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um die sie ihre Kolleginnen beneideten, und er liebte sie wahr und innig, dieser vornehme, liebenswürdige und schöne Graf Lar- ronge, hatte ihr doch seine Gefühle schon so oft unter den heilig sten Schwüren versichert. Der Umstand, daß er öfter ihre Hülfe in Anspruch nahm, erweckte in ihr keine Bedenken; der Graf huldigte noblen Passionen, sein Stand erforderte dies und es war auch nicht seine Schuld, daß ihn sein Onkel so knapp hielt, ihr Vater besaß ja auch die Mittel dazu, war reich, sehr reich und hatte ihr noch nie Vorwürfe gemacht, soviel sie auch von ihm verlangen mochte, obschon es ihr Leid that, daß dieser selbst ein so anspruchsloses Leben führte und allem Anscheine nach um ihretwillen sich Entbehrungen auferlegte. Sie hatte ihn so oft gebeten, seine Lebensweise zu ändern, mit ihr eine vornehme, komfortable eingerichtete Wohnung zu beziehen, aber er verzich tete darauf und während er für sie eine auf das luxuriöseste aus gestattete Wohnung in einem vornehmen Stadtviertel miethete, begnügte er sich mit einem Dachstübchen. Auch als sie wieder nach Paris gekommen, war dies der Fall; er bezog allein sein früher bewohntes Haus in der Rue de Mirabeau, wo sie ihn nicht einmal besuchen durfte und mußte auch gegen jedermann verschweigen, daß sie seine Tochter. Nur ab und zu besuchte er sie in ihrer Wohnung und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Wenn sie auch Fehler besaß, so konnte man Bianca doch nicht tadeln; sie war nicht ohne Tugenden. Ihr Herz hing am Weltlichen, sie liebte das Glänzende, doch war sie nicht herzlos — obschon diese zwei Eigenschaften in sehr vielen Menschen zugleich vereint sind. Sie war aufgewachsen in Wohlleben und hatte gelernt, eine feine Dame zu sein, Seide und feine Leinen Serge und gewöhnlichen Geweben vorzuzichen; aber sie hatte nicht gelernt, egoistisch und herzlos zu sein und wenn es in ihrer Macht gestanden hätte, so würde sie keinen Augenblick ge zaudert haben, allen Menschen ein gleiches glückliches Loos, wie eS ihr vergönnt war, zu verschaffen. Von Grund aus gut- müthig, weichherzig, fehlte ihr nur jenes tieferes Gefühl, die Seelengröße, der energische Charakter, sie glich einem leichtge flügelten Schmetterling, welcher von Blume zu Blume schaukelt, um von deren Wohlgenüssen zu naschen — sie war verwöhnt und der Ernst des Lebens ihr fremd. Um so mehr mußte allen, die mit ihr in Berührung kamen, die schlechte Laune aulfällig erscheinen, welche bei ihr heute zu Tage trat. Niemand konnte sich den Grund derselben erklären und doch hatte Bianca allen Grund, mißmuthig zu sein. Seit zwei Tagen schien sich alles gegen sie verschworen zu haben; zuerst war Flocki, ihr niedliches Schooßhündchen, welches sie nächst ihrem Vater und Graf Larronge am meisten geliebt, verendet, und war über den Verlust des Thierchens untröstlich; dann hatte sie von dem Geliebten einen Brief erhalten, in wel chem dieser sie um ein Darlehn ersuchte und zugleich versprach, an demselben Tage sie noch zu besuchen, doch waren seitdem zwei Tage darüber verflossen und er war nicht gekommen; ihr Vater, dem sie so mancherlei Wünsche vorzutragen hatte, war ebenfalls nicht erschienen und als sie zu ihm gesandt, in dem Glauben, er sei vielleicht krank geworden, und habe nun keine Menschenseele um sich, da hatte die Dienerin das Haus ver schlossen gefunden, was auch dei einem späteren Besuche noch der Fall war, sodaß sich Bianca gar nicht erklären konnte, was dies zu bedeuten habe. Sie kam sich mit einem Male recht einsam und verlassen vor und dieses Gefühl wirkte depümirend auf sie, ängstigte sie. Hatte Bianca gehofft, der heutige Morgen würde ihr ent weder von Graf Larronge oder von ihrem Vater Aufklärung über den Grund ihres Fernbleibens bringen, so war dies nicht geschehen und ihre Unruhe wuchs daher von