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einem Borkämpfer des Schubert Edler von Kleefeld, sich unver- welkliche Lorbeeren um die deutsche Landwirthschaft erworben hat, sein Name wird bis in die fernsten Zeiten mit der Geschichte derselben verknüpft sein. Lebhafter Beifall lohnte den Redner für seine Ausführungen. Zum Schluß wurde auf Anregung von Mitgliedern wegen einer wie alljährlich stattfindenden Ex- kurfion verhandelt und einigte man sich dahin, in diesem Jahre königliche Sammlungen zu besuchen. — Die am vergangenem Sonntag Nachm. 5 Uhr im „Gasthof zur Krone" in Kesselsdorf einberufene Bersammlung des „Deutschen Reform-Vereins zu Kesselsdorf" war, obwohl das herrliche Wetter so Manchen hinaus in die herrliche Natur gelockt hatte, recht gut besucht. Die Leitung der Versammlung übernahm Herr Müller-Dresden und ertheilte, nachdem guter patriotischer Sitte gemäß auf die Schirmherren des deutschen Reiches und unseres engeren Vaterlandes ein begeistert aufge nommenes Hoch ausgebracht worden war, Herrn Victor Hugo Welker das Wort zu einem Vortrag über „Die wahren und die falschen Freunde des Mittelstandes beziehentlich der Ar beiter." Der Herr Vortragende behandelte in fesselnder Rede das Wirken der verschiedenen Parteien im deutschen Reiche, behandelte die gefahrdrohenden Tendenzen der Sozialde mokraten, welche nur zum Ruine des Deutschthums und Christen thums führen und verstand es recht wohl das pflegmatische Thun der übrigen alten Parteien zu beleuchten, was zur Folge gehabt habe, daß aus diesen eine neue, junge kräftige Partei, die „deutsche Reformpartei", erstanden sei. Die Reformpartei hat sich zum Ziel gesteckt, in ehrlicher, wenn nöthig auch energischer Weise für den Mittelstand, wie überhaupt für die schaffenden Volksklassen einzutreten, sowie dafür Sorge zu tragen, daß die immer schwerer werdenden Lasten, welche dem Volke auferlegt werden, auf diejenigen zu übertragen, die es recht wohl vertragen können; ferner, daß der Ertrag der schaffenden nationalen Arbeit denen erhalten bleibe, welche ihn verdient und nicht solchen in den Schooß falle, die durch ihre Kapitalmacht und niedrige jüdische Gesinnung, die nicht allein bei den Religionsjuden, sondern auch bei sich Christen nennenden Männern zu finden ist, auf den Trümmern des Volks ihren Reichthum und ihre Macht zu ent falten gedenken. Die ausgezeichneten Klarlegungen fanden ver dienten lebhaften Beifall. Redner schloß seinen Vortrag mit einem Hoch auf unser auf der Grundlage der Monarchie und des ChristenthumS aufgebautes deutsches Vaterland. Mit einem geselligem Beisammensein, bei welchem der mitanwesende Reichs tagsabgeordnete Lotze über die Thätigkeit der Reformpartei im Reichstage berichtete und die Anwesenden anfeuerte inNachbar- und Freundeskreisen aufklärend über die Ziele der Reformpartei zu wirken und neue Anhänger zu werben, wurde die Versammlung Abends 8 Uhr mit dem Gesänge patriotischer Lieder geschlossen. — Sicherem Vernehmen nach ist gegen eine große An zahl Sozialdemokraten — es sollen weit über hundert sein —, welche am 1. Mai d. I. an dem Massenspaziergange der Partei durch verschiedene Straßen in Dresden theil genommen haben, auf Grund des von dec Polizei vorher erlassenen Verbotes dieses Aufzugs bei dem Gericht das Strafverfahren eingeleitet worden. Ein großer Theil der betreffenden Genossen ist bereits gerichtlich vernommen worden. — Die Verwaltung der Sächsischen Staatsbahnen hat für die in den Hauptweichenthürmen des Bahnhofes Friedrich stadt in Dresden stark beschäftigten Beamten seit einigen Tagen die achtstündige Arbeitsdauer eingeführt, eine Einrichtung, welche voraussichtlich auch auf anderen sächsischen Bahnhöfen, wo gleiche Verhältnisse herrschen, zur Einführung gelangen wirb. — Der Versandt von Erdbeeren hat bereits in den Löß nitzortschaften begonnen. In der Zeit