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Ja, er erkannte mich auf der Stelle und besaß noch die alte mir Großer Gott!" rief Hanna, erschreckt zusammenfahrend. Erkannte er Sie? — War er allein?" Tante Hanna s Geheimnis. Original-Roman von E. v. Linden. (Nachdruck verboten.) I Es war ein wundervoller Abend. Die Sonne sank, im Scheiden noch mit goldenem Glanze die Erde grüßend und den Himmel in ein prächtiges Farbenmeer tauchend. In der kleinen Stadt Moorkirch läuteten die Glocken das mo^n beginnende Pfingstfest ein, berauschend dufteten die BMchen, überall waltete Frieden und Freude in der Natur. Draußen vor dem Thore stand ein rebenumsponnenes Häuschen, das mit einer kleinen, zierlichen Veranda versehen und von einem wohlgepflegten Garten umgeben war. Hier wohnte eine fünfundstebenzigjährige Greisin, eine alte Jungfer in des Wortes bester Bedeutung, von Alt und Jung, Arm und Reich im Städtchen und der Umgegend Tante Hanna genannt, da ihr eigentlicher Name Johanna Werner nur für die Post Interesse „Natürlich that er das und wich nicht von meiner Seite. Sein Töchterchen hatte er bei sich, ein bildschönes Kind, das Ebenbild der Mutter, welches bereits gut dressirt schien, da es sich wie eine Klette an mich hing. Als er von meinen Reise plänen hörte, beredete er meine Freundin, mich zu begleiten und ibn zu unserm Reisemarschall zu ernennen. Da machte ich kurzen Prozeß, packte meine Koffer und reiste nach Hause. — That ich recht daran, Tante Hanna? Diese blickte sie prüfend an und horchte dann erschreckt auf einige Stimmen, welche sich dem Garten näherten. „Das scheint Herr Reinhardt zu sein, liebes Kind?" wandte sie sich leise zu Armgard. Ich weiß, daß Sie nicht Wohnhaus des Schirrmeisters Kunath theilweise niedergebrannt, Brandstiftung wird vermuthet. — Dippoldiswalde. Eine schöne Weihnachtsfreude ist unserem Ephorus, dem Superintendent Mei er, zutheil geworden. Derselbe feierte am 27. Dezember das Jubiläum seiner 25jäh- rigen Amtsthätigkeit als Geistlicher, denn nachdem er seit 1867 Mitglied des Predigerkollegiums zu St. Pauli und Nachmittags prediger in Leipzig gewesen, wurde er am 27. Dezember 1868 als Pfarrer in Schmiedewalde eingewiesen. Im Jahr 1875 wurde er Diakonus in Pirna und Prediger an der Heilanstalt Sonnenstein, 1879 fünfter Diakonus und Sophienprediger in Dresden, 1883 vierter und 1888 zweiter Diakonus an der Kreuzkirche. Seit 18. Januar 1891 amtirt er als Oberpfarrer und Superintendent in Dippoldiswalde. An seinem Jubeltage wurde er früh 8 Uhr von dem Kirchenchor durch Gesang be grüßt; '/rO Uhr erschien Oberhofprediger Dr. Meier aus Dresden, um den Jubilar im Namen des Konsistoriums zu be glückwünschen, während um 11 Uhr Deputationen des Kirchen vorstandes, der Ephoralgeistlichkeit, des Stadtrathes und der Lehrer ihre Glückwünsche darbrachten. Vom Kirchenvorstande wurde ihm außerdem ein Kupferstich „Die Bergpredigt" über reicht. studentische Unverfrorenheit früherer Jahre, indem er sich als Wittwer und Vater eines siebenjährigen Töchterchens vorstellte, den das Heimweh nach Deutschland zurückgeführt habe. Meine Freunde glaubten mir einen Gefallen zu erzeigen, als sie ihn einluden, sich unserer Gesellschaft anzuschließen." „Er nahm die Einladung an?" daß ich mich schleunigst zurückziehe." Sie ergriff bei diesen Worten ihren Sonnenschirm und verschwand durch die Glasthür, welche von der Veranda in'S Haus führte. Der Maler Reinhardt, ein Mann schon nahe von Sech- zigern, war eine