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W ß«Ge» sich VnfzkkKatMgW gesittzsiat, ENO sie»«» sserpoegKß, siE OE sich b«t der angeblichen ,Kunerr«ts«" um Fahnen zum Zwecke de« Valutaschmuggel» handelt, di« Preseati für private Auftraggeber aus- führte. -- «tue Skandalassiirr im BmA«» Vesten. Sine Skandalakfäre t« Berliner Westen hat der BerVuer Kriminalpolizei Veranlassung «geben, den bekannten srüherrn Autmaabilisten und Flieger Emil Keannin zu verhaften. Der »Zentral« »ur Bekämpfung de» Intrr- «attonalen Mädchenhandel," war d«« sehr verdächtige Umgang de» Alteger» mit jungen Mädchen seit langer Zeit bekannt, nur bot sich ihr Hemal» Gelegenheit, ausreichend« Belastungsmaterial zu sammeln, «m» Ieannin verhaften zu können. Erft in der letzten Zeit verstärkte sich d« Verdacht, so daß schließlich ein Haftbefehl gegen ihn erlassen werd« tonnt«. Der Verhaftete hatte bei seinem Treiben eine Haupt stütze st seiner Helferin, der 2l jährigen Margot die in einem direkt« Hörlgkeitsaefllhl zu ihm stand. Sie ist ein« kleine, mischein- bar« P«rson mit einem schmächtigen Gesicht und kurz gehaltenem, lok- tigr« Haar, während Ieannin «ine große stattlich« Erscheinung mit imwwssant« Gesichtsziigen ist, rin Mann, der trotz seine» schon stark «grauten Haares große Anziehungskraft besonder» auf Backfische aus- Lbt«. Dtesrr Einfluß ging oft so wett, daß di« jungen Mädchen mit tag» schon von den Lyceen aus in Gruppen hinter ihm herlicsen. Wie umfangreich der Verkehr war, den Ieannin mit jungen, noch schul pflichtigen Mädchen pflegte, geht aus den zahlreichen Zeugenaussagen hervor. Während die Mädchen alle günstig fiir ihn aussagten, sind bi« Aussagen der Eltern und auch die seiner Freundin Margot für ihn seh: ungünstig. Ieannin war anfangs in Berlin Automobilist, nahm auch an einigen Konkurrenzen teil, wandte sich aber 1969 der Flugtechnik zu. Im Jahre 1919 erwarb er mit einem Fnrmcmnvparat bas Flugzeugführerzeugnis und nahm erfolgreich an einer Reihe von Flugkonkurrenzen teil. Später widmete er sich der Fabrikation von Flugzeugen, zog sich aber schon während des Kriege» in das Privat leben zurück. — Verbrecherische Tätigkeit eines falschen Arzte». Seit längerer Zeit beschäftigte sich die Berliner Kriminalpolizei mit einem „I n - stitut für Körperpflege" in der Steglitzer Straße, von dem ihr bekannt geworden war, daß hier der Apotheker Heiser und ein „Professor" Gottlieb sich des Verbrechens gegen das keimende Leben schuldig machten. Angeblich diente das Institut, das Heiser eingerichtet hatte, in dsm aber Gottlieb, ein früherer Heilgehilfe, tätig war, der sich „Professor" nannte, der Körperpflcge. In Wirk- lichkeit aber war es eine Stell« für Fvauen und Mädchen, die un erlaubte Hilfe suchten. Auf diesen Chural ter des Instituts machten auch die öffentlichen Anlockungen etwas versteckt, aber doch deut lich genug, aufmerksam. Dor ringen Tagen erhielt die Polizeibe hörde wieder eine Anzeige und schritt zur Verhaftung Heiser», Gottliebs und