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Kuppe deS mit mächtigen Granitblöcken umgebenen Denkmals soll eine Halle errichtet werden, zu der man durch ein Felsen- thor gelangt. Das Standbild selbst soll eine Höhe von 30 m erhalten. Die Kosten des ganzen Baues werden eine Million Mk. jedenfalls überschreiten, welche die Summe durch Sammlungen im ganzen Deutschen Reich aufgebracht werden soll. Ausge schlossen ist es freilich nicht, daß diese vorläufigen Abmachungen noch in wesentlichen Punkten durch das aus Männern des ganzen Deutschen Reiches zu verstärkende Komitee geändert werden. Die preußische Eisenbahnverwaltung läßt bei großem Andrange für die dritte Wagenklasse eingerichtete Güterwagen in die Züge einstellen. Die Reisenden weigern sich jedoch viel fach, diese Wagen zu benutzen und glauben alsdann Anspruch auf eine höhere Wagenklasse machen zu können. Es ist deshalb neuerdings bestimmt worden, daß Reisende bei starkem Berke'r einen Anspruch auf eine höhere Wagenklasse nicht geltend machen können, wenn Plätze in solchen eingestellten Güterwagen noch vorhanden sind. Diese Plätze müssen eingenommen werden, sonst kann der Ausschluß der sich weigernden Reisenden von der Mitfahrt verfügt werden. Sollten Reisende Plätze in einer höheren Wagenklasse unberechtigter Weise eingenommen baben und sich weigern, sie zu verlassen oder den festgesetzten höheren Fahrpreis zu bezahlen, so sind sie von der Mitfahrt überhaupt auszuschließen. Die „Hamb. Nachr." vertheidigen den Fürsten Bismarck gegenMe gehässige Unterstellung, daß er für seinen Sohn, den Grafen Herbert, Stellenjägerei treibe und führen dazu aus, die ihre eigene Wertschätzung nur nach dem offiziellen Stempel bemessen, der ihnen in Gestalt von Aemtern, Orten, Rang und Titel staatlich attestirt wird und welche die gleiche Gesinnung auch unabhängigen Männern schuld geben, die nicht bereit sind, ihre politische Ueberzeugung um eines Amtes willen zu verleugnen oder unterzuordnen. Die offiziösen Artikelschreiber und ihre Gewährsmänner haben eben keine Vorstellung davon, daß andere durch das eigene Ehrgefühl in die Unmöglichkeit versetzt sind, die Pfade zu wandeln, auf denen sie sich behaglich fühlen. Graf Herbert Bismark hat seit seinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Dienste an keinem Tage die Absicht gehabt, sich um ein Staatsamt zu bewerben. Die entgegengesetzte Behauptung entspringt dem persönlichen Haß gegen seinen Vater und diesem Hasse erscheint jedes Mittel, auch das der bewußten Lüge, im Parteiinteresse gerechtfertigt. „Fernerschreiben die „Hamb. Nachr.", daß die ungünstigen, über den Gesundheitszustand und die Ge- müthSverfassung des Fürsten DiSmark verbreiteten Nachrichten grundlos seien: „Von der „großen psychischen Depression", die sich bei ihm bemerkbar machen soll, hoben wir nicht das geringste wahrgenommen, und alle, die mit ihm verkehren, sagen, daß sie ihn geistig niemals heiterer gefunden hätten, wenn aucb körperlich zeitweise schwer angefochten durch die nervösen Gestchts- schmerzen." Die Arbeiterverhältniste in Dänemark scheinen einen un ruhigen Charakter anzunehmen. Noch ist der große Streik der Arbeiter in der Maschinen und Eisenindustrie in Aarhus nicht beendet, und schon ist ein neuer, sehr bedenklicher Streik