stadtbekannte Persönlichkeit, eine lange, etwas schlottrige Gestalt mit einem bedeutenden Kopfe, welchen ein^ Wald von grauen Haaren wild und verworren umwogte, ein berühmter Künstler, doch gefürchtet ob seiner grenzenlosen Rück sichtslosigkeit. Er gehörte Tante Hanna's Whistclub an, ver-! ehrte die alte Jungfer sehr hoch und freute sich über ihre schlag fertigen Antworten, wie er überhaupt derbe Zurückweifungen liebte. „Wenn ich's mir nicht gedacht," schrie er ihr lachend ent gegen, indem er einen jungen Mann trotz seines Protestes durch die Pforte schob, „da sitzt die Allerweltstante in der göttlichen Ruhe ihres Tuskulums und kneipt behaglich Natur. — Ist das nicht eine vollendete Sybarite, diese alte Jungfer von fünfund- siebenzig Jahren, die da einherschreitet mit ungebeugtem Rücken und klaren Augen wie eine zwanzigjährige Braut? Dec Tausend ja, wer sich in solchen Düften und in solchem Sonnengold baden kann, soll wohl die ewige Jugend bewahren! — Was Freund Leonhardt? — Im Vertrauen gesagt", setzte er mit etwas ge-f dämpfter Stimme und schlaublinzelnden Augen hinzu, „das Haupt-! recept ihrer Jugendlichkeit besteht darin, daß meine kleine Freundin f stets ihr Heiz unter Verschluß gehalten und sich damit begnügt^ hat, für andere den Brautkranz zu winden." Tante Hannas freundliches Gesicht hatte sich bei den un zarten Neckereien des Malers um keinen Schatten verändert. Sie war den Herren entgegengegangen und zuckte nur lächelnd die Schultern, den verlegenen Gruß des hübschen jungen Mannes, d»r seiner Kleidung nach offenbar ein Landwirth war, artig er widernd. „Lieber Himmel," sprach sie, als Reinhardt «endlich schwieg, „wann lernen Sie's doch einmal, sich kurz auszudrücken, alter Freund, der gute Gedanke in ihrer Rede wird von den, Phra- sen-Unkraut stets unbarmherzig erstickt. Stellen Sie mir lieber ihren Begleiter vor." „Pardon, mich riß die Begeisterung hin," rief der Maler vergnügt, „der kalte Strahl hat mir äußerst wohlgethan. — Also, mein junger Freund entfernter Verwandter von unsern Urgroßmüttern väterlicherseits her, Herr Leonhard Marbach, Be sitzer des Rittergutes Notenhof —" „Ahfi unterbrach Tante Hanna ihn überrascht, „Sie haben Rotenhof gekauft, Herr Marbach?" „Ich habe es von meinem verstorbenen Onkel Brink geerbt, der es nach dem Tode des früheren Besitzers kaufte," versetzte der junge Mann einfach. „Es ist ein schöner Besitz," bemerkte Tante Hanna, welche etwas widerstrebend dem voranschreitenden Maler folgte, der geradewegs auf die Veranda lossteuerte und sich hier ohne Weiteres bequem machte. „Ein köstliches Stillleben," rief letzterer mit aufrichtiger Be wunderung, „ich möchte dasselbe malen, Tante Hanna, selbst verständlich mit Ihrer Person als Mittelpunkt." „Aber auch selbstverständlich nur mit meiner Erlaubnis; nicht wahr?" „Mit oder ohne, wäre mir gleich," erwiderte Reinhardt, „Sie haben es verdient verewigt zu werden, notabsne nur für Ihre Freunde, und darin liegt doch keine Entweihung, „wie!?" Tante Hanna schwieg und griff nach ihrem Strickzeug, wobei ein verstohlener Blick besorgt die Glasthür und das offene Fenster streifte. „Ja, Rotenhof ist ein schöner Besitz," nahm der junge Gutsbesitzer jetzt rasch das Wort, „ich bin meinem Onkel sehr dankbar für dieses Erbe und doch habe ich keine rechte Freude daran, seitdem ich erfahren, daß der einzige Sohn jener Familie, suchen, und verlebte acht glückliche Tage in ihrem Haufe, als plötzlich ein Mann mir begegnete, den ich