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es an der Kirmcslafel auch nicht ohne den obligaten Fischer fragt an, ob der Bezirksvervand einer Orts^ Herrn Gutsbesitzer Näther in Koufboch. 4 o-'" hl f! "chlai waren also von der Chaussee aus den KausbM ai geraten. Man brachte die Pferde zunächst im Gm,, ^"beu d tantismus weit hinter sich lassen und die den rechtigen, auch an schwierigere Aufgaben berE. Es kommt hinzu, daß der Verein in Herrn Lehrer * >m einen Dirigenten besitzt, der durch Fähigkeit und Mv ' n vornherein die Garantie deS Erfolaes gibt. Dsl k '>»- A geg Silber » der tz, Etablissements und seiner reizenden Umgebung. auf der Nossener Chaussee. Im Gasthof Limbach stellte Her od Nacht im benachbarten Kaufbach. Ueber den Vorfall haben wir bisher das Folgende festgestellt: Eine Dresdner lasse erfordere einen großen Beamtenapparat. In der Verwaltung einer Ortskrankasse hätten die Arbeitgeber nur ein Drittel der Stimmen; da ergebe sich ohne weiteres, daß die Bemessung der Beiträge unter besonderer Berück sichtigung der Interessen der Versicherungsnehmer erfolge; m praxi sei die Leitung der Ortskrankenkassen ja auch tatsächlich in sozialdemokratischen Händen. Wenn man es nur auf Erhöhung der Krankengelder abgesehen habe, dann könne dieses Ziel ja auch in der bestehenden Gemeinde- krankenkasse erreicht werden. Aus diesen Gründen bittet Redner, das Gesuch abzulehnen. St.R. Bretschneider empfiehlt das Gesuch einer wohlwollenden Prüfung. DaS ... ... ..... von den Gesuchstellcrn angestrebte Ziel lasse sich vielleicht Wirt, Herr Kubisch, die Begleiter des Transportes darauf erreichen durch Errichtung einer Krankenkasse für die Stadt hingewiesen, daß sie sich aus der falschen Straße befanden. Wilsdruff, deren Verwaltung auch künftig in den Händen Deshalb kehrte der Kutscher an dem Gasthof mit dem der Stadtverwaltung bleiben könne. In den letzten zehn Wagen um, um alsdann den Konduktenr in der Gaststube Jahren habe die Stadt 6000 Mk. an Ueberschüssen der davon zu unterrichten, daß eingespannt sei. Der Kutscher Krankenkasse an die ländlichen Orte des Bezirksverbandes ließ die Pferde nur wenige Minuten allein. Als er zurückgezahlt; diese Rückvergütungen blieben dann der wieder vor das Haus trat, war der Leichenwagen mit Stadt erhalten. St.V-Schlichenmaier betont, in einer!samt den Pferden spurlos verschwunden. Man machte Ortskrankenkasse erlösche jeder Einfluß der Arbeitgeber. I sich auf die Suche in der Richtung nach Tanneberg. Wenn es angängig sei, eine neue Krankenkasse für die, Doch nirgends war eine Spur von dem Geschirr zu ent- Stadt Wilsdruff unter städtischer Verwaltung zu schaffen,'decken. Deshalb ging man zurück nach Wilsdruff. Hier Arbeiter. Die wöchentlichen Beiträge betrügen für männliche Arbeiter 30, für weibliche Arbeiter 15, für Jugendliche 12 Pfg. Bei Unfällen erhöhe sich das Kranken- geld auf 8 Mk. Das erneute Gesuch sei von 281 voll jährigen Arbeitern aus allen Branchen unterschrieben, sei also zulässig. In der Debatte meldet sich zunächst St.-V. Loßner zum Wort, um idaS Gesuch warm zu vertreten. Er bemerkt, daß das Gesuch den Stadtgemeinderat schon Kutscher begleitet war, Wilsdruff. Anstatt hier die Freiberg- Chemnitzer Chaussee aufzusuchen, blieb der Leichenwagen Chemnitz übernommen. Abends gegen 8 Uhr berührte der Leicheutransport, der von einem Kondukteur und dem Beerdigungsanstalt haue Nachmittag den Transport der Leiche eines jungen Mädchens von Niederlößnitz nach . . .... , ^auSgrund- stücke an der Bahnhofstraße im Umfange vo« etwa 15 Quadratmetern käuflich zu erwerben, um einen Umbau an dem Hausgrundstück ausführen zu können. Dem Gesuch