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die Revolutionäre eingeschlossen waren. Einige Häuser der Pekna- und der Alleestraße wurden mit Geschützen beschossen, die aus Biela eingetroffen sind. Ein Haus ist niedergebranrt. Die Straßen sind nach wie vor von Truppen besetzt. Der Chef der Militärbewachung der Stadl forderte von den Repräsentanten der Juden die Auslieferung sämtlicher Bundisten. welche geschossen haben. Es Haden massenhafte Verhaftungen stattgefunden. Ein Teil der polnischen Intelligenz siedelte zeitweise in das Gefängnisgebäude über. Der Handel in der Stadt hat vollkommen aufgehört. Am Nachmittag ist wiederum ein Haus beschossen worden. Gestern früh überficlen in dem Flecken Bjelajazerkow mehrere bewaffnete Männer die Filiale der Diskontobank, raubten trotz der Anwesenheit mehrerer Personen 80000 Rubel und töteten einen der Anwesenden. Einer der Täter beging aus Furcht, festgenommen zu werden, Selbst mord. In der Petersburger Paulsfeüung wurde eine politische Gefangene, die 22jährige Semenows, durch einen Wachtposten erschossen, als sie aus ihrer Zelle mit anderen Gefangenen in Verbindung treten wollte. Ein Versehen des Präsidenten Roosevelt. Präsident Roosevelt hatte bekanntlich versügt, daß bei RegieruugSaktenstücken in Zukunft eine von ihm gebilligte vereinfachte Orthographie zu verwenden sei. Er ist nun unangenehm überrascht worden durch die Entdeckung, daß seine Verfügungung gesetzlichist. Der Kongreß beschloß nämlich vor 25 Jahren, daß Websters Dictiouair für Regierungsakten maßgebend sei. Der Oberste Gerichts hof der Vereinigten Staaten hat sich mehrfach zugunsten dieses Beschlusses geäußert, und die staatliche Druckerei kann den Befehl des Präsidenten, eine andere Schreib weise zu benutzen, nicht befolgen, solange dieses Gesetz besteht. Es heißt, daß ein Beamter, der gegen die Reform ist, das alte Gesetz ausgegraben habe. Ans Stn-t nnd Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise sür diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 12. September 1906. — Justizministerium und Presse. Die Neue Vogtlänb. Zeitung hatte sich darüber aufgehalten, daß in dem neuen Schöffengerichtssaale des Justizgebäudes in Plauen kein Tisch für die Vertreter der Presse aufgestellt ist. Sie bemerkte dazu, eine an maßgebender Stelle ein gezogene Erkundigung habe ergeben, daß das Justiz ministerium den Tisch aus Sparsamkeitsgründen gestrichen habe, und knüpfte daran Ausfälle gegen die Justiz verwaltung. Der Artikel ist von einer Reihe von Zeitungen abgedruckt und mit weiteren abfälligen Bemerkungen ver sehen worden. Von zuständiger Seite wird dem Dresdner Journal hierzu folgendes mitgeteilt: Das Justizministerium hat die Anschaffung eines Tisches für die Vertreter der Presse niemals abgelehut. Auch ist nach den Erörterungen von der Stelle, wo die Neue Vogtländische Zeitung ihre Erkundigungen eingezogen hat, nicht erklärt worden, der Tisch sei aus Sparsamkeitsgründen vom Justizministerium gestrichen worden. Wäre in der Tat eine solche Auskunft gegeben worden, so würde sie unzutreffend sein. In dem Kostenanschläge des Landbauamts für die Ausstattung des Justizgebäudes mit Mobiliar, der dem Justizministerium zur Genehmigung vorgelegen hat, war ein Tisch für die Preffe überhaupt nicht vorgesehen, obwohl die Anschaffung eines solchen bei der Besprechung über die Ausstattungs- gegenstände mit angeregt worben war. Dieses Uebersehen ist für jeden leicht erklärlich, der die mit der Anfertigung eines aus Hunderten von Positionen bestehenden