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Tagesgeschichte zunächst verzögernd einwirken. mittelt. An ¬ der der Achtungsvoll o. Vezfnivk gäbe des Zweckes. Xolmsnn, Ksufksus t t t t t t t t t t t t X 4 ^MK Obk^lubk mit lubkttöi' ist zu vermiethen Zellaerstrahe Nr. L2. Die Thronrede, mit welcher der Kaiser den Reichstag er-s öffnet hat, bietet keine Ueberraschungen. Man hatte ihr mit großer Spannung entgegengesehen; erwartete man doch ziemlich allgemein eine programmatische Kundgebung, aus der die Ziele des neuen leitenden Staatsmannes ersichtlich wären. Einen solchen Charakter trägt die Thronrede nicht, sie ist vielmehr wie früher rein allgemein und geschäftlich gehalten. Erfreulich und dankenswerth ist es, daß der Nothwendigkeit sozialer Reformen die erste Stelle in der Eröffnungsrede gewidmet ist. Getreu den Ueberlieferungen der Vorfahren, betrachtet unser kaiserlicher Herr mit seinen hohen Verbündeten es als die vornehmste Auf gabe des Staates, die schwächeren Klassen der Gesellschaft zu schützen und ihnen zu einer höheren wirthschaftlichen und sitt lichen Entwickelung zu helfen. Die Pflicht — so heißt es in der Thronrede weiter — dieses Ziel mit allen Kräften anzu streben, wird umso zwingender, je ernster und schwieriger der Kampf um's Dasein für einzelne Gruppen der Nation sich ge staltet hat. Ist den sozialpolitischen Aufgaben des Reichs mit Recht in der Thronrede der erste Platz eingerävmt, so folgt als zweites die Ankündigung der sogenannten Umsturzvorlage. Ueber den Inhalt dieser ist aber auch in der Eröffnungskund gebung noch ein gewisses Dunkel gebreitet; man erfährt nur, daß das geplante Gesetz vornehmlich durch Erweiterung der geltenden Strafvorschriften den Schutz der Staatsordnung zu verstärken berufen sein soll, da es geboten erscheine, dem ver derblichen Gebühren derjenigen wirksamer als bisher entgegen zutreten, welche die Staatsgewalt in der Erfüllung ihrer Pflicht zu stören versuchen. Daß dieser Passus gegen die Agitationen der Sozialdemokratie sich richtet, ist nicht zu verkennen. Hohe Gäste weilten dieser Tage wiederum in Potsdam und in Berlin. In Potsdam traf am Dienstag Mittag die Königin Carola von Sachsen zu einem Besuche bei den prinz- lich hohenzollerischen Herrschaften ein. Die Königin empfing hier den Besuch der Kaiserin und reiste Abends 9 Uhr nach Dresden zurück. Am gleichen Tage langten früh 7 Uhr der König von Dänemark, sowie der Prinz von Woles und der Herzog von Aork, von Petersburg kommend, in Benin an. Der dänische Monarch reiste bereits Mittag nach Norden weiter, während die englischen Prinzen bei der Kaiserin Friedrich Ab steigequartier nahmen. Die „Post" schreibt: Die Nachricht, daß im Reichsamte des Innern die Vereinfachung der sozialpolitischen Ge setzgebung und zwar in der Richtung der Vereinigung der verschiedenen neben einander laufenden Organisationen für Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung zu einer einheit lichen Organisation ernstlich in Angriff genommen wird, scheint sich zu bestätigen. Sie kann nur mit größter Befriedigung erfüllen. Denn die segensreiche Wirkung unserer sozialpolitischen Gesetzgebung wird zu einem guten Theile wieder aufgehoben durch die Schwerfälligkeit und Komplizirtheit der Einrichtung und Verwaltung der verschiedenen Arbeiterversicherungen und die großen Belästigungen, welche daraus sowohl für die Ver sicherten selbst, als namentlich auch für Arbeitgeber nnd Selbst verwaltungsämter erwachsen. Wir haben schon, als die ersten Entwürfe des Alters- und JnoalidengesetzeS bekannt wurden, auf die Nothwendigkeit hingewiesen, an diesen Schlußstein der betreffenden sozialpolitischen Gesetzgebung eine planmäßige Re vision der ganzen Einrichtung der Arbeiterversicherung zum Zwecke einheitlicher und einfacher Organisation zu knüpfen. Die Erfahrungen der seitdem verflossenen 5 Jahre haben die Richtigkeit unserer Auffassung nur zu sehr bestätigt. In der! Literatur beschäftigen sich