eine» gewissen Boids. — Die Diebstähle aus dem Leunawerk. Don dem riesenhaften Umfang der Diebstähle auf dem Leunawerke gewann man einen Einblick in einer Sitzung der Hallcschsn Strafkammer. Der Zimmer mann Strube und der Angestellte Koch hatten fertige Möbel, Tischlerhandwerkzeug aller Art in nnglaublichen Mengen, Hundert« von Möbelbaschlägen, Firnis, Lack, Hobel usw. gestohlen. Auch haben sie Nutzholz gestohlen, woraus sic Möbels kicke augefertigt haben. Strube wurde zu 1 Jahr« Zuchthaus und Koch zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. — Der bestechliche Prokurist. Die Strafkammer zu Stuttgart ver handelte auf Antrag des Vereins gegen das Bestechungsunwesen ge gen den Obering. und Prokuristen Karl Herrmann in Stuttgart. Der Angeklagte war bei der Firma Fritz Becker, Ingenieurbüro, in Stutt gart tätig, die mit Motoren handelt. Herrmann ließ sich nicht nur beim Einkauf von Motoren Bcstechnngsgslder zahlen, sondern er hat sich auch in drei Fällen durch Fälschung von Schecks meh" als 100 660 Mk. verschafft. Das Gericht erkannte wegen der Betrügerei n auf ein Jahr Gefängnis und ferner wegen Bestechung im Sinne des 8 IS des Äctt- bewerbsgesetze« auf sechs Rechen Gefängnis. — Für bi« hungernden Gelehrten Rußlands. Don Heising- fors ging «in Eisenbahntransport mit Lebensmitteln ab, der für das «Hau» der Dsl«hrten" in Petersburg bestimmt ist. Dieser ab so Da» „Ardelstpserd." In der Fachzeitschrift „Der freie Angestellte" lesen wir folgendes hübsche Geschichtchen: „Ach, Herr Direktor," sagte He« Meter, „da Sie iovi«l Geld verdienen, könnten Si« mir doch eine kleine Gehaltserhöhung geben." „Arbeit« Sie soviel, Herr Dieter?" „Ick>? Jal Ich arbeite wie «In Pferd!" „Lassen Sie sehen. Das vorige Jahr hatte »SV Tage, nicht nmhr?" „Nun, Sie schlafen acht Stunden am Tag«, nicht wahr?" „Ja." „Das ist ein X de» Johres, also 122 Tag«. Bleiben 214 Tage." „Stimmt."' „Acht Stunden täglich bleiben Li« frei, macht nochmals 122 Tage. Bleiben also 122 Tage." „Sonntag arbeiten Sie gar nicht, macht 82 Tag«, bleiben also 70." „Hm .... ja." „Sonnabends arbeiten Sie mir den halben Tag, gehen 26 Tage „Ja . . . aa." „Dann haben Sie jeden Tag ein« Stunde Mittagspause, zu sammen 1b Tage. Also bleibt ein Tag, und das war der 1. Mai, wo Sie frei waren. Sie haben Glück, Herr Meier, daß das vorig« Jahr ein Schaltjahr war, sonst hätte Ihnen noch ein Tag gefehlt!" Dieier zog sein Gesuch um Gehaltsrshöhung zurück. und 44 bleiben übrig." „Ja, ja, ja, gewiß." „Vierzehn Tage Ferien hotten Sie, nicht?" „Ja, die hatte ich." „Bleiben also 30 Tage, dann gibt» neun Feiertag« im Jahr, daß bloß 21 Tage übrig bleiben." „Ah, hm, ja. . . a . . . aa." „Fünf Tage waren Sie krank. Bleiben 18 Tage, nicht wahr?" ?esit«»M»kfvan»p«rk W ein« Wsi« I« ftnnsiU« inV wird von einer Äm-dnung der -elstngfors« Univ«rsitSt begleitet. E» herrscht hier di« Ueb«»«ugung, daß. dem Hilferuf Maxim Gorki» folgend, auch die Vertreter der Wissenschaft anderer Länder sich dem Beispiele der finnischen