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Mirage v s Nun schwwz .^ierdn s Urb Aon To es 7'°s gei wurde, sehr aufgeregt. Diese Aufgeregtheit haw^ .d ^D-ensch «klau reits zu den schwärzesten Verdächtigungen gE !^) qelan und zu dem Schwure verdichtet:^,,Keine „'vl betr. keine Ortsfeier! Mag die Elektrische nun aw .M ? einen 30. kommen oder sonst wann, kein Finger M die werden, kein Mund sich auftun!" Es soll also" Z, gefeiert werden. werden, und "man war darüber in den schäften, wie Mitte September von Cossebaude bekleidet. Bald stürzte er uw uu< schirre und brachte den Kutschern, sowie M' bahnschaffner ernste Verletzungen bei. Doos > eine Ü^en I' A Mark ,M0 Mar Mgerun; Ätzer Ka r und Gl ?M gegau Vvuv ^6i»j Ü^rfer k ' ^urgrst i'chiitz Vi aber Hier sch! Laub Ui und ^^rl?tzuu Mn ein ^Unz z, kleineren Orten gegründet wurden, da man ja immer mehr f zu der Gewißheit kommt, daß geistige Fortbildung in der l Kenntni8derSchätzevonKunstundWissenschaft(Dresden)dem 1 Volke ebenso gehöre, wie den oberen Gesellschaften. Pro- ! fessoren und Lehrer der Künste und Wissenschaften stellen I sich überall in den Dienst der Volksbildung Ein wesent liches Mittel nun zur Verbreitung von Volksbildung sind i neben den Volksunterhaltungsabenden dieVoIksbiblio- i theken, auf deren hohe Bedeutung und segensreichen ! Erfolg hier schon mehrfach hingewiesen wurde. So will l auch unsere Volksbücherei in Wilsdruff in diesem Sinne ! allen Bewohnern, hoch und niedrig, alt und jung ihre t Bücherschätze zur Belehrung und Unterhaltung darbieten ! — besonders für die langen Winterabende. Von dem 7. i Lesejahre sei nun folgendes mitgeteilt: In 40 Bücher- ' ausgaben wurden 4219 Bücher ausgegeben und ebensoviel zurückgebracht; 256 Bände mehr als im Vorjahre. Hier- i von kommen auf Monat Oktober 425, November 505, i Dezember 600, Januar 622, Februar 634, März 528, t April 320, Mai 291, Juni 191, Juli 103. Das ergibt ! auf eine Ausgabe durchschnittlich 105 Bände. Die stärkste ! Frequenz war am 25. Februar mit 126 Büchern aus- i und 140 Bücher eingegeben, zusammen 302 Bücher an i einem Bibliothektage. Von „Die Woche" wurden 1760 < Hefte gelesen. Dem Stifter dieses Werkes Herrn Friseur Pollack auch hier der wärmste Dank. Die vergangenen ' 7 Lesejahre haben eine Gesamtausgabe von ca. 22000 i Bänden ergeben. Wer hierin eine höchst segensreiche Ein- ! Wirkung auf die geistige Volksbildung unsers Ortes nicht ! finden und begreifen könnte, dem dürste wohl ein Ver- < ständnis für die großen Bestrebungen der Gemein- nützigcn und Volkswohlfshrtsvereine in der Gegenwart i abgehen. Geistige Hebung des Volkes ist das Ziel ihrer Tätigkeit. WaS nun die Leser nach ihrem Alter und Berufe betrifft, sowie dir stoffliche Wahl der Bücher, so i hat die diesjährige Statistik fast dasselbe Ergebnis ge- ' bracht, wie im Vorjahre. — Durch die wohlwollende Bei- ! Hilfe des Staaies und der Stadt Wilsdruff sowie einiger i Freunde der Sache (Büchergeschenk des Herrn Assistent i Limprecht) konnte der Bücherbestand auf 721 erhöht werden. ! Die anderen bes. Reparaturkosten trägt der Verein. Die I Rbliothek ist jetzt imstande, den meisten Wünschen zu ent- i prechen und dürfte Geringschätzung und Mißtrauen gewiß i mn gänzlich schwindelt. Mit der Aufforderung, recht i leißig dir herrlichen Schätze rechter Volksbildung zu be- l mtzen, sei noch die Bitte wiederholt an solche wohlgesinnte i Mbürger, die in ihren Bücherschränken und sonstwo gute i Bücher, Zeitschriften und dergl. unbenutzt verstauben lasten, i »ieselben der VolkSbibltothc! gütigst