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1906. ^rtsglu wurde die niedrige Strafbemessung bei Verstößen die Ausführungsbestimmungen. — Der Bezirks-ObM bei der von B ^njzei Aufstellung gesprochen hatten, ? g von drei Wasserhydra^ ^ür auf die Ermittlung der Personen aus, bic w die sozialdemokratische Verruss-Erklärung vervr den verhaftet.; Ausland Ml. fayrucy Migeievi »nv Lebensjahre an aus 1800 Mk. per Jabr- vnzeic «in Ei nicht und Wie der bürg wieder den Japanern 12 Tote. Die Mörderin von Interlaken. Aus Jnterlacken wird telegraphiert, daß der Vater Revolutionärin Leontiew, der Mörderin des Charles eigw Gartenbauverein für Tharandt, Sektion Wilsdruffs um Stiftung eines Preises für die vom 6. bis 8 im Hotel Goldner Löwe stattfindende ObstaussteU^ herausstellte, daß Direktor van den Berg seit mehreren Jahren falsche Hypothekenakticn ausgestellt hatte, um mittels dieser Falsifikate angeblich seinen Klienten —Herr van den Berg ist auch Notar — Geld zu leihen. Die Zinsen und Schuldtilgungen dieser fingierten Anleihen wurden immer vom Direktor van den Berg mittels neuer Veruntreuungen pünktlich bezahlt. Eine eingehende Unter suchung der Bücher ergab, daß die Bank durch jene Ver untreuungen im ganzen um rund 762000 Gulden geschädigt worden ist. Das Kapital der Bank, beträgt zwei und eine halbe Millionen Gulden, wovon die Aktieninhaber 10 v. H. bezahlt Haden. Ferner ist in Wertpapieren ein Reservefonds von rund 224000 Gulden vorhanden, so daß die Aktionäre im ganzen rund 290000 Gulden auf Aktien nachzahlen müssen. Größere Verluste find nicht entdeckt worben; den Besitzern von Hypothekenbriefen wird also kein Schaden erwachsen. Van den Berg war einer der angesehensten Notare in Rotterdam. Nach den Ver untreuungen bei der Holländischen Hypothekenbank in Amsterdam macht dieser neue Finanzskandal gewaltiges Aufsehen. Direktor van den Berg ist bereits verhaftet worben. Ein ernster rufsich-japanischer Zwischenfall wird Londoner Blättern berichtet. Diese veröffentlichen ein Telegramm aus New-Aork, wonach ein russtches Zoll- schiff etwa sechs japanische Schiffe überraschte die un berechtigter Weise an den Küstenj von Kamtschatka fischten. Es entspann sich ein verzweifelter Kampf, im Verlaufe dessen auf beiden Seiten mehrere Personen getötet und verwundet wurden. Die Japaner erreichten schließlich ihre Schiffe wieder und entkamen. Im ganzen zählte man bei den Russen 19 Tote, unter ihnen einen Offizier, und von Ai Ms Z Missa ^ULis Sitzen Mvisiy > Mier ,^dil ii 'stderl > Mi Mee i stat Zwenke melden. Rosa ist wieder da! „Vorwärts mitteilt, ist Rosa Luxem- in Deutschand eingetroffen. Sie ist Eine Millionenveruntreuung in Holland. Bei der Südholländischen Hypothekenbank in Rotter dam sind große, von einem der Direktoren begangene Veruntreuungen entdeckt worden. Der Direktor Muntz leitete, während sein Kollege Direktor Bland van den Berg auf Urlaub war eine Untersuchung ein, wobei sich Politische Rnndscha«. Wilsdruff, 21. September Deutsches Reich. ge ? ,Two Einen Redakteur, der vier Jahre ohne Honorar arbeitet, dürfte es in der deutschen Presse denn doch wohl noch nicht gegeben haben. Als eine solche „persona gratisstma" meldet sich jetzt Herr A. Herfurth, der bisherige Redakteur der „Kolonialen Zeitschrift". Er sendet uns nämlich folgendes Schreiben: Verehrlicher Schriftleitung