Praktiker und Theoretiker mehr und mehr mit der Frage der Vereinfachung der bestehenden Organi sationen. Neben älteren Schriften sei hier nur auf die Auf sätze von Landtmann, Kulemann, v. d. Osten, dessen Vor schläge in der „Post" seinerzeit näher besprochen sind, hinge wiesen. Bei den Reichstagswahlen von 1893 trat überall mit der größten Entschiedenheit die Forderung einer Vereinfachung der Organisation und einer Erleichterung der zur Zeit mit der, Arbeiterverstcherung verbundenen Mühewaltungen aller Art her- vor. Die Aufgabe, welche sich die Reichsregierung gestellt hat,' ist sicher keine leichte. Sie wird vielleicht in zweckentsprechender - Weise nicht zu lösen sein, ohne entweder einige minder wichtige' Gesichtspunkte der geltenden Gesetzgebung ganz über Bord zu' werfen oder doch aus deren Durchbildung bis in die äußersten. Konsequenzen zu verzichten. Allein so schwierig die Aufgabe' ist, so muß sic doch unbedingt gelöst werden, wenn die sozial-^ politische Gesetzgebung wirklich voll ihren Nutzen bringen soll. - Wir begleiten die in Angriff genommenen Arbeiten daher mit^ den lebhaftesten Wünschen auf Gedeihen. Im österreichis chen Abgcordnetenhause wird die parlamen-- tarische Situation durch die großen Debatten beherrscht, welche! sich gegenwärtig fast tagtäglich im WahlreformauSschusse ab spielen. In letzterem sind alle Gruppen des Abgeordnetenhauses vertreten, so daß also bei den Verhandlungen über die Wahl reformfrage alle Meinungen sich geltend machen können. Auch hierbei stehen die Jungczechen, die Deutschna'ionalen, die Ruthenen und ein Theil der Slovenen in der Opposition, andererseits be tont man von Seiten der Polen und der Deutsch-Liberalen die entschiedene Geneigtheit zu einer Verständigung in der so wichtigen Frage der Wahlreform, wenn die Regierung genügendes Ent gegenkommen zeigt, so ist an der Erzielung einer Verständigung nicht zu zweifeln. Die Eröffnung des italienischen Parlaments hat sich insofern zu einer erfreulichen Friedenskundgebung gestaltet, als von der Thronrede mit dankenSwerther Bestimmtheit die Fort dauer des friedlichen Zustandes in Europa festgestellt wird. Im Nebligen hat aber die Thronrede König Humberts im italieni schen Parlamente selber wie im Lande eine gewisse Enttäuschung hervorgerufen, da sie kein bestimmtes Programm für die innere Politik aufweist. Im Senat erinnerte der Präsident in seiner Antrittsrede an die italienischen Waffenthaten von Agrodat und Kassala und widmete dem Heimgegangenen Czaren Alexander III., als Hort des Völkerfrieden und Freund Italiens, einen sym pathischen Nachruf. In der Provinz Calabrien werden abermals Erdstöße befürchtet, die Bevölkerung befindet sich erneut in großer Unruhe. Auf dem ostasiatischen Kriegsschauplätze scheint wieder einmal eine der üblichen Ruhepausen cingetreten zu sein, denn weder über neue Operationen der Japaner noch über solche der Chinesen liegen augenblicklich Meldungen vor. Bemerkcnswerth ist nur die Nachricht, daß Marschall Jamagata, der Führer der ' anerkannt bestes im Gebrauchsbilligstes bei'Husten, Heiser keit, Natarrh L Verschleimung echt n Pak. ä 25 Pfg. in der Niederlage küvven-Hpolkeke. Ferkelmarkt M Wilsdruff am 7. De?br. 1894. Ferkel wurden eingebracht 158 Stück und verkauft: starke Was» 7 bis 8 Wochen alt, das Paar 24 Mk. — Pf. bis 30 Mk. — Pf. Schwächere Waare das Paar 18 Mk, — Pfg. bis 21 Mk. — Pf. Eine Kanne Butter kostete 2 Mk. 10 Pf. bis 2 M. 20 Pf. Eine hochtragende Kuh steht zu verkaufen Nlobsrn Nr. Y3. Für Bedarf aller Arten Tuche, Anzugsstsffe pp. ist Bezug aus meinem Tuchlager, hauptsächlich auch Kauf vom Stück sehr zu empfehlen. Bestellungen von Mustern erbitte ich mit Hennkbexg-Zsiöe — nur ächt, wenn direkt ab meiner Fabrik bezogen —schwarz weiß und farbig, von 60 Pf. bis Mk. 18.65 p. Meter — glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste etc. (ea. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins etc.), parlo- unä 8ksuvxfxvi M8 ftsu8. Muster umgehend. 