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Erich' Hezugzpr, die ä 2 Tiergattung und Bezeichnung. Sio. 1 3. Schweine: und Gr ¬ und und 4. 1. 4. 1. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 4. 1. GeiM, Kalben und Kühe: vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- ^ellvert, 'N Pfltü Meiß Attannebe '^ch, Kesse Pohr? Ochsen: 1. a. vollfleischige, ausgemästcte, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren ß. Die in Uen sür L^rgül ^Ptmaa Vermischtes. * Heirats-Pickniks. Aus St. Louis wird berichtet: Picknicks werden bereits seit langem als ein ausgezeichnetes Institut zur Förderung der Ehe in den Vereinigten Staaten angesehen, aber St. Louis kann sich rühmen, die erste Stadt zu sein, die „Heirats-Picknicks" auf wirkst st solider Grund lage eingerichtet hat. Hier existiert ein „Heirats-Klub", der soeben beschlossen hat, bei allen künftigen Picknicks einen Beamten gleich mitzunehmen, der die gewünschte Eheschließung auf der Stelle vornehmen kann. Das erste P'cknick in dieser Saison, bet dem kein Beamter zugegen war, hatte nicht den rechten Erfolg, da auf fünf Frauen immer ein Mann kam, der natürlich so in Anspruch ge nommen wurde, daß es zu keinem Hcrzensböndnis kommen konnte. Das neue System halten die Mitglieder des Klubs aber für so verlockend, daß sie auf eine zahlreiche Beteiligung der Männerwelt und starke Inanspruchnahme des Standes beamten hoffen. * Die erschossene Baßgeige. Auf einem Schützen- feste in Malchow hatten Musiker bis spät in die Nacht zum Tanze aufgespielt und begaben sich nach Schluß des Vergnügens im Wagen auf dem Heimweg, wobei die Baßgeige den letzten Platz auf dem Wagen bekam. Unter wegs geriet die Baßgeige ins Rutschen und blieb auf der Chaussee liegen. Die müden Musiker wurden dieses nicht gewahr und fuhren weiter. In der Ferne tauchte nun ein Jäger auf und gewahrte im Dämmerlicht ein großes Etwas auf der Chaussee. Bei näherem Zusehen glaubte der Nimrod einen Hirsch vor sich zu haben und gab einen Schuß ab. Ein gefährliches Brummen ertönte, das den Jäger veranlaßte, einen zweiten Schuß abzuscuern. Dieser Schuß erzeugte eigentümliche Quieschlaute wie von ver- haltenem Weh. Um dem Tiere den völligen Garaus zu machen, fiel noch ein Schuß. Nun erhob sich das Ungetüm und fiel auf die Seite. Indessen war der Jäger näher gekommen, und beherzt schritt er auf die schwerverwundete — Baßgeigd zu; zu gleicher Zeit erschien ein Musiker, um daß inzwischen vermißte Instrument zu holen. b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere gering genährte jeden Alters Uchen Augen taucht in die ihrigen; er hält jetzt ihre kleine Hand fest in den seinigen. „Sie bleiben, nicht wahr, Fräulein?" Frieda triumphiert, jetzt hat sie gewonnenes Spiel. Aber sie will ihn noch auf die Probe stellen, und deshalb nimmt sie ihre Zuflucht zu einem Umstand, den sie bisher verschwiegen hat. „Es geht doch nicht, mein Herr", antwortet sie; „mein Vetter erwartet mich in Wittenberg am Bahnhof, er würde mich schelten — adieu —Sie schickt sich an, auszu- steigen. Da ertönt der Ruf: „Abfahrt!" Zugleich schließt ein vorübergehender Schaffner die bereits geöffnete Tür — der Zug rollt weiter. Frieda läßt sich in geschickt gespielter ärgerlicher Stim- mung wieder auf ihren Sitz nieder und verzieht schmollend das Mündchen. In ihrem Innern