gestatte ich mir mitzuteilen, daß ich die Leitung der „Kolonialen Zeitschrift" niedergelegt habe, weil mir seit mehr als vier Jahren irgend ein Honorar nicht gezahlt wurde. Auch anderen Herren, die jahrelang für das Blatt gearbeitet haben, ist man selten nach der gedachten Hinsicht von feiten des Ver lages gerecht geworden. Mit vorzüglicher Hochachtung A. Herfurth. Ein „Schwarzseher" scheint der bisherige Redakteur der „Kolonialen Zeitschrift" kaum gewesen zu sein. Wenn der Verlag der Zeitschrift den Redakteurposten nun von M Ar, >k8l> MM. am Montag aus Rußland nach Deutschland zurückgekehrt, und zwar, wie der „Vorwärts" schreibt, „um die Ablehnung einer unhaltbaren Anklage zu erwirken." Rosa ist nämlich vom Landgericht in Weimar wegen Anreizung zu Ge walttätigkeiten G 130 Str.'G. B.) angeklagt. Dte Stras- tat soll durch die Rede begangen sein, die die Genossin auf dem Parteitage zu Jena über den Generalstreik hielt. Die Anklage konnte der Genossin noch nicht rechtzeitig zu- gestellt werden, weil sie zurzeit der Anklage in Warschau verhaftet war. Auffallend ist es, daß der „Vorwärts" die edle Rosa als Genossin „Dr." Rosa Luxemburg be zeichnet. Ob sie ihre Mußezeit in Rußland vielleicht be- nutzt hat, um sich den Doktortitel zu erwerben? Oder ob ihr lediglich die Redaktion des „Vorwärts den Titel aus allgemeiner Hochachtung zugelegt hat? Rosa kommt ja übrigens gerade rechtzeitig zum Mannheimer Parteitag, auf dem mansie gewiß mit gebührenden Ovationen bedenken Wird. „Frei-Vermählte." In Nr. 410, dritte Beilage, der „Voss. Ztg." findet sich unter den Familieanzeigen folgendes Inserat: „Vermählungsanzeige, vr. A R W R., geb. ... P ... . Frei-Vermählte." Diese Anzeige hat einen Juristen zu folgender Zu- schrift an die „National-Zeitung" veranlaßt: „Damit soll zweifellos zum Ausdruck gebracht werden, daß die An zeigenden sich nicht nach den Gesetzen des Staates ver bunden, sondern lediglich durch beiderseitige Einwilligung ihr Vereinigung vollzogen haben. Die Tatsache der freie» Vermählung haben die Beteiligten zunächst mit sich abzu- machen. Sie würde nicht Gegenstand öffentlicher Kritik sein dürfen. Es fragt sich aber: dürfen sie in der Oeffentlichkeit den Anspruch erheben, als Eheleute ange sehen zu werden? Die Frage ist von grundsätzlicher Wichtigkeit und bedarf einer öffentlichen Erörterung, nach- dem eine angesehene Zeitung diesen Anspruch stillschweigend anerkannt hat, indem sie die Anzeige aufnahm. Die Frage aufwerfen heißt zugleich sie verneinen. Daß „Frei- Vermählte" nach dem geltenden Rechte nicht Eheleute sind, ist zweifellos. Die Folgen liegen auf der Hand: die etwaigen Nachkommen solcher Verbundenen wären „außer der Ehe geboren", also unehelich. Würde der weibliche Teil sich einem zuständigen Beamten, z. B. der Polizei gegenüber, Frau Dr. R . . . nennen, so würde sie sich gegen 8 360 Nr. 8 des Strafgesetzbuches vergehen, wonach bestraft wird, „wer sich eines ihm nicht zukommenden Namens einem zuständigen Beamten gegenüber bedient". Die Sache hat aber eine noch ernstere Bedeutung: Wer, ohne eine Ehe einzugehen, beansprucht, als Ehegatte an- gesehen zu werden, lehnt sich damit gegen eine der Grund lagen eines geordneten Staatslebens auf. So wenig ein Mensch, der eine fremde Sache einem anderen weg nimmt, sich darauf berufen darf, daß er das Eigentum als