Gelehrt«, an, ,ea «erden. Letzte Drahtnachrichten Sitzung des Reichskabinett». Berlin, 25. Mai. Da» Rcichskablnett hielt gestern Nachmittag eine Sitzung ab, in der besonders dieoberschlesijcheFrageund die Entwaffnung besprochen wurden. Der Kampf nm Oberfchlest«. Oppeln, 25. Mai. Ueber die Lage in den schwer bedrohen Industriestädten des Zeutralreviera liegen auch heute zuverlässige Nachrichten nicht vor. Im Kreist Rosenberg wurde die Steckt Landeberg von den Deutschen besetzt. Di« da« Gebiet räumen den polnischen Banden Habs« di« wehrlose Bevölkerung in schwerster Weise ausgsPlündert und gebraudschatzt. Sine groß« AnzaP Deutscher ist von den Aufständischen mit Kraftwagen in da» Inter- nirrnngslager Pawonkau (Kreis Lublinitz) verschleppt worden. Auch au« dem Kreise Oppeln werden Plünderungen der Pole« in der Gegend von Turawn gemeldet. Im Kreise Großstvehlitz wur den polnische Anriss« aus Sroßstrehlitz abgewieft n. Berlin, 28. Mai. In Oberglogau wurde eine Versammlung der Führer der politischen Parteien nnd Gewerkschaften des von den JusurgeMen nicht besetzten Obcrschlesten» abgehalten!. Nachdem di« Versammlung dem Leiter der Selbst! hutzorgantsation Denier«! Höfer einstimmig ihr Vertrauen ansgesprochen hatte, wählt« si« einen Aktionsausschuß, der al» Grundlage der gesamten Selbstschutz, aktion dienen soll und der sich ans Vertretern sämtlich« Parteien, der Gewerkschaften, de» Plebiszitkommissartats und dt» Selbstschutz«» -usammtnsetzt. Grenz« dünh tzst Schutzpolizei macht sich bawist h»««s«. Dt* Gren-Übertritte hab«» bedeutend nachgelassen. An» vberschlesten Pirücktchrmdr Freiwillige werdrn an der Grenz« «ntwasfmt. Br«»lau, 25. Mai. D«r Streik «» Waldenburg«, Revier, der sich auf sämtliche Grube» anabehnt, ist durch «tu«, Sympathiestreik der Mttallarbeistr «ettrr «schärft. Di« Führ«, brr Gewerkschaften -ab«* sich sämtlich gegen den Streik ausge- krochen. Än« Konferenz der Betriebsräte Kat beschlosst», am Donnerstag ein« Urabstimmung de« Belegschaften vorzunchmem Beölt», 25. Mm. Durch b««Au»fall de, ob«,, schlesisch«» «ohle hat sich dt« gegeuwärttg für di« Sirserm» an dt« Entente und zum ««»brauch für di« deutsche B»lk«otrtkchap zur Verfügung stehende Kohlevmeiig« im Vergleich zu der Megg» des Monat» Marz nm etwa 25 v. H. verringert. Sollt« sich dich» Einbuße von einem Viertel d«s «samten stutsech» Kohlevauautuum auch nur ans kürzer» Zett ausdeyue», so würbe da» uMbetuugt schwerst«» Katastroph« u«f«r«, wt,tfchaft»leB««a führ««. Pari», 25. Mai. Vie Ra««« -ava» Meldet, »ich« di« »st» Bataillone, welche bst britische Regierung nach Oberschicht*« schickst, will, tu Köln durch stch, srauzöstfche Bataillon« «setzt werde». London, 28. Mai. Hier sind Nachrichten «iug«ga»gen, «»nach die polnischen Insurgent«, de» Major Powell, «tue« englische» Of fizier, der bei der iut«rallttert« Kommission für Vberfchlefi« ange stellt ist, festaenomm«» hab«. Powell »u^ von d« Jnsurgmt« i» unwürdigster Mist bchandelt, mit Erschieß« bucht' und erst