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WenM für Wdruff Beilage zu No. 115. Sonnabend, den 28. September 1895. Aus Deutschlands grotzer Zeit. Erinnerungen zum 25jährigen Jubiläum des Krieges 1870/71. Von Eugen Rahden. (Nachdruck verboten/ 28. Der Festungskrieg I. Wennschon sich innerhalb des großen Krieges das Haupt interesse, soweit von Festungen die Rede ist, auf Straßburg, Metz und Paris erstreckt, so ist doch zu betonen, daß der Krieg um die übrigen zahlreichen größeren und kleineren Festungen von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit und vielfach von sehr interessanten Einzelheiten begleitet war. Auch war es keines wegs etwa blos Ehrensache für die deutsche Heeresleitung, die Festungen in ihre Hand zu bekommen; vielmehr waren viele, ja die meisten der Festungen deshalb sehr wichtig, weil sie die Eisenbahnverbindung nach den bereits besetzten Landestheilen Frankreichs und nach der deutschen Heimath unterbrechen und somit so rasch als möglich eingenommen werden mußten. Das war z. B. mit der Festung Toul der Fall. Die erste Festung, welche bezwungen wurde, wardst kleine Festung Lichtenberg, ein Bergschloß, unweit Weißenburg ge legen; die kleine Veste ergab sich am 9. August nach kurzer Beschießung an den General von Hügel. Am selben Tage wurde die kleine Festung Lützelstein besetzt, westlich der erst genannten gelegen; sie hatte nur 6 Geschütze und war von den Franzosen ohne Kampf verlassen worden. Durch einen Hand streich wurde am 14. August die Festung Marsal, im Zuge der III. Armee noch Westen zu gelegen, von Pont ü Mousson, genommen. Als der deutsche Parlamentär, welcher die Festung zur Uebergabe aufforderte, von der Festung aus beschossen wurde, ließ man 87 Granaten in den Platz hineinwerfen. General von Hartmann schloß dann die Festung ein. Jrtzt kapitulirte der Kommandant, Kapitän Leroy. Die Besatzung, bei welcher kein einziger Artillerist war, betrug 600 Mann und wurde kriegsgefangen; 60 Geschütze, 3000 Gewehre, bedeutende Vorräthe an Munition und Kriegsmaterial und 600 Pferde wurden er beutet. Die Kapitulations-Commission sprach später über Leroy einen Tadel aus; er habe sich der Schwäche und Unfähigkeit schuldig gemacht. Die kleine Festung Vitry vor Chalons, iw Bereiche der gen Sedan nach Norden ziehenden III. Armee gelegen, kapitulirte am 25. August. Die Festung war nur von 300 Natisnal- garden besetzt und man sand nur 400 Gewehre und 2 ver nagelte Geschütze vor. Ein Kampf hatte nicht stattgefunoen. In der Reihenfolge sind dann die Festungen Sedan u. Laon (2. und 9. September) zu nennen, von welchen in unserer Darstellung an betreffender Stelle bereits die Rede gewesen. Sehr wichtig war dann die Kapitulation der Festung Toul am 23. September. Die Besatzung der Festung be stand aus 2300 Mann mit 70 Festungsgeschützcn. Der Kommandant, Major Huck, hatte alle Verhandlungen kurz ab gewiesen und die wiederholten Angriffsversuche der Deutschen vereitelt. Die Festung hatte 9 Bastionen und nasse Gräben, lag aber im Thal der Mosel, rings von Berghöhen einge schloffen. Der Großherzog von Mecklenburg konnte die Festung, da ihm vorerst nicht genug Truppen und Geschütze zur Ver fügung standen, nur mit Feldgeschützen beschießen lassen. Am 17. und 18. September