Kosten anschlags verbundene Arbeit kennt. Gegen den Baubeamten läßt sich deshalb kaum ein Vorwurf erheben. Bet jedem Bau machen sich nach derVollendungnochirgendwelchegeringfügige Maßnahmen oder Anschaffungen zu zweckentsprechender Aus gestaltung nötig. Auch bei Staatsbauten, zumal solchen Umfanges, ist dies nicht zu vermeiden. Erscheint nach träglich eine kleine Aenderung wünschenswert oder stellt sich der Bedarf nach einem noch fehlenden Gegenstand heraus, so wird dem Rechnung getragen. Deshalb ist nunmehr auch vom Justizministerium die Aufstellung eines Tisches im Strafverhandlungssaale für die Vertreter der Preffe versügt worden, wie schon seit Jahren die gleiche Einrichtung bei anderen Justizbehörden, sofern Bedürfnis dazu vorliegt, besteht. Durchaus fehl geht hiernach die Annahme, daß die Justizverwaltung bei Ausstattung einer großen Behörde mit Mobiliar durch Abstrich von wenigen Mark hätte Ersparnisse machen wollen, und erst recht zurückgewiesen muß werden die von einigen Blättern ausgesprochene weitere Annahme, daß durch den Mangel einer Schretbgelegenheit für die Vertreter der Presse die Berichterstattung über die öffentlichen Gerichtsverhandlungen hätte erschwert werden sollen. — Wenn bei der Kontrolle der Fahrkarten Reisende mit ganzen Fahrkarten vierter Klasse angetroffen werden, die zu der ursprünglichen Fahrkarte als Zuschlags karte zwecks Benützung einer höheren Klasse gelöst sind, so werden diese Zuschlagskarten gemäß den tarifarischen Bestimmungen vom 1. August d. I. als ungiltig angesehen. Die Reisenden werden solchenfalls aufgefordert werden, auf der nächsten geeigneten Station für die in der höheren Klasse bereits zurückgelegte und für die darin noch zurück- zulegende Strecke je eine halbe Fahrkarte dritter Klasse nachzulösen. — Keine staatliche Unterstützung! Die Mühlenbesttzer im Triebst chtal erlitten bekanntlich durch das Unwetter am 7. August vorigen Jahres bedeutende Verluste. Sie machten hierfür vor allem die Stauanlagen im Grillenburger Walde verantwortlich, weil die Dämme dem Druck der Waffermassen nicht Stand zu halten ver- mochten und so die dort aufgespeicherten Wassermassen mit einem Male in das Tal ergießen ließen. Das gab den beteiligten Mühlenbesitzern Veranlassung, an die Ständekammern die B'tle zu richten, die für Beseitigung der Schäden aufgewandten Mittel wenigstens zum Teil auf die Staatskasse zu übernehmen. Beide Kammern überwiesen die Petition an die Regierung zur Kenntnis nahme. Neuerdings ist den Beteiligten eröffnet worden, daß die Regierung die Verwilligung von Mitteln für diesen Zweck ablehne. Die Regierung bestreitet, daß die Schäden im Wesentlichen durch die Stauanlagen her- beigeführt worden seien, und lehnt auch aus Gründen der Konsequenz eine Unterstützung ob. KZ — Infolge Genusses von Stechäpfeln sind, wie aus uaitowltzZwmeldet wird, drei Kinder, im Alter von drei, fünf und sieben Jahren, des Hausbesitzers, Wladacz in Zabrze erkrankt. Ein Kind ist gestorben die übrigen befinden sich in Lebensgefahr. — Statistik der elektrischen Werke. Der Preis für elektrische Beleuchtung beträgt pro Kilowattstunde in Dresden 60 Pfg., in Berlin 40, in Deuben 35, im Lößnitzverband, Werk Niederlößnitz 40, in Cosfibauds 50, in Meißen 45, in Freiberg 50, in Chemnitz und in Wils- druff 55, in Charlottenburg 45, in Görlitz 50; sür elektrische Kraft in Dresden bis 16 Pfg. je nach Stadtteil, in Berlin 10 Pfg., in Deuben 14 Pfg., im Lößuitzverband, Werk Niederlößnitz 12 bis 18 Pfg., in Cossebaude 14 bis 18 Pfg., in Meißen 