schenkungsweise zu i überlassen, um damit eine gute Sache zu unterstützen. So t sei auch für weiterhin dieses segensreiche Werk dem Wohl- i wollen der Behörden, wie der ganzen Stadt aufs dring- 1 lichste empfohlen. Eudlich sei hier noch der wärmste < Dank den Männern gebracht, die sich opferwillig den zeit« ! raubenden Mühen unterzogen haben, die nicht geringen Geschäfte der Bibliothek zu leiten und auszurichten. ! Der Lohn ist freilich nur das Bewußtsein, eine edle Sache egensreich gefördert zu haben. Noch die Bitte an dir . Leser, kleinen Kindern besonders Werke mit Bildern nie in die Hände zu geben. Reparaturkosten sind zu be- deutend. Neubeschafft wurden Werke von Rosegger, Spiel- Hagen, Gerstäcker, Freitag, u. A. Wiesbadener Volks bibliothek. Das 8. Lcsejahr beginnt Sonntag, den 7. Oktober Vorm Uhr im Hotel Löwe. — Eine besondere Romanbeilage legen wir vom nächsten Quartal ab dem „Wilsdruffer Wochenblatt" bei. Die Beilage erscheint, wie daS Blatt wöchentlich drei Mal. Ihr Inhalt wird sich aus Romanen der besten Schriftsteller der Gegenwart zusammensetzen. Unseren Lesern empfehlen wir, die Beilagen zu sammeln und sie nach Beendigung eines jeden Romans in die Buchform bringen zu lassen. Auf diese Weise erhalten unsere Leser kostenlos nach und nach eine Romanbibliothek. Wir hoffen, daß auch diese Einrichtung unserem Blatte in Stadt und Land neue Freunde zuführt. — Hinter ihre Immunität als Reichs tagsabgeordnete verkrieche« sich die beiden reforme rischen ReichStagsabgeordneten Oswald Zimmermann und Böckler in einer Privatklage, die unser Redakteur gegen sie angestrengt hatte. Ein völlig objektiver Bericht des „Wilsdr. W." über eine vor Monaten hier abgehaltene reformerische Versammlung hatte die Herren derartig in Harnisch gebracht, daß sie in ihrer in Dresden erscheinenden Wochenschrift mit Beleidigungen gegen unsern Redakteur antworteten. Oswald Zimmermann ist Verleger, Böckler verantwortlicher Redakteur der Wochenschrift. Gegen beide erhoben wir Klage wegen Beleidigung. Die Be klagten haben jetzt beim Schöffengericht den Antrag auf Zurückweisung der Klage gestellt unter Berufung auf die ihnen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Reichstages während der Sessionsdauer desselben gewährleisteten Immunität (Unverletzlichkeit) Eine Weiterverfolgung der Klage würde angesichts des Verhaltens dieser Herren nur dann möglich sein, wenn der Reichstag seine Ge- nehmigung zur Strafverfolgung der Beklagten geben würde. Da der Reichstag diese Genehmigung in der Regel nur giebt, wenn es sich um Majestätsbeleidigung oder um Vergehen gegen die bestehende Ordnung handelt, ist also die Weiterverfolgung der Privatklage während der Dauer der gegenwärtigen Session völlig zwecklos. Das ist die richtige Art der Verfechter des Germanentums vom Schlage Zimmermann und Genossen: erst Jemand öffentlich beledigen und dann sich hinter das, bei Herr« Z mmer- mann übrigens recht wacklige Reichtagsmandat verstecken! Wenn «ns der Schutz des Artikel 31 der Reichsver fassung zur Seite stände, würden wir es uns nicht ver- sagen können, ein solches Gebühren beim richtigen Namen zu nennen, so müssen wir es unsern Lesern überlassen, i das rechte Wort zu finden! > — Eine treffende Bemerkung über die sozial» i demokratische Pretz-Agitation macht der „Pirnaer l Anzeiger" in folgendem: „Beim Quartalwechsrl geht der t Huttens haben. Wie „Svensk Telegram Byran" meldet beträgt, die Zahl der in Stockholm verhafteten Finnen fünf. Sie bildeten eine Liga, deren Präsident Nymann hieß. Dieser bat eingestanden, daß sie