staatliche Einrichtung nicht anerkennen könne, so wenig ist eS gestattet, ausdrücklich oder stillschweigend zu er klären: Ich unterwerfe mich nicht den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über die Eingehung der Ehe (8 1303 ff), da ich die staatliche Einrichtung der Ehe nicht anerkenne. Solcher Auflehnung gegenüber hat bei ihrer crundsätzlichen Bedeutung nicht bloß der Staat, sondern auch die Gesellschaft die Pflicht, zu erklären: Das dulden wir nicht, und eine auf dem Boden unserer Ge sellschaftsordnung stehende große Zeitung sollte es sich wohl überlegen, ob es nicht geboten sei, dem Versuche, die öffentliche Anerkennung eines eheähnlichen Verhältnisses als einer rechtswirkfamen Ehe zu erlangen, durch Ver weigerung der Veröffentlichung der Anzeige entgegenzu- treten." Recht fragwürdige Elemente stellen in Deutsch-Süd-Westafrika die Einwanderer aus der Kapkolonie dar. Das zeigt folgende Notiz der „Deutsch-Südwestafr. Ztg.": In der Nacht vom letzten Sonnabend zum Sonntag gelang es der Polizei, eine Spielergesellschaft aufzuheben. Sechs Personen, äugen- scheinlich sämtlich jüdische Einwanderer vom Kap wur- neuem ausschreibt, so wird sicherlich keine große Zahl von Bewerbern sich stellt, der von der Kasernenwache der Grenadierregim^s^S^ Uhr. — Es folgt geheime Sitzung. - Fünfzig Mark Belohnung sA gemeinderat im amtlichen Teile der heutige „ns nnö. öle l", dieser Angelegenheit Rücksprache genommen. der Ansicht, daß man in Anbetracht der Veranlwo des Berufes der Frau Trepte die volle Pension a möchte. Demgemäß beschließt auch der Stadtge» gegen 1 Stimme. — Betreffs des BudenwN^ der Vorsitzende mit, daß die Firma Burkhardt in den seinerzeit mit der Firma I» - abgeschlossenen.Vertrag eingetreten ist. — vorgesetzten Regierungsbehörde vorausgesetzt Mk. jährlich festgesetzt und erhöht sich vom eu Lebensjahre an aus 1800 Mk. per gehalt beträgt 3000 Mk. Bewerber wollen unter Beifügung von Zeugnissen, tembel I papieren alsbald und spätestens am 30 Septem is hierher einreichen." MM- Müller, seine Tochter im Gefängnisse besuchte. Als er ihr dabei Vorwürfe über ihr Verbrechen machte, antwortete daS fanatische Weib folgendes: Was ich getan habe, geht Sie nichts an! Ich habe Sie nicht gerufen, machen Sie, daß Sie fortkommen l Infolge dieser groben Behandlung verließ der unglückliche Vater sofort und ohne Abschied die Gefängniszelle. Die Möderin, welche von der Pariser Judenpresse als interessante Heroine gefeiert wird, soll schon in den nächsten Tagcn.zur Beobachtung ihres Geistes zustandes einer Irrenanstalt übergeben werden. Die Taifunkatastrophe in Hongkong stellt sich nach den neuesten Meldungen viel furchtbarer dar, als man zuerst annahm. Während man ursprünglich die Zahl der Umgekommenen auf 1000 schätzte, lautet die letzte Meldung aus Honkong: Wie jetzt bekannt wird, sind bei dem letzten Taifun 5000 Chinesen ums Leben gekommen. Der insgesamt angerichtete Schaden be- läuft sich nach vorsichtiger Schätzung auf 20 Millionen Dollar. Zwölf Schiffe sind gesunken, 24 ge- strandet, 7 beschädigt, von den Eingeborenenfahrzeugen ist die Hälfte gesunken. Die Verladungen sind wegen Mangel an Leichterschiffen ins Stocken geraten. Aus Manila kommt folgender Bericht: Es wird jetzt gemeldet, daß der Dampfer Fatshan der Hongkong, Eanton und Macao- Gesellschaft nicht sank, und