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.77^-7^ WMWerMWM TtllieÜlaü * enthaUend die amtliche« Bekanntmachungen der A Amtshauplmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie »r »u a» NacdmM« MchN»»>»« Lummer bl» »rmltlog» g Uhr w den Laupluelckift»- N«ü«». Sin« S«wbhr Ilir di« Aulnahm« d«r Anilin«» am vvrgrichriebenen Tag» lowU an d»Himmler Stell« wird »ich! gegeben, auch nlchl Ilir dl« Rlchliabeil d«r durch g«m- I-rech«' aukegetxnea Anzeigen. - FUkAiichgab, unoerlangl ävlandi« SebiWlck« iidtnümmi di« Schriiiieiiu», deine D-rarrlmmImig. - Uni,rbr«biW«a de» »eichdft»- deirieix, begrinden »ein, AÜIprilch«. Bei Zahlungmeirzui und Land um «Um Tiabaiie als »ichi o«r«i»darl. 0-u»I,«s44fi»P«U— l» A«, 0et-u>. Sch »Md«», »»d Schwarzen birg. H vV U w«»»»»»r«t»> ««-IN» Rim» ».00 demch »« Amlrd»»I . , , . , „ war»Ä>L^ -er Staals- u. Slädkischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenstein, Johann« seorgenstadl, Löbnitz, Neustödtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Vertag von L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. —I— ... Fmnspnch-Knschlliff«: Au« Si. Lößnitz (Ami Aue) 440, Schn«berg io. Schwarzenberg 1L> d»*'*«"»»»», Le««», Ar. ISM. l Drahtanschrift: Dolksfreund Aueerzgedirge. Nr. 112. Sonnlag, den 15. Mai 1921. 74. Jahrg. S» N«t Veranlassung vor, auf die Bekanntmachung der Amtshauptmannschast vom 2K. Juni 1913 Ungmoetse» Darnach ist « bei «in« Geldstrafe bi» zu 1V0 Matt ad« -ast bi» M 14 Tagen v«- doteo: »„ diejenigen Kadav« und Kadaverteile, die nach dem Derseuchengesch« vom 26. Juni 1SVS (Reichs- gesetzblatt Seite S19) unschädlich zu beseitigen sind, d., die sonstigen Kadaver und Kadaverteil« von gefallenen oder getöteten Pferden, Eseln, Maul tieren, Mauleseln, Tieren des Rindergeschlechts, Schweinen, Schafen, Ziegen, -unüen und Katzen, «., das bet der Fleischbeschau beanstandete Fleisch (Bundesratsausführungsbestimmungen zum Ge- setz«, betreffend die Schlachtvieh, und Fleischbeschau, vom 3. Juni 1900, Abschnitt 8 48, Bei- läge Nr. 62 des gentralblattes für Las Deutsche Reich 1908), soweit es sich hierbei nicht bloß um Körperteile geringeren Umfanges handelt, L., größere Meng« von sonst untauglichen animalischen Nahrungsmittel« einschließlich Les Fleische-, zu vergraben oder sonstwie beiseite zu bringen. Solche Tierleichen unü -abM« find vielmehr unterWeds- Io» der thermischen Fleischzersetzungsanstalt von Max Ernst Voigt in Zwickau zur unschädlichen Desei. tigung auszulirfern. Strengste Beachtung dieser Vorschriften witt> znr Pflicht gemacht. Zuwiderhand- lungen dagegen werden unnachstchtlich bestraft werden. Zwickau, Len 12. Mai 1921. Vie Amtshauptmannschast. Auf Blatt A de» hiesigen Dereinsregister» ist heut« der Verein Schülerheim Schmeberg mit dem Sitz, in Schneeberg eingetragen worden. Schneeberg, am 6. Mai 1921. Da» Amtsgericht. Mit der Stellvertretung de» Friedensrichters für den Bezirk Ober- und Niederpfannenstiel mit dem Waufarbenwerke Niederpfannenstiel ist auf