auf Befehl des revolutionären Komitees die Plünderung einer Bank inStockholm vorbereitet hätten. Außer 5 Kilogramm Dynamit wurde in NymannS Wohnung eine mit Dynamit gefüllte Bombe gefunden, die bei der Plünderung der Bank verwendet werden sollte. Die Plünderung sollte bei der Stockholmer Diskonto-Bank vorgenommen werden. Türkische „Ratenzahlung". Der seit fünf Jahren im Kieler Hafen liegende türkische Panzer „Assar i Tewfik" trifft jetzt Vorbereitungen zur Abreise. Im Frühjahr 1900 kam das «schiff in Kiel an, um „modernisiert" zu werden. Die Schwierigkeiten lagen in der Zahlungsweise der türkischen Marine. Wenn die fälligen Zahlungen ausblieben, stellte die Werft die Arbeit ein. So ging es viele Male. Für türkische Verhältnisse mag der jetzt modernisierte Panzer ein gutes Schiff sein: bet uns wäre er nicht mehr zu gebrauchen, schon allein deshalb nicht, weil Kriegsschiffe, die kaum so schnell fahren wie ein Frachtdampfer, wertlos sind. Ei« zweites Lynchgericht hat sich in der Nähe von Atlanta zugetragen. 200 Männer holten aus dem Gefängnis einen Neger heraus, hängten ihn an einen Baum und gaben unzählige Schüsse auf ihn ab. Abends wurde ein Neger in einem Hotel von 50 Personen erschossen, wiederholt wurde auf Straßenbahn wagen geschossen. Die Neger drohten sich zu rächen. sozialdemokratische „Volksfreund" in PtrmaIcM „ , ein Fußtritt soll uns versetzt werden und seine Auf sollen sich mit Pirnaer Inseraten füllen. Wer von Nationalgefinnten die sozialistische Parteikasse mit M HM, stellt sich selbst an de» Pranger!" — Für Handwerksmeister und Gewer» treibende beginnt am Freitag, Abend 8 Uhr Restaurant „Gute Quelle" (Kny) ein Buchführung Kursus des Herrn Handelslehrer Emil Hiltscher, UM auch hierdurch nochmals aufmerksam gemacht sei. W bahn Cotta — Cossebaude war endgültig am ( Ligen Mittwoch festgesetzt worden. Die denkt, dieses Ereignis festlich zu begehen. Iw an die erste Fahrt wird im Wustlichsche» GviiSc > Festtafel und abends 8 Uhr ein Festkonzert statif^ Die Eröffnung der Bahn mußte bekanntlich Aus Sachsen. 1 Wilsdruff, 26. SeptcM^ Auf dem Hauptbahnhofe zu Dresden jugendlicher Defraudant festgenommen, der r , A tschechische Kaufmannslehrling Heinrich Bodenbach, der am 10. d.Mts dem dortigen ^ 5» Händler Mikon einen Geldbetrag von 357 dem er zur Post geschickt worden war, untcr!«n)(t damit flüchtete. Er kam in Dresden mit "nem I Zuge an. Von dem Gelde hatte er nichts > v sich, dagegen einen geladenen Revolver, den cr geschafft hatte. Ein Aufsehen erregender Vorfalls t wie aus Dresden gemeldet wird, in der Nähe »cs bahnhofs in Bühlau ab. Ein an Krämpfe» Sommerbewohuer, der eben von einem Spaziergm gekehrt war, wurde von einem Tobsuchtsama»^, Ans Stadt NN- Land. Mitteilungen Ms dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir I jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 26. September 1906. — Königin Wilhelmina -er Niederlande , in Dresden. Aus Dresden wird berichtet: Die jagend- i liche Herrscherin der Niederlande, die von ihrem Volke : geliebte und verehrte Königin Wilhelmina, „ons j Wilhelmintje", wie der Holländer sagt, ist Dienstag früh s in Begleitung ihres Gemahles in Dresden eingetroffen, um auf dem zwischen hier und Loschwitz idyllisch gelegenen Schlosse Alllrechtsbcrg einige Woche der Ruhe und Er holung zu pflegen. Dem hohen Paare ist Sachsens Residenz nicht unbekannt. Königin Wilhelmina hat bereits wiederholt hier geweilt, und vom Prinzgemahl ist bekannt, daß er da- Vitzthumsche Gymnasium besuchte und nachher des öfteren hier in Offizierskreisen