Volltext Seite (XML)
gefahren und hatte die üblichen Zeichen der Signalglocke behufs Ausweichens gegeben. — Für die nächsten Wochen steht bei dem König!. Hof theater eine ansehnliche Reihe interessanter Vorstellungen in Schauspiel und Oper bevor. Nach einer Wiederholung der Te tralogie „Der Ring der Nibelungen" (am 4., ö., 7. und 10. September) werden die neuen Opern „Hamlet" von Ambroise Thomas, „Fallstaff" von Verdi, „Ingrid" und das „Irrlicht" zum ersten Male auf der Bühne erscheinen. Im recitirenden Schauspiel sind „Minna von Barnhelm", „Donna Diana", „Maria und Magdalena", „Die Hermannschlacht", sämmtlich neu einstudirt, sowie als Neuheiten die Lustspiele „Ungerathene Kinder" und „Die neue Ehe" in Vorbereitung. — Montag Nachmittag wurde die jüngste Nummer der Dresdner „Arbeiter-Zeitung" in derExpedition, der Druckerei, sowie in den verschiedenen Ausgabestellen auf Antrag des Amts gerichts durch Polizeibeamte beschlagnahmt, und zwar dem Ver nehmen nach wegen eines in dieser Nr. befindlichen Boykottauf rufes. Es sollen der Polizei 6—7000 Exemplare in die Hände gefallen sein. — Dresden. Binnen kürzester Frist haben sich zwei Beamte des städtischen Rathsvollzieheramtes nach Verübung be trächtlicher Unterschleife freiwillig dem Gerichte gestellt. Vor einigen Wochen wurde der Rathsvollzieher Belger, der über 4000 M. veruntreut hat, in Haft genommen und kürzlich mel dete sich aus gleichem Anlaß der Rathsvollzieher Pohl bei der Königl. Staatsanwaltschaft. Die Unterschlagungen Pohls be ziffern sich ebenfalls auf mindestens 3000 Mark. — Eine in Coswig längere Zeit aufhältlich gewesene große, stattliche Dame, Professorswittwe, ist vor einigen Tagen verhaftet und als Diebin und Betrügerin entlarvt worden. Die selbe hat sich in Dresden bei verschiedenen Juwelieren goldene Ketten vorlegen und im unbewachten Augenblick eine solche verschwinden lassen, um selbe dann sofort weiter zu verkaufen. Auch in den verschiedenen Hotels, wo sie gewohnt, hatsich die Dame Betrügereien zu Schulden kommen lassen. Dieselbe soll bereits ihre Thaten eingestanden haben. — In der Nacht zum Sonntag wurde in der Nied er - lößnitz ein Mann verhaftet, in dem man den bekannten rus sischen Nihilisten Baron Ernst von Ungern-Sternberg erlangt zu haben glaubte. Alle im Steckbriefe angegebenen Merkmale des russischen Nihilisten paßten genau auf den Verhafteten. Er verkehrte im Restaurant zur „Hoffnung". Der daselbst an wesende Hilfspolizeidiener Rostalski, dem der Mann verdächtig vorkam, veranlaßte seine Festnahme. Der Festgenommene le- gitimirte sich als ein russischer Baron von der Brücke. Sofort angestellte Recherchen ergaben, daß es einen Offizier in der russi schen Armee gleichen Namens gar nicht giebt. Der angebliche Baron ward in das hiesige Gefängniß eingeliefert. Bald hatte sich auch bei dieser Verhaftung das Gerücht verbreitet, der viel genannte Raubmörder Kögler sei ergriffen worden. Die ge richtliche Untersuchung dürfte alsbald ergeben, welchen Fang man mit dem angeblichen Baron gemacht hat. — Daß die sprichwörtliche Feindschaft zwischen Hund und Katze wie jede Regel nicht ohne Ausnahme ist, dafür liegt fol gendes neues Beispiel vor. Hündin und Katze eines Kaufmanns in Döhlen wurden an