Minute zu Mi nute. Sie versuchte, in einem Roman zu lesen, sonst ihre liebste Beschäftigung, aber es ging nicht, immer und immer wieder verlor sie den Faden der Erzählung, und schließlich legte sie das Buch ganz bei Seite. Sie wollte eben wieder ihre Dienerin herbeirufen, um sie noch einmal mit verschiedenen Aufträgen fortzusenden, als draußen im Vorsaal eine schalkhafte, hellklin gende Frauenstimme, deren Urheberin Bianca nur zu gut kannte, laut wurde, es war Tonelli, eine Collegin von der ita lienischen Oper. „O, diese Schlange, das fehlt gerade noch, daß sie mich jetzt mit ihrer Gegenwart belästigt," brummte Bianca ärgerlich und erhob sich, um durch ihre Dienerin der Tonelli mittheilen zu lasten, sie nicht empfangen zu können; aber da pochte es schon an die Thür und herein tänzelte leichtfüßig ein nach der neuesten Pariser Mode gekleidetes Dämchen. „Guten Morgen, meine Liebe!" rief lebhaft die Eintretende, indem sie auf Biance zucilte, welche durchaus kein freundliches Gesicht zur Schau trug und den Gruß nur halblaut erwiderte. „Freut mich, Sie wohl und munter anzutreffen und lustig und guter Dinge wie immer, oder sollte das letztere nicht der Fall sein?" fuhr in lebhafter Weise Tonelli fort. Bianca ließ sich wieder auf ihren früheren Sitz nieder und lud die Collegin mit leichter Handbewegung ein, ebenfalls Platz zu nehmen. Ein kleine Pause des Schweigens trat ein. „Es ist in der That so, wie Sie jetzt mit Ihren letzten Worten angedeutet," sagte endlich Bianca, den Blick zu Boden gesenkt „Wie? wäre das möglich, meine Liebe? Sie sollten miß gestimmt sein? wüßte ich doch nicht, was Sie Glückskind in üble Laune versetzen könnte, oder sollte es mein Besuch sein, der Ihnen verlegen kommt?" „Allerdings war es meine Absicht, heute keine Besuche zu empfangen, doch mache ich doch Ihnen gegenüber gern eine Ausnahme." (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. . Der „Voss. Ztg." wird aus London gemeldet: Nach einer Stambuler Drathung des „Daily News" wurden im Bezirk Eastun 25 armenische Dörfer von türkischen Truppen zerstört und angeblich 3000 Personen, darunter Frauen und Kinder, niedergemetzelt. Reisende Kaufleute bestätigen die Metzelei, wäh rend die türkischen Behörden behaupten, es handelte sich nur um Unterdrückung eines kleinen Aufstande seitens der Armenier, welche die Steuerzahlung verweigerten. Die Ansicht, die am meisten Glauben finde, sei, daß gewisse Dörfer von Kurden in Abwesenheit der männlichen Bevölkerung geplündert wurden, daß die Männer bald darauf ihr Eigenthum zurückeroberten, worauf Truppen gegen sie abgesandt wurden, welche die Dörfer angriffen und die Einwohner erbarmungslos niedermetzelten. Der Vorfall beschäftigt die Aufmerksamkeit des britischen Bot schafters. * Eine verkäufliche Stadt. In Amerika geschehen so viele merkwürdige Dinge, daß man sich hier über nichts mehr wundern darf; aber jeder Tag bringt eine größere Ueberraschung, und man muß zugeben, daß die Amerikaner stets noch etwas Merk würdigeres, etwas noch nie Dagewesenes in Reserve haben. Diesmal handelt es sich um den Verkauf einer Stadt, und die verkäufliche Stadt ist Manchester in New-Jersey. Für Klein geld besitzende Liebhaber eine günstige Gelegenheit, denn es kommt nicht alle Tage vor, daß man eine Stadt kaufen kann. Zwar hatte schon Richard I. von England einmal die Idee ge habt, die Stadt London versteigern zu lassen; aber das war im Jahre 1189. Die Kapitalisten waren rar, die Kauflieb haber fehlten, die königlichen Räthe schüttelten bedenklich die Köpfe, die Wucherer mischten sich ein, und Richard l. begnügte sich schließlich damit, eine hübsche Anleihe aufzunehmen, von welcher er übrigens weder Kapital noch Zinsen zurückzahlte. Aber im Jahre 1894 und in den Vereinigten Staaten liegen die Dinge ganz anders. Der Verkäufer ist kein geringerer als der Sheriff der