durch Vermittlung eine» smuzösisch« Offiziers freigelassen. Er ist setzt auf dem Weg« nach England. Dir englische Regierung hat Ge»ntuu»g verlangt. Sonde», 25. Mak. Ger d«utsche Botschaft« V«. «tahmer stattete auf Wunsch Lord Eurzon» im ArmrvärthM Amt «in« Be such ab, bei dem Lord Surzon hervorhob, wie sehr es «wünscht sei, daß deutsch: Streitkräfte, insbesondere Formationen de» Selbstschutzes, Frei- willigennbteilungen und vergleich« in das obrrschlestsch« Wstimumnga- gebiet einrücktrn, um dort Feindseligkeit« mit d« polnisch« Susub- genten zn beginnen. Pari», 25. Mat. Wir der „Temps" mitteilt, sagst Minister Präsident Briand zu einer Abordnung der Arago.Gruppe, fall» irgendeine Bestimmung de» Versailler Friedensvertrage» von Deutsch land verletzt würde, so würde die Besetzung des Rnhrgebt», t e» ohne eine nm« Konferenz der Alliiert« «intmstu. München, 2V. Mai. Unstr den, Vorsitz d« Ministerpräsidenten von Kohr verhandelte d« Ministerrat über die Entroaffnungssrag«. Morgen findet eine Besprechung mit den Führe« der Kvalitiowo- partoien statt. München, 24. Mai. Di« bayrischen Vvgefchverbäude haben bo- schlossen, auch nach ihrer Entwaffnung bi? Mitgliedslisten fort bestehen zu lassen, um im Falle innerpolitischer Gefahren sofort zur Verfügung der verfassungsmäßigen Regierung zu stehen. Berlin, 24. Mai. Di« Gesamteinnahmen der Reiche» im Rech nungsjahr 1920/21 betrugen 4SH Milliarden Mark, gegen 40,6 Milliarde de» Voranschlages einschließes des Nachtragsetat». Kottbn», 28. Mai. In der Nähe des Bahnhofe» sind sechs Lage» Plätze und eine Möbelfabrik m Brand gerate». Der Schaden wirb auf annähernd drei Millionen Mark geschätzt. Verantwortlich für di« Schriftleitung: griedrichMenzaer, für den Anzeigenteil: Heinrich Seiberr. Rotationsdruck und Verlag: T. M Gärtner, sämtlich in Au«, Erzged Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. MEt «i» roUzs», 6»t- VGlWWN D Et likN WM «<> «Ls»« r-vu. U K GM ÄL Mu I L ""' t' -U' -ü'i» M» » estF » ,, Skeckenpferlj-Ssif« »Wljkl ij!j^IIUttMWIM>!«!l!IIIlII>MNNtI>NlIlIIi»IIIlII»»»ll!i!!!N so sucht mm so^rligen Ackrsti ^riieew Stramm, Au«. »eigen kocbertreut w> V ^üÜIUilllillüililllllillllltülllllttllllMlNIitülllKÜIiiittilltlllüItlllllüiU L>!!IIl>MINNI!'!NIIII«MNNINMIIMMN!MIMMIMMI»ttMMMMMb7 R k in Ehrliches, saubere» das Srau Fabrik»,sißerMaeudln«, Schwarzenberg-Wtlbrnau. IlokIvrunASrat Or. ASnIoU»« unck k^rsu Zed. Lcbroeckor. Sri» I. ck«v 28. Aut 1921. Johannes Daumann und Ira« geb. Schwarz. Grünhain, Klostermühi«, «m Mai 1S2l. 2ur06rge><sbn vom Grado meins», «o sSb au» rtem lieben gerulvnon, Iledon dlsnno» u. Valois, unsere» Iledon Loba«, 8cb«1vg«wobno», Sruckor», Sedvvsgers unct Onkel», «los Klempner» kfN8t Katlreivb fi-isäkivb, wblv leb mich g«ckrung«n, kür cllo vtsloa woklluenäsn unck »cbmorrllncksrvcken S«- vrelse ckor l-Isdv unck Tolloakmo meinen kvrellchMon Dank,u»ru»pr«ch»n. In tlekem Web «Ile irauornct« Oatlln lob«»»» «orw. prtockrlch ged. OSmer »«d»t 8okn Aa»: unck allen