jubelte sie. Sie will sich jetzt ganz still verhalten und abwarten, was er nun sagen wird. Auch Hans Lindner hat sich wieder in seine Ecke ge drückt; er ist jetzt wie umgewandelt, sehr nachdenklich und still geworden. Der „wartende Vetter" am Bahnhof hat ihn sehr ernüchtert und verstimmt gemacht. Er kommt sich hier jetzt ziemlich überflüssig vor, quasi als Spielzeug, zum Zeitvertreib einer Mädchenlaune. Dieses Mädchen! Es freut ihn nur, daß sic sich mit ihrem Vetter verraten hat" soust ließe er sich jetzt noch an der Nase herumführen . „Ihr Vetter erwartet Sie also auf dem Bahnhof, Fräulein?" „Ja, in Wittenberg; eS können nur noch wenige Sta- tionen bis dahin sein." „In Wittenberg? Bis dahin fahr' ich auch nur." Er hatte den Namen völlig überhört. „O, das trifft sich gut! Haben Sie auch dort Ver- wandte wohnen?" Sie beginnt jetzt lebhaft und vertraulich zu plaudern. „Allerdings, sehr nahe Verwandte. Ich wohne dort bei meinen Eltern. Und Sie, wenn man fragen darf?" Frieda steht ihn überrascht und erfreut an. „Sie wohnen in Wittenberg? O, da werden wir uns vielleicht noch Wiedersehen. Ich besuche Onkel und Tante, die dort eine Villa, besitzen und soll für einige Tage bei ihnen bleiben." Jetzt ist die Ueberraschung über ihn gekommen, er blickt sie verblüfft an. „Ihr Onkel besitzt eine Villa in Wittenberg, Sie besuchen ihn und Ihre Tante für einige Tage, Ihr Vetter erwartet sie auf dem Bahnhof?" Sie lachte hell auf über sein langes, verdutztes ficht. ältere ausaemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben wertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel mäßig genährte Hammel und (Merzschase) Nach, wobei ML S^°rr E'-mal „Was erscheint Ihnen denn daran so merkwürdig »Ja — hm, so — ja, sagen Sie, verehrtes Fräw^ — sind Sie — sind Sie denn vielleicht Fräulein Frieda Behl?« „So heiße ich", sagt sie, noch immer ausgelE über sein nichts weniger als geistvolles Gesicht lachet „woher wissen Sie denn das?" „Nun, mein Name ist HanS Lindner, ich bin „Hans Lindner!?" Des Mädchens Lachen verstund „Sie sind — wie ist das möglich?" Sie glaubt nicht recht gehört zu haben und steht mit großen fragenden Augen an. Er hat seine Fasste bereits wiedergewonnen und ihre Hand ergriffen. , , „Es hat seine Richtigkeit! Aber sagen Sie — sE doch — Sie wollten — Du wolltest doch erst morgen kommen?" Frieda ist noch sprachlos vor Staunen und Freuds Sie betrachtet den hübschen jungen Mann, der mit eiM Schlage zu ihrem Vetter geworden ist, mit seligen AE'' Er fängt ihren Blick auf und ist schnell an ihrer Seim den Arm um ihre Taille legend und sie an sich ziehens „Nun schmollst Du doch nicht mehr, Du böses, gut^ Mädchen?" flüsterte er. Sie schmiegt sich an ihn und blickt wortlos und M' glücklich in seine braunen Augen. „Du liebes, süßes Mädchen!" sagte er, einen Kuß a" die frischen Lippen drückend und ihr die schwarzen Löckchc>> aus der Stirn und den blendend weißen Nacken streichend „wem verdanken wir denn nun dieses glückliche Zusammen' treffen?" „Ich habe doch an euch geschrieben, daß ich schon Henle kommen will!" „Du konntest wohl nicht die Zeit erwarten, D» Kleine?" „Pfui, Hans, Du bist unartig!" „Nun, nun, ich meine es ja nicht so; aber am den Vetter hättest Du schön warten können, ich komme jetzt erst von Berlin zurück. Ich hatte dort geschäftliche Angclegem heilen