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Beilage zu Nr 120 Donnerstag, 11. Oktober 1906 ät«l der dB Isj 754 ct z" »UI «4 4 ie^ 4U! 594 (1000) 38946 669 (1000- 242 (500) 262 58 461 508 6' 189 483 511 602 858 729 154 (1000) 171 708 829 108 325 00 228 204 836 3 3000 469 554 413 350 731 63 734 769 753 9 (1000) 655 (3000) 569 577 3-1004 496 180 975 907 477 4 ... 2 52 12 576 758 266 648 971 167 772 609 783 33750 70 198 -0 776 332 420 847 656 257 1 340 36017 232 105 958 937 !. 455 48 791 70 35 (1000) 240 453 5 37398 736 151 991 60 184 286 551 823 879 378 663 89 512 (3000) 290 94 598 472 : 791 (1000) 38640 186 661 632 727 257 42 57 682 298 00.., - 698 501 3V464 119 279 718 843 446 328 474 863 818 717 -4 805 739 310 858 (2000) 961 42392 272 138 355 (500) 643 2: 139 32 128 706 885 338 433 934 696 393 12 396 812 223 9 (2000) 909 106 178 533 7 (2000) 43013 753 626 745 418 4 5. ßlaffe 150. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit SttU Marl gezogen worden. (Ohne Bewahr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 8. Oktober 1906. Str. SiE. Earl Zenker, Chemnitz. 1UOOÜO Str. 81224. C. Grabner, Reichenbach I. B. sooo Nr. 12S94. Emil Beck, Hohenstein-Ernstthal. 4 0^ 193 884 244 239 91 864 103 178 225 394 (500) 524 90 273 46829 372 655 (500) 8 582 4 484 (1000) 255 232 8^3 6!3 341 82 754 555 41177 678 501 428 33 432 736 23 600 4- 873 497 661 207 669 835 4151 914 454 957 (500) 265 815 597 192 333 765 42 589 21 911 540 190 620 237 76 78 57 54 . 138 654 946 811 264 647 169 717 211 564 429 803 598 617 4^ 612 890 124 207 942 859 81 318 (500) 6000 798 439 95 20- 380 587 46 18 534 826 860 178 7651 555 880 327 776 521 135 315 187 407 (500) 355 358 459 861 634 415 8963 829 207 6 4 887 209 221 77 (500) 70 486 581 815 845 971 716 863 43! 2.0 > 873 188 554 603 858 793 833 (2000) 618 494 »066 449 259 86 887 421 660 306 645 641 622 389 799 990 679 643 894 500 000 804 810 745 498 469 10308 370 125 248 486 704 218 712 459 347 58 913 (3000) 372 289 920 941 98 479 623 90 11533 632 587 127 789 780 316 (1000) 182 969 979 369 432 338 229 889 655 663 253 203 985 203 294 132 12134 476 (3000) 532 76 981 182 994 ,5ir ) 606 411 105 942 763 369 344 776 962 853 144 163 1S550 782 44 582 500 667 556 814 731 887 592 298 281 113 534 1L.>.,9 563 796 470 708 781 (1000) 14 48 (1000) 300 244 (1000) 204 6 ; 763 <3000- 305 209 845 960 269 574 (3000) 458 497 703 !U4 13411 89 327 253 153 691 124 728 335 152 904 387 9: 0 0-' 187 70 668 159 514 712 809 1WI9(3000) 404 886 789 141 950 320 (3000) 488 569 226 503 988 559 832 723 198 495 218 900 17000 448 43 (1000) 202 856 60 57 580 367 439 96 105 .0-0 455 371 806 469 824 464 845 110 582 18000 (500) 58 1o9 962 927 (1000) 142 318 765 929 240 834 459 105 770 726 513 200 438 624 358 I«713 669 (5001 794 261 94 379 800 45 805 507 148 647 654 405 781 (500) 792 828 (2000) 708 528 650 652 957 764 616 487 289 L<»264 798 577 288 998 591 948 868 14 900 821 287 574 20 291 206 139 981 198 219(500) 619 «1545 859 190 134 '0 5 0 , 998 189 430 716 290 149 241 810 447 LS167 391 (200!n 047 263 965 593 395 856 69 278 416 663 295 371 165 725 85 - > .1 188 20 848 1 384 92 164 (500) 23416 736 925 479 400 29 ! 