die Zeit vom 9. Mai bi» 20. Juni 1921 Hur Friedens- richtrr Etadtrat Karl Otto Hamm« in Lößnitz beauftragt worden. Amtsgericht Lößnitz, den 13. Mai 1921. Der Zigarrensadrikant Oswald Smil Strand« in Sartrnflein hat die Einstellung des üb« fein Vermögen eröffneten Äonkursversahrens beantragt. Amtsgericht Äariensleiu, den 12. Mai 1921. Bekanntmachung. Schneeberg. Wahlen für das Gewerbegericht. Für die Wahlen der Beisitzer für das Dewerbegericht der Stadt Schneeberg sind frist- und form- precht folgende zwei Wahlvorschldge eingegangen und zugelassen worden: 4 .. . PaVvorfchlag Rckßig: — Arbeitnehm« - 1. Kunz, Moritz, Sticker bei Gebr. Schindler, Schneeberg 581 L, 2. Haa », Alfred, Zuschneider bei Günther u. Neumeister, Schneeberg 99, 8. Georgi, Otto, Metallarbeiter bei Zwickauer Maschinenfabrik, Schneeberg 302, 4. Eißmann, RuLolf, Zwicker bei Linkenheil jun., Schneeberg 360, 6. Kircheis, Max, Sticker bei Gebr., Schindler, Schneeberg 687 6. Falk, Ernst, Sticker bei Witwe Lenk, Schneeberg 486, 7. Unger, Moritz, Zuschneider bei Günther u. Neumeister, Schneeberg 130, 8. Peuschel, Emil, Tüllfabrikarbeiter bei Gebr. Lehm, Schneeberg 265, 9. Böhm, Bernhard, Schuhmacher bei Linkenheil jun., Schneeberg 153, 10. Siegel, Hugo, Fabrikarbeiter bei C. F. Schmalfuß, Schneeberg 284 P, Wahlvorschlag Weißt — Arbeltg«b« — 1. Georg Vater, Fabrikbesitzer i. Fa. Gebr. Vater, Schneeberg, 2. Richard Georgi, Bäckermeister, Schneeberg, 3. Armin Grüning sen., Fabrikbesitzer i. Fa. Nöckler u. Tittel, Schneebug, 4. Paul Schmalfuß, Schlosserobermeister, Schneeberg, k. Felix Geitner, Fabrikbesitzer i. Fa. Geitner u. Lo., Schneeberg, 6. Hermann Sieber, Tischlerobermeister, Schneeberg, 7. Paul Böhm, Schuhmacherobermeister, Schneeberg, ' 8. Wilhelm Brückner, Fabrikbesitzer i. Fa. Köster u. Uhlmann, Schneeberg, 9. Adolf Schubert, Schneiderobermeister, Schiebers, 10. Max Michaelis, Fabrikbesitzer i. Fa. Adolf Michaeli», Schneeberg. Da für die Arbeitgeber und Arbeitnehmer nur je ein Wahlvorschlag ringegangen ist, gelten di« Vorgeschlagenen gemäß § 11 des Ortsgesetzes al» gewählt, ohne daß eine besondere Wahlhandlung statt« findet. Die bereits für Sonntag, den 22. Mai 1921 festgesetzte Wahl fällt daher aus. Als Beisitzer für das Gewerbegericht der Stadt Schneeberg sind gewählt worden: aus dem Kreise der Arbeitnehmer > Nr. 1—5 des Wahlvorschlags Reißig > au» dem Kreise der Arbeitgeber Nr. 1—5 des Wahlvorschlag» Weiß. ' Schneeberg, den 13. Mai 1921. D« Wahlausschuß. Bürgermeister Dr. Kleeberg, Wahlleit«. Schwarzenberg. Kohlenkarlen belr. Durch die Ausgabe neuer Kohlenkarten macht sich die Neuanmeldung zum Bezug« von Brennstof sen nötig. Die Anmeldung hat unter Abgabe d« Kohlenkarte bei den hiesigen Kohlenhändlern sofort, spät»« stens aber bis zum 23. Mal 1921 zu erfolgen. Von den Kohlenhändlern sind die Karten zur Abstempelung Vis zn« 25. Mal 1921 in der Ortskohlenstelle — Stadthaus I — abzugeben. ? Schwarzenberg, den 13. Mai 1921. De» Rat der Stadt. — Ortskohlenstelle. — Zwangsinnung