20 Pfg, tn Wilsdruff 25Pfg, in Frei berg 10 bis 16 Pfg., in Chemnitz 9 bis 20 Pfg., in Charlottenburg 10 bis 16 Pfg , in Görlitz 12 bis 20 Pfg., - Die Wirkung des Alkohols auf das Herz. Einen Beitrag zu dieser Frage liefert eine von der medizinischen Fakultät m Tübingen preisgekrönte Arbeit von H. Dold. Das Ergebnis seiner Untersuchungen saßt Dold dahin zusammen, daß alle Alkohole, vornehmlich aber die niederen, erst erregen und hinterher lähmend wirken. (Die Erregung zeigte sich durch Zunahme der Zahl und der Kraft der Pulssch'äge; sie trat rasch ein und ging schon nach 1 bis 10 Minuten in die Lähmung über.) Bei den höheren Alkoholen zeigte sich die erregende Wirkung nur, wenn äußerst schwache Verdünnungen äuge- wendet wurden; irgendwie stärkere Lösungen niederer, be sonders aber höherer Alkohole wirken sofort lähmend und in kurzer Zeit tötend. Stärkere Lösungen niederer Alkohole wirken im allgemeinen so wie schwächere von höheren, bei letzteren tritt aber die lähmende und schädigende Wirkung rasch in den Vordergrund. Dold legt sich die Frage vor, welche Schlüsse man ans seinen Untersuchungen über das Froschherz auf das Menschenherz ziehen könne. Handelt es sich in diesem Falle auch um unmittelbare Wirkung des Alkohols auf das Herz und um Erregungen des Zentralnervensystems? Dold meint, daß vielfach das letztere, ost aber auch beides stattfinde. Eine Erhöhung der Leistung quergestreifter Muskelfasern oder des Herzens nach einmaliger kleiner Alkoholdosts ist nervösen Ursprunges, bei Herabsetzung der Herztätigkeit durch schwere Alkohol vergiftung wird der Herzmuskel unmittelbar geschädigt, wie er ja infolge chronischer Alkoholsvergiftung physiologisch und anatomisch tiefgreifend verändert wird. — Ein gutes Heringsjahr. Sämtliche 11 deutschen Heringsfischereien Haden ihre erste diesjährige Fangreise beendet, von der ihre 213 Fahrzeuge zusammen 68037 Koutjes (Tonnen-Seepackung) oder 57000 handels üblich gepackte Tonnen einpackten (gegen 63 039 Kantjes im Vorjahr), die einen Gesamtwert von ungefähr 2 Millionen Mark darstellen, gegen 1^ Millionen imVorjahre. — „Das Haus wird abgerissen", beginnt eine umfangreiche Anzeige, mit der der „Vera American Diamond Palace" in Leipzig die Leipziger Blätter beglückt. Mau liest weiter: „Wir sind gezwungen, Leipzig zu verlassen (!!?), da unser Geschäftslokal in Kürze ab gerissen wird. Um zu verhindern, daß unser Lager durch den Abbruch beschädigt wird (!), wollen wir unser Lager zu dem lächerlich niedrigen Preise von 25 Pfg. für jeden Gegenstand verkaufen." Und dann in immer auffälligerer Schrift: „Wunderbare entzückende brillierende' Vera Dia manten früher 6 Mark, jetzt, solange der Vorrat reicht 25 Pfg. inklussive Fassung." — Der „Rands Diamond Palace" in Dresden ist den Leipziger Bera-Leuten noch „über". Er macht durch ein großes schreiendes Plakat bekannt: „Ein Anerbieten, das jeden Tag aufhören kann — Jeder Artikel in diesem Schaufenster vormals von Ran?s bis zu 8 Mark verkauft — heute 25 Pfg. das Stück." — Maa sollte vermuten, daß auch das Rands- Haus abgerissen wird und das Geschäft deshalb Dresden verlassen müsse. Aber keineswegs. Bei Rands liest man weiter: „Ich will keinen einzigen Gegenstand übrig be halten, bevor ich ein neues Geschäft anfange." — Wie werden sich nun alle die, die früher 8 oder 6 Mk., dann 3 Mk. und dann 1 Mk. für die Herrlichkeiten des „Diamant- Palastes" bezahlt haben, an die Nase fassen! Es wäre spaßig, einmal bei den Trägern der wunderbaren „brillierenden Diamanten" Umfrage zu halten, was ein jeder s. Z. ausgegeben hat. Wir wetten, es wird sich keiner finden, der zu den 6 Mark-Leuten gehört. Denn Sie müssen sich jetzt recht — schlau Vorkommen. — Für den am nächsten Sonntag in Chemnitz abzuhaltenden Vcrbandstag sächsischer Rabatt- Sparvereine ist folgende Tagesordnung aufgestellt worden: 1. Allgemeines über Rabatt-Spar-Vereins-Wesen: Bernh. Baumann, Waldheim. 