trafen drei Festungs-Artillerie- Compagnien ein mit 26 schweren Geschützen und es wurde nunmehr nach einheitlichem Plane vorgegangen. Die Infanterie besetzte die nächsten Vorstädte und Weinberge um die Stadt und steckte eine große Mühle in Brand. In der Nacht vom 22. zum 23. September wurden die Batteriestände für die schweren Geschütze ausgehoben und am 23. in der Frühe das Feuer mit 26 Geschützen eröffnet. Mehrere Häuser geriethen in Brand. Die Wirkung der V-rtheidigungsgeschütze stand in keinem Verhältniß zu derjenigen der schweren deutschen Kaliber und so kapitulirte Toul nachmittags 3'/2 Uhr unter denselben Bedingungen wie Sedan. 109 Offiziere und 2240 Mann wurden Kriegsgefangene; 70 Geschütze, 30000 Gewehre und eine Menge Vorräthe fielen in die Hände der Sieger; an deren Spitze der Großherzog in die eroberte Festung einzog, deren Fall für die Eisenbahnverbindung zwischen Deutschland und der Pariser Einschließungsarmee sehr wichtig war. In der Reihenfolge ist dann Straßburg aufzuführen, dessen Besitz die südliche Etappenlinie sicherte. Ein großer Vortheil für die Kommunikation der Maas armee war der Fall der Festung Soissons am 15. Oktober. Am 24. September waren die ersten Truppen vor der Festung angelangt, die ihrer Lage und Befestigungsart nach ein be- achtenswerthes Bollwerk war. Die Besatzung bestand aus 4800 Mann, Geschütze waren ausreichend vorhanden. Am 6. Oktober war die Einschließung vollzogen, am 11. Oktober kam der Großherzog von Mecklenburg mit 36 Belagerungsgeschützen an. Sofort wurde mit dem Batteriebau und am 12. morgens mit der Beschießung begonnen. Am 13. Oktober zeigte sich zwar eine kleine Bresche, aber der Commandant, Oberstlieutenant de Nous machte die Bresche ungangbar, ließ die ausgebrochenen Brände löschen und lehnte die Uebergabe ab. Als aber am 15. Oktober von den Deutschen zwei neue Batterien errichtet, die Schützengräben weiter nach der Festung vorgeschoben wurden, die Wiederherstellungsarbciten zerstört, die Bresche auf 40 Schritt erweitert und der vierte Theil der französischen Geschütze de- montirt war, begann Neue Verhandlungen wegen der Ueber gabe, die noch vor Mitternacht nach Maßgabe der Kapitulation von Sedan zum Abschluß kam. Die 4800 Mann Besatzung zog am 16. Oktober berauscht und in Unordnung aus der Festung in die Gefangenschaft. Erbeutet wurden 128 Geschütze, 8000 Gewehre und reiche Munition. (F. f.) Wer wird siegen? Original-Roman von Emilie Heinrichs. (Nachdruck verboten. — Uebersetzungsrecht Vorbehalten.) (Fortsetzung.) „Hat denn Peter Haas ihn jetzt?" fragte Vogler, blaß vor Zorn und Angst. Bielstock zuckte die Schultern. „Ich konnt's nicht hindern, daß er ihn nahm, — mein Leben durfte ich nicht aufs Spiel setzen, Herr Vogler, ich habe eine Frau mit sieben Kindern. »Zum Henker damit," schnob Vogler ihn an, „Sie sind ein Feigling, — ich hätte es selber besorgen sollen. Hatten Sie denn kein Messer bei sich?" „Dazu ließ er mir keine Zeit, — und der Hund von Bierschenk kam mit seinen Freunden an, um den Einbrecher zu fangen. Wärs Ihnen vielleicht lieber gewesen, wenn Sie mich abgefaßt hätten?" Vogler schwieg, finster starrte er in die schneebedeckte Oede hinaus, wandte sich dann plötzlich und schritt eiligst weiter. Bielstock blieb beharrlich