vom 16. bis mit 21. Mai wurden auf dem Kötzschenbrodaer Bahnhofe 232,5 KZ Erdbeeren aufgegeben. Das Liter wurde in diesen Tagen mit 2 Mk. 50 Pf. und 3 Mk. bezahlt. — Aus der Sächsischen Schweiz. Großes Auf sehen erregte es am Sonntag, den 6. Mai, unter den Be suchern der Bastei, als sie plötzlich auf einem der merkwürdigen Felsgebilde, welche den Wehlgrund nach Nordosten begrenzen, Menschen austauchen und eine Fahne aufpflanzen sahen. Es waren die aktiven Mitglieder der Sektion Dresden des deutsch- österreichischen Alpenvereins, welche diesen gefährlichen Aufstieg — übrigens nicht zum ersten Male — unternahmen. Auch unsere Sächsische Schweiz bietet Touren, die nur von geübten Alpensteigern bewältigt werden können und in kleinerem Maß stäbe dieselben Schwierigkeiten bieten, wie sie im Hochgebirge vorkommen, z. B. Spalten, Kämme, steile Platten u. a. An dem gedachten TageIgalt es, die vordere kleine Gans zu er steigen. Die gedachten Herren stiegen vom Wehlgrunde aus über eine Platte bis zur Einschaltung zwischen der mittleren kleineren und der vorderen kleineren Gans; dann galt es, in einem etwa 15 m hohen Felskamin bis zu einer kleinen Platt form (nach Schornsteinfegerart) emporzuklimmen; von da drangen die kühnen Bergsteiger über eine steile, 4 m hohe Wand zum Gipfel der vorderen kleinen Gans hinaus. Eine roth und weiße Fahne — dies sind die Farben des deutsch-österreichischen Alpen vereins — wurde gehißt zum Zeichen, daß auch dieser Gipfel überwunden sei, und nachdem die kühnen Bergsteiger sich bei einer Flasche sprudelnden Schaumweins ihres Erfolgs gefreut, begann der Abstieg, der ebenso glücklich ohne jeden Unfall von Statten ging, wie der Aufstieg. Die sehr anregende Partie, bei der die Bergsteiger sich des Seiles bedienen mußten, ist natürlich nur geübten und schwindelfreien Sportsmännern zu empfehlen. — Vor etwa 31 Jahren verließ ein in Dippoldiswalde geborenes Mädchen ihre Heimathsstadt und ihre Mutter, um sich in Stellung zu begeben und kam auf ihren verschiedenen Reisen auch mit nach Rußland, wo sie dauernd verblieb. Ver schiedene zwischen Mutter und Tochter gewechselte Briefe ge langten nie an ihre Adresse, ja, die Tochter erhielt einen der von ihr geschriebenen mit der Bemerkung zurück: „Adressatin gestorben." Im Laufe voriger Woche kam das Mädchen wieder m Dippoldiswalde an, um das Grab der Mutter zu besuchen und man kann sich die Freude denken, als sie erfuhr, daß die Mutter noch lebe und sie dieselbe bald umacmen konnte. — Zwickau verliert demnächst ein Etablissement, das den besten Ruf im In- und Auslande besaß, nämlich die Fischer- sche Porzellanfabrik, deren Fabrikate gleich nach dem Meißner Porzellan genannt wurden. Fabrikbesitzer Christian Gottlob Fischer gründete vor mehr als 50 Jahren diese Fabrik. Vor zwei Jahren verstarb derselbe, die Stadt noch mit 150000 Mk. für gemeinnützige und kirchliche Anstalten bedenkend. Die Hinter lassenen haben nun beschlossen, diese Fabrikation nicht weiter fortzusetzen. Die Fabrikgebäude werden abgetragen und die Grundstücke parzellirt. — Der Beschluß des Bun desrathes, vom 2. Jul' d. I. ab die Hausgewerbetreibenden der Textilbranche, also die Hausweber, Spuler, Treiber u. s. w. dem Versicherungszwange zu unterwerfen, legt den Hauswebern der Lausitz eine schwere Last auf. Die Löhne betragen bei 90 Prozent derselben 4 bis 5 Mark wöchentlich und nur bei 10 Prozent gegen 6 M. Die Last wird für die armen Weber um so drückender, als die Hausgewerbetreibenden in der Regel den doppelten Beitrag, für Arbeiter und Arbeitgeber, zu leisten haben und bei der be hördlichen Berechnung des Tazelohnes 1,40 M. für weibliche Arbeiter angenommen worden sind. In Anbetracht dieser Ver hältnisse haben die Hausweber von Mittelweigsdorf, Oberweigs- dorf und Dornhennersdorf die Absendung einer Petition an den Bundesrath beschlossen, in