w'rd einstimmig Folge gegeben; als Kaufpreis setzt man 4 Mk. per Quadratmeter fest. Zu dem Projekt des Bebauungsplanes hat die Deputation Bedingungen nich zu stellen. — Herr Theaterdireklor Zschiedrich bittet für man die Pferde ein, um zu füttern. Gegen ^/,11 Uhr spannte der Kutscher wieder ein. Inzwischen chatte der — In den Gemeindebezirken Kötzschenbrov» Lindenau ist die Reblaus festgestelll worden- Königl. Amtshauptmannschaft untersagt deshalb die'" suhr von Reben oder Rebteilen. .M" — Ein Mostfest ganz besonderer Art wird Sonntag in Meitze« veranstaltet werden. Die dou^ Militärvereine, die ein großartiges Denkmal fur^ Fcldherrn und König Albert planen und Klaffe II (4.50) 17 Pfg. in Klaffe III l4 Mk ) 14 Pig, in Klasse IV (3.50 Mk.) 11 Pfg, in Klasse V (3. Mk.) 8 Pfg., in Klasse VI (2.50 Mk.) 5 Pfg., für weibliche Arbeiter nur 4 bis 7 Psg., für Jugendliche nur 3 Pfg In Dresden und Meißen erbebe man 3'/, "/„ deS Ein kommens, in Potschappel 3°/, des Einkommen-, In Wilsdruff werde man sehr wohl mit 3°/o auskommen. Es würden bet uns im Durchschnitt 5 bis 10 Mk. für! den Arbeiter pro Jahr mehr zu zahlen sein, dieser Betrag könne keinen Arbeitgeber'an den Rand des Ruins bringen. Die Leistungen der beuchenden Krankenkasse seien zu gering. Vor Allem weise Redner daraufhin, daß eine Ortskrankenkasse auch einem Kleinhandwerker die Gelegen heit gebe, sich zu versichern. Er stellt den Antrag, eine Deputation zur weiteren Prüfung der Angelegenheit zu wählen; er setze dabei voraus, daß man in der Deput ation auch Arbeitnehmer zu Worte kommen lasse. In der weiteren Debatte verweisen einige Redner die Gesuchsteller auf die freien Hilfskaffen. Demgegenüber betont Herr Loßner, daß wohl mancher einer Hilfskasse beitreten würde, wenn er ausgenommen würde. Meist nehmen die Zuschuß, kaffen Mitglieder im Alter von mehr als 40 Jahrrn überhaupt nicht auf, und dann sei bekannt, daß viele Klein- Handwerker und Arbeiter sich des Ernstes ihrer Lage erst im Alter, bei erlahmter Arbeitskraft bewußt werden; für sie sei eS dann zu spät, in eine Zuschußkasse einzutreten. I In der Regel gingen die Arbeiter aus Arbeiterfamilien! hervor; die Verheiratung bringe meist neue Ausgaben, nicht aber neue Einnahmen. Meist komme Familie hinzu; dann sei es selbstverständlich, daß es dem Arbeiter benommen sei, aus eigener Kraft in jungen Jahren fürs Alter zu sorgen. S1.V. B.Hofmann erklärt, daher nach wie vor auf dem ab lehnenden Standpunkt verharre, den er schon früher vertreten habe. Erne Ortskrankenkasse stelle bedeutend höhere Anforder- ungen als die bestehende Gemeindekrankenversicherung. Letztere werde jetzt kostenlos verwaltet. Eine Ortskranken- kaffen hervor und bezeichnet eS als ein dringendes Gebot, eine weit bessere Kravkenunterstützung zu schaffen. Im Anschluß hieran gibt er bekannt, daß sich die wöchentlichen Beiträge folgendermaßen erhöhen würden: in Klaffe I (5 Mk. täglicher Verdienst) um 20 Pfg., in Gänse- und Entenbraten ab, während ous dem Fischreiche der Karpfen die beliebteste Kirmesspeise bildet. — Leffe«tliche Stadtgemeinderatssitzung am 15. Oktober. Den Vorsitz führt Bürgermeister Kahlen- bcrger. Es fehlen St.-R. Wätzel und St.