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bringen. Diese Erwägung Hai uns auch geleitet, als wir in der Fraklion beschlossen, daß ein Theil der jüdischen Genossen ihre Mandate nach und nach niederzulegen haben unter glaub haften Gründen. — Nach Bebel nahm Packuscher (Jude, Ver trauensmann im 5. Kreise) das Wort: Der Rücktritt der jüdischen Genossen von den Parteigeschäften werde, so meinte er, verhängnißooller sein, als alle Antisemiten der Welt. Die jüdischen Genossen seien die tüchtigsten Männer der Partei. (!) Abg. Singer widersprach Bebel. Nachdem noch mehrere Redner gesprochen, darunter Auer und Liebknecht im Bebel'schen Sinne, dagegen Voigtherr, Tutzauer, Wurm im Sinne Singers, nahm der ebenfalls anwesende sächsische Landtagsabgeordnete Kaden das Wort, um zu konstatiren, daß seit den letzten Reichstags wahlen sich die sächsischen Polizeibehörden früher nicht bekannte unerhörte Uebergriffe erlaubten. Er erinnerte an die Verhaftung des Redakteurs Gradnauer und Genoffen und führte das da rauf zurück, daß die sächsische Polizei aufgehört habe, die Sozial demokratie zu fürchten, seitdem sie die hochgekommene antisemitische Bewegung als Gegengewicht gegen dieselbe zu betrachten beginne. Im übrigen stellt sich Kaden auf den Standpunkt Singers. Der Berliner Bierkrieg bietet im allgemeinen, nachdem nun auch die Saalsperre verhängt worden ist, keine neuen Er scheinungen. Es ist erfreulich, daß im ganzen Verlauf des Streites keinerlei thatsächliche Ausschreitungen vorgekommen sind und die Polizei auch nicht den geringsten Anlaß zur In tervention gehabt hat. Von irgend einer Nachgiebigkeit ist aber auf keiner Seite etwas zu bemerken. Da im Laufe des Sommers die Berliner Arbeiterbevölkerung thunlichst ins Freie hinaus strebt und nicht selten außer Lebensmitteln auch einige „Feuch tigkeit" mitnimmt, so ist wohl kaum an eine Entscheidung vor dem Herbst zu denken. Denn ausgefochten kann der Kampf nur in Berlin selbst werden, draußen ist die Herkunft des Bieres gar nicht genau zu kontrolliren. Die letzte Verstärkung der südwestafrikanischen Schutztruppe ist nun am 16. Juni von der Elbe gegangen, sie wird bei regelmäßiger Fahrt Mitte Juli an der deutsch-südwestafrikanischen Küste eintreffen und unsere europäischen Streitkräfte dort auf eine ungewöhnliche Höhe bringen. Die Einwirkung einer so starken Truppe wird sich bald nach verschiedenen Seiten hm fühlbar machen. Schon jetzt ist die Wirkung der bisherigen 340 Mann recht sichtbar. Hendrik Wilboois Kräfte sind ge brochen, er hat nur noch das Bestreben, sich der energischen Verfolgung der Deutschen möglichst zu entziehen. Schon vor mehr als einem Monate hat Major v. Franxois gemeldet, daß Hendrik Witbooi ihn in einem Briefe um Frieden gebeten habe: Allerdings hatte Hendrik dies den Eingeborenen gegenüber, um sein Ansehen nicht zu verlieren, geleugner, doch wurde es von dem Unterkapitän Adam Lambert in Bethanien bestätigt. Dann hat der Landeshauptmann Major öeutwein gemeldet: Witbooi hat sich mit den 80 bis 100 Streitern, über welche er noch verfügt, nordwestlich von Gibeon zurückgezogen und wird es bei der schwachen Anzahl seiner Anhänger und dem Mangel an Munition kaum zu einer Einschließung kommen lassen, ebenso wenig zu einem ernsthaften Gefecht. Er wird vielmehr bei An näherung der Truppe unbemerkt seinen Platz verlassen und alles vermeiden, was dazu beitragen könnte, seinen neuen Aufenthalts ort zu erkunden. Seinen Aufenthalt wird Witbooi in dem an Schlupfwinkeln reichen, schwer zugänglichen Gelände zwischen Gaob und Tsaris wählen. Wir haben es jedoch auf unserem Schutzgebiete in Südafrika nicht allein mit Witbooi zu thun, sondern noch mit anderen Elementen abzurechnen und eine Menge Unterlassungen wieder gut zu machen. Aus den neueren Be richten verleitenden Beamten ist bekannt geworden, daß die Herero sehr aufsässig sind und sich gegen Deutsche rücksichtslos gezeigt haben. Von den Hottenlotten in Großnamaland haben sich die meisten Stämme an Witbooi angeschlossen