welcher die dringende Bitte aus gesprochen wird, die Hausweber, Treiber und Spuler in den genannten Orten von der Heranziehung zur Alters- und Jn- validitätsversicherung zu befreien. Auch in den großen Weber dörfern Cunewalde, Sohland a. d. Spree, Oppach u. s. w. wird man dieser Angelegenheit näher treten. — Ein Gutsbesitzer in Reinholdshain wollte am 19. Mai aus einem Gewehre einen alten Schuß entfernen; während er das Gewehr aus der Hand gelegt hatte, nahm dasselbe ein dort mit Aufstellen einer Dreschmaschine beschäftigter Monteur weg und schoß es ab. Dabei ist das Gewehr zersprungen und ein Stück dem in der Nähe stehenden zweijährigen Töchterchen an den Kopf geflogen Das Kind wurde auf der Stelle getödtet. — Am Freitag Abend zwischen 7 und 8 Uhr ertranken in einer mit Wasser gefüllten Sandgrube in der Nähe des Bahnhofes Warnsdorf bei Zittau beim Baden zwei im Alter von 18 Jahren stehende Maurer aus Schanzendorf. Der eine der beide Verunglückten wurde noch am selben Abend, der andere Sonnabend früh gefunden. — Die Gewitter am letzten Sonntag haben Schaden an gerichtet. InLockwitz bei Dresden ging ein Wolkenbruch nieder. Im Nu war die Straße von Börthen, am Oberen Gasthofe vorüber, in einen reißenden Strom verwandelt, kolossale Schlamm massen von den Feldern mit sich führend. Am schlimmsten hat das Wasser in dem Besttzthum Dr. Theiles gehaust; sein präch tiger, wohlgepflegter Garten bildet sein Chaos von Schlamm, Holztheilen, ausgerissenen Sträuchern u. s. w. Die Parterre lokalitäten waren einen halben Meter mit Schlamm und Wasser angefüllt; ähnlich erging es dem Uferschen Grundstück. Die Bewohner hatten nur eiligst zu thun, ihr Leben in Sicherheit zu bringen, mit solcher Schnelle drang das Wasser herein. — Weiter schreibt man: Einen traurigen Anblick gewährten bei «einem Spaziergange die Fluren von Pappritz und Helfen berg. Es lagen daselbst noch Mittags I Uhr Schloßen von einem in der Nacht gegen 11 Uhr heftig aufgetretenen Gewit ter; die Wege waren überfluthet worden und mit Ackerboden und von den Feldern geschwemmten auögelegten Kartoffeln be deckt. Die übrigen Saaten lagen glattgedrückt am Boden im Schmutz, und Laub von den Bäumen bedeckte den Boden. — Leipzig. Großes Aufsehen erregte hier ein Postdieb stahl, von bedeutendem Umfange. Seit vergangenem Sonntag Mittag ist der im Jahre 1869 geborene Postassistent Georg August Adolph Ullrich aus Seligenthal, der im Postamt II am Dresdner Bahnhofe hierselbst beschäftigt war, mit Werth- briefen von über hunderttausend Mark Inhalt flüchtig. Bis jetzt fehlt jede Spur, wohin sich der Betrüger gewendet haben könnte, obgleich die umfassendsten Vorbereitungen zu seiner Ver folgung getroffen wurden. Ullrich war verheirathet, lebte aber von seiner Frau getrennt. Der Flüchtige ist von kräftiger Statur, er hat röthlich blonden Schnurrbart und ebensolches Haupthaar, letzteres ein wenig gelockt. Ullrich war vom Sonn tag bis Montag Mittag beurlaubt, deshalb wird er auf seiner Flucht einen bedeutenden Vorsprung haben. — Leipzig, 23. Mai. Der Postdefraudant Ullrich ist in Alexanderbad bei Wunsiedel verhaftet worden. — Zur Erleichterung des Besuches der vom 6. bis mit 11. Juni d. I. in Berl in stattfindenden landwirthschaftlichen Aus stellung beabsichtigt die Staatseisenbahn-Verwaltung, je einen Sonderzug nach Berlin am 6. Juni vonHof über Reichenbach- Leipzig, am 7. Juni von Chemnitz über Röderau und am 8. Juni von Dresden-Altstadt über Elsterwerda abzulassen. Fahr karten zu ermäßigten Preisen mit achttägiger Gültigkeit zur Rück fahrt werden ausgegeben zu dem erstgenannten Zuge (6. Juni) in Hof, Plauen i. V. ob. Bhf., Reichenbach i. V., Neumarck, Werdau, Crimmitschau,^ Gößnitz, Altenburg,'.'Kieritzsch und in Leipzig Bayr. Bhf.; zu dem Zuge am 7. Juni in Chemnitz, Oberlichtenau, Mittweida, Erlau, Waldheim, Döbeln Bhf., Ostrau, Stauchlitz und Riesa, sowie zu dem letzterwähnten Zuge am 8. Juni in DreSden-Altst., Dresden-Neust. Leipz. Bahnhof, Radebeul, Kötzschenbroda, Weinböhla, Böhla, Großenhain Berl.