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worfenheit und Lasterhaftigkeit hingestellten Bourgeoisie, so müßten schuldszustände herrschen. Statt dessen zeigt uns die Wirk Gutmöblirtes Logis iWohn- und Schlafstube, zu vcrmiethen. Thierarzt. angeschlossen. Es sind insgesammt 351 Saalbesttzer, welche sich verpflichtet haben, ihre Säle weder zu sozialdemokratischen und anarchistischen Versammlungen, noch zu Vergnügungen und Festlichkeiten sozialdemokratischen, bezw. anarchistischen Ge sellschaften zu bewilligen. Es sind nur 27 Saalbesitzer — von denen nur einzelne über größere, die meisten aber nur über mittlere und kleine Säle verfügen — welche sich der Saal sperre noch nicht angeschlossen haben. Er bedauere, daß es überhaupt noch Gastwirthe giebt, welche in einem solchen Kampfe ihren augenblicklichen persönlichen Vortheil höher achten, als das Gesammtwohl ihres Standes. Von den Inhabern der wenigen größeren Säle, mit welchen der „Vorwärts" paradire, festgesetzt, dann wird es heißen: die Jesuiten sind ganz ebenso vortrefflich wie die Redemptoristen, beide Orden sind gewisser maßen Zwillingsbrüder, was einem recht ist, ist dem andern billig; also darf den Jesuiten die Rückkehr nicht länger vor- enthalten bleiben. Wir wüßten allerdings gegen eine solche Beweisführung nichts Erhebliches einzuwenden, denn Redemptoristen und Je suiten sind Zwillingsbrüder, einander zum Verwechseln ähnlich in ihrer geradezu gotteslästerlichen Sittenlehre, in ihrer eifrigen Vertretung der päpstlichen Weltherrschaftsgelüste, in ihrer plan mäßigen Beförderung des dicksten und dümmsten Aberglaubens, in ihrem glühenden Haß gegen die Reformation. Der Stifter des Redemptoristenordens, Liguori, hat sich selbst als Schüler und Bewunderer der Jesuitenmoral bezeichnet. Sein Haupt werk ist eine Erläuterung der berüchtigten Sittenlehre des Je suiten Busenbaum. Mit Gury wetteifert Liguori in der maß losesten Anwendung der rsgsrvatio mentalis und der scham losesten Ausbildung eines Lügensystems, an welchem Diebe und > Ehebrecherinnen ihre Helle Freude haben müssen. Auch bei den Redemptoristen spielt in dem Gelübde der Gehorsam, namentlich gegen den Papst, die größte Rolle. In der Pflege der Ma rienverehrung sind aber die Redemptoristen den Jesuiten noch Eine Bandsäge mit Degopiersäge für Fußbetrieb, noch in gutem Zustande, ist wegen Aufstellung einer großen, preiswerth z i verkaufen. Wilsdruff. Friedrich Haschke. DrechSlermstr. Ein Tischlcrgeselle wird sofort gesucht von Th. j?srsch. Kirchennachrichten aus Wilsdruff. Am 8. Sonntag nach Trinitatis Vorm. 8 Uhr Gottesdienst, predigt über Röm. 8, 12—17. Freundliche Wohnung, bestehend aus Stube und Kammer, für sofort oder später zu vcrmiethen. Gefl. Anfragen vurch die Erp d. Bl. Wer sich einen annäherungsweisen Begriff von dem so zialdemokratischen Zukunftsstaate machen will, hat nur nöthig, die neuesten Telegramme von den Heldenthaten des amerikan ischen Streikpöbels zu lesen und zu überdenken. In Chikago, Sakramento, Oakville und vielen anderen Orten ist das Ideal der Sozialdemokratie verwirklicht oder doch seiner Verwirklichung nahe. Der Mob hat das Heft in der Hand, macht den Gebrauch davon, der ihm paßt. Wäre die Ge meinschaft der sozialdemokratischen Genossen so engelrein, so uneigennützig gerecht, so erhaben über alle