daß nur zwei Personen an Bord des Dampfers ums Leben kamen. Unter den um gekommenen Franzosen sind vier Offiziere. Die englischen Flußkanonenboote Robin und Moorhen und der Zerstörer Taku wurden beschädigt, während das englische Kanonen boot Phönix und der fränzösische Zerstörer Francisque vollständig zerstört wurden. Der französische Zerstörer Fronde wurde durch Zusammenstoß mit einem anderen Schiffe beschädigt und 20 Personen kamen ums Leben. Im ganzen wurden acht Dampfer wrack. Sechs davon wurden ans Land getrieben. Obgleich der Barometer stand am Morgen niedrig war, wies er doch nachts auf einen Orkan hin und die Arbeit ging unter den üblichen Sicherheitsmaßnahmen vor sich, als der Sturm ohne jede Warnung die Schiffe packte. An der ganzen Küste wurden Schiffe auf den Strand geschleudert und die Docks und Seedämme bedeckten sich mit Trümmern. In den Straßen lagen hoch aufeinander getürmt Ozean dampfer, Dschunken, Sampans und Fährboote und die Trümmer verstopften die überschwemmtes Verkehrswege. Der größte Vertust an Menschenleben kam unter den Eingeborenen vor. Der Pearlfluß war voll von ihren Booten, von denen Hunderte beim Aus bruch des Sturmes sanken. Vorläufig ist eine Schätzung des Verlustes unmöglich. Unter den wenigen Schiffen im Hafen, die ohne Schaden davonkamen, befindet sich der Dampfer Empreß of Japan der kanadischen Pacific- linie. Der englische Dampfer Monteagle lag am Strande, doch es waren keine Verluste an Bord gemeldet worden. Das amerikanische Segelschiff S. P. Hitchcock wurde von dem Sturm so weit ins Land geschleudert, daß es vollständig trocken liegt. Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 21. September 1906. — Wie bereits gemeldet, trifft am 24. September die Königin der Niederlande auf Schloß Albrechts berg, dem ersten der Albrechtsschlöfser, zu längerem Er holungsaufenthalte ein. Die jetzigen Bewohner, die etgent- lich bis 15. Oktober das Schloß gemietet hatten, sind bereits abgereist. Am Sonnabend kommt ein Transport Pferde von 15 Stück aus dem Marstalle der Königin an, während zu den Ausfahrten die in großer Anzahl auf Schloß Albrechtsberg stehenden, dem Grafen Hohenau gehörigen Wagen benutzt werden. Der Haushofmeister ist bereits eingctroffen, um die nötigen Vorbereitungen zum Aufenthalte der Königin zu treffen, der auf vorläufig 6 Wochen berechnet ist. Insgesamt treffen 30 Personen des Gefolges mit der Königin ein. Während ihres Dresdner Aufenthaltes wird ein Doppelposten am Eingänge zum Schlosse aufge man die Anschaffung von orei LvaMyyolu»»-- Aufstellung eines derselben auf der Bahnhon",?^ Des weiteren sucht der Gemeinnützige Verein »w , stützung der Volksbibliothek nach. DemGc»^ ein Bericht über die Verwendung der vorjährige». ? stützung bei. Das Kollegium verwilligt Mark unter den alten Bedingungen. — Der S»^ verein für Taubstumme im Königreich SE' um Unterstützung nach. Auf Antrag des Lchlichenmaier beschließt man, dem Verein um Mhrlichen Beitrag von 10 Mk. korporativ deizuu Mls weiterer Punkt steht die Pensionier»»^ Bezirksh cbamme Frau Trepte auf der Der Vorsitzende hat mit den beteiligten Gemc» aus bezogen wird. — Durch das schon eine Woche andauernde regnem naßkalte Wetter wird die in diesem Jabre w re'« stehende Pflaumcnernte erheblich geschädigt, die noch nickt völlig ausgereiften Früchte sprüW und werden für