an seiner Seite. „Noch ein paar Worte, Herr Vogler," begann er auf's Neue, „meine Frau hat mir sagen lassen, daß sie sehr grob von Ihre Frau behandelt worden ist und daß Ihre Frau ihr die Thür gezeigt hat, das ist nicht in der Ordnung." „Ach, Unsinn, was kümmern mich die Weiber, ich habe wichtigere Dinge im Kopf, mein lieber Bielstock!" „Ja, Du liebe Zeit, das habe ich auch, — aber die Weiber können mit ihren bösen Zungen Schlimmes anrichten, und Ihre Frau ist recht unvorsichtig. Weil wir just allein und ungestört sind, Herr Vogler, so meinte ich, wir können nun, da Sie alles geerbt haben, mit einander adrechnen. Sie haben mir die Hälfte der Erbschaft versprochen, und da ich sieben Kinder zu ernähren habe —" „Was geh'n mich Ihre sieben Kinder an," zischte Vogler, stehen bleibend, „soll ich die vielleicht ernähren? —DieHälfte der Erbschaft, — es ist zum Lachen, wann sollte ich so etwas versprochen haben, Sie sind einfach verrückt!" „Sachse, so haben wir nicht gewettet," erwiderte Bielstock, „der Spaß ist nicht angebracht, — Sie vergessen, daß wir ein Compagniegeschäft gemacht haben und daß ich Sie mindestens ins Zuchthaus bringen kann. „Ah, wirklich?" höhnte Vogler, Sie vergessen eine Kleinig keit dabei, nämlich, daß der Meineid auch mit Zuchthaus be straft wird. Aber das ist ja alles Unsinn," setzte er rasch ruhiger hinzu, „wenn ein Compagniegeschäft sich in Unfrieden auflöst, gewinnt nur ein Dritter dabei. Natürlich bekommen Sie Ihren reichlichen Antheil, sprechen Sie nur Ihre Frau zurecht, ich will mit der meinigen schon fertig werden. Nur vernünftig sein, lieber Freund, und zweierlei bedenken. Zuerst fehlt noch immer die Chatulle, worin das Baarvermögen in guten Papieren sich befindet —" „Sie können Geld genug auf den schuldenfreien Kamphof aufnehmen," schaltete Bielstock ein. „Das meinen Sie, ist aber nicht der Fall, ich will sagen, nicht im Handumdrehen gemacht. Dann dieser verflixte Brief, der mir wie Blei in den Gliedern liegt, — bringen Sie ihn mir, lieber Bielstock, ich wiege ihn mit Gold auf." „Darauf laß ich mich nicht ein," erwiderte der Tischler grob, „entweder — oder — Herr Vogler! —Ich muß morgen fünftausend Mark gebrauchen, — als Abschlagsumme, versteht sich, die müssm Sie mir bis Mittag geben." „Sie sollen bis Mittag das Geld haben," sagte Vogler freundlich, „ich muß es aber erst von meinem Bankier holen und werde es Ihnen auf dem Rückwege selber Vorbringen, weil es besser ist, daß Sie sich morgen in Rundheim nicht sehen lassen." Bielstock war zufrieden und die beiden würdigen Kumpane schieden mit einem Händedruck von einander. Vogler schlief in dieser Nacht nur wenig, er suchte in allen Stuben noch einmal in jedem Schrank, jedem Raum und Behältniß, wo sich möglicherweise die kostbare Chatulle befinden konnte! Vergebens, sie war nirgends zu finden. Hätte er eine Ahnung von dem geheimen Wandschrank des geizigen Ur großvaters Kamp gehabt! — Am nächsten Morgen schien er mit sich im Reimen zu sein. Nachdem er die Werthsachen der Verstorbenen verschlossen und die goldene Uhr mit der langen schweren Kette, welche seine Frau sich ausgesucht, zu sich gesteckt hatte, wobei ein hämisches Grinsen, bei welchem die Zungenspitze schlangengleich hervorkam, jein Gesicht verzerrte, packte