niederen Leidenschaften und Regungen, wie man es im „Vorwärts" alle Tage lesen kann, im Gegensatz zu der als die Verkörperung aller Ver über. Liguori hat sich nicht gescheut zu erklären: „es ist schwer durch Christus, leicht durch Maria selig zu werden." Einem Marienverehrer kann nichts schaden, selbst nicht sein liederliches Leben. Wenn er nur dabei zu Maria betet, so rettet sie ihn zuletzt doch! Von Luther aber weiß Liguori zu erzählen, „der Teufel habe, in Gestalt eines Trödlers in sein elterliches Haus ausgenommen, mit seiner Mutter Umgang gehabt, und so habe sie dies verfluchte Kind empfangen." Gleich den Jesuiten halten die Redemptoristen Volksmisstonen. Nach der Aeußerung ihres „heiligen" Stifters zu schließen, werden sie dabei schwerlich den Frieden unter Protestanten und Katholiken zu fördern suchen. Schon Ludwig l. von Bayern Hot sie als „verkappte Jesuiten" bezeichnet, und noch im Jahre 1846 hat ein hervorragender katholischer Geistlicher Bayerns, Ruland, erklärt: „der fränkische Klerus in seiner Mehrheit be darf der Redemtoristen nicht! Der fränkische Klerus in seiner Mehrzahl wünscht sie nicht." So dachte man vor 50 Iahten über die Redemptoristen, und jetzt kommen sie wieder nach Deutschland zurück, als die Vorläufer und Wegbereiter der Jesuiten! gäbe der Schule an die Priesterschaft, die Einrichtung der fa mosen „katholischen Abtheilung" im preußischen Kultusmi nisterium u. s. w. u. s. w., nach und nach geltend zu machen wissen. Gar bald werden die verbündeten Regierungen zu diesem unermüdlichen Treiber dasselbe sagen müssen wie Gretchen zu Faust: „ich habe schon so viel für dich gethan, daß mir zu thun fast nichts mehr übrig bleibt." Auch muß man die ultramontane Logik kennen. Jetzt stützt man sich auf ein räthselhaftes Gutachten des sonst gründlich gehaßten Döllinger, wonach Jesuiten und Redemptoristen nicht miteinander verwandt sind. Haben sich die Redemptoristen erst lichkeit ein Bild von dämonischer Scheußlichkeit, einen wahren Hexensabbath der wüstesten Exzesse des Streikmobs, Verbrechen, welche in der Kriminalgeschichte aller Zeiten vergebens ihres gleichen suchen würden, und als Seitenstück der vollständigen Verthiertheit des Pöbels eine Haltung der Behörden, welche im gründe nur als Fortsetzung derselben lauen Taktik erscheint, die das Uebel bis zu seinem jetzigen katastrophenartigen Umfange heranwachsen ließ. Wir zweifeln nicht, daß die Bundesexekutiv gewalt der Union schließlich der Krise Herr werden und den Mob, wenn es sein muß, mit Blut und Eisen zum Respekt von Gesetz, Sitte und Ordnung zurückführen wird, aber wie viel ideelle und materielle Werthe haben inzwischen zu gründe gehen müssen, um ein Resultat zu erzielen, dessen man sich viel eher und viel mühelcser hätte vergewissern können, wäre man rechtzeitig gegen die Hetzer eingeschritten. Europa würde, angesichts der diesseitigen Entwickelung der Umsturzbewegung, sehr unweise handeln, wollte es sich gegenüber den amerikanischen Sozialistengreueln auf den pharisäischen Selbstgerechtigkeitsstand punkt zurückziehen. Auch bei uns ist die sozialdemokratisch anarchistische Bewegung im vollen Vormarsch nach den gleichen Zielen begriffen, wie jenseits des Atlantics. Und wenn sie auch äußerlich harmloser thun, wie z. B. in Deutschland, so wird sich durch diese Heuchelei