IN Aalborg (Jütland) entstanden. Diesmal sind es Maurer- und Zimmergesellen, welche die Arbeit niedcrgelegt haben, weil die Unternehmer das alte System wieder eingeführt haben, wonach die Gesellen nur dann Arbeit erhalten, wenn sie einen von ihrem früheren Meister unterzeichneten Zettel vorzeigen. Solche Zettel sind, seit die alten Innungen (Zünfte) aufgehoben wurden, nicht benutzt worden. Sie wurden damals von den Meistern, bei mißliebigen Gesellen dazu benutzt, geheime Zeichen anzu bringen. Die Gesellen verlangen die Abschaffung dieser Zettel und haben die Arbeit bei allen Meistern, die das alte System ausgenommen haben, niedcrgelegt. Die französische Deputirtenkammer nahm nach zwei tägiger Debatte und nach Ablehnung aller Abänverungsanträze den Handelsvertrag mit der Schweiz mit 513 gegen I I Stimmen an. Damit ist der Zollkrieg zwischen Frankreich und der Schweiz beendigt und ein böser Zankapfel zwischen den beiden Staaten beseitigt worden. Auch in dem bankerotten Griechenland rührt sich die Eifersucht gegen Bulgarien wege r der von diesem betriebenen macedonischen Bewegung und seines Verlangens nach weiteren bulgarischenBiSthümern daselbst. Die halbamtliche „Paliggenesia" erklärt, wenn die Agitationspolitik, welche Bulgarien treibe, Er folg hätte, so würde Griechenland gezwungen sein, durch wirk same Mittel seine nMerische und moralische Ueberlegenheit in Macedonien darzvthun. Wahrlich, die Griechen führen eine stolze Sprache! Besser freilich wäre es, wenn Griechenland seine „moralische Ueberlegenheit" nicht sowohl durch Umtriebe in Macedonien als durch Befriedigung seiner Gläubiger in Deutschland, England und Frankreich darzuthun sich beeilen würde. ZUM 14. Gausiingerfeft des Sängerbundes des Meißner Landes. Zieh' ein, Du brave Sängerschaar' Bring' Deine schönsten Lieder dar. Ein „Herzlich Willkommen"! rufen wir den ein ziehenden Festgästen auch von dieser Stelle zu. „Seid uus von Herzen willkommen!" Unser Mund versicherts Euch, der Schmuck der grünen Zweige nnd Blumengewinde, die farbenprangenden Wimpel bezeugen es Euch. Seid gegrüßt, des Bundes Brüder! Alles jubelt, da Ihr naht. Freude bringt Ihr, deutsche Lieder In die frohbewegte Stadt. Fröhlich grüßend durch die Straßen Rauscht der Fahnen bunter Schmuck; Jubel grüßt Euch in den Gassen Und im Haus ein Händedruck. Eurer harrt die Festeshalle — Daß in hundertstimm'gem Chor- Mächtig der Gesang erschalle Zu des Domes Höh' empor. Ihr habt in Besitz genommen Das Talent, das Jedem frommt. Der ist überall willkommen, Der mit holden Tönen kommt. Stark sind jene lust'gen Bande, Von der Muse Huld verschönt, Die Ihr schlingt um alle Lande Wo ein deutsches Lied ertönt. Wo, ein Erbtheil alter Zeiten, Heimisch uns're Sprache klingt, Mächtig tönt durch alle Saiten, Lieblich ihre Lieder singt. Enrer Thaten Ruhm hallt wider Von den Mauern dieser Stadt! Euer Ruhm sind deutsche Lieder, Deutscher Sang ist Eure That! Und so blüht Euch denn eine der schönsten Aufgaben, nnd die Tage des Festes mögen uns Alle neu begeistern, an ihrer Erfüllung bewußt und nachdrücklich zu arbeiten. Kein leerer Klang und Schall, sondern ein wahrer voller Herzenston sei jegliches Lied und in brüderlicher Einigkeit lasset uns mit dem Zauber der goldenen, perlenden, nimmer versiegenden Melodie