2. Die Notwendigkeit des Zusammenschlusses der sächsischen Rabatt-Spar-Vereine zu einem Landesverband; Fachpresse pp.: Redakteur Hugo Friedrich, Wilsdruff. 3. Bei den beiden Zentralstellen der Handlungsgehilfen-Vereine und zwar a) bei dem Verbände deutschnationaler Handlungsgehilfen, b) bei dem Verbände deutscher Handlungsgehilfen zu Leipzig dahin vorstellig zu werden, daß ihren Mitgliedern bez. deren Angehörigen bei Meidung des Ausschlusses aus dem Ver bände versagt werde, Mitglieder eines Konsumvereins zu sein: Kaufmann Rudolph Boese, Niedersedlitz. 4. Sind die Rabatt-Spar-Vereine verpflichtet, ihre Vereins versammlungen polizeilich auzumelden? Kaufmann Hugo Heyde, Geringswalde. 5. Verschiedenes. - Die Obst-Ausstellung in Wilsdruff wird Sonnabend, den 6. Oktober, mittags 12 Uhr eröffnet und Montag, den 8. Oktober, abends 8 Uhr geschlossen. Am Montag abends 7 Uhr findet im Ausstellungslokal Versammlung des Vereins statt, wobei Herr Gartenbau- dcS Fran Wuchs I -.nicht n d konkurrieren wollen. Sä er r Preise ausgesetzt. Anmeldung ihrer Gegenstände anzugeben, am/» tz Ein >aber de vAt de m Hhneri d Ich < st° ci ,1k Mro an die Tod und Schrecken bringenden, stank verbreitenden Automobile gewöhnt, Und mit Recht, denn ein Pferd, welches wUj >> ernstlich über solch ein vermeintliches GE.^, und wohl gar noch in der Hand eines änE zk ungeschickten Kutschers zum Durchgehen ov Dummheiten Gelegenheit sand, wird sich bei e» holten Begegnen mit einem Automobil inE',/ zeit ungebärtig und ängstlich zeigen. Ader es aus nicht gesagt sein, daß zunächst ein ungeswm tn Frage kommen müsse, um ein Pferd autom machen, denn es gibt auch Pferde, welche von M Erschrecken geneigt sind und selbst bei veru Handlung nur zu leicht scheuen. Mir ist em Uches Geschirr (Kutschpferde) bekannt, wE Rücksicht auf die Automobilfurcht der ^,,s^ Nebenwegen fährt. Es wäre jedenfalls wenn gerade auch herrschaftliche Pferdebesitzer Umständen ihren Einfluß geltend zu macheu das gefährliche Treiben der AutomobilfM Vielleicht müssen erst noch verschiedene erm" mit Geschirren Vorkommen, daß es wohl ga A Werks-Berufs-Genossenschaft angezcigt E „wüthenden Heer" (abergläubische lassen 1 m solchen, welches im 18. Jahrhundert, also v" 1800, sein Wesen trieb, erzählen) zu ?eigew rufsgenossenfchaftlichen Beiträge der Fuhrwer ' Mh tz. Ein SM inspektor Braunbart-Kroßenhain über: „Volks^ I Uche Bedeutung des Obstbams und Stellung deN^L der Landwirtschaft" sprechen wird. Die AnmeM-I Beschickung hat spätestens bis 1. Oktober unter 'kE der von den Ansschußmitgliedern kostenfrei zur VE stthenden Anmeldeformulare an Herrn AmtsstnMA Franze in Wilsdruff zu erfolgen. An der AuE können sich sämtliche Ovstmchter des Bezirks und M nächster Umgebung beteiligen, nur muß das OW hren eigenen oder aus tun ihnen amtlich untelW Anlagen stammen. Ehren- und Vereinspreise km'^ Mitgliedern des Vereins zugesprochen werden. M wird für frisches Obst, Konserven, lsndwüW Produkte und sonstige gärtnerische Erzeugnisse E , lsngt. Die Beschickung von Maschinen, GerN w? Sch anderen Hilfsmitteln für den Obstbau steht jeb^ i >Eivc oweit der Platz reicht, offen und sind hierfür 2 no H)Mtr. zu entrichten. Als AusstellungsgE,/Usdne werben zugelassen: 1 Frisches Obst (nicht unter Quo von einer Sorte), 2 Gemüse und Feldfrüchte, b, i m weine und alkoholfreie Getränke, 4. ObsttonseE des Obstbänme, Beercnobsisträucher usw., 6. Maschinen, 5 / lmbr t und Hilfsmittel für den gesamten Obstbau, mssenfchaftliche Arbeiten. Die Einlieferung A tellungsgcgenstände hat unter Benutzung der von Ansschußmitgliedern kostenfrei zur Verfügung Einlieferungsscheine bis spätestens Freitag, den 5.