kein einsichtiger Politiker täuschen lassen. In Amerika ist das stehende Heer gleich Null, die Miliz ist im höchsten Grade unzuverlässig und militärisch fast werthlos Das weiß der Mob und darum glaubt er unge straft die Maske abwerfen, den vollen Terrorismus walten lassen zu dürfen. Bei uns liegt der Schutz des Bestehenden fast einzig und allein in der Stärke der öffentlichen Sicherheits organe — Polizei, Gendarmerie und hinter ihnen, als letzter nie versagender Rückhalt, die Armee. Wäre dem anders, win würden kein Haar besser daran sein als die Amerikaner, denn der Umsturz fürchtet auf der weiten Welt nichts, aber auch ab solut nichts als die Ueberlegenheit der materiellen Gewalt; auf das Gesetz „pfeift" er, Religion und Sitte mißachtet er, Recht und Billigkeit tritt er mit Füßen. Nicht umsonst kon« zentrirt die sozialdemokratische Hetzpropaganda die ganze Fülle ihres Hasses aus den „Militarismus" und macht die Ver wirklichung ihrer sorgfältigst geheim gehaltenen letzten Ziele von der vorgängigen Erlegung des „Molochs" abhängig. Was am letzten Ende der propagandistischen Hetze gegen das Bestehende lauert, zeigen uns die gegenwärtig auf amerikanischem Boden sich abspielenden Vorgänge in erschreckender Häßlichkeit. Tagesgeschichte. Die No rdlandsre ise unseres Kaiserpaares ver läuft fortgesetzt in angenehmster Weise. Seit Sonntag Nach mittag verweilen die Majestäten im Stalheim-Hotel am Ende des malerischen Närodahl, von wo aus sie Ausflüge in die wild romantische Umgebung unternehmen. Am Montag Abend brachte der Kaiser bei Tafel einen Trinkspruch auf die Königin von Schwe den anläßlich des Geburtsfestes derselben aus. Am Dienstag Mittag unternahm das Kaiserpaar mit Gefolge einen Spazier gang nach dem durch seine Lage berühmten Ort Gudvangen. Die „Berl. Börsenztg." schreibt: Einiges Aufsehen hat es erregt, daß eine sächsische Polizeibehörde mehrere sozial demokratische Redakteure aus ihrem letzten Wohnort ausgewiesen hat. Im Publikum und auch in mehreren Blättern ist gefragt worden, ob das denn angehe, da das Sozialistengesetz mit seiner Ausweisungsbefugniß nicht mehr besteht. Darauf ist zu er widern, daß die Polizeibehörden das Recht des Aufenthatöver- bots allerdings haben, insofern die betreffenden Personen schon Strafe verbüßt haben und insofern die landesgesetzlichcn Bestimm ungen die Polizei mit derart weitgehenden Rechten ausgerüstet haben. Es ist ein Jrrthum, daß das Freizügigkeitsgesetz und die Reichsgesetze über das gemeinsame Jndigenat für ganz Deutsch lang nebst den entsprechenden Heimaths- und Niederlassungsge setzen die ganze, hier in Betracht kommende Materie erschöpfen. Nach den preußischen bezüglichen Bestimmungen können Per sonen, von denen eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu erwarten ist, jederzeit ausgewiesen werden. In Sachsen ist das entsprechende Landesgesetz weit jüngeren Datums als in Preußen; es datirt vom 25. April 1886, ist also mit dein vollen Bewußtsein einer wesentlichen Einschränkung des Freizügig keitsgesetzes für das Deutsche Reich erlassen worden. Das dies geschehen konnte, erklärt sich aus dem Freizügigkeitsgesetze selber, wonach die Geltung dieses Gesetzes ihre Grenze an den jenigen landesgesetzlichcn Bestimmungen findet, die Aufenthalts verbote für bestrafte Personen anordnen. Der