-V. Täubert. Eingegangen ist ein Dankschreiben eines Ratsbeamten für die Uebertragung einer Assistentenstelle. Ueber 300 Arbeiter ersuchen den Stadtgemeinderat erneut um Er- richtung einer Ortskrankenkasse in Wilsdruff. Die Ge- suchsteller weisen zur Begründung ihrer Forderung darauf, hin, daß die bestehende Gemeindekraukenkasse zu einer Zeit entstanden sei, in welcher die Wilsdruffer Holzindustrie ausschließlich aus Kleinbetrieben bestand. Neuerdings beständen hier eine Anzahl größerer Betriebe. In den Konkurenzorten beständen schon länger Ortskrankenkaffen; das beweise, daß die Opfer, die die Neugründung fordere, sehr wohl zu tragen seien. Die Gemeindekraukenkasse leiste zu wenig; sie zahle höchstens 6 Mk. Krankenkaue pro Woche. Der Mangel einer Ortskrankenkasse mache sich infolgedessen sehr fühlbar. Die erhöhten Opfer könnten — Die Königliche Amtshauptmannschaft gibt dem Stadt- gemeiuderat in Verfolg einer Verordnung des kgl. krankenkasse das Krankenhaus zur Verfügung stellen werde. Bürgermeister Kahlenberger betont, das müsse Gegen- stand eines Vertrages sein. Sl.V. Frühauf und StV. Trepte empfehlen, das Gesuch nicht ohne Weiteres abzu- lehnen, sondern ihm vielleicht auf der Bast» der Bret- schneiderschen Anregung näher zu treten. St.V. Loßner stellt den Antrag, eine Deputation zu wählen, welcher unter dem Vorsitz des Herrn Bürgermeister Kahlenbcrger drei Mitglieder des Kollegiums, drei Arbeitgeber aus der Bürgerschaft und drei Arbeitnehmer angehsren sollen. Der Antrag Loßner, die Wahl der drei Arbeitnehmer den Letzteren selbst zu überlasten, fällt gegen die Stimme des Antragstellers. Im übrigen wird der Antrag Loßner zum Beschluß erhoben. Aus der Milte des Kollegiums werden gewählt St R. Bretschneider, St.V. B. Hofmann und St.V. Schlichenmaier, aus der Mitte der Arbeitgeber die Möbel- fabrikanten B. Eger, A- Müller und Tischlermeister Ebert. — Einen herrenloser Leichenwagen mit samt einer Leiche und zwei Pferden sand man m vergangener hn sckv Vier s Dabei stnjg ldfolg« Ein revd die Monate Februar und März 1907 um Genehmigung von theatralischen Vorstellungen. Bürgermeister Kahlen beiger führt aus, daß der Gesuchsteller erst im Früh- jahr dieses Jahres hier gastierte; die Karenzzeit sei dem- nach zu kurz. StR. Goerne betont ebenfalls, daß man bisher an zweijährigen Pausen festgehalten habe. Das Kollegium beschließt, Herrn Zschiedrich anheimzugeben, sein Gesuch im Hochsommer für den Winter 1907/08 zu er neuern. — Schluß der öffentlichen Sitzung gegen 8 Uhr. — Die „Deutsche Reform" regt sich darüber auf daß die Geschäftsstelle des „Wilsd. Wochenbl." jüngst' einen Prospekt über Tluster Butter beigefügt hatte. Sie Widdert hinter dem Auftraggeber unserer Geschäftsstelle nämlich einen galizischen Juden- Dabei macht das Blatt uns den Vorwurf, wir hätten vor der Tluster Butter nicht gewarnt. Wir nehmen an, daß unsere Warnungen der Redaktion der „D. R." nur entgangen sind, und können blos hoffen, daß die genannte Redaktion das „W. W." künftig sorgfältiger liest als bisher. Es kann ihr nur von Gewinn sein. — Der Jahrmarkt wies den gewohnten Verkehr auf. Die Signatur: »Mehr Läufer als Käufer" trägt gegenwärtig natürlich jeder Jahrmarkt; immerhin sollen einzelne Fieranten und Geschäftsleute recht erfreuliche Um- ffätze erzielt haben. In den Gasthöfen herrschte reges Leben, namentlich dort, wo es „Tingel-Tangel" gab. Dieser Jahrmarkt war übrigens der letzte am Donnerstag; vom nächsten Jahre ab werden die zwei Jahrmärkte be kanntlich auf je einen Sonntag und Montag verlegt. Die Maßnahme wird zweifelsfrei den Verkehr auf dem Jahrmärkte beleben, aber zu früherer Blüte wird das Institut der Jahrmärkte durch keine Maßnahme zu bringen sein. Stücke verlangt und war es namentlich der DaM steiler, Herr Sascha v. Günther, welcher besoE panierte. Doch auch die übrigen Humoristen, die * Heineman, Beyer und Schadewitz verstanden ihr in bester Weise zur Geltung zu bringen. Freunden des ernsten Liedes war durch das Tenor „Stille Reue" und dem Quintett „Das - LN Rechnung getragen worden. Beide Lieder erfreute" „ herrlichen Vortrag und wurden stürmisch