und ihn nach allen Richtungen hin unterstützt. Auf sie hat schon die ener gische Bestrafung des Häuptlings der Khauas-Hottentotten Andries Lambert einen Eindruck gemacht, wie namentlich die Ausweisung des englischen Händlers Duncan aus dem Schutzgebiete. Die Ankunft der weiteren Verstärkung der Schutztruppe von beinahe 300 Mann ist daher nöthig, um das begonnene Werk zu voll enden und allen, Farbigen und Weißen, in nicht mißzuverstehen- der Weise zu zeigen, daß Deutschland stark genug und ent schlossen ist, seine Herrschaft unbedingt aufzurichlen und zu er halten. Weit über das Schutzgebiet hinaus muß dgs Erscheinen der Truppe und das vom Major Leutwein eingeleitete Vorgehen einwirken. In ganz Südafrika, namentlich unter den englischen Elementen der Landstriche im Osten und Süden ist noch eine schwer zu bezeichnende Stimmung gegen die Deutschen entstanden; niemand hatte mehr Vertrauen dazu, daß das Reich in seiner seit Jahren vernachlässigten Kolonie zu einem entschiedenen Ein greifen kommen werde. Nur mit verächtlichen Ausdrücken spricht man dort von Deutschen und das Ansehen des Reiches hat dort einen Schaden erlitten, der sich bis an die Eingeborenen ferner Bezirke fühlbar machte. Mit dem Erscheinen einer großen Truppe dort und einer völligen Unterwerfung aller Ein geborenenstämme, wie auch der Niederhaltung und Entfernung aller unbotmäßigen Weißen wird sich das ändern, und in kürzerer Zeit wird unsere ganze Stellung in Südafrika eine veränderte, bessere werden. Auch zu dem von Witbooi unt°rstützten Buren- trek hat der Landeshauptmann Stellung genommen. Wie schon der Generalkonsul in Kapstadt hat nun auch der Landeshaupt mann eine Bekanntmachung erlassen, worin er alle vor Land käufen ohne seine Genehmigung warnt. Personen, welche Wit booi behülflich sind, werden zugleich mit Strafen bedroht. Troppau, 19. Juni. In Folge neuer Regengüsse ist das Wasser des Olsa-Flusses gestiegen und hat großen Schaden angerichtet. Auf dem linken Ufer ist der Damm zerrissen, die Felder sind verschottert, die Ernte ist vernichtet. Karwin, 19. Juni. Von den bei der Grubenkatastrophe Verwundeten sind zwei gestorben. Die Gesammtzahl der Todten beträgt nunmehr 235; hiervon befinden sich 214 noch in den Gruben. Die Analyse ergab, daß gegenwärtig die Grubengase nur noch 3 Prozent Sauerstoff enthalten, woraus geschlossen wird, daß der Brand im Erlöschen sei. Pest, 19. Juni. Im Gebiete des Waagflusses sind neuer dings zahlreiche Ortschaften überschwemmt. In Galgocz drang das Wasser in die Häuser, die Saatfelder in der Umgegend sind vernichtet. Beregszeg ist vollständig überschwemmt, die Bewohner konnten sich kaum retten. In den am Flußufer ge legenen Gemeinden von Pistyan bis Szered sind viele Häuser eingestürzt. In Beregszeg ist eine Frau mit zwei Kindern er trunken; der Ort Pistyan ist vollständig überschwemmt. Auch aus den Ortschaften isüdlich von Galgocz treffen Nachrichten über Hochwasserschäden ein. Das Comitat Lipto ist fast ganz Überschwemmt, Die Stadt Lipto-Szent-Miklos ist gänzlich ab gesperrt, dle Landstraßen sind zerstört. Der Bahnverkehr ist sehr beschränkt. Die Häuser und Brücken sind beschädigt. — In Folge des Hochwassers'^erlitt die Waagthalbahn abermals solche Beschädigungen, daß der Gesammtverkehr zwischen Gal- gocz-Lipotvar und Szered eingestellt werden mußte. Die Ver kehrsstörungen auf der Linie Trentschin-Teplitz-Zsolna werden voraussichtlich innerhalb einer Woche behoben sein. Brüssel. Die hiesige Polizei verhaftete eine große in ternationale Diebesbande, die im Verdachte steht, am 1. Februar 1892 während eines Hofballes die Juwelen der Gräfin von Flandern gestohlen zu haben. Ein Theil des gestohlenen Schmuckes wurde im Besitze der Verhafteten vorgefunden. Die Bande be steht aus 4 Engländern und 3 Belgiern. Rom, 17. Juni. Zum Attentat. Der „Italic" zufolge erhielt der Ministerpräsident Crispi zahlreiche Depeschen, in denen er zu seiner glücklichen Errettung anläßlich des gegen ihn ge richteten Attentats beglückwünscht