02 325 503 706 780 222 480 341 377 154 (1000) 21631 (500) 8<0 592 783 322 (500) 794 837 182 302 555 188 (500) 148 765 400. 620 149 946 428 126 597 872 636 25000 697 852 (2000 ! 8 740 716 357 565 (500) 600 129 761 990 77 703 96 426 190 184 657 639 733 ÄK689 962 550 827 724 392 887 676 855 854 - ,9 337 (500) 270 508 61 60 426 767 27002 738 633 (500) 847 854 40 (1000) 787 100 5 586 292 516 323 285 975 (500) 196 1'0 02 604 (500) 795 468 543 193 2 8391 155 911 321 (1000) 7 188 0-09 955 516 653 (500) 261 364 (500) 720 29924 83 (1000) 771 8 5 613 943 512 748 138 239 802 749 105 24 729 933 708 336 331487 »0095 681 494 901 191 755 320 785(20(X» 613 426 597 005 69 57 289 453 748 642 (500) 31775 678 244 34 753(2000) 492 645 758 591 821 (1000) 890 264 339 938 729 433 782 53 ' i uikt 8! iMM>« Freu» neraW «167 792 (1000) 590 388 743 325 182 594 63 924 796 37 247 233 860 1113 (3000) 65 185 153 892 199 619 161 714 685 952 82 465 156 633 158 522 621 149 (1000) 301 862 104 (3000) 752 563 (3000) 768 632 720 2171 949 945 (1000) 828 998 598 298 61 697 271 (500) 182 7 595 (500) 486 772 3545 100 308 753 50 135 213 291 270 64 611 219 714 185 920 119 94 Aurze Chronik. Salz alS LuxuS. In Zentral-Afrika ist S. der größte Luxus, den man kennt. So wird dies M: .. ral bei vielen Stämmen unter der niedrigen Bevölkerung fast gar nicht benutzt, und sogar unter den besseren Klassen gilt derjenige, der zu seinen Speisen Salz nimmt, ms reich. Bei einigen Stämmen, wo das Salz nicht so 0. bar ist, sollen nach Berichten englischer Reisender die Km: n ihm sehr zugetan sein und es so gerne essen, wie bei u. s die Kinder die Bonbons. Ein mißglücktes Lyuchgericht. New-York, 6 Okt. In der Nacht stürmte eine blutgierige Men^e das Gefängnis in Mobile im Staate Alambama, um emen Neger zu lynckev, der eingesperrt war, weil er ein kleims Mädchen schändlich angegriffen haben soll. Die Tür -1 des Gefängnisses wurden mit Stangen der Telephonier->g etngeraunt und die Gefängnismanuschaft beschossen. I-'- zwischeu gelang eS dem Neger, sich durch eine Hintertür in Sicherheit zu bringen. Dabei wurde ein Mann getötet und eine Anzahl Personen verletzt. Automobilunglück. Berlin, 8. Ott. Am Sonu- tag abend stießen bet der Halenseer Brücke ein Kremser Md ein Automobil zusammen, wobei 6 Personen teilweise schwer verletzt wurden. Selbstmord. Stendal, 7. In einen Zustande von geistiger Umnachtung hat sich der Privatier Schütze, früh, r Mitinhaber der in der Geschäftswelt bekannten Firma Schütze K. Berndt, durch Erschießen daS Leben genouum n. Der Lebensmüde war un verheiratet und etwa 50 Jahre alt. Erdbeben auf Sizilien. Palermo, 9. Oktober. I» Termini und Trabia wurden drei ziemlich bedeutend.' Erdstöße verspürt. zugenommen hat. Doch ist zu wünschen, daß sich Haupt-, sächlich die Zöglinge, welche später den Kern der turnenden Mitglieder bilden sollen, nicht minder aber auch alle anderen jüngeren und älteren Turngenvssen in größerer Anzahl au den Turnübungen und Spielen beteiligen, damit man von uns als von rechten Turnern sprechen kann und muß. Daß sich unsere Männerriege in letzter Zeit turnerisch so gut entwickelt hat (Schauturnen) und j tzt eine fast durchschnittlich hohe Besucherzahl aufweist, ist wohl allein Verdienst ihres nimmermüden