aM", Daß der Kapellmeister Herr P. Große nicht tüchtiger Dirigent, sondern auch guter Komponist bewiesen nicht nur die beiden genannten Lieder, «ö, u. ordnung bei und erwartet dabei, daß der Entwurf im Interesse einer gleichmäßigen Gestaltung der Bestimmungen ohne wesentliche Aenderungen vom Stadtgemeinderat an- <dss. ! daß er wie in allen anderen Fällen, so auch hier über den Parteien stehe und ein unparteiisches Urteil ab gebe, wobei . . „ . .. .. .. .... alle Sonderinteressen, welche bei ihm als Arbeitgeber in gelegenheit wird in die geheime Sitzung verwiesen. — Herr Frage kommen konnten, in den Hintergrund treten müßten. Viehhändler Robert Morgenstern beabsichtigt, städtisches Weiter hebt er die wesentlichen Vorteile der Ortskranken. Anal hinter dem vormals Merb'itz'schen H «.-^brück ^nki mi Enl vornherein die Garantie deS Erfolges gibt, fall, de» Sängerschaft und Dirigent ernteten, war und wohlverdient. Herr Bürgermeister Kable""? dankte Namens der Gäste für die auserlesenen und verband damit die besten Wünsche für d't ' kunft des Sängerkranz. Das städtische Orchester, Leitung des Herrn Musikdirektor Römisch erM"' immer, in überaus glücklicher Weise daS Prog^ Nach dem Konzert begann der Tanz. — Am nächsten Sonntag treten im Hotel zu^ die Viktoria-Sänger ans Dresden M ,, „Kötzschevbrodaer Ztg." berichtete über ein KoE^ Zesellschaft: Daß die Vittoria-Sänger immer esten Fuß fassen, bewies das am vergangenen 2"" m Hotel Culmbacher Hof abgehaltene Konzert- reichhaltige Programm fand allseitigen Beifall der E' Zuhörerschaft. Immer und immer wieder wurden ! genommen werde. Der Vorsitzende gibt den Entwurf seinem Wortlaute nach bekannt. Er teilt mit, daß er Ab- drucke des Entwurfs den Mitgliedern des Stadtgemeinde, rats zustellen wird und daß die Beschlußfassung hierüber zu einem späteren Termin erfolgen wird. — Für die er- ledigte Hebammenstelle hatte das Kollegium mit Stimmen- Mehrheit Frau Hebamme Klaus gewählt, die Vertreter der beteiligten Bezirksgemeinden entschieden sich dagegen für Frau Wolf. Es hat nunmehr das Einigungsverfahren Platz zu greifen. Die Beschlußfassung über die An- zweimal beschäftigt habe, aber immer nur daran gescheitert sei, weil de» Arbeitgebern eine etwas größere Last auf- gebürdet wütde. Bei vielen guten Patrioten höre eben der Patriotismus und die Nächstenliebe auf, wenn eS an den Geldbeutel gehe. Weiter hebt er »och hervor, daß er hier weder als Arbeigeber noch als Arbeitnehmer Partei sei, auch nicht Beauftragter der Gesuchsteller sei, sondern nicht von ausschlaggebender Wirkung sein. Auch der Hin- weis auf freie Hilfskaffen könne nicht ausschlaggebend sein, denn dieselben seien meist Schwindelkassen. Der Herr Vorsitzende teilt nach Bekanntgabe der Eingabe mit,! Ministeriums des Innern Veranlassung, für" die Stadt daß die Gemeindkrankenkasse an Krankengeld leiste: 1Mk. Wilsdruff eine Wohnungsordnung oufzustcllen, die pro Tag für erwachsene männliche Arbeiter, 50 Pfg. für eine in gesundheitlicher, sittlicher und sozialer Beziehung erwachsene weibliche Arbeiter, 40 Pfg. für jugendliches bedenkliche Ausnützung der Wohnungen verhindern soll. Die königliche Amtshauptmannschaft weist daraufhin, daß ihr zu der Anordnung die rasche Entwickelung der I«. dustrie in ihrem Bezirk Veranlassung gegeben habe. Sie legt ihrem Schreiben einen Entwurf für die Wohnungs- Aus Sachsen. Wilsdruff, 17. Oktober 1^, Einen neuen Trick, um mietfrei zu wohnen,^ uchen jetzt einige Schlauberger in Dresden. Sie w" ich den hier herrschenden Wohnungsüverfluß Zst und lassen in den hiesigen Tageszeitungen nachstE^l Inserat los: „Kinderlose Leute beziehen 1. oder 2. per 1. Oktober, wenn drei Monate freie Miete S^'. i, wird. Gefl. Offerten unter L.K. 1940 Expedition d>A. Das Organ des hiesigen Hausbesitzer-Vereins, die -Fi / B.