wird, u. A. auch solche aus Berlin, Wien, London, Madrid und Paris. — Der deutsche Botschafter beim Quirinal, von Bülow, stattete, wie das ge nannte Blatt erfährt, dem Ministerpräsidenten ein Besuch ab, um demselben im Namen Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm das Bedauern über das fluchwürdige Attentat und die Glück wünsche zur Errettung auszudrücken. — Der Premierminister Lord Rosebery begab sich, nach einer weiteren Meldung der „Italic" aus London, zu dem dortigen italienischen Botschafter und bat denselben, Crispi die Glückwünsche der englischen Re gierung zu übermitteln. — Der Reichskanzler Graf Caprivi übersandte dem Ministerpräsident Crispi ein Telegramm folgen, den Inhalts: „Tief bewegt habe ich die Nachricht von dem Attentate erhalten, welches ein ruchloser Mensch gegen Ihr Leben begangen hat; ich bin glücklich zu hören, daß die gött liche Vorsehung Ihr für das Wohl Italiens und für den Frieden Europas so kostbares Leben erhalten hat und bitte Sie, meine wärmsten Glückwünsche entgegen zu nehmen." — Auch Fürst Bismarck gab in seinem und seiner Familie Namen der Entrüstung über das Attentat Ausdruck und übersandte gleich zeitig die aufrichtigsten Glückwünsche zur Errettung. ^Vaterländisches. Wilsdrrrsf. In der Zeit vom 16. bis 21. August d. I. werden in hiesiger Stadt 12 Offiziere, 322 Unteroffiziere und Mannschaften, sowie 6 Pferde vom König!. Schützen-Re- gjment No. 108 verquartiert werden. — Die Zahler von Landrentc und Landeskulturrente sowie von Schulgeld in hiesiger Stadt seien auch an dieser Stelle darauf aufmerksam gemacht, daß der 2. Termin genannter Steuern bis spätestens den 30. d. M. an die Stadlkämmerei bei Vermeidung von Weiterungen abentrichtet werden muß. Dasselbe gilt von den rückständigen Kranken-, Jnvaliditäts- und Altersverstcherungsbeiträgen, doch sind diese bis spätestens den 25. d. M. an die Gemeindekrankenkasse abzuentrichten. Gleichzeitig sei darauf aufmerksam gemacht, daß die Ausfertigung von Lieferscheinen nicht mehr erfolgt. — Kesselsdorf. Mit Genehmigung der Königlichen Amtshauptmannschaft Meißen wird der Kesselödorf - Unkers- dorfer Communikationsweg vom 22. bis 30. Juni d. I. wegen Massenschüttung für den Fährverkehr gesperrt. Der Ver kehr muß somit über Steinbach geschehen. — Nächsten Sonntag feiert der Naustadt-Weistropper Be zirksverein für die Heidenmission in der Kirche zu Tauben heim ein Missonsfest. Der Festgottesdienst, in dem der Pfarrer Weber aus Limbach predigt, beginnt Nachmittags '/„3 Uhr. Nach demselben ist Versammlung mit Ansprache im Gasthofe. — Die Gerichtsferien beginnen am 15. Juli und endigen am 15. September. Während dieser Zeit werden nur in Feriensachen Termine abgehalten und Entscheidungen erlassen. Feriensachen sind: 1. Strafsachen, 2. Arrestsachen und die eine einstweilige Verfügung betreffenden Sachen, 3. Meß- und Markt sachen, 4. Streitigkeiten zwischen Vecmiethern und Miethern von Wohnungs- und anderen Räumen wegen Ueberlassung, Be nutzung und Räumung derselben, sowie wegen Zurückhaltung der vom Miether in die Miethsräume eingebrachten Sachen, 5. Wechselsachen, 6. Bausachen, wenn über Fortsetzung eines angefangenen Baues gestritten wird. Das Gericht kann auf Antrag auch andere Sachen, soweit sie besonderer Beschleunigung bedürfen, als Feriensache bezeichnen. Die gleiche Befugniß hat, vorbehältlich der Entscheidung des Gerichts, der Vorsitzende. Zur Erledigung der Feriensachen können bei den Landgerichten Ferienkammern, bei den Oberlandesgerichten und dem Reichsge richte Feriensenate gebildet werden. Auf das Mahnverfahren, das Zwangsoollstreckungsverfahren und das Konkursverfahren sind die Ferien ohne Einfluß. Durch die Gerichtsferien wird der Lauf einer Frist gehemmt, der ndch übrige Theil der Frist beginnt mit dem Ende der Ferien zu laufen. Fällt der Anfang der Frist in die Ferien, so beginnt der Lauf der Frist m>t dem Ende derselben. Diese Bestimmungen finden auf Nothfristen und Fristen in Feriensachen keine Anwendung. Nothfristen