er in seine große Brief tasche eine Menge Banknoten, die er ebenso wie das Geld in seiner Börse sorgfältig nachzählte, barg dann ein Bündel Werthpopiere in der tiefen Tasche seines Ueberziehers und war reisefertig. Mit der ruhigsten Miene gab er der Wirthschafterin und dem Oberknechte die nöthigen Anweisungen, weil er wohl über acht Tage fortbleiben werde, und ließ anspannen. Er nahm nur einen Reisesock mit, den er selber gepackt hatte, doch als er die kleine Chaise bestieg und seinen Blick über Haus und Hof schweifen ließ, da wurde sein Gesicht erdfahl und seine Augen wie von einem Schleier überzogen. Er ließ sich direkt nach dem Bahnhofe der Stadt fahren und befahl Krischan, der als Kutscher fungirte, sogleich nach Hause zurückzukehren. Seinen Reisesack gab er dem Portier zur Verwahrung, erkundigte sich dann genau nach dem Abgänge des hannoverschen Zuges und begab sich eiligen Schrittes, weil er nur eine Stunde Zeit hatte, zu seinem Bankier, von dem er auf seine Werthpapiere gegen die üblichen Prozente eine hohe Summe verlangte. „Ich stehe in Unterhandlung wegen eines Ritterguts im Hannoverschen," erklärte er dem verwunderten Bankier, „will den Kamphof verkaufen, muß aber die Baarsumme von zwei malhunderttausend Mark erlegen. Sie wissen, daß mein Hof schuldenfrei ist —" „Weiß ich, Herr Vogler, — ein prachtvoller Besitz, wes halb wollen Sie ihn verkaufen?" „Weil es mir so beliebt," sagte Vogler ungeduldig, „ich habe keine Zeit zu verlieren, muß bis Mittag dort eintreffen oder auf das Vorkaufsrecht verzichten. Diese Papiere betragen hunderttausend Mark, wollen Sie das Uebrige als erste und einige Hypothek mir geben." „Zweimalhunderttausend Mark? — Gott Gerechter, soviel Baarbestand habe ich nicht, Herr Vogler, — dazu gehört ein notarielles Dokument, daß läßt sich nicht übers Knie brechen." „Dann wollen Sie das Geschält nicht machen?" frug Vogler. — „Gut, ich spreche beim Meyer in Hannover vor, der wird mit beiden Händen zugreifen. Guten Morgen." Vogler packte bet diesen Worten seine Papiere zusammen und wollte gehen. Der Banker hielt ihn ängstlich zurück. „Sie wollen mir Ihre Kundschaft doch nicht entziehen, Herr Vogler? Ich schwöre, daß ich soviel Kasse nicht vor- räthig habe. Könnte in Allem wohl an 150,000 Mark als erste Hypothek, — ich thu's sonst nicht, mein Geld muß mehr verdienen, — Gott, was thut man aber nicht für einen so werthen Freund und Kunden. Sie schreiben mir einen Schein und wir reguliren es bei Ihrer Rückkehr. Der Meyer wird auf'n Stutz es auch nicht anschaffen können." „Gut, holen Sie das Geld, ich schreibe unterdeß den Schein." Das Geschäft wurde gemacht, Vogler steckte das dicke Bündel Banknoten in seine tiefe Tasche und empfahl sich eiligst. Auf dem Bahnhof nahm er eine Fahrkarte nach Hannover, wo er, da der Zug in wenigen Minuten weiterfuhr, sofort eine neue Karte nach Hamburg löste. Als ehemaliger Viehhändler war er ziemlich weit herumgekommen und in der alten Hansa- stadt gut bekannt. Er hütete sich aber, seinen früheren Gast hof in der Neustadt aufzusuchen, sondern begab sich, seinen Reisesack in der Hand, nach einem Wirthshause am Hafen, wo er sich als Fleischermeister Martin in's Fremden« oder Logir- buch eintrug. Hier legte er sich wie die Spinnen auf