Führers, unseres 2. Lurnwartes Richard Rose und seines Stell vertreters Otto Trepte. Mögen dir alten in dieser Weise allen anderen, namentlich den im Anfang des Turnlebens stehenden Turnbrüdern als Vorbild dienen. Da es uns seit dem Wegzuge des ehemaligen 1. Vorsitzenden und Leiters der Damenabteilung Otto Schiller bis jetzt noch nicht gelungen ist, einen Ersatz für jenen zu finden, so stellte genannte Damenabteilung am 15. Februar 1906 den Türnstundenbesuch ein und verschwand somit zum 2. Riale von der Stätte ihrer Arbeit und der Öffentlichkeit. Hoffentlich wird es uns bald glücken, einen Manu zu finden, der es seinem Vorgäng er «achtun kann, damit auch das weibliche Geschlecht die Segnungen des deutsche» Turmus an sich verspüren möge. Wie Notwendig es ist, darauf hinzuweisen, daß bei allen Angelegenheiten, bet welchen es heißt, dev Turnverein und deutsches Turnen zu vertreten (Kriegsspiel) nur geschloffenes Vorgehen, Zu sammenhalten und Zusammenarbeiten unsere gute deutsche Volkssache vorwärtsbriugen kann, läßt sich am besten damit begründen, daß gerade in der jüngsten Zeit viele Turngenvssen und Vereine unserer großen Gemeinschaft der deutschen Turnerschaft den Rücken gekehrt haben und daß noch vielmehr getan werden muß, um diejenigen für unsere Turnsache zu gewinnen, die derselben bisher teil- uahmlos gegenüberstanden. Gerade bei uns läßt die Teil nahme älterer Turagenoffen an turnerischen Veransialt- uuge« im Verein, Bezirk (Zöglingswetturnen), Gaus (Gau- tmvseste) und Kreis besonders viel zu wünschen übrig; ich meine, ein deutscher Turner braucht sich nicht zu schämen, sonder« müßte mit Stolz sich als solcher bekennen. Doch nun zur geleistete« turnerischen Arbeit: Die im vorigen Jahr vom Vereinslciter aufgestellten Grundsätze für Leitung des Turustundenbetriebes haben sich währenddes vergangenen Jahres als richtig erwiesen und bewährt und solle» daher auch in Zukunft beibehalten werden. Die turxerische Leitung des Vereins liegt in den Händen der Vorturnerschaft. Dieselbe besteht z. Zt. aus 6 Vorturnern und 2 Turnwarten. An den Turnübungen nahmen teil vom 1. September 1905 bis mit 31. August 1906: 1. Allgemeine Abteilung: Uebungszeit in der Turnhalle zu ersehen. Aufsicht und Leitung: Turnwart Sachse. In 98 Turnzeiten (—3) — 5021 Teilnehmer (-s-23) in 1 Turnzeit — 51 Teilnehmer (-j-2), davon waren 2580 Mitglieder (-s-56), 2441 Zöglinge (—33). Freiübungen: In 50 Turnzeiten (-^-2) — 2525 Teilnehmer (-s-119) in 1 Turnzeit — 50 Teilnehmer. 2. Musiker abteilung: Turnzeit wie vorher. Auf- ficht und Leitung: Turnwart Sachse. In 20 Turnzeiten (Z-1) — 460 Teilnehmer (—78), in 1 Turnzeit — 23 Teilnehmer (—5). Vorturnerschaft: Uebungszeit siehe Turnstundenplan in d:r Turnhalle. Leitung: die Vorturner abwechselnd. Oberleitung: Turnwart Sachse. In 38 Turnzetlen (45) — 252 Teilnehmer (—10), in 1 Turnzett — 7 Teil nehmer (—1). Sonntagsabteilung: Stundenplan in der Turn halle zu ersehen. Leitung: Turnwart Sachse. In 40 Turnzeiten (Z-27) — 573 Teilnehmer s-j-357), in 1 Turnzeit — 20 Teilnehmer (Z-3), davon in 15 Turn- jeite« — 133 Zöglinge, in 1 Turuzeit — 9 Zöglinge. Männer-Riege: Stundenplan in der Turnhalle zu ersehen. Leitung: 2. Turnwart Rose. In 16 Turnzeiten (—7) — 119 Teilnehmer (—16), in 1 Turnzeit — 7 Teilnehmer (-j-1). Damen-Abteilung ^Stundenplan in der Turnhalle zu ersehen. Leitung: Vereinsvorstand Schiller. In 15 Turnzeiten — 182 Teilnehmer, in 1 Turnzett — 12 Teilnehmer. Von den Vorturnern wurde« besucht:)^ Gau- vorturnerstunden — 18 Besuche. 