einem Tage durch je drei muntere Nachkommen erfreut. Während nun die Hündin sich ihres Mutterglückes ungestört freuen durfte, wurde die Katzenmutter schon des anderen Tages ihrer Kleinen beraubt. Die Katze er ging sich in laurem Wehgeklage. Der Besitzer versuchte nun diesem Katzenjammer dadurch ein Ende zu machen, daß er einen der jungen Hunde der trauernden Katze zur Pflege übergab. Und stehe, das half! Die Katzenmusik verstummte und mit rührender Zärtlichkeit nahm sich die Katze des Hündleins an. Heute noch, wo der Hund bald die Größe seiner Pflegemutter erreicht hat, und die Hündin sich den beiden anderen Kötern gegenüber bereits ihrer Mutterpflichten entzogen hat, säugt die Katze ihren Pflegling und leckt ihm zärtlich das zottige Fell glatt. — Ueber die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe äußert sich der Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer zuFreiberg wie folgt: Die Klagen über die Schädigungen, die das Han delsgewerbe durch die Bestimmungen über die Sonntagsruhe erlitten hat, dauern fort. Namentlich in denjenigen Städten, in denen der Kleinhandel auf die Landbevölkerung angewiesen ist, hat sich durch die Beschränkung der Verkaufsstunden an den Sonntagen ein bedeutender Einnahmeausfall geltend gemacht. Das Kleingewerbe und der Kleinhandel wiederholen ihren Wunsch, daß die Bestimmungen über die Sonntagsruhe auf diejenigen Geschäfte nicht ausgedehnt werden möchte, in denen keine frem den Personen beschäftigt werden. Sie klagen weiter über die sächsischen Landesbestimmungen, die an Schärfe zum Theil die Bestimmungen der Reichs-Gewerbeordnung noch übertreffen und nach § 41 L der Gewerbeordnung zur Anwendung kommen. So bestimmt das sächsische Gesetz, die Sonn-, Fest- und Buß tagsfeier betreffend, vom 10. September 1870, daß während der Zeit, zu welcher der öffentliche Handel nicht gestattet ist, die Schaufenster geschlossen zu halten sind. Durch diese Be stimmungen tritt für denjenigen Kleingewerbetreibenden, deren Verkaufsstätte zugleich einen Wohnraum bildet der Nebelstand ein, daß ihrer Wohnung zeitweilig das Licht entzogen wird. Die Kammer hat zur Zeit von einem Gesuche um Abänderung der sächsischen Sonntagsruhe nur deshalb Abstand genommen, weil nach einer Verordnung des Ministerium des Innern vom 17. Mai 1892 an eine Umarbeitung der Ausführungsverord nungen zum Gesetze über die Sonn-, Fest- und Bußtagsfeier vom 10. September 1870 nicht eher gegangen werden kann, als bis die hinsichtlich anderer Gewerbe außer dem Handelsge werbe noch zu erwartenden Bundesrathsbestimmungen und kai serlichen Verordnungen erschienen sein werden. — Elektrische Beleuchtungsanlage Schmiede berg. Der freundliche Bergflecken wird in nächster Zeit auch eine elektrische Centrale erhalten. Die Firma C. G. Nitsche, Holzschleiferei daselbst, beabsichtigt dieselbe zu errichten und ist am vergangenen Sonntag die Firma Herman Pöge, Chemnitzer Telegraphenbauanstalt, damit betraut worden. Die Betheiligung ist eine rege und sind bereits 500 Normal-Lampen L 16 Kerzen, 8 Bogenlampen und als Energie für Elektromotoren zusammen 11 Pferdekräfte gezeichnet worden. In Anwendung kommt das Dreileitersystem, wozu eine Gleichstromnebenschluß-Dynamoma schine mit einer