8viösn fstmik 6. ftsnnsbsrg u. le. ftost.) lünck. Lirchennachrichten aus Wilsdruff. Am 2. Advent Mitfeier des 300jährigen Geburtstags Gustav Adolfs. Vorm. 8V2 Uhr Gottesdienst, Predigt über Matth. 3, 1—10. in ganzen u. halben Wagenladungen ab Vahn- hss Wilsdruff sowie ausgemeffen a^ Niederlage empfiehlt bei billigster Berechnung das Kok!6Ng68ekäf1 A. kattnttof (früher L. H Funke). Bei Bestellungen von 10 KI aufwärts wird Anfuhre ver- Atarea Italia, vorzüglicher rother Tisch- und Krankenwein, Flasche 75 Psg- im Dutzend 70 Pfg. Behrend s Buttcrhandlung, Dresden-A., Scheffelstr. 16. dessen Rahmen zugleich die Entschädigung unschuldig Derur- theilter ihre Regelung finden soll. Die Untersuchung der Börsenverhältnisse durch die dazu eingesetzte Kommission hat gezeigt, daß die bestehenden Einrichtungen nicht ausreichen, ' um die Gefahren abzuwenden, denen der Volkswohlstand durch ' mißbräuchliche Benutzung der börsenmäßigen Formen des Han- ' delsverkehrs ausgesetzt ist. Ein Gesetzentwurf, der den auf diesem Gebiete hervorgetretenen Schäden abzuhelfen bestimmt ist, wird vorbereitet und Ihnen, wie Ich hoffe, noch in dieser Tagung vorgelegt werden können. Dasselbe gilt von einem Gesetzesvorschlage, der dem Handels- und Gewerbestand gegen den Wettbewerb, welcher unlautere Mittel nicht verschmäht, Schutz gewähren und damit auf die Festigung des Vertrauens im Handel und Wandel hinwirken soll. Das finanzielle Ver- hältniß der Einzelstaaten zum Reich hat sich in einem für die ersteren bedenklichen Umfange verschoben. Während die Einzel staaten ein Jahrzehnt lang bedeutende Mehrüberweisungen vom Reich empfingen, ist das Reich gegenwärtig genöthigt, zur Deckung seiner eigenen Bedürfnisse erhebliche Zuschüsse von den Einzelstaaten zu fordern. Diesem drückenden Uebelstande ver mögen die Mehreinnahmen aus der Reichsstempelsteuer nur zum Theile abzuhelfen. Es ist deshalb die Erschließung weiterer Stempelquellen unerläßlich. Demgemäß wird Ihnen von Neuem ein Gesetzentwurf vorgelegt werden, welcher die anderweite Besteuerung des Tabaks in Aussicht nimmt. Nicht minder halten die verbündeten Regierungen fest an der Forde rung einer organischen Auseinandersetzung des Reichs und der Einzelstaaten, um die Finanzwirthschaft des Reichs selbststänsig zu machen und die Einzelstaaten wenigstens für längere Zeit vor Schwankungen und steigenden Anforderungen zu schützen. Behufs baldiger Durchführung jener durch die föderative Ge staltung Deutschlands gebotenen und zur Aufrechterhaltung finanzieller Ordnung unerläßlichen Reform haben sich die ver bündeten Regierungen indessen entschlossen, auf die im Vor jahre zu Gunsten der Einzelstaaten geforderten Mehrüberwei sungen zu verzichten. Ich gebe Mich der sicheren Erwartung hin, daß nunmehr auf dieser neugewonnenen Grundlage eine volle Einigung mit Ihnen erzielt werden wird. In den letzten Jahren hat zu Meiner lebhaften Befriedigung die Zuversicht in die Erhaltung des europäischen Friedens neue Kräftigung erfahren. Getreu dem Geiste unserer Bündnisse pflegen Wir mit allen Mächten gute sund freundliche Beziehungen. Zwei uns benachbarte Reiche sind im Laufe der letzten Monate von erschütternden Ereignissen heimgesucht worden. Deutschland hat sich aufrichtig der allseitigen Theilnahme angeschlossen, welche von neuem Zeugniß ablegt von einer Solidarität mensch licher Gefühle und friedlicher Wünsche. In dem Heimgegangenen Kaiser Alexander III. von Rußland betrauere Ich einen Freund und bewährten Mitarbeiter an den Werken des Friedens. Ge ehrte Herren! Indem ich Sie nunmehr ersuche, in Ihre Arbeiten einzutreten, gebe Ich der Hoffnung Ausdruck, daß diese zum Heile des Vaterlandes gereichen werden. Sie mögen Zeugniß ablegen dafür, daß von der Einmüthigkeit, mit welcher die deutschen Stämme vor nun bald 25 Jahren für die Grün dung des Reiches eintraten, ihre Vertreter auch bei dem weiteren Ausbau unserer vaterländischen Einrichtungen geleitet werden. Die