den Verkauf ungeeignet. Es durste her unsern Lesern willkommen sein, wenn wir ihnen » Rat zur nutzbringenden Verwendung solcher Früchte ge" Da sie sich sehr leicht vom Stile lösen, so schüttle sie, ehe »ch grünlicher Schimmel bildet; nach grüno» Reinigung koche mansie samt den Kernen, füge der ov geschlagen Masse nach Belieben Zucker undZimmtv" koche sie ein und man erhält einen vorzüglichen Psi»»" mus. Eine andere Verwendung ist die zur M"« eines ebenso wohlschmeckenden wie bekömmlichen Weins. Das Rezept lautet nach der Braunbart'fchenö schrift folgendermaßen: Man zeiquetfche die PflüM gebe auf 10 Kilo Fruchtmasse 14 Liter Wasser und' das Gemisch 2 Tage an einem kühlen Orte zugedcckl presse dann ab und gebe auf 10 Liter des gewon» Mostes 3'/,-4 Kilo Zucker, lasse ihn in bekannter^ abgähren: so gewinnt man 20 Liter Wein. - Oeffentliche Sitzung des StadtgE^^ rats am 20. September 1906. Den Vorsitz führt meister Kahlenberger. Entschuldigt fehlen .» Go eine und Bretschneider. Der Vorsitzende mit, daß das Regulativ über Schlachtvieh-und s beschau die amtshauptmannschaftliche Genehmigung einigen kleinen Abönderungen erhalten habe. Acn">, ^trnfkpmpssnni7 kpj Nprsiöhttl k-. MU stil- ..vwgw »Mans aogefchioffenen.Vertrag emgetrelen lli-^77«einiM? der keuuung der segensreichen Wirkung der hieM" Me, diakonie stellt man wiederum 500 Mark in .-„"Ä^tott jährigen Haushaltplan ein. — Das Kollegium in die Vermietung einer Wohnung im Stadthaus r Hengen Preise. — Schluß der öffentlichen in Zukunft verbreiten. «.«bretM UM — Die an unserer Schule offene ^ey ^,5 schreibt der Stadtgemeinderat wie folgt AUrs pz hiesigen Bürgerschulen ist eine ständige Lehr nächst zu besetzen. Das Anfangsgehatt " Wohnungsgeldentschädigung ist — die Z»»^ ^,f > Das Kollegium verwilligt in Anbetracht des gemein»"^, Zweckes einer solchen Ausstellung 20 Mark schaffung eines Stadt-Ehrenpreises. — Weiter drtE^ , » v? Vorsitzende eine Erklärung des KirchenvorstanKS ,, » Kenntnis, wonach die Beschaffung einer Blitzable ° an der Begräbniskirche nicht beiseite aelegt MM ' sei. Man habe jetzt keine verfügbaren Mittel, doL. man bei Aufstellung des nächstjährigen H»»^Ä p »- wieder auf die Angelegenheit zurückkommen. von Herrn St.-V. Ranft angeregte Beschaff»»» Unratkörden auf dem Friedhöfe betreffe, so Einrichtung schon früher bestanden; sie habe ad» i,l den gewünschte Erfolg gehabt. St.-V. SchliMsMj^ betont, daß es doch Sache des Totenbettmeisters Unsitte zu steuern. — Der Stadtgemeindcrat haste Mit Beratung des Ausbaues des Niedergr»M^/. Weges die Bedingung gestellt, daß die Gemens bach ebenfalls angehalten werden solle, den MM in gleicher Weise auszubauen. Wie die KönighaM/ Hauptmannschaft mitteilt, hat die Ausführung de» 7^ baues die Genehmigung erlangt und der M.F Grumbach sei aufgegeben worden, den Weg i» Weise auszubauen. Das Kollegium nimmt M Kenntnis und überweist diese Angelegenheit der Deputation. — Um Aufstellung eines Hydranten am Sebastian'schen Grundstücke, straße, sucht der Gemeinnützige Verein »MM Vorsitzende hebt hervor, daß gerade dort die M^ eines Hydranten dringend zu empfehlen R. Ranft ist anderer Meinung. Man habe fast in jedem Grundstücke eigene Brunnenanlagc zwingende Notwendigkeit sei also nicht vorhanden- dem noch die St.-V. Frühauf, Loßner »»» Hofmann für die Aufstelluna aesnrn<Ä-nbatten, 0^!"