niemals wiederzusehen gehofft. — Bei einem Ausfluge in die Umgegend Kölns trat mir Julius Steindorf entgegen." Auf Armgard's Lippen irrte ein Lächeln. „Sind Sie ganz allein, Tante?" fragte sie leise. „Mutterseelenallein, Herzchen! — Meine alte Liese ist heim zu ihrem Bruder gereist, um dort die Pfingsttage zu verleben, und mein Kätzchen plaudert nicht." Sie setzten sich in die von Wein und Kletterrosen um rankte Veranda, wo das schwarze Kätzchen, welches den poetischen Namen „Mignon" führte, sich sofort zu ihnen gesellte und be haglich schnurrend in die sinkende Sonne blinzelte. „Ein herrlicher Abend!" bemerkte Hanna. „Welch gött licher Friede in der Natur!" „Tante Hanna," sprach Armgard plötzlich mit Anstrengung, „Sie fragen mich garnicht, weshalb ich meine Reise so früh schon unterbrochen habe." „Nein, Kind, weil ich weiß, daß nur ein zwingender Grund Sie dazu veranlassen konnte und daß sie schon selber sprechen werden, wenn sie es für nöthig halten." „Ich bin nur bis an den Rhein gekommen," fuhr Arm gard leise fort, „wollte in Köln meine alte Freundin Adelheid von Rading, welche dort «n einem Bankier verheirathet ist, be zu haben schien. Sie war klein und zierlich gebaut, doch von kerzengerader Haltung, und wenn das blasse, milde Antlitz auch die Runzeln und Falten des Alters aufwies, jo zeigte das glattgescheicelte Haar doch nur wenig Grau, und die klaren blauen Augen ! - blickten noch hell und scharf wie in den Tagen der Jugend, i Tante Hanna war als die AllerwelMrösterm und Rath-' dem ruckstchtslosen Maler - nein, Tante Hanna, geberin bekannt und verstand die Kunst, ihr bescheidenes Ver- °m wüstens fetzt sehen. Erlauben Sw, mögen durch weise Sparsamkeit zu verdoppeln, um allezeit eine offene Hand für jeden Nothleidenden zu haben. Auch besaß sie das Vertrauen der Heranwachsenden weiblichen Jugend in einem seltenen Grade und auch fast aller Stände, weshalb es seit Menschengedenken kaum eine Braut im Städtchen gegeben, die Tante Hanna nicht zuerst ins Vertrauen gezogen hätte, da die Greisin sich ein kindliches Herz bewahrt und mit der Jugend zu denken und zu empfinden verstand. Es war ein herzerquickender Anblick, die „uralte Jungfer", wie sie sich behaglich zu nennen pflegte, zwischen ihren Blumen, die sie so sehr liebte, hantiren zu sehen und auch heute am Pfingstabeno, wo sie im Glanz der sinkenden Sonne ihre Pracht- vollen Rosen begoß, bildete sie in dieser friedlichen Umgebung eine harmonische Erscheinung, in Eintracht mit Gott, mit der Menschheit und der Natur. Leise wurde in diesem Augenblick die Gartenpforte ge öffnet. Eine schlanke, junge Dame in einfach zierlicher Sommer- Toilettte, einen dunklen Strohhut auf dem vollen, braunen Haar, trat geräuschvoll ein und näherte sich, ohne daß die Greisin! ihr Kommen bemerkt hatte, mit jo leichten Schritten, daß sie plötzlich neben ihr stand. „Tantchen!" Sie schlang den Arm um Hanna und küßte sie zärtlich. „Lieber Himmel, Fräulein Armgard, welche frohe Ueber-! raschung! Just in diesem Augenblick dachte ich an Sie, mein^ Herzchen!" „Ich habe Sie doch nicht erschreckt, Tante Hanna?" „Warum nicht gar, Kind! Ich freue mich zu sehr, Sie wiederzuschen. Glaubte fest, daß Sie mindestens noch ein halbes Jahr fortbleiben würden." Sie fetzte bei diesen Worten ihre Gießkanne hin, strich mit der Hand noch einmal behutsam zärtlich über eine halber- blüthe Moosrose und warf dann einen forschenden Blick auf das ernste Mädchen-Antlitz, welches, über die erste Jugendblüthe