einzige Unter schied zwischen der Ausweisungsberechtigung, wie sie das So zialistengesetz gegeben hatte und derjenigen, wie sie die Landes polizeibehörden nach Partikulargesetzen haben, ist der, daß zur- Ausweisung unter dem Sozialistengesetz nicht eine vorangegan gene Bestrafung des Auszuweisenden nöthig war. Der Bierkrieg in derReichshauptstadt geht, nach dem der Versuch einer Verständigung zwischen den beiden käm pfenden Parteien an der Halsstarrigkeit der sozialdemokratischen Boykottkommission gescheitert ist, mit „allen Chicanen" weiter. Einerseits haben sich die vereinigten Brauereien, Wirthe und Saalinhaber noch fester aneinandergeschlossen, andererseits wird von den Sozialdemokraten der Boykott mit größtem Nachdruck zur Geltung gebracht. Hierher gehört die Erklärung des Boy kotts gegen sämmtliche dem Ringe angehörige Brauereien, so wie der Versuch der Bvykottkommission, die versehmten Berliner Biere durch Hoser und Fürther Biere zu ersetzen. Ueber den Stand des Bierboykotts in Berlin gab in einer am Freitag abgehaltenen Versammlung des Vereins Berliner Gastwirthe der Vorsitzende der Saalkommission der Gastwirthe, Hubertus Jakobi, einen Bericht. Nach demselben befindet sich der Boykott in einem für die Gastwirthe günstigen Stadium. Mit wenigen Ausnahmen haben sich sämmtliche Saalbesttzer Berlins und aller seiner Vororte der Saalsperre kWSWMMl' 8öMll. Die Gemeindedienerstelle in Aesselsdsrf soll den 1. Okt. d. I. event. auch früher besetzt werden. Geeignete Bewerber wollen ihre Gehaltsansprüche nebst Leumundszeugnissen bis 1. August d. I. an Unterzeichneten einrcichen oder sich persönlich melden. Kesselsdorf, den 11. Juli 1894. Lulitz, G.-Vstd. Die Saalkommission habe es an Thätigkeit zur Erreichung des Zieles nicht fehlen lassen und ihre Arbeit sei von den besten Erfolgen gekrönt. Aus allen industriellen und gewerb lichen Kreisen sei dem Vorgehen der Gastwirthe und Saalbe sttzer die größte Sympathie entgegen gebracht worden. Alle diese Kreise würden die Saalbesttzer, welche sich der Saal- kommisston angeschlossen haben, durch Abhaltung von Ver sammlungen und Vergnügungen unterstützen. Die Behörden stehen gleichfalls auf Seiten der Gastwirthe. Der Polizei präsident von Berlin habe für sich persönlich eine namhafte Geldsumme zur Unterstützung der Gastwirthe in diesem Kampfe der Saalkommission überwiesen und sich außerdem eine Liste derjenigen Saalbesttzer ausgebeten, welche sich der Saalkommission angeschlossen haben. Was die Höhe der vorhandenen Unter stützungsmittel anbelangt, so bitte er, von der Nennung der selben in dieser Versammlung Abstand nehmen zu wollen und sich mit der Erklärung der Saalkommisfion zu begnügen, daß Geldmittel reichlich vorhanden sind. Die Aussichten auf eine noch zu erzielende handelspolitische Verständigung zwischen Deutschland und Spanien sind jetzt endgiltig geschwunden. Dieser Tage erschien der spanische Botschafter in Berlin beim Reichskanzler Grafen Caprivi und trug demselben den Wunsch der spanischen Regierung vor, es möchten Deutschland und Spanien ein nochmaliges handelspo litisches Provisorium mit einander abschließen, was aber Graf Ca privi rundweg abgelehnt haben soll. Diese Stellungnahme des lei tenden Staatsmannes des Reiches ist eine durchaus korrekte und den Verhältnissen entsprechende. Mindestens