unsere und die Herzen unseres Volkes erwärmen und begeistern. Wir, die wir die Lieder eines Luther, eines Paul Gerhardt, Arndt, Schenkendorf, Körner singen, können nicht im Zweifel sein, welchen Geist wir zu wahren und zu pflegen, wider welchen Geist aber wir mit dem flammenden Zorn des deutschen Liedes zu kämpfen haben. Und nun noch einmal „Herzlich willkommen! Be scheidene aber herzliche Gastfreundschaft erwartet Euch. „willkommen Sangesbrüder!" Vaterländisches. — Wilsdruff, 13. Juli. Bezugnehmend auf die in früheren Nummern enthaltenen Mittheilungen über das heute Sonnabend und morgen Sonntag in unsern Manern stattfindende 14. Gausängerfest geben wir aus dem am Sonntag Nachmtttag 1^5 Uhr auf dem Festplatze abzu- haltendeu großen Gesangs-Konzert von ca. fünfhundert Sängern an dieser Stelle das ausführliche Programm wieder: Außer den Orchestersätzen „Ouvertüre zu Hugenotten" (Meyerbeer), „Hochzeitsmarsch aus dem Sommernachts traum" (Mendelssohn) uud „Deutschlauds Ruhm und Ehre" (Römisch), welche von der schneidigen Kapelle des Zuletzt genannten je zu Anfang eines Konzerttheiles zu Gehör ge bracht werden, werden laut Programm mit Orchesterbe- gleituug gesungen: „Rauschet, rauscht, ihr deutschen Eichen!" (Siegeslied von Wilh. Tschirch), desgleichen „Gott schirme dich, mein Vaterland!" (Festgesang von Zedtler), ferner „Landerkennung" von Ed. Grieg und „Abendgebet" von Julius Otto. Im Uebrigen hat der etwa 600 Sänger zählende, unter Leitung des Bundesliedermeisters, Herrn Schuldirektor Gerhardts stehende Chor Gelegenheit, in noch anderen Perlen des deutschen Männcrgesanges sein Können zu zeigen; es sind hierzu ausgewählt: „Sturmbeschwörung" von Dürrner, „Es ist ein altes Lied" von Julius Otto, „Der frohe Wandersmann" von Mendelssohn, „Frühlings glaube" und „Die Heimat" von Tschirch, „Trinkmusik" von Mohr, „Abendfeier" von Kreutzer, „Sängerabschied" von Zedtler, „Lebewohl" von Silcher und „Comitat" von Mendelssohn. Desgleichen kommt noch „Nheinbild" von Wilhelm Sturm durch die Ortsgruppe Meißen als Solo- vortrag zu Gehör. Mau darf wohl erwarten, daß dieses Konzert feine Zugkraft auf die Kenner und Freunde des Gesanges nicht verfehlen wird. Gleichzeitig machen wir auch an dieser Stelle aufmerksam, daß am Montag Abend in: „Hotel zum golduen Löwen" Ball stattfindet, zu welchem sämmtliche drei hiesigen Gesangvereine und die noch hier weilenden Sänger, Festjnngfrauen und Quartiergeber nebst Angehörigen, sowie die betheiligte Feuerwehr freundlichst geladen stnd. — Alle Bürger unserer Stadt, insbesondere aber die fröhliche Sängerschaar, die wir morgen zu begrüßen hoffen, seien hiermit auf einen Kunstgenuß hingewiesen, den Herr Kantor Th. Hientzsch allen Kirchenbesuchern durch die Aufführ ung eines meisterhaft komponirten Kirchengesanges bieten wird. Die aufzuführende Motette stammt von dem berühmten früheren Musikdirektor Chr. Pfretzschner am Freiherrlich von Fletscher- schen Lehrerseminar, der aber auch zugleich Organist an der Kreuzkirche war. Der der Motette untergelegte lateinische Text Lalvuln rs^em clomins etc. lautet auf deutsch unge fähr: „Mache gesund den König, o Herr und erhalte sein Erde." Die Sänger sind die Mitglieden des Kirchenchores und die des Gesangvereins Anakreon, während die Orchesterbegleitung