für das Schuhmacher-Kan-werk. Die Liste über die Abstimmung für oder gegen die Errichtung einer Zwangsinnung für das Schuhmacherhandwerk im Bezirke des Amtsgerichts Schwarzenberg mit dem Sitze in Schwarzenberg ist abgeschlossen (vergl. Bekanntmachung des Unterzeichneten vom 12. April 1921). Sir liegt nunmehr vom 18. Mai 1921 ab zwei Wochen lang — d. h. vom 18. dis mit 31, Mai 1921 — <n den Diensträume» des Sewerbeamtes Schwarzenberg (Stadthaus Hl, erst« Stock recht») werktäglich von 8 Ubr vormittags bis 1 Ubr nachmittags zNr Einsichtnahme und Erhebung etwaiger Widersprüche der Beteiligten öffentlich aus. Widersprüche, die erst nach Ablauf dieser Frist angebracht werden, bleiben unberücksichtigt. Schwarzenberg, am 11. Mai 1921. Der Kommiss«. Frhr. v. DiedenfelL, Ratsassessor. Mittwoch, den 18. Mal, vorin. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1800 Hofenspamrev meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelort der Dieter: Döhlers Gastwirtschaft, Schwarzenberg-Sachsenfrld. Schwarzenberg, den 14. Mai 1921. Der Gerichtsvollzlcher de» Amtsgerichts. Trauriges Pfingsten. —l. Das Deutschtum überall an Körper und Deist geknechtet und geknebelt, so sieht unser politisches Pfingsten aus. Wir wußten, Laß uns di« Kette des Friodensvertrags mit jedem Jahr mehr peinigen würde, ab« wohl niemand hat sich ein« Vorstellung von dem machen können, wie es jetzt gekommen ist. Nicht die über alles Maß gehenden wirtschaftlichen Lasten sind es, die uns in erster Lini« beschweren, sondern vor allem der seelische Druck, der auf uns lastet. Wir sehen uns erniedrigt, wie wohl noch nie in der Geschichte. Jeder Lump glaubt es wagen zu können, seine schmutzigen Schuhsohlen an uns obwischen zu können. Man hat umner soviel Aufhebens gemacht von armenischen Greueln. Was pn» geboten wird, steht Len asiatischen Schindereien nicht nach. Am Rhrin morden schwarze Franzosen wähl- und zügellos. In Oberschlesien sind die Deutschen vogelfrei, das sittlich, staatlich und wirtschaftlich minderwertige Polenpack brennt und sengt deutsches Eigentum, verschleppt und tötet deutsche Landsleute, die kein anderes Becbvechen begehen, als sich zu ihrem Daterlande zu bekennen, in Südtirol schießen wildgomachte Italien« in di« fried lichen Züge Leutsch« Bauern und Bürger. Durch Androhung bru taler Gewalt erreichten die Regierungen sogenannter Kultur- Nationen, daß deutche Gerichte nach fremdem Willen unsere Dolks- genoff«n gegen Recht und Gesetz verurteilen, ohne Laß die Gegner daran denken, ihr« Kriegsverbrecher, die Mörder und Peiniger Leutsch« Soldaten und Matrosen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Arbeiter der Feindstaaten lassen sich die einseitige Solidarität der deutschen Standesgenossen wohl gefallen, rühren ab« keinen Finger, diese vor Hunger und Versklavung zu bewahren. Das heuchlerisch proklamierte Selbstbestimmungsrecht wird, wenn Deutsch« von ihm Gebrauch machen wollen, mit du Hungerpeitsche unterdrückt. Don den vor