Normalleistung von 250 Volt und 80 Amp. oder 20000 Watt zur Aufstellung gelangt. Zur Regelung des Lichtes wird eine Akkumulatorenbatterie von 100 Amperestunden gesetzt. Vorhanden ist eine Wasserkraft von 100 Pferdekräften und zur Aushilfe bei knappem Wasser eine Dampfmaschine von 75 Pferdekräften. Die Anlage wird bereits am 1. No vember 1794 betriebsfertig sein. — Das Elektrizitätswerk in Chemnitz hat wider Er warten eine solch' günstige Aufnahme gefunden, daß es schon im nächsten Jahre bedeutend vergrößert werden muß. Da die Anmeldung bis Beginn des Baues sich nur auf 7271 Glüh lampen von 5—25 Kerzenstärken, auf 225 Bogenlampen mit durchschnittlich 6 Amperes und auf 33 Pferdekräfte für den Betrieb von Kleinmotoren erstreckten, so war die ursprüngliche Kabelleitung auch für einen nicht viel stärkeren Strom besorgt worden. Jetzt muß schon das zweite Kabel gelegt werden. Das ist für die ganze Anlage von Vortheil, weil 2 Kabel eine bessere Gewähr für einen andauerden Betrieb bieten als eine. — Meißen. Nicht allein in gärtnerischen Kreisen hat die hierselbst in den ausgedehnten Räumlichkeiten der „Geipel burg" vom 7.—10. September stattfindende Gartenbau-Aus stellung allgemein großes Interesse gefunden, sondern auch zahl reiche Industrielle haben sich für dieselbe als Aussteller ange meldet. Durch ein aus 5 Herren bestehendes Preisrichterkolle gium erfolgt die Zuerkennung der Preise, und zwar werden außer den schon erwähnten besonders gestifteten Ehrenpreisen auch sil berne und bronzene Medaille, sowie Diplome verliehen. Dem Vernehmen nach dürfte die hohe Protektorin der Ausstellung, Ihre Königl. Hoheit Prinzeß Mathilde, durch ihren Besuch das Unternehmen des „Gärtner-Verein für Meißen und Umgegend" auszeichnen, doch ist etwas Definitives in dieser Hinsicht noch nicht bekannt. — Abermals ist in der südlichen Lausitz von einem Raub anfall zu berichten. Ein vom Schießen in Leutersdorf nach Neugersdorf Abends heimkehrender Einwohner wurde von zwei Srolchen, welche aus dem Gebüsch sprangen, am Halse gepackt und niedergeworfen mit dem Rufe: „Das Geld oder das Leben." Nach Hergabe seiner Baarschaft wurde der Ueber- fallene freigegeben und die Strolche entliefen. Eine von mehreren Personen aufgenommene Verfolgung blieb leider erfolglos. — Ehrenfriedersdorf. In der Nähe von Franzens höhe wurde am 21. d. M. nachmittags in der dritten Stunde der 20jährige Friedrich Oswald Rösch aus Großrückerswalde von einem Unbekannten angefallen und mit einem Messer in die Brust gestochen. Der heftige Gegenwehr Röschs jedoch ge lang es, den Angreifer in die Flucht zu schlagen und nahm letzterer seinen Weg nach hiesiger Pflege. Bekleidet war der Fremde mit schwarzer Hose, dunklem Rock und ebensolcher Weste, an der jedoch 2—3 Knöpfe fehlen. Ferner trug er einen großen schwarzen, weichen Filzhut mit breiter Krempe, hatte einen Siock von Vogelbeerholz und defekte Schuhe. Die Figur des Mannes ist über mittelgroß, kräftig, er hat blonde Haare und Schnurr bart, sowie linkes ch-Bein und scheint in den dreißiger Jahren zu stehen. Vermischtes. * Die Erdschwankungen in Eisleben haben auch in den letzten Tagen wiederum Undichtheiten der städtischen Wasserleit ungsröhren an verschiedenen Stellen, beispielsweise