zu erledigen und daher Deinen letzten Brief no« gar nicht gelesen." „Es schadet ja nun auch nichts, Hans!" „Nein, im Gegenteil, mein teurer Schatz, ohne dustn glücklichen Zufall hättest Du vielleicht nie so—" „Nun, so?" , „Mich so necken und — lieben gelernt, nicht wahr - Vers ^Reich' von k >nz Us-en Ab Mzus m u A i^spo, a. ^j^hroui > M Mangel im M Kol diese Le: Aus ° Erge LHaus l Vas der ; jisj5 des z erwa E Anfi! Einst Neu ein Tempi k, Kaste' ^e-Exer Ml Lesern »»verstohlener Freude an seiner Verlegenheit, jetzt hat sie doch den höchsten Trumpf ausgespielt. Sie denkt gar nicht daran, auszusteigen; im Gegenteil. Es ist ja köstlich, dieses kleine Reiseabenteuer, und sie hätte laut auflachen mögen über den armen Schelm, der jetzt ganz niederge- schlagen dreinschaute. Langsam nimmt sie, den jungen Mann mit sieghaftem Lächeln verstohlen beobachtend, Hut und Handschuh zur Hand und macht sich zum Aussteigen fertig. „Es ist also wirklich Ihre ernste Absicht, wertes Fräulein?" fragt er in gütlichem Ton. „Ich werde nie mit fremden Herren Scherze treiben," klingt es ihm entgegen. „Aber ich habe mich ja ihrem Willen gefügt, das Fenster steht noch offen." „So schließen Sie es doch, ich habe nichts dagegen." Ec folgte ihrer Aufforderung nicht, sondern betrachtet sie nachdenklich und verstohlen. Welch hübsches Mädchen sie ist: die Schönheit glüht ihr förmlich aus dem jugend- frischen Gesicht. Und von diesem prächtigen Bilde, das er kaum in sich ausgenommen, sollte er sich so schnell wieder trennen, mit der trostlosen Zuversicht, es vielleicht nie wiederzusehen. Er martert-sein Hirn mit allen möglichen Gedanken, und eine Weile herrscht peinliches Schweigen zwischen oen beiden. Da läßt plötzlich die Fahrgeschwm- digkeit des Zuges merkbar nach, das Tempo wird lang samer und langsamer, noch zwei, drei Minuten, daun ist die Station erreicht. Auch Frieda wird jetzt von einer unsagbaren Angst und Beklemmung befallen. Wenn der „gräßliche Mensch" jetzt in seinem Schweigen verbarrt, muß sie unfraglich aussteigen und ihn verlaffen. Das wäre schrecklich für sie. Sie hat die braunen gutmütigen Augen schon so lieb gewonnen, sie möchte ihm ja am liebsten an den Hals fliegen und um Verzeihung bitten. Ein schriller Pfiff und Stimmengewirr weckte sie aus ihren Träumen. Der Zug hält. „Eine Minute Aufenthalt!" rufen die Schaffner. Sie erhebt sich. „Adieu, mein Herr!" Hans Lindner fährt aus seinem Brüten auf, und blickt sie bestürzt an. Dann suchte er ihre kleine behandschuhte Rechte zu ergreifen. „Oie find unbarmherzig, Fräulein!" sagte er verzweifelt. „Und Sie unausstehlich!" applizierte sie mit seltsamem Gemisch von Rührung und Zorn in der Stimme. Er greift wieder nach ihrer Hand. Sie wehrt ihn sanft ab; aber sie wird unschlüssig. „Lassen Sie; es ist vielleicht bester so i „Sie machen mich unglücklich! Fräulein, das habe ch nicht verdient!" Ein heißer Blick^seiner offenen, ehr- arzt Sanitätsrat Dr. Thümmler hervor. Der erstere hat die kleine Erna am 11. April untersucht. Das Kind befand sich in einem schlechten Ernährungszustände, fast der ganze Körper war mit blauroten Schwellungen bedeckt und zeigte zahlreiche blutunterlaufene Striemen und Flecken als Folgen fortgesetzter, schwerer Mißhandlungen. Der Arzt erklärte es damals für dringend nötig, das Kind in andere Pflege zu geben, da