sind nur diejenigen Fristen, die im Gesetze als solche bezeichnet werden. Diese Ausführungen gründen sich auf 8 201 des Gerichtsver- fassungsgesctzes vom 27. Januar 1877 unv § 201 der Civil- prozeßocdnung. Wer daher noch einen rechtskräftigen Titel vor den Ferien erlangen will, mag sich mit Einreichung der Klage be eilen ; noch ist es Zeit, um dem Schuldner nicht zwei Monate unfreiwillige Frist gestatten zu müssen. Bei den Amtsgerichten von größerem Umfange empfiehlt es sich, mit Einreichung der Klage die Bitte um Verhandlung der Sache noch vor den Ferien zu verbinden. — Dem Vernehmen nach sind die Generalkomman dos ermächtigt worden, auch in diesem Jahre wieder zu gestatten, daß ein Theil der Mannschaften während der Erntezeit zur Unterstützung der Angehörigen oder ländlichen Besitzern, die da rum ankommen, beurlaubt werde, in den letzteren Fällen jedoch nur, soweit es sich mit den dienstlichen Interessen vereinigen läßt. — Ein freches Gaunerstück begingen vor einigen Tagen in Chemnitz zwei in den zwanziger Jahren stehende junge Männer zum Nachtheil einer dortigen Verkäuferin. In dem betreffenden Laden erschien der eine Mensch, verlangte eine Kleinigkeit und legte ein Zwanzigmarkstück beim Bezahlen hin. Als die Verkäuferin 19 M. und 80 Pf. neben das daliegende Zwanzigmarkstück aufgezählt hatte, betrat eiligst der zweite Mann den Laden und verlangte einen bestimmten Gegenstand aus einem Regal, legte das Geld dafür auf den Ladentisch und bat um sofortige Abfertigung, da er schnell weiter müsse. Als die Ver käuferin sich umdrehte, um das Gewünschte zu geben, raffte der zuerst eingetretene Mann nicht nur die 19 M. 80 Pf., sondern auch das Zwanzigmarkstück weg und darauf ergriffen die beiden Männer die Flucht. Daß die beiden Burschen dieses Unter nehmen verabredet hatten, geht daraus hervor, daß dieselben kurz darauf in Plauen in gleicher Weise operirt haben. Kirchennachrichten ans Wilsdruff. Am 5. Sonntag nach Trinitatis Vorm. V28 Uhr Beichte. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst. Predigt über 1. Petri 3, 8—15. Nach der Predigt Feier des heil. Abendmahls. Nachm. 1 Uhr Christenlehre mit der weiblichen Jugend., Die Wahrheit, die ganze Wahrheit, nichts wie die Wahrheit. Bei Zeugenaussagen wird spezielles Gewicht auf obige Worte gelegt und war Herr A. Klingbeil, Eisenbahn-Stations- Assistent a. D., Cüstrin 2, Landsbergerstraße 18, ganz und gar von diesem Beweggründe geleitet in seiner Zeugenaussage, was eben dieselbe so werthvoll macht. Er sagt: Mit danker fülltem Herzen beehre ich mich, die Mittheilung zu machen, daß nach einem vierjährigen, überaus schmerzlichen Leber- und Gal lensteinleiden, wobei auch die Nieren und namentlich der Magen stark in Mitleidenschaft gezogen waren, einzig und allein nur das berühmte Heilmittel Warners Safe Cure mein Lebens retter geworden ist und ich von meinem Leiden vollständig be freit wurde und mich 14 Monate lang der besten Gesundheit erfreute. Da trat ich eine Besuchsreise an, auf meine frühere Krankheit nicht mehr achtend, wo in fröhlicher Gesellschaft tüchtig gezecht wurde, namentlich viel echtes Bier; am folgenden Tage wiederholte sich die Zecherei und am dritten Tage stellte sich Gallenkolik bei mir ein und nach und nach traten sämmtliche Symptome meiner früheren Krankheit wieder auf. Ich griff wieder zu Warners Safe Cure und nach Verbrauch von zehn Flaschen bin ich, Gott sei Dank, von meinen sämmtlichen Leiden vollständig befreit, im Alter von 63 Jahren. Möge Warners Safe Cure dem kranken Theile der Menschheit zum großen Segen gereichen und, wo nichts mehr helfen will, die wunderbare Heilkraft desselben aufs Eindringlichste und Wärmste em pfohlen sein. Zu beziehen von den bekannten Apotheken in Wilsdruff und Engel-Apotheke in Leipzig. Ca. 2000 Stück Foulard-Seide Mk. 1.35 bis 5,85 P. M. — bedruckt mit den neuesten Dessins und Farben — sowie schwarze, weiszeund farbige Seiden stoffe v. 75 4)f. bis Mk. l8,65P. 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