Stadt; an Kaufliebhabern fehlt es nicht, und Manchester wird ohne Zweifel losgeschlagen werden, zu großen Verdruß und Schaden der armen Einwohner. Hielten sie sich doch für rechtmäßige Besitzer des Bodens, den sie um schweres Geld erworben hatten, aber jetzt entdeckte man Plötzlich, das der ursprüngliche Verkäufer kein Recht hatte, die Bodenfläche ohne die Zustimmung eines Hypotheken-Gläubigers, dessen Rechts titel aus den ersten Jahren unseres Jahrhunderts stammen, zu veräußern. Die Erben des Gläubigers wußten nichts von ihren Ansprüchen auf Manchester und nur durch Zufall wurden unter bestaubten Papieren auch die erwähnten Rechtötitel ent deckt. Gesetz ist Gesetz. Manchester gehört ihnen, und da sie lieber rasch losschlagen als, und sei es auch mit größerem Nutzen, einen Einzelverkauf veranstalten wollen, stellten sie die Stadt sn bloc zum Verkauf. * Das gesundheitswidrige Abzählen von Papiergeld unter Befeuchten des Fingers an der Lippe hat einem Bankbeamten das Leben gekostet. Nach dein „Korrespondenzblatt für Zahn ärzte" hatte ein 28 Jahre alter Beamter eines Wiener Bank hauses kürzlich eine bedeutende Anzahl kleiner Papiergeldpackete zu zählen, wobei er wiederholt den Finger an der Unterlippe naß machte. Am Abend empfand er einen stechenden Schmerz an der Lippe, beachtete dies jedoch nicht eher, als bis sich an jener Stelle eine Geschwulst entwickelt hatte. Auf Zureden seiner Familie konsultirte er den Chirurgen Prof. Weinlechner, welcher sofort die operative Entfernung des Tumors für un erläßlich und den Fall für äußerst bedenklich erklärte. Die Operation wurde ausgeführt, die Schmerzen ließen nach, allein nach Ablauf von 3 Tagen starb der Patient. * Ein falscher Strafgefangener wurde dieser Tage im Rummelsburger Gefängniß entlarvt. Ein Gendarm erschien m der Gesängnißexpedition und ersuchte um Vorführung des Arbeiters Städter aus Tempelhof, der dort seit dem 1. No vember eine vierwöchentliche Gefängnißstrafe verbüßen sollte. Nachdem ein Aufseher den Mann herbeigeschafft hatte, erklärte der Gendarm: „Das ist ja gar nicht Städter, das ist der Falzer Weiß!" Der Gefangene wurde kreidebleich und gab nun kleinlaut zu, daß ihn Städter bewogen habe, gegen eine Entschädigung von 40 M. die vier Wochen an seiner Stelle zu verbüßen. Die Strafhaft wurde nun zäh unterbrochen und die Untersuchungshaft trat an deren Stelle. Der echte Städter wurde sofort gefänglich eingezogen und Beide haben nun ein neues Verfahren wegen Betruges zu gewärtigen. * Als außergewöhnliche Erscheinung verdient erwähnt zu werden, daß am Montag dieser Woche im Spreewald zwiscyen Lübbenau und Lübben von den Insassen eines Eisenbahnzuges hart an dem Bahnkörper auf einer Wiese Beute suchend eine ganze Schaar Störche, mindestens zwanzig Stück, beobachtet wurden. Jedenfalls waren es Vögel, die von den seit sechs Wochen schon fortgezogenen als Schwächlinge zurückgelassen wurden und die sich nun zu einem gemeinschaftlichen Zuge vereinigt haben. Wie alljährlich bei allen Storchzügen nach dem Süden, so hat auch diese kleine Schaar Nachzügler „den Spreewald als Gasthaus" angesehen und sich hiernach einmal zur Stärkung für die weite Reise den Tisch decken lassen und kurze Rast gehalten. * Bei einem heftigen Sturme auf der Ostsee sind mehrere Unglücksfälle vorgekommen. Bei Dagenort ist der deutsche Dampfer „Occident" leck geworden und gestrandet, außerdem die französische Barke „Tajo" und der englische Dampfer „Na varra". Die mit Salz beladene finnische Bark „Alexander" ist gesunken, die Besatzung hat den Tod in den Wellen ge funden. Sämmtliche Rettungsdampfer der russisch-baltischen Rettungsgesellschaft haben in Thätigkeit gesetzt werden müssen. * Der Sohn des Bauern Stübe von Bunkhofen bei Friedrichshafen wurde am gestrigen Abend plötzlich tobsüchtig und ermordete seinen Vater, der im Bette lag. Die Mutter, die