hinaus, kaum hübsch zu nennen war und doch einen äußerst gewinnenden Eindruck hervorbringen konnte, wenn ein Lächeln darüber hinhuschte wie ein verlorener Sonnenstrahl. Aber sie lächelte leider nur selten, die reiche Armgard Holten, welche als einzige Erbin ihrer verstorbenen Eltern ein schuldenfreies Ritter gut und ein schönes Haus mit großem Garten in dem Städt chen ihr eigen nannte und deshalb eine Vielumworbcne schon seit Jahren gewesen war. Die Eltern hätten sie so gerne ver heirathet gesehen, doch mochten sie das einzige Töchterlein zur Heirath nichtzwingen, und so sanken Beide in's Grab, während Armgard einsam auf ihrem schönen Besitz hauste, für eine merk würdig praktische Landwirthin galt und sich nach keinem Herrn und Gebieter sehnte, weil sie keines Schutzes bedürftig war. Sie hatte sich für diesen Sommer einmal Herausreißen und das deutsche Vaterland durchstreifen wollen, da sie einen tüchtigen und redlichen Verwalter besaß. Drei Wochen erst war sie fort gewesen und heute schon wieder Hcimgekehrt. Was hatte das zu bedeuten? „Heimweh!" war ihre kurze Erklärung dem erstaunten Verwalter gegenüber, worauf ihr erster Besuch Tante Hanna gegolten, ihrer alten, vertrauten Freundin von der zartesten Kind heit an. Und sic wußte sofort, daß der seltsame flimmernde Glanz in den braunen Augen ihres Lieblings etwas anderes zu bedeuten hatte als Heimweh. .Es mußte ganz besonderes vor- gefallen sein, um eine solche Seele, welche mit energischer That- kraft den Pflichten, welche das Leben ihr gestellt hatte und das Dasein eines Mannes vollauf ausgefüllt haben würden, zu ge nügen wußte, aus dem Gleichgewicht zu bringen, und sie zu Aenderung eines reiflich erwogenen Planes zu bringen. - Doch Tante Hanna fragte nicht, sic schob ihren Arm in den ihres Lieblings und reckte sich stolz empor, über ihre eigene jugendliche Haltung und ihre Größe scherzend. deren Stammgut es seit mehreren Jahrhunderten gewesen, einst darauf verzichten und in die weite Welt wandern mußte." „Na, darüber brauchen doch Sie sich kein graues Haar wachsen zu lassen, Leonhardt?" rief der Maler spöttisch lachend, „jener letzte Sprößling der Steindocf'schen Familie hatte sein Schicksal verdient. Kennen Sie seine Geschichte?" „Nein, ich kenne dieselbe nicht —" „Ach, lassen wir diese alten Geschichten ruhen, Herr Rein hardt!" bat Tante Hanna erregt. „Es ist längst Gras darüber gewachsen." „Das möchte ich nicht behaupten, kleine Tante!" beharrte der Maler. „Denn wie ich vorhin als neueste Neuigkeit ver nommen, ist Julius Steindorf als Wittwer mit einem kleinen Töchterchen aus Amerika heimgekehrt, wo er vier oder fünf Gräber von Frau und diversen Kindern zurückgelassen hat. Es soll ihm just nicht zum Besten ergangen sein, worüber ich mich gar nicht wundere, da beide Ehegatten in der Verschwendungs sucht mustergiltig waren. Wissen Sie, Freund Marbach, daß dieser Julius Steindorf mit der einzigen Tochter des reichen Holten auf Edenheim von Kindesbeinen an verlobt war? Den Kuckuck auch, die Geschichte wäre nicht ohne gewesen, wenn diese beiden Rittergüter, deren Grenzen sozusagen ineinander laufen, in einer Hand vereint worden wäre." „Sie meinen doch die jetzige Besitzerin von Edenheim?" fragte Marbach in sichtlicher Erregung. „Dieselbe, Fräulein Armgard Holten, ein prächtiges Mäd chen — Donnerwetter — Leonhard, das wäre eine Frau für Sie, da sie doch ebenfalls heirathen müssen —" „Ich ersuche Sic, den Namen der jungen Dame nicht so frivol zu