weilte. Schon vor 9 Uhr hatte sich vor dem Eingang zum Fürstenzimmer des Neustädter Bahnhofs ein zahlreiches Publikum eingefunden; aber auch ein starkes Polizeiaufgebot war am Platze. Auf dem Bahnsteige, wo der Sonderzug einlausen muptc, hatte sich zum Empfangs nur der Hofmarschall der Königin Jonkhecr van Hoogstraaten, der schon seit einigen Lagen hier weilt, eingefunden, da das Königspaar in- kognito reist, Polizeipräsident Küttig, Oberregierungsrat Dr. Becker und mehrere andere höhere Polizeibeamte, sowie Vertreter der Presse bildeten außerdem die wenigen Zu schauer, da man inzwischen den Aufgang zum Bahnsteig abgesperrt hatte. Pünktlich um 9 Uhr 12 Min. lief der Souderzug in den Bahnhof ein. Die königlichen Wagen sind von blauer Farbe und zeigen ein W. mit der Krone. In dem mittelsten der Wagen saß am Fenster die Königin, fertig zum Aussteigen, ihr gegenüber Prinz Heinrich. Alsbald verließ die Königin den Salonwagen, gefolgt von ihrem Gemahl, der ein Teckelhündchen an der Leine führte. Die Königin reichte ihrem Hofmarschall dir Hand und dankte mit liebenswürdigem Lächeln für die Grütze der übrigen Anwesenden. Nach kurzem Verweilen schritt das hohe Paar Arm in Arm die teppichbelegten Stufen zum Fürstenzimmer hinab, und durch dieses hindurch, und bestieg die bcrcitstehenden Wagen. Die Königin trug ein grüngraues Reisekleid, darüber ein hellbraunes Pelzkap^; den dunkelgrauen Hut schmückte eine wallende modefarbige Straußenfeder und ein leichter, weißer Schleier. Das Aussehen der Königin ließ kaum darauf schließen, daß sie der Erholung bedarf. Der Prinzgemahl Heinrich trug einen -dunkelblauen Reiseanzug mit dunklem Ueberzieher und runden steifen Hut. Alsbald fuhr das hohe Paar, gefolgt von zwei Damen und fünf Herren der näheren Umgebung, im offenen Wagen nach Schloß Albrechtsberg, daS ihm für eine Reihe von Wochen das Heim sein wird. — Die Firma M. L R. Zocher in Dresden bringt jetzt die Winterausgade des „Vlitz"-Fahrplanes für das Königreich Sachsen zum Versand und es kann der „Blitz" von Buchhandlungen, Papier- und Bahnhofsbuch handlungen zum Preise von 25 Pfg. bezogen werden. Das handliche und durch seine vorzügliche Registereinteilung so bequeme Kursbuch ist durch Hinzunahme noch weiterer Bahnlinien der an Sachsen angrenzenden Staaten wieder bereichert worden; wie frWr find ihm 2 übersichtliche Eisenbahnkarten, die immerwährende Uebersichtskarte für 45 Tage giltige Fahrkarten und die Hoteltafel beigegeben. Ein dauerhafter Umschlag und gediegene Hestung sorgen dafür, daß der Fahrplan auch bei täglicher Benutzung immer sein sauberes Aussehen behält. - Aus der Linie Potschappel-Wilsdruff-Noffen bringt der Winterfahrplan nur unbedeutende Veränderungen. Der erste Frühzug nach Dresden verkehrt fünf Minuten später (5.25), der erste Frühzug Potschappel-Wilsdruf verkehrt ebenfalls 5 Minuten später (ab Potschappel 6.25 an Wilsdruff 7.03) und der vorletzte Abendzug uaä WilSoruff verläßt Potschappel künftig um 6 Min. später (8,08). Dementsprechend verkehren auch die von der Aenderung berührten Züge nach Nossen um einige Min. später. — Die Bolksbibliothek des Gemeinnützige« Vereins zn Wilsdruff hat das 7. Lesejahr beendet und dürfte eS gewiß interessant und gemeinnützig sein, eingehenden Bericht über die Tätigkeit in der Bücherei vom letzten Jahre zu erhalten. Vorausgeschickt sei auch dies mal, daß allein in Sechsen im letzten Jahre wiederum nahe an 50 Volksbibliotheken in Städten, iwie selbst in jung« Leute an diesem Kursus teiluehmen solle», I Nghyu es ist eine weitergehende Lehre grade auch suc / der G Jahre bestehenden Gewerbebetriebe für die weu"^ — Die Eröffnung der elektrischen sich ; ' ' " " Lrunäch Ai sie di und d d gnemr war, wuror von -mein — verließ seine Wohnung und raste auf der « v 1 Chaussee hin und her. Er war nur mit HA bekleidet. Bald stürzte er sich auf vorüberM.