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Hy. y h-Das V Dokument ist einem Erfurter Gärtnereibesitzer zur Aut- bur Dro Lantivpe auf weite Entfernung anzusehen. Paar! Mann reckt die Hälse und amüsiert die beiden, und diesem ersten Paar schließe» l v en alle anderen an. der Kaiserlichen Paläste verlaffen, nicht einmal, um seine Frau zu besuchen, die in nächster Nähe von Mdiz-Kiosk wohnt, und man sagt, daß der Sultan seinem Günstling diese Erlaubnis sehr selten erteilt. Diese wenig zuvor- kommende Behandlung, die der Sekretär vom Sultan empfängt, hindert aber nicht, daß alle Minister sich ehr furchtsvoll vor ihm verneigen und daß selbst auswärtige Gesandte, wenn es sich darum handelt, den Sultan für eine wichtige Frage zu interessieren, den Großwefir und den Minister des Äußeren übergehen und eine Audienz bei dem Sekretär des Sultans zu erlangen suchen. Die Minister haben neben dem Sekretär wirklich nur wenig Bedeutung. Als Abdul-Hamid zur Regierung kam, war es seine erste Tat, ihre Macht auf ein Minimum zu redu zieren. Man erinnert sich immer noch in Konstantinopel einer für den Uebereifcr des neuen Sultans charakteristischen Geschichte. Der Sultan ließ sich nämlich bald nach seinem Regierungsantritt ungefähr 14000 Aktenbündel nach Mdiz- Kiosk schicken und erklärte, daß er jedes einzeln durchgeprüft hätte. Soviel man nun aber auch den bureau- kratischen Neigungen deS Sultans zutrauen mag, so ist eS doch jedenfalls sicher, daß der größte Teil dieser Akten in all den Jahren im Staube vermoderte, zur größten Genugtung der darau Interessierten. Die Frage, die jetzt überall lebhaft diskutiert wird, ist, wie die Dinge sich unter dem Nachfolger des Sultans gestalten würden. Bekanntlich ist der jüngere Bruder von Abdul-Hamid nach dem Gesetz der Osmanen der prädestinierte Thronfolger. Dieser zukünftige neue Kalif, das neue Haupt der Gläubigen, „der neue Schatten Gottes", lebt in geringer Entfernung von Mdiz-Kiosk in größter Abgeschiedenheit. Es ist ein hagerer Mann, an dem augenscheinlich das einsame Leben zehrt, zu dem er seit Jahren verurteilt ist. Niemand wagt ihn zu besuchen, denn jeder ist überzeugt, daß zwei oder drei Besuche genügen würden, ihn in Ungnade fallen zu lassen, resp. ihm eine Anklage wegen Verschwörung gegen das Leben des Herrschers einzutragen. In Konstautmopel ist man allgemein überzeugt, daß der Thronfolger nur seiner äußersten Zurückhaltung und seiner Scheu, sich irgend wie öffentlich in Szene zu setzen, sein Leben verdankt, und daß nur diese Vorsicht ihn vor demsSchicksal des unglück lichen Murad bewahrte. Es gibt einige, die behaupten, daß er nicht unintelltgent ist und gewisse liberale Tendenzen hat. Aber niemand weiß genaueres darüber, denn der Bruder Abdul-Hamid ist umsichtig genug gewesen, die Gefahren zu berücksichtigen, die ein offenes Hinaustreten mit diesen Tendenzen für ihn gehabt hätte. Der Sultan selbst steht seinen Bruder niemals, und dieser erscheint uicmals bet Hofe, selbst nicht bei den großen Staats- Zeremonien. Trotz seines vorgerückten Alters hat er nicht einmal oen Titel eines Paschahs, sondern ist, wie jeder gewöhnliche Sterbliche ein einfacher Effendi, wie überhaupt die Verwandten des Sultans keinerlei Anspruch auf einen Titel haben... Irgend eine wesentliche Aendsrung im Regierungs- system scheint auch unter einem neuen Herrscher ziemlich un wahrscheinlich zu sein. Es wäre ein Irrtum, anzuuehmen, daß in der Türkei ein Fortschritt der Ideen zu verzeichnen wäre. Noch heute ist eS