entweihen, Reinhardt!" rief Marbach ihn zürnend anblickend. „Nehmen Sie meinetwegen mich zur Zielscheibe, nur nicht in Verbindung mit einer solchen hochgeachteten Per sönlichkeit." „Ich danke Ihnen im Namen jener Dame," sprach Tante Hanna, ihm die Hand reichend, „meine aber, Freund Reinhardt," wandte sie sich an diesen, „daß Fräulein Holten sich überhaupt nicht als Unterhaltungsthema eignen dürfte." „Der Henker hole mich, wenn ich jemals beabsichtigt hätte, Fräulein Armgard herabzuwürdigen, das hieße aber auch Wasser in ein Sieb schöpfen!" Reinhardt fuhr bei diesen Worten mit beiden Händen durch das Haar, daß es wie wildes Gestrüpp emporstarrte und meinte bann, daß die sogenannten Gebildeten am Schicklichkeitsgefühl krankten und kein wahres Wort mehr hören könnten. „Wissen Sie, Tante Hanna, daß ich die kleine Armgard damals, als der lange Bengel die Verlobung aufhob und sich mit ihrer koketten, allerdings ebenso schönen als blutarmen Cou sine verheirathen wollte, förmlich bewundert habe? Denken Sie, Leonhardt, was die kleine Heldin, die vielleicht achtzehn Jahre zählte, that? Sie bettelte für die Verräther beiden Eltern hüben und drüben, log ihnen vor, daß sie den Schlingel von Julius, der ein bildhübscher Junge war, nicht auSstehen und ihn sogleich auch durchaus nicht heirathen könne, obgleich sie bis über beide Ohren in ihn verliebt war —" „Kein Wort weiter, Herr Reinhardt!" rief die alte Tante, sich zornig erhebend. (Fortsetzung folgt.) Eisenbahn - Fahrpl an giltig vom I. Oktober 1393 ab. Wilsdruff - Pstfcbappel. Wilsdruff (Abfahrt) . . 6.25 10.12 3.20 7.00 Grumbach 6.32 10.19 3.27 7.07 Kesselsdorf 6.42 10.29 3.37 7.17 Niederhermsdorf .... 6.58 10.45 3.53 7.33 Zauckerode 7.04 10.51 3.59 7.39 Potschappel (Ankunft) . . 7.10 l-wil- 10.57 -druff. 4.05 7.45 Pötschs . . 7.30 12.35 4.45 8.18 Zaucker 7.38 12.43 4.53 8.26 Niederhermsdorf .... 7.44 12.49 4.59 8.32 Kesselsdorf 8.04 1.09 5.19 8.52 Grumbach 8.13 1.18 5.28 9.01 Wilsdruff (Ankunft) . . 8.18 1.23 5.33 9.06 Abgang der Züge von Dresden nach Wilsdruff. Dresden (Abfahrt) . . . 7.02 11.55 4.25 7.50 kletrrink vei Vurin-Xatarrken unä Vonll-nuunA^töi-unxeu. Mi-TMehAelt;' Liehel ^>8 iagüsstss Kstränk sn 8tv»s von Ilios uncl Kakkos. Dasselbe rsiebust sied üareb VotllgerobMLvK, blLtwgötmit unä leivtite Veräaulivkkeit dsrvorraxenä aas. Mt Mell ^ekoebtlmt vr. Ulekaelis' kioliel-6ae»» Keine verbtoptdnäs ^Virknnx rwä virkt ebenso anrexenä vie kräkiiAeml. Lesouäsr8 empleblollsvertd für Lmäer, sovie Mr Necsonen mit gssedväodte» VeräananxsorxLnen. /Alleinige Fabrikanten: (Usbr. 8tvItHvvrelL In ILiiln « HI». Vorrätkig in allen Apotkeken uns vroguengesebäNen. In küvbsen von ko. ä KI. 2.50, ko. ä »I. 1.30, probebüoksen a Ik. 0.5Ü. (Lin Dalmatinerhund, echte Rasse, ist preiswerth zu verkaufen. Wo? sagt die Ex pedition d. Blattes. Ein Stollen, 1 Hemd und 1 Stock ist vorigen Mittwoch in dem Dorfe Weistropp gefunden worden. Abzuholen beim Gemeindevorstand daselbst. Rechnungsform« lare, Quittungen empfiehlt H A. Vergers Bucl^druckerei. 1 i 'l l. für geöffn 80 w von ! liegen! auf l That weisen ihm e Hunde die es Länoei hat dc auch > verschi ist, do Regel muß i kunft dem Reichs Projekt servati es bei sie de, Taaffe meinso Liberal gewiss! Sturz er riß mit fi und et Franze die ins gewähi drSPa die im einer s gemein führtet Nieder nur ai haben; mit de schließ! Dupur Perier, bach c Groß den K> strenßu da wel durchzn sagen ! 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