^. schirre und brachte den Kutschern, sowie bahnschaffner ernste Verletzungen bei. Dab A « sich auch des Restes seiner Kleidung zu entled E ? lich wurde er von herbeieileuden Leuten und Decken gefesselt und nach seiner Wohn> i Einem aus dem Dr. Teucherschrn Sanatorv--^ . rufenen Arzt gelang eS endlich, ihn durch, > st jektionen zu beruhigen, doch wurde ihm rn" o augelegt. «^rltei^. Eine vielbesprochene Zwangsveru^ eines im Böttchergäßchen zu Leipzig gelegene... >- Hauses, die ein grelles Schlaglicht werft auf rM geschäfte im Grotzstadtlebcn, hat sich vor e vor dem dortigen Amtsgericht abgespielt. . sich dabei um ein kleines altes Haus samt-Grundfläche von nur 80,7 Qua« j. dessen Wert gerichtlich auf 40 000 ^lk M das aber nur mit 10740 Mark zur LandcSbr«» handelt sich nicht um die umständliche Buchführung,. ,, Hau sie der Kaufmann mit Hilfe seines Buchhalters E bei der Lehrmethode des Herrn Hiltscher wird vuliv. !« in jeder Weise berücksichtigt, daß der Handwerker ) und G« Gewerbetreibende den Tag über selbst praktisch tätig , M gegan muß, daß er vielleicht erst Sonntags dazu kommen c. vuul seine Eintragungen in die reinen Bücher vorzunehmer die in ! daß die Arbeit dieser Eintragungen so beschaffen sm^ / AcvölkeA daß sie möglichst wenig Mühr verursacht und Lekann doppelte Schreiberei tunlichst vermieden wird. MA?'csHwLz wohl sind die Endresultate, d. s. Umsatz, Etnkaw, triebsunkosten, Privatverbrauch, Außenstände, Schuldcr ws die aus jeder Buchführung sofort ersichtlich sein Al Mhx di auch aus der Buchführungsart desHerrn Hiltscher i-.i'i^eiigierge zeit zu erkennen. Urber den Wert einer geordneten- z führung herrschen unter den Gewerbetreibenden noa> fach falsche Begriffe. Mit einigen Notiz- und büchern glaubt man oftmals schon die Sache abgetan, . ich jejen! haben. Eine richtige Uebersicht läßt sich aber nur A bedenkl erzielen, wenn man weiß, wie die Resultate aus V- s Hilfsbüchern ins große Ganze zusammen zu sahen i und wenn man weiß, was man dabei zu beobachte^« Jede Sache will eben erst erlernt sein und grade > A Deklaration zur Steuer, deren Berechnung das aber über bei der Buchführung beobachtet sein will, bs(s^ Ma W vielfach noch ganz verworrene Begriffe, die nur zu M m Differenzen mit der Steuerbehörde führen und keM'Mickau folg haben können, weil eben dem Gesetze Genüge M Ueb werden muß, was allein durch den Nachweis M der Auch sonst ist es jeder selbständig- Geschah Achten: sich selbst und seiner Familie schuldig, Ordnung ^ LMue Hü nicht nur auf dem Arbeitsplätze, sondern auch richtigen Aufzeichnung und Uebersicht der M wc ist die Buchführung. Aller Handel und Wandel catn- ^ daraus, viele kommen erst zu spät zu dieser Wir wollen hoffen, daß uach diesen beherzlge"^E Worten sich eine rege Beteiligung an dem Kurl"^j, Am Geß Herrn Hiltscher auch in Wilsdruff findet. Die Leie an anderen Orte, worüber uns die Bestätigungen vergoss wurden, verbürgt, daß die Lehrmethode deS Herr VMen, die auch sonst alle Fragen des gewerblichen Leb-ur den- schließt, eine zweckentsprechende für den HandNM. »il be Gewerbetreibenden ist. Nicht daß eine UmwälZ'A^ Buchführung geschaffen werden soll, sondern letE Ergänzung und Vereinfachung der Hilfsbücher, nur junge Leute an diesem Kursus teiluehmen sollew W