck so schmerz licher Ergebenheit, daß Leah sie nicht ohne Rührung an sehen konnte. „Ligen Sie ihren Arni auf den meinen, wir gehen hier die Rüsternallee hinab; ich muß mit Ihnen sprechen; Leah, mein liebes Kind, Sie stehen im Begriff, eine unverantwortliche Sünde an sich selbst zu begehen." Leah wußte, worauf Marianne hindentete, und schlug die Wimpern nieder. „Ich spreche von Ihrer Absicht, Holten zu heirathen. Das darf auf keinen Fall geschehen. Sie werfen sich an einen Mann weg, der Ihrer nicht würdig ist." „Sie überschätzen mich, liebe Marianne" — die junge Frau hatte sich unlängst die vertrauliche Anrede erbeten —, erwiderte Leah abgewandt, „ich bin ein armes und namenloses Mädchen, dem bei der Wahl eines Gatten nicht allzu viel Spielraum gelassen wird." „Ein ganzes Heer von Vernuuftsgründen kann mich nicht mit dem Gedanken aussöhnen, Sie, meine schöne stolze Leah, als die Frau Graf Hottens zu sehen, der, ich kann mir nicht Helsen, stets den Eindruck eines Vam pyrs auf mich hervorbringt: hundertmal besser einsam durchs Leben gehen, als mit einer so widerwärtigen Be gleitung! Es ist auch sicherlich nicht die Neigung zur Ehe, die Sic zu dem verzweifelten Schrite treibt, denn Sie. sind ein Mädchen, das mehr auf die sittliche Größe eines Mannes, als auf seinen Tttel und Besitz Werth Charade. Schlimm ist der wahUich daran, dm die Erste der Silben bethöret Denn die Zweite, sie bleibt immer dann werthlos für ibn' Wenn des Schicksals Gewalt der Dulder endlich erlieqet Oder die Leidenschaft übt ihre verderbliche Macht ' Dann führts öfters zum Ganzen, wo selten, selten wird LMe Bei solch Unseligen iveilt Mitleid mit traurigem Blick. ' Auflösung folgt in nächster Nr. Vermischtes. * Ein Walfisch ist, laut Prov.-Atg., in der letzten Zeit wiederholt in der Nordsee gesehen worden. Die niedrigst, höchst. niedrigst. höchst. Weizen — — Roggen — — 13,90 14,10 14,40 14,60 Gerste — — 14,50 14,80 Hafer — — 13,50 13,90 Kilo M. Pf. bis M. Pf. Weizen hiesiger braun alt 85 - - - — - - - neu 85 11 65 - 12 15 Roggen - ne« 80 10 75 - 11 20 Roggen - alt 80 - - - - Gerst- Brau- 70 10 — - 11 Hafer alt 50 - — — do. neu 50 6 40 - 6 60 cmfvrn - ung km 0 0 — 600 8" 11" zr» 4" 9» 7" ab ztklssen-eöUn »ödsln ötif. an 713 j 7-56 u°« 2" 3"« 4" 701 12"' 10" — 1,2 — 7 s« 12 ' 12'^ 410 6'« 10'« ab Gossen öüf. an 6-» IO" 2" HI5 10«« <0 8'° 12»6 HIS 10-5 „ Naltep. ab 6"" 10'° 2" 6" 10«« 6,3 — 8-> l 2 >5 421 6«« I0'° ,, 8isbenledn 6" Ick" 2-s HO- Y56 7,9 9,4 — 8>» I»- 436 41.3 Ick" ,, Dbei-gruns-kieberstem 6«- Y58 2-o HSS 9" YI1 — 8» 10" dlikcksrremsberg Huo Y5I 2<s ^-7 11,0 — 8" 1" 450 722 729 742 11"" Oberrelnsberg 5" H43 2" 5" 12^8 — 8-» 126 4-58 II-S ,, dUecksiMtmrmnsckorf 5" Y36 2"> 5-l Y28 16,6 — 911 139 5" 11'" /, ObeiMImamisllorf ,, 5"" 9" 155 5-° Y20 8 — Y30 1" 5-» 747 2Nl ab^ ' lUoborn ab 5" Y12 1-0 5" Y07 18,6 — ytt> 1" 5" 755 sn — Y07 136 504 Y02 A 2 20,9 25,0 27,9 Y50 10°' 10'- 1-v 2" 2'° 533 k;i5 5«« 8'» 8'° 82" s s s ! an NsrrogswaMo Nelbigsüorf Mrkenkain-Umbavb Mlsürutf ab I i l ! HUU 8" 8-s 8-s 1'0 121 109 100 457 448 435 n 855 8" 8-5 8-u 6vr asq m an) Km 29,5 32,1 35,8 36,9 6 6'« 6" HI ¬ HI» 10 10-2 10'2 10" 11»- 2- 2°° 2" 2-7 AO- 6«° 6-« b-i HI» 8'« 8-7 8-7 YUI YOO — ab Msckruck Lrumbaek Nossslsckorf dUeckertwrmsilors 2auekerocks an ab ----- 8'" 8" 8»2 717 71- 12" 12" 12" 12-7 12-- 12» -410 411 402 3" 8'° 807 75- 1140 11-7 I1-- 14 12" 12-° 12" 12»- 38,8 H - 11«° 3°° 6" Y12 — an potsvbappel ab — 735 Z" 3-5 740 11" 1110 11-7 USO 71- 11 12-« 3" 3" 8°° 1w° — Oresllsn-ä. Ikaranckt 710 6" ,1-5 11°° I3'° 2^8 720 6" l 10'« 10" 111-° 10"