3 Bezirksvorturner- stunde« — 15 Besuche. 2 Turnwartturne« — 2 Besuche. 1 Frauenturnen — 1 Besuche. Im Ganzen einschl. der znletztgenaunte« Stunden 236 Turnzeiten (-j- 40) — 6642 Besuche (-j- 458), ohne die Gau-, BezirkSvorturnstundeu, Turnwartturnen usw. 227 Turnzeite«z(-j-38) «606 Besuche (-j-457)H Der beste Besuchstag war am 15. Juni 1906 mit 76 Besuchern (—10), der schlechteste Besuchstag war am 13. April 1905 mit 25 Besuchern (-j-4). Der beste Be- suchsmouat war der Mai 1906 mit 866 Besuchern, der schlechteste Besuchsmonat war der Februar 1906 mit 336 Besuchern. Von den 210 Vereiusaugehörigen (— 20) beteiligten sich 51 Mitglieder und 57 Zöglinge an den Turnübungen. Schluß folgt. 970 863 334 490 408 32 333 391 765 556 501 (1000) 720 4!9 524 834 854 935 (500) 605 481 44289 210 308 507 806 4 0 2 940 695 315 (500) 821 234 520 215 799 248 43 926 920 636 0 3 4L384 694 110 102 (2000) 359 67 440 934 799 606 408 629 05 284 358 345 186 852 (500) 106 327 20 541 421 868 684 975 677 46791 168 871 653 (500) 877 29 262 442 677 925 473 831 <0 1 (1000) 247 903 345 933 672 980 279 268 596 236 65 4.0 0. 765 276 128 328 654 900 837 399 299 (500) 652 631 524 0 0! 48600 (500) 783 465 616 443 749 821 978 319 122 (2000) I 01 351 418 165 904 32 (3000) 943 ,500) 795 49000 356 759 (500) 641 1S7 496 291 190 510 158 358 648*676 905 117 170 81 Ern Gans durch dis Gbffansstcllung. Im Anschluß an den zuletzt gegebenen Bericht über »er Eröffnung der Obstausstellung, die Preisverteilung und Mer he hervorragende Ausstellungsgcnstände wollen wir in weiteren Artikeln über die Ausstellung referieren, A11« wir unsere Leser bitten, uns auf einem Gang durch - Räume zu folgen, in denen sonst die Musea der . . Spiel und Tanz lebensfrohe Menschen in ihren bannen, während in den letzten Tagen Pomona tNs ihren Tyron aufzcschlagen und ihre Gabm in erM§»l Wechsel verstreut hat. Auf langen, etagenförmig 0 Gliben Tafeln lagen die Früchte verteilt, einander ' durch Größe, Schönheit ihres Baues und ihrer Meg, Pie in den feinsten Schattierungen, vom zartesten rum feurigen Rot und saftigem Grün wechselte« in ihrer Grsamtwirkung dem Auge des eintretenden ?Mers ein entzückendes, lebensvolles Bild darboten, (Ms von dem in dezentem Weiß gehaltenen großen, Mm Saal effektvoll umrahmt war. Wer Zeuge war Aufbaues der Ausstellung, der weiß, welche Mühe I? Zeit das Arrangement gekostet hat; denn es war leichte Aufgabe, die Obstteller, deren Zahl 2000 Meigt, nach der Aufgabe geordnet, übersichtlich aufzu- Ai; doch der Platz- und Aasschmückungsausschuß hat angestrengte Tätigkeit und freundliche Unterstützung Ausschußmitglieber, namentlich auch von Seite« M Hände, welche die Frnchtkörbchen für Lotterie und ^uf tu geschmackvoller, anlockender Weise gefüllt i^ii, die ihnen gestellte, umfangreiche Aufgabe prompt ^lür festgesetzten Frist bewältigt und zwar mit Geschick dekorativem Geschmack, welcher