ihrem Manne zu Hilfe eilen wollte, wurde mit Säbelhieben lebensgefährlich verletzt. Hierauf eilte der Wahnsinnige auf die Straße, stürzte sich auf einen 70jährigen Monn, der zufällig des Weges kam, und spaltete ihm den Schädel, so daß der bcdauernSwerthe Greis todt zusammenstürzte. Alsdann lief der Tobsüchtige dem Orte Ailingen zu, wo er mehrere aus der Kirche heimkehrende Personen ebenfalls anfiel und zum Theil erheblich verletzte. Dem Müllermeister Brugger zerschlug er mit einem Säbelhieb den Arm am Ellbogen, dem Mechaniker Hügle hieb er zwei Finger ab, dem Schmied Eberle brachte er Verletzungen im Gesicht und an der Hand bei. Endlich ge lang es, den Wüthenden zu überwältigen und zu fesseln. Der 25 Jahre alte Kranke war schon seit längerer Zeit schwermüthig. Er pflegte sich in letzter Zeit nur noch bewaffnet ins Bett zu legen und zeigte sich beim geringsten Widerspruch sehr gereizt. * Die Kunde von einem erschütternden Unglücksfall durch eilte heute Morgen Gleiwitz. Die beiden Söhne deö Post sekretärs Labriga, Knaben von 14 und 9 Jahren, hatten sich, während die Eltern in der Kirche waren, vormittags vom Hause entfernt und waren nicht zu Tisch zurückgekehrt. Nach langem Suchen fand man endlich die Leichen beider Knaben in einer Sandgrube. Wahrscheinlich sind die Knaben auf einer über hängenden Wand herumgetreten, um sie zum Sturze zu bringen, und sind dabei selbst mit verschüttet worden und dadurch erstickr. * Ein entsetzlicher Vorgang spielte sich am Freitag nach mittag am Tegeler See ab. Gegen 5 Uhr erschien eine Frau Braumeister H. aus Berlin, die während des letzten Sommers in Tegel in der Sommerfrische gewohnt hatte, mit ihren beiden Kindern im Alter von sechs und vier Jahren an der Dampfer station in Tegel. Hier warf sie plötzlich erst das eine und dann das andere Kind in die Fluten des Sees, worauf sie selbst nachsprang. Zufällig kam der Stations-Assistent Krenig aus Reinickendorf vorüber. Schnell entschlossen sprang der selbe mit voller Kleidung in das Wasser. Mit eigener Le bensgefahr gelang es ihm, die Mutter und das jüngste Kind zu retten, doch blieben seine Bemühungen, auch das zweite Kind zu landen, erfolglos. Da die unglückliche Mutter somit zur Mörderin ihres Kindes geworden ist, so wurde sie zunächst in Reinickendorf in das Polizeigewahrsam gebracht, um, sobald als angängig, in das Moabiter UntersuchungSgefängniß über führt zu werden. Als die Motive der unglücklichen That werden Wohnungssorgen angegeben. * Ein erschütternder Selbstmord, dessen Motive in einem Familiendrama zu suchen sind, wird aus Eckner gemeldet. Dort erschoß sich in der elterlichen Behausung der 21jährige Sohn eines dortigen Grundbesitzers. Dec junge Mann hatte vor Jahresfrist von einem entfernten Verwandten ein Kapital von ca. 20000 M. geerbt und dasselbe seinem Vater zur Aufbe wahrung übergeben. Der Erbe hatte vor einiger Zeit ein Mädchen kennen und lieben gelernt und wollte nun mit dem geerbten Gelbe eine Existenz gründen. Anfang voriger Woche wendete sich der junge Mann an den Vater mit der Bitte, ihm doch das aufbewahrte Kapital zurückzuzahlen, erhielt jedoch von dem nah verwandten Schuldner die Mittheilung, daß das Geld nicht mehr da sei. Der Vater, welcher von Gläubigern stark bedrängt war, hatte das ihm von seinem Sohne anvertraute Kapital zur Tilgung seiner Schuld benutzt. Der junge Mann, welcher seine schönsten Hoffnungen vereitelt sah, konnte diesen Schlag nicht verwinden. Sitzende Beschäftigung bringt, wie allgemein be kannt, eine Störung der Verdauung, d. h. Verstopfung mit sich. Wird diese nicht beseitigt und nicht für tägliche Oeffnung gesorgt, so sind ernstere und langwierige Erkrankungen die un ausbleibliche Folge. Nur wenige Pfennige täglich erfordert der Gebrauch der rühmlichst empfohlenen Apolheker Rich. 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