sonst Gefahr für das Leben vorliege. Die Zahl und der Umfang der Schwellungen bewegten sich au der Grenze, wo das Kind sterben mußte, wenn es weiter mißhandelt wurde. Nur noch einzelne gesunde Hautstellen waren auf dem Gesäß und an den Beinen zu sehen. Es fehlte nicht mehr viel und die Hautatmung wäre unmöglich geworden, worauf der Tod durch Lungenentzündung hätte eintreten müsfen. Dr. Eckstein erklärte, daß er im höchsten Grade empört gewesen sei, als er die Kleine gesehen habe, so etwas sei ihm in seiner langjährigen Praxis, in der er sehr viel mit solchen Mißhandlungen zu tun gehabt habe, denn doch noch nicht vorgekommen, die Behandlung müsse eine geradezu bestialische gewesen sein. Die Angeklagte habe in sinnloser Wut zugeschlagen, ganz einerlei wohin die Schläge trafen. DaS Zellgewebe war hochgeschwolleu, blutunterlaufen, die Striemen und Flecken meistens ziem lich frisch, so daß man annehmen mußte, daß die Miß handlungen zwei bis drei Tage vorher vorgenommen seien. Gerichtsarzt Dr. Thümmler schloß sich im ganzen diesem Gutachten seines Kollegen an, er hat das Kind am S.Mai untersucht. Die Mißhandlungen sind hauptsäch- sich gegen den Kopf, das Gesicht und die Schultern ge- richtet gewesen. Da befanden sich immer noch sehr aus- gebreitete, teigige Anschwellungen, die fluktuierten und in der Rückbildung begriffen waren. Auf den Armen sah man noch die Schwielen, die Gelenke waren geschwollen und schmerzten bei der geringsten Bewegung. In der Gegend der Schlüsselbeine und der Schultern befanden sich Blutergüsse. Das Kind muß barbarisch bearbeitet worden sein. In seiner forensischen Praxis habe er das noch nicht erlebt. Die Behandlung sei direkt das Leben gefährdend gewesen, Gehirnerschütterungen seien nicht aus geschloffen gewesen, ebenso der zum Tode führende Zerfall der Ergüsse. Man müsse sich wundern, daß das kleine Mädchen die Folgen so gut überstanden habe. Als die Kleine an der Seite ihrer Wegen» im Waisenhause in den Verhandlungssaal kommt, meint der Sachverständige, daß die Veränderung eine ganz kolossale sei. Die Pflegerin erklärte, daß die Erna folgsam, artig und sauber sei. Seitens der Angeklagten und deren Verteidigung wurde geltend gemacht, daß eine Erklärung des Vorgehens gegen das Kind;in dessen Unsauberkeit und Ungehorsam erblickt werden müsse. Frau Humbert behauptete, sie sei infolge Schwangerschaft und Frühgeburt hochgradig nervös gewesen, sie habe sich nicht beherrschen können, wenn sie gereizt worden sei. Daß solche Zustände auf das Gemüt einer Frau besondere Wirkungen haben, gaben beide Sach verständige zu, aber das komme im vorliegenden Falle kaum oder doch nur wenig in Betracht, denn die Miß- Handlungen lägen zu weit zurück. Auch habe die Ange klagte sich erst wegen ihrer Nervosität ärztlich untersuchen lasten, nachdem Anzeige erstattet worden war und sie in Angst geriet wegen der Folgen ihres grausamen Benehmens gegen das Kind. Das Schöffengericht scheint die vorge brachte» Eutschuldiguugsmomeute indessen doch ziemlich weitgehend i» Berücksichtigung gezogen zu haben, denn es erkannte gegen die Angeklagte auf die sehr gelinde Strafe von acht Wochen Gefängnis. Markt-Bericht. Dresden, 3. Scptbr. Produktenpreise in Dresden. Preise in Mark. Weiter: Regnerisch Stimmung Fest. Weizen, pro 1000 Kg. netto: Weißer, neuer 184—189, brauner, neuer <72-76 Kg.) 177—185, do. neuer (68—71 Kg.) 172—176, do. do. (68-71 Kg.) 000-000 russrot., 193—200, russ., weiß 199-204 amerik. Kansas und argentin. 