die hiesige Stodtkapelle gütigst übernommen hat. Der Männerge sang ist vor der Predigt, da nach derselben Herr Kantor Hientzsch durch die Chorschüler den Mmmigen Chorgesang: „das ist der Tag des Herrn" zum Vortrag bringen wird. — — Außer der bereits mitgetheilten Einquartirung werden in hiesiger Stadt noch vom 29. bis 30. August d. I. der Stab oer 4. Abtheilung Kgl. 3. Feld-Artillerie-Regiments Nr. 32 und die 10. und 11. Batterie desselben Regiments in einer Ge- sammlstärke von 12 Offizieren, 180 Unteroffizieren und Mann schaften mit 98 Pferden verquarliert werden. — Sonntag, den 7. Juli, feierte der Mi s s i o n sz w e i g - verein für Blankenstein, Burkhardswalde, Grumbach, H e r z o g s w a l d e, Kesselsdorf, Lim bach und Mohorn sein Jahres fest, erstmalig in der dazu reichgeschmückten Kirche zu Mohorn. Die Festpredigt hielt auf Grund des Schriftwortes 2. Mos. 17,8—16 in die Herzen erwärmender Weise Herr k. W e b e r-Limbach mit dem Thema: „Das Werk der Heidenmission ein Spiegel bild des Kampfes Kraels wider Amale k. Nach dreierlei Seite hin wird uns die Mission dadurch gekennzeichnet: 1. Sie ist ein heiliger Krieg; 2. Wunderbar ist ihre Kriegs führung; 3. Herrlich der Kriegserfolg." Mehrere vorzüglich gelungene Gesänge kamen unter der Leitung des Herrn Kicch- schullehrers Lange dazu zum Vortrage. Die am Schluß des Gottesdienstes gesammelte Coll ecte ergab die Summe von 53,87 Mk. In der im Gasthofe alsdann stattfindenden Nachver sammlung gab zunächst der derzeitige Vorsitzende des Vereins, Herr k. Hochmuth-Blankenstein, einen lichtvollen Ueber- blick über das Missionswerk im Allgemeinen, während Herr k. Jentsch- Mohorn speziell die Mission unter den Tamulen (Indien,) welcher unser Verein zunächst (außer der in Deutsch- Ostafrika) dient, in überaus fesselnder Weise behandelte. So dann erstattete der Festprediger als derzeitiger Cassirer den Jahresbericht, aus welchem hervorging, daß der Verein im letzten Vcreinsjahr die Summe von nahezu 500 Mk. ge sammelt hat, welche nach Abzug geringer Unkosten für Inserate, Liederdruck und Porti dem sächsischen Hauptmissionsverein zu weiterer Verwendung für die Mission eingesandt worden find. Zündende Worte sprach endlich noch Herr ?. Böhmer- Burkhardswalde, worauf die Versammlung in der üblichen Weise geschlossen ward. Das Fest, dem nur in der Nachversammlung eine etwas regere Beteiligung zu wünschen gewesen wäre, nahm einen aus gezeichneten Verlauf. Keiner unter den zahlreichen Teil nehmern, die zum Teil weite Wege dazu nicht gescheut hatten, wird ohne das Bewußtsein zurückgekehrt sein, daß Christ sein und Missionsfreund sein untrennbar zusammen gehört, und ohne neuen Antrieb zu neuem uneigennützigen Eifer für dies schwerste aber hoffnungsreichste und a ller- erste Liebeswerk der christlichen Kirche empfangen zu haben! — Möchten diese MissionSfeste auch bei uns mehr und mehr das werden, was sie in vielen Teilen des christlichen Deutschlands schon geworden sind, nämlich Volksfeste edelster Art, bei denen wir Lebenslust athmen aus den ewigen Höhen, und volle Kraft und Lust gewinnen, zu wirken im Dienste unseres Gottes und Herrn! V/, X. — Kesselsdorf, dem pensionirten früheren Gemein dediener und Glöckner Johann Gottlob Ziegenbalg in Kesselsdorf ist aus Anlaß seiner