^,! nachmittags 3 Uhr, kostenfrei ins AuSsiellmiM i erfolgen. Die Anweisung der Plätze erfolgt dBl Platzausschuß und ist den Anordnungen dessells^Ä dingt Folge zu leisten. Das Entfernen von Aussig gegenständen ist vor Schluß der Ausstellung nicht Es wird angenommen, daß die eingeiiefelten FrE welche Dienstag, den 9. Oktober, abends 5 NZ abgeholt sind, zur Verfügung des Vereins blM.!j Während der Zeit der Ausstellung findet ein tatt und sollen zu diesem Zwecke Aussteller ibs zjj siörben, welche kostenfrei geliefert werden, WÜM Inhalt einer Sorte, möglichst guten Früchten, Benennung und Preisangabe als Probe ausM'1 folgen "/M Nr /sie H^r glicht N gar / G°ger M 17 l 'Gir Verein demnächst ein Gesuch um AuM^ Hydranten der städtischen Wass rleitung an des straße für die öffentliche Wasserentnahme wird dabei darauf Hinweisen, daß auf allen anders » derartige Hydranten bestehen und daß allein den s " der Bahnhofstraße die Gelegenheit benommen./ je ,,, 1 städtischen Wasserleitung kostenlos Wasser - Keffelsdorf. Die hiesige ErnE'^ letzten Sonntage gestaltete sich zu einem für Jahr ausgezeichneten Kirchenbesuchstage. M Ik mal sind sämtliche Räume unseres zur Feier // reich mit Kränzen, Guirlanden und Feldfrüchten Gotteshauses derartig gefüllt als zu diesem v M Gesangverein Liedertafel um Uebernahme einiget. Vorträge begrüßen. An den Stadtgemeinmrai^ Mehrst ° ^rfah Ei« »k Gopp K°ch d Kein a o-, - .... k^e Erntefestpredigt hielt"Herr Pfarrer" Oic. ür seit 1 sie schuf in der andächtigen Gemeinde die re^ j st» feststimmung. - hL gesetzt j — Man schreibt uns: Die in Nr. j Die s Notiz, betreffend den Helbigsdorfcr Gesafir / soll besagen, daß eine frühere durch die MM2« /bisher Ansicht, die Pferde auf der Straße wären / an die Tod und Schrecken bringenden, StE R neuer! Straß ! ^ndui ch ^bhilfsn n/sondere städtt dje « Anlieger /! unevlc Kbene lt j>r Besi s »»gegai Achten. Vrucunung unv Pecisunguve ars Prooe au»!'-' dem Publikum Gelegenheit zum Ankauf zu Verkaufsvermittlung übernimmt die AussttllmE^ v Die ausgestellten Proben bleiben so lange dem , M zur Verfügung, bis das angekuufte Obst Nh Einspruch nicht erhoben ist. Mit der Ausstellung Lotterie verbunden und sollen 1500 Lose s 2» «er 2 Serien zum Verkauf kommen. Als Gewinnt . stische Früchte in reizenden Körbchen im Werl» Pfg. bis 7,50 abgegeben. Für hervorragende An^ Hz gegenstände sind eine Anzahl zum Teil rechts,, ausgesetzt. Die Aussteller werden M» ung ihrer Gegenstände anzugeben, am V Ausstellungsplan angegebene Preis-Mll" ' ...ieren wollen. j — Veränderung im Lehrerkollegium Lehrer Scholze verläßt im November Wnsorml, K provisorischer Lehrer nach Dresden zu gehen. Du N Stelle kommt demnächst zur Ausschreibung. o - Der Gemeinnützige Verein des« «ag Abend, für die Obstausstelluuq in Wilsdruff ^lW"M preis zu stiften. Von der Veranstaltung euu-.^ »d auSfluges steht der Verein ab. Dagegen Reformationsfest wieder ein Familienabend Man hofft, für diesen Abend Herrn Pfarrei » Deuben für einen Vortrag zu gewinnen; ferner um M