ein halb Dutzend Mal ist schon das bislang bestandene handelspolitische Provisorium zwischen Deutschland und Spanien verlängert worden, was deut scherseits stets unter der Voraussetzung geschah, daß es baldigst zu einem Handelsvertrag zwischen beiden Staaten kommen werde. Aber die offenkundige Verschleppungspolitik der schutzzöllnerischen Mehrheit des spanischen Parlaments gegenüber dem vom deut schen Reichstage längst genehmigten Handelsvertrag bewies, daß die spanischen Cortes ein definitives Zustandekommen desselben nicht wünschten, und auf diese Haltung hat jetzt der Reichs kanzler die einzig richtige Antwort gegeben. Allerdings wird wohl die entschiedene Verweigerung der nochmaligen Verlänger ung des Zollprovisoriums mit Spanien nunmehr den Zollkrieg zwischen Deutschland und Spanien in seiner vollen Schärfe aufleben lassen, indessen dürfte das deutsche Reich die fatalen Wirkungen eines solchen Zustandes gewiß weit besser aushalten, als das wirthschaftlich viel schwächere Spanien. Memel, 9. Juli. Das „Memeler Dampfboot" meldet: Das sieben Meilen von hier entfernte russische Grenzstädtchen Plunjan ist durch einen ungeheuren Brand vollständig vernichtet worden. 370 Häuser wurden zerstört; über 2000 Menschen sind obdachlos; einige Kinder sind in den Flammen umgekom men. Der gesammte Viehbestand ist vernichtet. Paris, 9. Juli. Der heute Vormittag unter dem Vor sitze Casimir Periers stattgefundene Ministerrath stellte den Text des gegen die Anarchisten gerichteten Gesetzentwurfes fest. Der Entwurf umfaßt 4 Artikel. Der erste verweist die durch die Presse begangenen Vergehen vor die Zuchtpolizeigerichte, der zweite wendet sich gegen die Propaganda durch jederlei Mittel; der dritte bestimmt, daß die Gefängnißstrafe, sobald diese ein Jahr übersteigt, in Einzelhaft verbüßt werden und mit Landes verweisung verbunden sein muß. Der vierte endlich setzt Ge fängnißstrafe auf die Veröffentlichung der Prozesse gegen die Anarchisten. — Die radikalen Blätter greifen den Entwurf des neuen Anarchistengesetzes sehr scharf an und betonen, daß sich der Gesetzentwurf nicht gegen die Anarchisten, sondern gegen die Preßfreiheit richte. Auch einzelne gemäßigte Blätter finden das in dem Entwurf aufgenommene Verbot der Veröffent lichung von Berichten über die Gerichtsverhandlungen gegen Anarchisten dem Prinzip nach bedenklich und meinen, daß die richtigste Maßregel gegen die Anarchisten eine Reorganisation der Polizei wäre. Odessa, S. Juli. Schiffbruch. Der aus Sebastopol nach Odessa abgegangene russische Passagierdampfer „Wladimir" stieß in der vorigen Nacht mit einem italienischen Dampfer zu sammen. Der „Wladimir" ging unter. Ein Theil der Passagiere wurde gerettet, doch sollen gegen 60 Personen ertrunken sein. liegen bereits Erklärungen vor, daß sie sich gleichfalls der Saal- > . , , sperre anschließen würden, wenn es in der Saalkommission § jetzt in Chikago u. s. w. wahrhaft elystsche, paradiesische Un möglich wäre, ihre Konkurrenz gleichfalls hierzu zu veranlassen. - schuldszustände herrschen. Statt dessen zeigt uns die Wirk- Erzgebsrgssehe Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Fresberg in Sachsen 1894. Am sH und §3 iMlIlUvI dvIiUU kvus 8b8,8,h8rriiUs1rl. Am 1S. Anli 1894: E» M LlSKSNSvK»». Anssiellnngsplatz: Der Ausstellungs-Vorstand.