193—199. Roggen, pro 1000 Kilo, netto: sächsicher, neuer 72—74 Kg. 159—161, do. do. (70—71 Kg.) 155—157 Preuß, neuer 160—164, russischer 158—164. Gerste, Pro 1000 Kg. netto: säch. neue 165—178, schieß 175—190, posensche 168—182, böhm. 190—206 mähr. 190—206. Futtergerste 120—140. Hafer, pro 1000 Kgo. netto säch s. neuer 167—174, russ. alter u. neuer 168—178, schles. u. Poß 000-000, Mats, pro 1000 Kg. netto: Cinquaniine 153—161, rum. 000—000, russischer 000—000, La Plata gelber 132—136, do. abfallende Ware 000—000, amerikanischer mixed, alter 600 —000, amerik. mixed, neuer 138—142. Erbsen, pro 1000 Kg. netto: Saat- u. Futterw., 170—180. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 160—175. Buchweizen, Pro 1000 Kg. netto-, ml. u. fremd. 160—175. Oelsaaten, pro 1000 Kg. pro 1000 Kg. netto: feinste, besatzfreie 000—000, feine 000—000,^ i netto: Winterraps, 260 —268, do. trock., per Sept. 000 -000. W, I 255—265, La Plata 225-230, Bombay 245—250. Rüböß pw^ ! netto: (mitFaß) rassin. 64—. Rapskuchen, pro 100 Kg., lauKlz runde 14,00, Leinkuchen Pro 100 Kg. I. Qualität 18,00, II- 17,00. Malz, pro 100 Kg. netto (ohne Sack). 00-00. BckE pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marlen), exkl. der DHM Abgabe: Kaiferauszug 30,50—31,00 Grieslerauszug 29,00-^1 Semmelmehl 28,00—28,50 Bäckermundmehl 26,50—27,00 MM mundmehl 21,00—21,50, Pohlmehl 18,00—18,50. RoggemnÄU 100 Kg. netto ohne Sack (Drsdner Marken), exklusive der Abgabe: Nr. 0 24,50-25,00, Nr. 0/1 23,50 -24,00, Nr. 1 MU 23,00, Nr. 2 20,00-21,00, 3 18,00-18,50, Futtermehl 13AM 13,40. Weizenkleie pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (Dresdner VU grobe 10,00—10,20, seine 9,80—10,00. Roggenkleie, pro MU netto ohne Sack (Dresdner Marken): 11,00—11,40. (Feinste Notiz.) Tie sür Artikel pro 100 Kg. notierten Preise verstehen VU Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierungen, einschiieMU Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 Kg. .-"Al dem Markte) Kartoffeln, (50 Kg.) neue 2,20-2,50 Mk., Heo i" rl bund neues 2,20—2,50 Mk. Roggenstroh, Flegeldrusch (Schock) 29 Schlachtviehpretse auf dem Dresdner Viehm^ am 3. September 1906. Marktpreise für 50 in Mark. B ullen: vollfleischige höchsten Schlachtwertes mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere gering genährte Kälber- feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber mittlere Mast- und gute Saugkälber geringe Saugkälber ältere gering genährte (Fresser) Scha se: Mastlämmer 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Ausnahmepreise über Notiz. Von dem Auftrieb sind 238 Ochsen, 184 Kalben und KW, ' Bullen, 202 Kälber, 968 Schase, 1494 Schweine, zusammen 3319. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen und langsam, bei Kälbern und Schafen mittel. — Bei dem Auftrieb ft" 170 Rinder österreichisch-ungarischer Herkunft. s.) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Alter bis zu 1'/^ Jahren 1. d.) Fettschweine Alt. ! 14-47 46-49 40-43 36-39 31-35 66^4 42-45 73-^ 39-41 68-^ 36-3865^! 32-35 6»^ — Sö-" 44-46 76^ 40—43 66-'" 35-39 55-58 52-54 86-Z 46—51 7o-^ 46—47 86-^ 44—45 83-^ 42-43 81-^ 58^59 58-59 78-H 78-? 55-57 75-' 51-54 69-^