die Lauer, 'as die Zeitungen, besonders die „Hamburger Nachrichten", wo er außer der Schiffsliste auch besonders die auswärtigen Neuig keiten studirte und gab vor, einen Londoner Freund hier er warten zu müssen. Vierzehn Tage waren in dieser ihn innerlich beinahe auf reibenden Unruhe verflossen, als sein Auge plötzlich auf die im Jnseratentheil mit gesperrter Schrift gedruckten Aufforderung haften blieb: „Der ehemalige Pferdehändler Matthias Vogler auS dem Dorfe Rundheim bei X., Provinz I., wird amtlich auf gefordert, sich innerhalb acht Tagen, vom heutigen Datum an gerechnet, bei der unten vermerkten Behörde zu melden, um in einer wichtigen Angelegenheit vernommen zu werden. Das Amtsgericht zu X. gez. Berndorf." „Das Testament," murmelte er, mit starren Augen auf die Aufforderung blickend, „nein, der Brief, den dieser Dumm kopf sich nehmen ließ." Seine Augen wanderten weiter durch die Jnseratenspalten und weiteten sich Plötzlich in unheimlicher Weise. Ganz unten, von einer Umrahmung eingeschlossen, standen drei Zeilen, deren Inhalt ihn geistig und körperlich zu lähmen schien. Sie lauteten: „M. V. Ein Freund warnt — alte Gespenster tauchen aus dem Flusse auf, der Stiefsohn erbt, seine Unschuld er wiesen, er hat bereits gesiegt." Darunter stand ein Zeichen, das Vogler nur zu wohl kannte. Es war ein sogenannter Drudenfuß, mit welchem der Notar Müller seine nicht für fremde Augen bestimmten Zu schriften regelmäßig anstatt seines Namens unterzeichnete. Wo her wußte er, daß er sich nach Hamburg gewandt hatte? — Freilich, die amtliche Aufforderung stand hier noch, man ver folgte also seine Spur, erließ vielleicht bald einen Steckbrief hinter ihm! Der ehemalige Vieh- und Pferdehändler war bei aller Schlauheit und listigen Berechnung doch in den meisten Dingen der gewöhnlichsten, allgemeinen Bildung sehr beschränkt, ja geradezu unwissend, sonst hätte es ihm einfallen müssen, daß die Behörden auf's Geradewohl die bedeutendsten und gelesensten Zeitungen der großen Städte zuvörderst Nordoeutschlands benutzt hatten, um ihn, falls er noch keme Ahnung des drohenden Verderbens hatte, zur Heimkehr zu bewegen. Daß der Dr. Müller in kluger Voraussicht diese Zeitungen ebenfalls für seine Warnung benutzt, fiel ihm ebenso wenig ein, wie er es auch nicht ahnte, daß der geriebene Notar, welcher sich seine Beihilfe zur Testaments-Komödie sehr reichlich bezahlen ließ, ihn um jeden Preis aus dem Wege haben wollte, um selber daheim freie Bahn zu behalten. Er hatte im guten Glauben gehandelt, das konnte er beschwören, aber besser war's doch, daß Vogler seine Haut in Sicherheit brachte. Dieser fluchte innerlich auf den Dummkopf von Bielstock, dem er vertraut, und auf sein Mißgeschick, daß ein altes, schwatzhaftes Weib, wie diese Mutter Haas, als Stein ihm 'n den Weg geworfen und ihn dadurch zu Fall gebracht hatte. Er sann darüber nach, wie es möglich gewesen, daß das Feuer in der elenden Kathe nicht recht zum Ausdruck gekommen sei und wer es gelöscht haben konnte, da er sich erst von der Ab wesenheit des Taugenichts von Sohn überzeugt hatte. Niemand war drinnen, als die beiden kranken Weiber mit ihrer Pflegerin, das hatte ihm die Mutter Bierschenk, welche mal nach der Frau Haas im Vorbeigehen gesehen hatte, heilig