Gerechtigkeit triefenden 14 Punkten de» ehren werten Wilson, durch Lie sich weite Kreis« des deutschen Volkes ver trauensvoll einwickeln ließen, redet schm: lange kein Mensch mehr, die versprochene allgemeine Abrüstung der Feindländer ist in das Gegenteil verkehrt, der Völkerbund, an den Erzberg« und Scheide mann unsere Landsleute glauben machen wollten, ist ein Narrens poffen. Da« arbeitsamste und kulturell entwickeltste Volk -er Welt ist ein Kuhhandelsobjekt seiner Peiniger geworden, mit dem man nach Belieben schaltet und waltet. So traurig es ist, wir müssen immer und immer wird« darauf Hinweise^ daß wir selbst den Hauptteil der Schuld au ruberer Ar- niedrigung tragen. Immer von neuem zeigen wir, auch jetzt noch, daß wir seit dem Beginn unseres Unglücks nichts gelernt und nichts vergessen haben. Tag für Tag beweisen wir, daß wir die Zerfleischung durch unser« Feinde erst durch unsere Selbst zerfleischung möglich machen. So wird Lie große Lüge von der alleinigen Kriogsverantwortlichkeit Deutschlands noch immer von Deutschen genährt, so werden immer von neuem am gemeinsamen Unglück die Parteisuppen gewärmt. Wenn sich hier und da mal eine Stimme erhebt, welche eigene und Parteiirrtümer bekennt und zur Umkehr mahnt, so wird sie durch wüstes Pressegeschimpfe unter drückt. Man Lenke z. B. an Noske, Winnig, Prof. Lentsch, Dr. August Müller und viele ander«, die von: Irrtum zur Wahrheit reisten. Di« Hetzer haben die Oberhand bei Ler Masse des Volkes, bet d« Mehrzahl derer, deren Zukunftsgeschick ein tzewisser Gauvain im Paris« «Journal des Debats' vor kurzem in blutigem Hohne mit folgenden Worten schilderte: .Arbeite und am Abend, wenn du fertig bist mit dein« Arbeit, dann arbeite noch bis Mitternacht, bis 1 Uhr morgens, damit du Wert« schaffst. Wenn Deutschland dann schreit, dann muß man es heulen lassen, wenn es Ausstände macht, muß man ihm den Gürtel, den es um den Leib trägt, eng« schnüren/ Wenn «s doch bald alle Deutschen begreifen lernten: Unsere Rettung kann nicht vom internationalen, sondern nur vom nationalen Geiste kommen, sie liegt nicht in der Zer- splitterung, sondern in der Einigkeit. Ali« Deutschen müssen sich über die Parteischranken hinweg die Hände reichen zu gemeinsamer Arbeit und ge meinsamer Abwehr. Weg mit den Hetzern und falschen Propheten, sie sind nicht deutschen Geistes. Die nationale Einig keit allein führt wieder zur vaterländischen Würde, ohne welche ein Aufstieg aus unserem Elend, ein neue» glückliches deutsches Pfingsten unmöglich ist. Keine Aufhebung der »Sanktionen?. Berlin, 13. Mai. Die neu« Reichsrogirrung bat gsgenüber den Ententebotschaftern in Berlin die Erwartung ausgesprochen, daß die früheren Londoner Sanktionen, besonders Li« Zollgrenze am Rhein, bald aufgehoben werden möchten. Nach «in« heute vor liegenden Havas-meldung wird im alliierten Rat der deutsche Vor schlag für nicht diikutcchel (f) angesehen. den Kriegswerkstätten und Kriegsausrüstungen werden folgende wei tere Forderungen aufgestellt: Beseitigung der Herstellung von giftige« Gasen nnd Gasmasken, Panzerwagen, Tank» und Aushebung der baye- rischen Luftpolizei. Bayerische Volkspattei und Regierung. München, 13. Mai. Gestern fand die Besprechung de» Vorstan- des der bayerischen Dolkrpactei, der Dr. Heim und Ministerpräsident Dr. v. Kahr beiwohnten, statt. Das Ergebnis der Besprechungen '.rar ein vollkommenes Einverständnis zwischen Dr. Heim, Ler bayerischen Volkspartei und dem Ministerpräsidenten. Dem Fraktionsbeschlust hat die bayerische Volkspartei ihr volle» Vertrauen ausgesprochen. Di- Versammlung würdigte auch Lie Beweggründe, di« in der Frage der Selbstschutzorganisation«« zu der im Reichstag abgegebenen Erklärung geführt haben. Zu diesem Teil der Verhandlungen war der Landes hauptmann der Einwohnerwehr, Forstrat Escherichs als Sachverstäu-! diger zugezogen waxhcn. BerrSt« im ekgem« Land«. Die „Rote Fahne* faselt von einem unmittelbar bevsrstcl « Reichswehrputsch gegen OberMeflen. Zur Erhärtung glaubt sie fünf Dokumente, die angeblich aus dem Neichswehrministerium stammen, veröffentlichen zu müssen. Alle Liese Dokumente sind sowohl dem Inhalt wie Ler Form nnd dem Sinne nach völlig frei erfunden. Das Reichs wehrministerium hat bereits gegen die „Rote Fahne" Strafantrag wegen Landesverrat gestellt. Rücktritt de» Fürst-» HaArld. Berlin, 13. Mai. Der deutsch» ««tret« in Oppeln, Fürst Hatz« selb, hat General Lerond mitgeteilt, daß er sein Amt niederlogc. Der Rücktritt des Fürsten Hatzfeld, der durch seine Mäßigung mancherlei Komplikationen verhütet hat, erfolgte, weil ihm Zusicherungen gegeben worden sind, die »ich* gehalten wurden. Di« Geschäfte führt vorlau sig sein Stellvertreter, Graf Pvaschma. Die Schutzlosigkeit der deutschen Bevölkerung. Berlin, 13. Mai. Eine Abordnung der Neichsoberschlesier ist Kei dem italienischen und dem englischen Botschafter in Berlin vorstellig geworden, um auf die Schutzlosigkeit der deutschen Bevölkerung vor den Insurgenten und auf die «ss«e Parteinahme der Franzosen hkr- zmoeisen, und um schleunig« Abhilft, wenn möglich durch Verstärkung Ler italienischen und englischen Truppen, p, bitten. Di« Botschaft«« gaben d« Deputatton beruhigend« Zusicherung»«^ Geifelnfostsetznng durch Korfanty. Beuchen, 13. Mai. In Ausführung seiner sunkcnttlegraphisck an den deutschen Reichskanzler gerichteten Drohungen hat Korfanty im Kreise Rosenberg ein« Anzahl «»gesehener deutscher Persönlich keit«» al, Geiseln abführen lasse». Unter den verschleppte» bo- sin-en sich ein Rittergutsbesitzer sowi« »ine ganze Anzahl Geist lich« beider Konfessionen, Aerzte, Beamte, Kaufleute usw. Freche polnisch« Antwort an Deutschland. Entwaffnungsfotterunge». Warschau, 13. Mai. Der UntersMawsekrctär für auswärtige An- Pari», 13. Mai. Der „Exzelsior" bringt eine Liste fllr di« Ent- gdlginyerien übergab d m demscheu Geschäftiträg« d'e Antwort de» »assimag, üft Deutschland vorzunehmm hat. Außer d« oftsrstung«, > polnisch« auf dt» d«utjche Rot« vo» d, Ataj ft» sch, AW.