Ulnlerdllobonsn. S»r»»doch, cken 2l. blai 1921. Für dir uns anläglich unser« Vermählung «srnsn klercknrck lockormann. äem 8eI>Io»ser pangstsin»! »ul unssrvn dl»msn «ua» «borg«», «st wir kür nickt» »uNlommvv. »o» »ug-ewstchteo blastrdaar emplleklt NiMMs-Nm SMIlüf!, Ku«, Lra»t LapisttraS« 4. kerorut 226. kttr ckie uns anlSKIIch unrerer VerrnälilunZ ckar^ekracbtsn OiocKwonscste unck Oescliunke ckanbvn vir im bstmen cker Litern deickvrsetst aup» kerslicststo. tseiMLNn k'ritrlscli uncl k°rau Lligsdetk geb. I-sicksenrinA. KIdvrocka, ckvn 24. blni 1921. Für die uns zu nnsestr Vermählung erwiesenen Aufmerksamkeiten danke» wir recht derzlich. Walter Weihrauch und Frau L « neI ged. Puschmann. Schneeberg, im Mai 1921. m« MSer-Wnlck M MtkNe M Mr st Kinder und Hausarbeit sucht Fra« Erna Lange, Falkenstein i. Kaiser WiihelnnSüake 27. Dank ?ür ckie vckes n Leweise sufrieftkiZer l'ellnsftme beim Heimgänge un8ere8 teuren Lnt8okinkenen, ckes MlaursrpoUers Lmil Ltemmler pprecken wir allen lieben Verwmicklen, Lekunnten unck breuncken un8eren Kerrlicii8ten Dank »U8. Ms irausrnüsn «inisrdliebsnsn. PSKIN i. k.. cksn 24. ^Isi 1921. Ium sofortig« Antritt such« ich «in« verheirastt. zuverlässigen und nüchtern« Geschirrführer. Derselbe mub guter Pferde-Psleger und - Wärter, so» wie an Ordnung und Sauberkeit gewöhnt sein. Ernst Köfer, Melallwaren-Fabri», Drrnsbach i. Sa. Alle Anzeigen find« weistst« Deibreiiung im «Grzgrb. Dolstssre und" lacke»l-a»so, X. Klag«, bovnltz, Nstck«vdur»»tt»S». ELVA» Gschsk d. DI in Schneeberg. WM (19 Jahre altz sucht Posch astig, im Lwnlor, möglichst im Lohnwejen. Angeb. unter A 6244 an di« Seschst. d«. Dl. in Au». AM. MWeil ZUM sosvrtiaen Antritt bei hohem Lohn und guter Behandlung g«suchk. 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Guter Lohn und oute Bekandluno. ... so reichem Made dargebrackion Geschenke und Glückwünsche sagen wir Allen, zugleich im Namen unserer lieben Eltem, nur hierdurch unseren herzlichf-en Dank. Dto kstdort oste» Stunden l^ä6ckens »etoen kocbvrkreut so Löbnitz. Goldener ManscheNen- lmopf gestern nachmiliag von Iobannesstrobe dis „Grüner Baum" verloren, Der Find« wird deb^en. den'eloen argen 50 Mk. Belohnung in der Poliiei- wache abgeben zu wollen. pompsSour vom bstrkt dl» prlockbok vsrloran. Oogon Solobnung «druo. Scbnooborg, Ikol olpl. 425. HEsrnung l Wmoen diorckurcb §«str- m»nn, unrvvbr« Oorvebt« über uns voller ru vordrolton, anckorntoll» vlr oorlcbtllcb voraobon. bamiüv Öaiau«. LMKorst» Ur. »66. rür ole vielen »ovelso Ilobovoilor ^ntollnsbmo dolm Ilslmgingo unioros iledov, unvorgvoilciieii Lol»cblastn«n, sisrl »srmsnn 8obettl«s »»gva wir biormlt allon VoiwuncUon tzlscbbsrn unck Soksnnten, »I» »ucb ckorn govbrsto IMUtiUvvrola uneoroo Innlo»1«n 0»nK. Voeglolebon Vank godakr« Norm paslor kvrner tür ckl« «rosirolcbon Worte beim VogrSbnl». In Uvkvr Irouer ckoU-na» vwrvv. SoU»Ul«r aob,t «II«» Koo«b0rlg«n. Od.-Ktst!str. 8tr«Itv»lck, l-üünltz, Ku«, 8tollb«rg unck Woläonkol» «. ck 8«»l«, ck«n 2». bl«i 1921