- Dresd. Bhf. und Frauenhain. Auf allen übrigen Stationen kommen Anschlußkarten zu ermäßigten Preisen zur Verausgab ung. Ueber die genauen Fahrzeiten, ermäßigten Fahrpreise und über die sonstigen Bestimmungen erscheint in den nächsten Tagen eine Uebersicht, welche bei den größeren Fahrkartenausgabestellen unentgeltlich zu haben ist. — Kemnitz bei Dresden. Sehr schwere Verletzungen trugen am vorigen Sonnabend zwei Schulmädchen davon, welche sich im kindlichen Spiele auf der Welle des nicht mehr im Gange befindlichen Mühlwerks der Wcltemühle schaukelten. Da bei drehte sich plötzlich die Welle und beide Kinder stürzten in die tiefe Radgrube zwischen das sich bewegende Rad. Der 13- jährigen Agnes Waurich wurden dadurch beide Beme gebrochen, während die 11jährige Martha Lehmann außer Zerreißen mehrerer Flechsen schwere Contusionen an der Brust erlitt, sodaß sie nach ärztlicher Angabe hoffnungslos darniederliegt. — Dieser Tage entdeckte die Wittwe Zücker in Dittels- dorf bei Hirschfelde, daß ihr vor Kurzem ca. 5000 Mk. aus dem Geldbehälter gestohlen waren. Jetzt erst erinnerte die Frau des befremdlichen Umstandes, daß am Himmelfahrtstage eine Leiter am Hause gelehnt hatte, was jedoch zu wenig beachtet wurde. Es ist anzunehmen, daß der Dieb mittelst dieser Leiter am Himmelfahrtstage eingestiegen ist. Ca. 5000 Stück seidene Bastkleider M 14.80 per Stoff zur kompleten Robe und bessere Qualitäten sowie sclivavrs, wvisso und fsrbigv Seidenstoffe v. 75 bis Mk. 1(8.65 per Meter — glatt, gestreift, karriert, ge mustert, Damaste etc. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins rc.). WM" jsssrto- und steuerfrei ins Haus!! 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Aber freundlich schaut der himmlisch Verklärte Vom Himmel herunter auf Euch, Ihr Lieben, herab, Ruft seligen Blickes, da man die irdische Hülle Leget in das mit Blumen gcschmückete Grab: „O! weinet nicht, meine Lieben und gönnt mir den Frieden; Welch' liebliches Los ist mir hier oben beschieden, Ich bin ja beim Herrn und unsern Lieben im selgen Verein — Das möge Euch Trost und Ruhe beim Schmerze der Trennung verleihn; Auch werden wir^alle zusammen einst wieder vereiniget sein!" sprsfeffsren -er Medicin und Tausende von pract. Aerzten habenlerklärt, daß die ächten Apotheker Rich. Brandt's Schweizerpillen em ganz vorzügliches unübertroffenes, weil mild ohne jegliche Beschwerden und Schmerzen wirkendes, dabei ab solut unschädliches Abführmittel sind. — Wer daher an Ver stopfung leidet nehme nicht anderes. Erhältlich ü Schachtel Mk. 1 in den Apotheken. Schlimme Verbeten. Viele Menschen fühlen sich gerade nicht ernstlich krank, aberZouch weit weniger als gesund. Man weiß eben selbst nicht so recht, wo es eigentlich fehlt, dennoch läßt der Gesund heitszustand im Allgemeinen viel zu wünschen übrig. Energie und Thatkraft fehlen, mürrischer Charakter, Nervosität und Aufgeregtheit, Kopfschmerzen und ruhelose Nächte, launischer Appetit, mangelhafte Verdauung rc. rc. stellen sich ein. Es sind dies Symptome von Erkrankungen der Leber und Nieren und die Vorboten von ernsten und oft unheilbaren Krank heiten. Es ist deshalb von größter Wichtigkeit, wenn sich oben erwähnte Symptome zeigen, sofort die nöthigen Maßregeln zu treffen, um diese Erkrankungen in der Entstehung richtig zu behandeln und deren Umsichgreifen zu verhindern. Wenn diese Rathschläge beherzigt würden, so würden viele chronische Krank heiten und schweren Krankenlager verhütet werden. Nun wird sich Jeder fragen, welche Maßregeln und welche Mittel können als zuverlässig betrachtet werden, um sich gegen solche Gefahren zu schützen? 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