-Ztg.", macht darauf aufmerksam, daß die WWWW^......... . auch das Potpourri „Musikalische KinkerliWe" . » ist dieser eine musikalische Krast, zu der wir die ge", "ter fehlen, weshalb an vielen Orten von den Bauern eigens so lasse sich über die Angelegenheit reden. Bürgermeister erfuhren Kutscher und Kondukteur, daß das GeM . ein KirmeSscbwein gemästet wird. Selbstverständlich geht Kahlenberger betont, dann müsse die Gemeindekrankenkasse Licht in schneller Fahrt Wilsdruff passiert """ aus dem Bezirksverband ausscheiden; es sei aber Zweifel- Richtung nach Kefselsdorf beibehalten hatte. Haft, ob die Aufsichtsbehörde diesen Austritt, der eine Pferde von einer Person geleitet worden waren, j bedeutende Schwächung des Verbandes in seiner Leistungs- niemand feststellen. NachtS gegen 1 Uhr tand ein " , fähigkeit zur Folge haben müsse, genehmigen werde. St.V. kehrender Arbeiter den Kondukt vor dem HofrinB a Fischer iraal an. ob der Bezirksverband einer Orts- Lerrn Gutsbesitzer Näther in Koufboch. Die lu 8 scheuen Liktoria-Sänger nur beglückwünschen könne" F v z, Wir werden veranlaßt darauf hinzuweisen,, !nni,.. Viktoria-Sänger mir ähnlichen bezeichneten GeseM " nichts gemein haben. (Siehe Inserat.) ' - Kesielödorf, 18. Oktbt. Zu dem Sonntag Nachm. 1 Uhr stattfindenden WeihegoE^ der diesjährigen 139 Konfirmanden der Parochie, nicht nur diese zu erscheinen; eS sind auch Mr" § ^16 Angehörige gebeten, diesem seierlichen Akte mit betzu^^k iMeuj Kaufbach unter, bis die geängstigten Begleiter bi? duktes auf ihrer Irrfahrt nach Kanfbach kamen. ' Pferde und Wagen waren unbeschädigt. Gegen morgens fuhr man über Wilsdruff nach Freiberg-W n,. Es kann sein, daß die Pferde ohne fremdes Zms Limbacher Gasthof wegfuhren; doch besteht auch uw lichkett, daß die Pferde von dritter Seite wurden. diülikn -- Der Männergesangverein «angenIhj, hatte am Mittwoch seine Mitglieder und eine AnMM " nach dem Saale des Hoteis zum Löwen zur Feier 34. Stiftungsfestes geladen. Der Vorsteher, Hr? machermeister Täubert, bewillkommnete die ErDtM,. und die Aktiven des Vereins ließen den SängerM " tönen. Das Programm des Abends bestritt im west""?! , wie immer, der Chor des Vereins. Seine Darbst"Hh uu dokumentierten aufs neue den Eifer und das VerMA " mit dem man im „Sängerkrauz" den Aufgabe" deutschen Männerchores begegnet. Numerisch stärker als früher, verfügt der Verein noch wie eine ganze Anzahl Kräfte, die das Mittelmaß der^Vl?". ' L-uv z^rgan oes yicugen ^auvvcntzcr-L-eecinv, ö.-Ztg.", macht darauf aufmerksam, daß die d erarttger Anoncen die Vermutung nahelegt, daß n dem Ealasse derselben liegt und daß entweder 1^. Äü ganze Anzahl solcher Mieter sich zusammengetan HA's.°cl t auf diese Weise Miete zu schnorren und die Hau»"" s letztenWinter'durch einen glänzend gelungenen BaM Grund gelegt haben, wollen jetzt die große VorlM- F in ganz Sachsen für das altertümliche Meißen undzc Weinbau herrscht, in den Dienst ihrer Sache sM" »» erwarten zahlreichen Besuch von auswärts zu demgr^ Mostseste, daß sie in allen sachgemäß geschmückten der so malerisch an der Elbe gelegenen „Geipelburg anstalten. Neben Most vom RatSweinberge ^eir, Gästen zur leiblichen Erquickung Bier, Wein un" geboten, ihrer Unterhaltung dienen Mustkvorträge, und Theater, sowie anmutige Reigentänze und amüsante Ueberraschungen. Bewirtung und Bevic erfolgen ausschließlich durch junge Meißner Dame» chmucker Winzertracht. Den Beschluß des Festes ein festlicher Ball und eine künstlerische Beleuchtung