in der San- gerhäuserstraße und in der Rammthorstraße veranlaßt, so daß Reparaturen erforderlich waren. In der erstgenannten Straße ist das Pflaster an etlichen Stellen aufgerissen. Mittwoch Mit tag erfolgte wiederum ein heftiger Erdstoß, der besonders em pfindlich im südlich von der Bösen Sieben gelegenen Stadttheile verspürt wurde. Es vergeht wohl lein Tag, an dem nicht Erd stöße stattfinden. Die Wasserkalamität dauert infolgedessen in Eisleben fort. Daß die Privatleitungen abgestellt find, hat für Betriebe, die ihr Wasser durch dieselben zugeführt bekommen, große Nachtheile, z. B. für die Brauereien, welche infolgedessen nicht brauen können. Da von dem W.-Schachte bei Wimmel burg seitens der Gewerkschaft das vertragsmäßig zu liefernde Quantum Wasser fortgepumpt wird, im städtischen Wasserbassin aber in der bezeichneten Menge bei weitem nicht ankommt, so ist man endlich dabei, die Leitung vom VQ-Schachte aus bloß zulegen und zu untersuchen. Durch die Erdsenkungen sind bis i jetzt etwa 115Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Vier Häuser' sind bereits geräumt und weitere 15 werden voraussichtlich bald geräumt werden müssen. * Eine furchtbare Familientragödie hat sich in Bolognetta bei Palermo abgeipielt. Der Gutsbesitzer di Fresco, welcher mit seinen zwei Söhnen wegen materieller Interessen in Un friede lebte, wurde von diesen in seinem Zimmer mit langen Messern überfallen und bedroht. Fresco ergriff einen Revolver und feuerte fünf Schüsse ab, die einen der Söhne tödtlich trafen. Die Gattin Frescos stürzte sich zwischen die Streitenden, wurde ledoch durch einen Messerstich gleichfalls tödtlich verletzt. Der zweite Sohn und der Vater sind gleichfalls verwundet. * Ein verwegenes Gaunerstückchen wird aus Pest berichtet: In einem Coupee zweiter Klasse des Courierzuges, der Donners tag nachts von Budapest nach Wien abging, saßen zwei Reisende, die sich über das Thema „Geld" unterhielten. Der eine der beiden Herren verrieth, daß er mehrere Tausende bei sichtrage, worauf der zweite bemerkte, noch niemals im Leben eine solche Note gesehen zu haben. Vertrauensvoll zog nun der Tausend- Guldenmann seine Brieftasche heraus und reichte einen Tau sender seinem Reisegefährten, der nun aufstand, ans Fenster trat und so that, als ob er die Note beim Licht genau besehen wollte. Plötzlich öffnete er die Coupeethüre und lief auf den schmalen Gang des Waggons hinaus, ohne daß der andere sich rührte, da er das Ganze für einen Scherz hielt. Da öffnete aber jener die Gangthüre, schwang sich blitzschnell die Treppe hinab und war im Dunkel der Nacht verschwunden. Der so unvermuthet seines Tausenders entledigte Passagier zog sofort die Nothleine, und in der Station Totis machte der Zug Halt, wo er volle acht Minuten stehen blieb, da man alles genau durchforschte — aber vergebens. Erst dann setztesich derCou- rierzug wieder in Bewegung — um einen Passagier und einen Tausender leichter. * Sonnenlicht mittels Elektrizität werde man in absehbarer Zeit fabrizieren, so behauptet der berühmte amerikanische Elek triker Tesla. Nach dem „Scientific America" erzeugte er in einem dunklen Raume durch Jnschwingungsetzen der Luft mittels Einführung elektrischer Ströme von 800000 