Eröffnung des Reichstages vollzog sich im Rittersaale des königlichen Schlosses. Etwa 200 Abgeordnete waren anwesend. Um 11V2 Uhr trafen die Mitglieder des Bundesrathes, geführt vom Reichskanzler, Fürsten Hohenlohe, ein. Als der Kaiser in der Uniform des Garde du Corps- Regiments den Saal betrat, brachte der Präsiden! v. Levetzow ein dreimaliges Hoch auf den Kaiser aus. Se. Majestät ver neigte sich dankend, bedeckte das Haupt mit dem Helm und verlas die Thronrede, Die Stelle, die von dem Schutze der schwächeren Klassen handelt, wurde von lebhaftem Beifall be gleitet, ebenso die Ankündigung des Gesetzes zur Entschädigung unschuldig Verurtheilter, das Börsengesetz und das Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes. Die Erwähnung der europäischen Friedensaussichten verlas der Kaiser mit er hobener Stimme. Nach der Ankündigung brachte der bayerische Bundesrathsbevollmächtigte Graf v. Lerchenfeld abermals ein dreimaliges Hoch auf den Kaiser aus. Se. Majestät verließ sodann, sich huldvoll nach allen Seiten verneigend, den Saal. Die bei der Schlußsteinlegung zum neuen Reichs tagsgebäude verlesene kaiserliche Urkunde lautet: „Wir, Wilhelm, von Gottes Gnaden deutscher Kaiser und König von Preußen, thun kund und fügen zu wissen, daß wir beschlossen haben, im Namen der Fürsten und der Freien Städte des Reiches in Gemeinschaft mit der verfassungsmäßigen Vertretung des deut schen Bölkes den Schlußstein des Hauses zu legen, in dem die gesetzgebenden Körperschaften fortan ihrer Arbeit walten sollen. Der erhabene Gründer des Reiches, Kaiser Wilhelm I., welcher am 9. Juni 1884 den Grundstein legte, hat die Vollendung dieses Werkes nicht mehr schauen dürfen, und auch sein ruhm- gekrönter Sohn, Kaiser Friedrich, ist nach Gottes Rathschluß von Uns abberufen. Wie Wir das Gedächtniß Unserer Vor fahren in der Kaiserwürde dankerfüllten Herzens segnen, so wird, deß sind Wir gewiß, ihr Andenken alle Zeit im deutschen Volke fortleben. Zehn Jahre mühevoller Arbeit sind über die Ein richtung des Baues nun dahingegangen, zur Ehre des geeinten Vaterlandes erhebt er sich festgefügt durch deutsche Hände, ein Zeugniß deutschen Fleißes und deutscher Kraft. So soll es nunmehr seiner Bestimmung übergeben werden. In seinen Räumen walte der Geist der Gottesfurcht, der Vaterlandsliebe und der Eintracht. Dieser Geist erfülle die Männer, welche berufen sind, hier des Reiches Wohlfahrt zu fördern. Es bleibe der Bau ein Denkmal jener großen Zeit, in welcher als Preis des schwererrungenen Sieges das Reich in neuer Herrlichkeit entstanden ist, eine Mahnung an die künftigen Geschlechter zur unverbrüchlichen Treue in der Pflege Dessen, was die Väter mit ihrem Blut erkämpft haben. Das walte Gott! Gegenwärtige Urkunde haben Wir in zwei Ausfertigungen mit Unserer aller höchsten eigenhändigen Unterschrift vollzogen und mit Unserem großen kaiserlichen Jnstegel versehen lassen. Wir befehlen, von diesen Ausfettigungen die eine in den Schlußstein des Hauses niederzulegen und die andere in Unseren Archiven aufzubewahren. Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Berlin, am 5. Dezember des Jahres 1894. Gez. Wilhelm II. Gegengez. Fürst zu Hohenlohe. Sie husten L bei Gebrauch der beriibmten > durch die Mandschurei verbringenden japanischen Armee, in Folge Ueberanstrengung schwer erkrankt ist und nach Japan zurückkehren muß. Der hierdurch bedingte Wechsel im Oberkommando der ersten japanischen Armee dürfte auf veren weitere Operationen Otto W k, Dresdnerstraße No. 63, empfiehlt sein großes Lager aller Sorten —»filnclwkiiM als: ttkl-i'kn unü f>aukMr8olwkk. fsinvi»« für Frauen und Mädchen. LiVäerülLsekvk in allen Größen. Vsnm« für kleinere Kinder, mit Fil; und Pelzfulter für Damen. Fitzschattstiefel und Fitzstiefeletten für Herren, luod- und mit Pelzfutter zum Knöpfen und mit Gummi für Damen und Mädchen. Filz- und Cordpantoffel. Cinziehpantoffel, Sohlenfilz. 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