goldenen Hochzeit von Sr. Majestät dem König Albert ein Gnadengeschenk von 90 Mk. gewährt worden. Dem hochbetagten Jubelpaare wurde damit eine ganz unerwartete große Freude bereitet. — Am Montag iraf der Waldhüter des Barons von Burgk in den Waldungen des Windbergs drei kartenspielende Männer, denen er scherzhaft zurief, daß nicht mehr Sonntag und keine Zeit zum Spielen sei. Die Männer entgegneten, sie arbeiteten nur des Nachts; der Waldhüter hielt sic für Bergleute und ließ sie unbehelligt. Als er am Donnerstag abermals dieselbe Wäldgegend betrat, fand er zwei der Männer an einem Baume erhängt vor, während von dem dritten keine Spur vorhanden war. Die Versöhnlichkeit der Männer ist noch Nicht festgestellt. Die behördlichen Erörterungen stnd im Gange. Die räthsel- hafte Geschichte macht viel von sich reden, und es werden die abenteuerlichsten Gerüchte koiportirt. — Dresden. Kürzlich traf ein Maurer in den Straßen der inneren Stadt einen Kollegen, der ihm schon seit einiger Zeit Geld schuldete. Er mahnte ihn, worauf jener grob wurde, schließlich sein Messer zog und seinem Gläubiger mehrere zum Glück nicht besonders gefährliche Stiche in den Kopf beibrachle. Der Gestochene mußte sich ärztlich verbinden lassen, während der Thäter sich schleunigst entfernte. Ein Nach spiel bei Gericht wird nicht ausbleiben. — Em tragisches Ende fand ein Einjähriger des in Dresden garnisonirenden 1. Feld-Artillerie-Regimentö. Bei dem Marsche nach Zeithain war feine Batterie, die 7., am 5. d. M. in Zadel bei Meißen verquartiert. Der junge Mann, Namens Nixoorf, benutzte die Gelegenheit, ein Bad in der Elbe zu nehmen und fand dabei durch Ertrinken seinen Tod. — Die Kaution der Unterbeamten der Post- und Tele- graphen-Verwaltung ist, wie verlautet, auf Verfügung des SraatsseccctäcS des Neichspostamtes um die Hälft ermäßigt worden. Kirchennachrichten aus Wilsdruff. Am 5. Sonntag nach Trinitatis Vorm. 8 Uhr Gottesdienst, Predigt über Aposteig. 5,34—42. Nirchenmusik. Vor der Predigt: „8-rIvum Inc rsAsm" für Männerchor und Orchester von Pfretzschner. Den Gesang haben die Herren des Kirchen chores und des Gesangvereins „Anakceon" übernommen. Nach der Predigt: Schäfers Sonntagslied von Kreutzer für dreistimmigen Knabenchor und Orgel. Ferkelmarkt zu Wilsdruff, am 18. Luti 1895. Ferkel wurden eingebracht 163 Stück und verkauft: starke Waare 6 bis 8 Wochen alt, das Paar 24 Mk. — Pf. bis 27 Mk. — Pf. Schwächere Waare das Paar 12 Mk. — Pfg. bis 21 Mk. — Pf. Eine Kanne Butter kostete 2 Mk. — Pf. bis 2 M. 10 Pf. Verbst! Alles Schstenpslücken auf meinem Grundstücke, nahe der sogenannten weißen Brücke, wird hierdurch verboten. Zu widerhandelnde werden dem königl. Gerichtöamte zur Bestrafung angezeigt. Otto Cukiivl, Gutsbes. in Grumbach. Aschky Dresden empfiehlt ca am 13. lieferbar neue allerfetnste Shetland« Bollheringe To. ca. 750 Stck. 40 '/r Mk. '/- To. 21 Mk., Schock 3^ Mk. Versandt gegen Nachnahme. Garantirt gute neue Waare. ""d' Hautkrankheiten, Weißfluß, Bleichsucht, Magen-, Hä- ' niorrhsdal- und Blasenleiden, Vettttässen, flechten, krebsähnliche Leiden, Drüsenge schwülste (Arspse), alte Wunden, offene Vein- schaden, Salsslus;, Arampfadergeschwüre und Folgen der Onanie behandelt in Dresden-A., Scheffelftr. 5t, II. Zu sprechen täglich von Y—S.