Volts Spannung ein herrlich glänzendes Licht. Tesla sagt: Wenn ich die Luft schwingungen auf 1000 000000 oder gar auf 10000000000 zu steigern vermag, kann ich in diesem Raume Sonnenlicht er zeugen. Schwingungsmehrung folgt aus Mehrung der Volts, deren Steigerung aber zur Zeit nicht angängig ist, weil wir noch keine Mittel kennen, mit so stark gespannten Strömen zu han- tiren, ohne das Leben zu gefährden. Wenn es gelingt, die Schwingungen auf das Tausendfache der jetzigen zu bringen, so ist das Phänomen nicht mehr Elektrizität, sondern Licht. Mag in der Phrophezeihung Tesla's auch eine gute Dosis Ueber- treibung enthalten sein, ein „Unmöglich" ist hier sicher nicht am Platze. Dasselbe könnte das Schicksal jener Aeußerung theilen, die man noch 1828 Stephenson in England angesichts jener feiner Verheißung über Lokomotivleistungen entgegenhielt: „Die Einwohner würden sich eher auf einer Congreve'schen Rakete ab feuern lassen, als daß sie sich einer so schnellfahrenden Maschine anvertrauen würden." * Ueber eine merkwürdige Naturerscheinung schreibt man dem „Hamb. Korr." von der dänischen Insel Moen: „Am vergangenen Montag lag während eines schweren Gewitters der Fischer Petersen aus Langeback mit seinem Fahrzeuge bei Gjedser vor Anker. Außer Petersen befand sich dessen Frau, sowie ein erwachsener Sohn ebenfalls an Bord. Das Unwetter begann abends 8 Uhr und hielt bis 4 Uhr Morgens an. Während sich die Familen im Anschauen der Naturgewalten auf Deck be fand, sah es Plötzlich aus, als ob drei Blitze in einander schlugen. Gleichzeitig schoß eine Feuerkugel auf das Verdeck des Fahrzeuges und durchschlug dasselbe, hatte jedoch nicht so viel Kraft, auch durch den Schiffsboden zu dringen. Die Stücke des Meteors wurden gesammelt und am nächsten Tage von dem Telegraphen vorsteher in Stoge erworben, der sie wissenschaftlich untersuchen lassen will. Der Meteor hat eine Länge von etwa 5 Zoll und eine Dicke von 3 Zoll, ist außen chocoladenfarbig und besteht aus einer leichten, grauen, mit Erde gemischten Masse. Sein Gewicht beträgt etwas über ein halbes Pfund. * Sämmtliche Telephon-Abonnenten von Birmingham können sich zur Zeit des Gottesdienstes mit der Christuskirche verbinden und im eigenen Hause die Predigt mit anhören. * Der Haken. Arzt: „Ich kann Ihnen nur rathen — Sie haben keine weitere Familie, sind nicht an Berlin gebunden — ziehen sie so bald als möglich mit Ihrer Frau aufs Land. Sie brauchen Ruhe." — Patient: „Mit meiner Frau — sagten Sie eben nicht etwas von Ruhe?" Zum ersten Oktober wird ein gewandtes, sich jeder Arbeit unterziehendes Mrthfchaftsmädchen im Alter von 18—20 Jahren gesucht. Zu erfahren i. d. Exp. d. Bl. SchlachtpferdeAS- die Roßschlächterei von Oswald Menseh, Potschappel. krei8li8lvn (Rreularv I'aeturvn ^VI86 lVvvd86l NittkeUuvAen Kieker- und LmpsaNA88(!tl6ln« rrauervrieso in kürzester 2eit, lUvUN8 Wein- und 8pvi8ekarten Urietkogev und Coinvrt8 mit 1'ii menautllrvolr. von (in kirma: tj. Uerxvr) smplieblt Lick zur ruscbsn und gsscbmÄckvollen Herstellung OruoLsaodsn für Handel, Gewerbe und Privatgebrauch bei mnglicbst billigen kreisen. Ueeknunxen kost Karten kaekvtt>vxleitudre88e n Lliiuetteu ^dre88- nnd Vi8itvnknit6ll Verlobung- und VermüblungMnreigen