verdiente, allseitige zMeanung gefunden hat. Der Obstbauverein trat nicht ^Bedenken an die Vorbereitung des geplanten Werkes aber dank der freudigen Arbeit der einzelnen AuS- Ae, die unter der erfahrenen, sachkundigen Leitung deS Forstgarten-Juspektors Büttner und des Herrn Ziehrer Thomas ihre Aufgabe aufs beste lösten, und ' der Unterstützung, welche die Ausstellung durch eine Wlrciche und gediegene Beteiligung gefunden, ist dieses gelungen und hat eineu Erfolg gehabt, von dem u, fine reiche Frucht hinsichtlich der Hebung des Obst- »ü hM in unserem Bezirk erhoffen dürfen; und das ist die ^Msache, diesem Zwecke sollte die Ausstellung dienen, welche sie besucht haben, insbesondere die Sach- ^Ndigeu, die mit scharf prüfendem Auge die Leistungen Bezirks auf dem Gebiete der Pomologie gemustert »A. haben in einstimmigem Urteil ihre Anerkennung sAsprochen. Wohl mag eine Obstausstellung in dem sein mildes Klima und seinen warmen leichten Boden -Azugten Elbtal noch glänzender ausfallen, als die Äe, aber in Ansehung der bis 380 Meter aufstetgenden Mellung vertretenen Bezirks ist Anerkennenswertes, ja Hervorragendes geleistet worden. Denn von diesem ^puntt aus müßte« die bargeboteneu Leistungen be> werden; der Laie wird, indem er dienebeneinander tzVauteu, zu einem Vergleich auffordernden Früchte schaut, diejenigen am höchsten bewerten, welche sich ihre Größe und Aussehen vor den anderen aus sen, und doch ist vieler Maßstab nicht der richtige, es ist leichter, in einer geschützten tiefen Lage auf tzMssigem Boden am Spalier einen tadellosen Gravrn- zu erbauen, als ein geringeres Exemplar dieser auf einem Hochplateau, auf schwerem, festen Bode» Hochstamm; ein durch seine Färbung prahlender ^Mnapfel aus dem Elbtal wird von den Sachverständigen ^"ger eingeschätzt werden, als eine gleichnamige, weniger H..^, aber sonst tadellose Frucht aus der Wilsdruffer Lage, M EH sic bei weitem nicht an Größe wie Farbenschös- Hre Schwester erreicht. Wir hielte« es für nötig, den i.^bpunkt klarzustellen, de« wir bei unserer Beurteilung so reicher Fülle dargebotenen Ausstellungsmaterials Men, um damit zugleich unser bereits ausgesprochenes 3» begründe», welches wie abschließend darin zu- Knsaffeu, daß die Obstkuliur im Wilsdruffer Bezirk, fie uns ihre Resultate in der Fruchtschau vor führt, volle Anerken«u«g verdient, und den zu ^"MmVorwärtsstrebeu ermunternden Beweis erbracht ^ass ^ch in unsrer klimatischen Lage uud Bodcnbe- scheit die Obstzucht schöne Erfolge zu bringen vermag. (Fortsetzung folgt.) ^ebee -ar HS. Vereinrjahr -es Turnvereins Wilsdruff ^.(bom 1. Sept. 1905 bis mit 31. August 1906) V^t der Turnwart, Herr Techniker Sachse, in der ^Versammlung des Vereins folgendes: Laufe^deMvergangenen 12 Monate traten in den Mitglieder, aus dem Verein 40 Mitglieder. E ^intritWewirkten 58 Zöglinge, ihren Austritt voll- tzi, 50« Zöglinge, i Zum Verein gehören Musiker 28, 3"^ der Verein 210 VercinSangehörige. Mit ^/i ich feststellen, daß die Anzahl der Turn- A/j ^s»i5 sowohl als auch die Anzahl der Teilnehmer an ^en, im verflossenen Jahr erstere mehr, letztere weniger ick aber in Ansehung der bis 380 Meter aufstetgenden irio^ und des schweren*, kalten Bodens des in der