wie vor fast 30 Jahren, als in den ersten Monaten der Regierung Abdul-HamidS die berühmte türkische Deputiertenkammer für einige Tage emberufen wurde. Zunächst mußte damals der arme Pascha, der in dieser Kammer präsidierte, den Abgeordneten, die nicht erwa gewählt, sondern von den Gouverneuren Ler Provinzen ernannt worden waren, erklären, was ein Parlament überhaupt wäre. Und man mußte damit be ginnen, daß mau rin neues türkisches Wort „Vatan" er fand, um dm Begriff des Vaterlandes zu bezeichnen, der dis dahin in den muselmännischen Gehirnen nicht existierte. In einer der zwei oder drei Sitzungen, die diese Kummer abhielt, hatte sich eine kleine Oppositionsgruppe gebilvet. Ein Usema aus den Bergen fing in den höchsten Tönen geg .Emsp Dresdner Schlachtviehs vom 17. August 1906. Auftrieb: Ochsen 2, Kalben und Kühe Kälber 1092, Schafe 15, Schweine 1956, zE Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend» gewicht: Ochfen, Kalben und Kühe und Bulle» j; preise; Kalber 55 -58, 85-89,52-54,81-7' 76-80, ,mittel; Schafe MontagsvE 57-58, 76-78, 57-58, 76 78, 55-bb, 50—54, 70-74 —, langsam. UeberstäM" und Kühe 5, Schweine 280. liinebm , Assel Pohrsk Vermischtes. * Um nicht zu stinken. Die „Heilbr. Zeitung" erzählt: Zu einem gräflichen Hause unweit Heilbronn ge hört auch ein alter Diener österreichischer Abkunft. Eines Abends war nun das gräfliche Faktotum nicht in der Nähe und der Herr des Hauses war gezwungen, die Lampe, die er benötigte, selbst anzuzünden. Aber die Lampe brannte sehr schlecht. Da schellte der Graf seinen Diener herbei und fragte ihn, wie es komme, daß die Lampe so schlecht brenne? Der erwiderte in etwas mangelhaftem Deutsch: „Erlaucht haben, um nicht zu stinken, den Docht zu nieder geschraubt." * Unzufriedene Frauen. Ein amerikanischer Schriftsteller hatte kürzlich unter seinen Bekannten eine Umfrage darüber veranstaltet, ob und warum einer von ihnen schon jemals gewünscht habe, dem anderen Geschlecht anzugehören. Von 40 Männern und Frauen, denen die Frage vorgelegt wurde, verneinten die Männer sie alle mit einer Ausnahme. Dies war ein Gelehrter, der er klärte, nur für eine Stunde einmal eine Frau sein zu wollen, um au sich selbst die Eigenarten des weiblichen Geschlechts studieren zu können. Dagegen war bei den Frauen mehr Neigung dafür vorhanden, es einmal mit dem anderen Geschlecht zu versuchen. Die Gründe, die dafür angegeben wurden, sind zum Teil recht interessant. Eine wünschte deshalb ein Mann zu sein, um ohne Be- gleiiung überall da hingehen zu können, wo es ihr gefiele. Eine andere, die sich außerodentsich für Len Pferdesport interessierte, wäre deshalb gern ein Mann gewesen, um den Sport als Jockey ausüben zu können. Eine dritte begründete ihren Wunsch damit, um als solcher mit ihren Kolleginnen flirten zu können, wie sie dies von Angehörigen des starken Geschlechts gesehen habe. Eine der Damen erklärte: „Mannheit wäre für uns das Mittel, um unsere Fähigkeiten besser entfalten zu können." Man sieht, die Gründe sind recht verschiedenartig. * Ein eigenartiger Hochzeitsbrauch herrscht in einigen Teilen Sibiriens. Wenn das junge Paar in seine Wohnung kommt, befiehlt der Ehemann seiner Frau, ihm die Stiefel auszuziehen. In dem einen ist eine Peitsche, in dem anderen Börse. Durch die Wahl des Stiefels, den die Frau zuerst auszieht, soll festgesetzt werden, ob der Mann sie streng behandeln oder iu bezug auf die Geldverhältniffe freie Hund lassen wird. Ein liebenswürdiger Bräutigam wird natürlich in jeden Stiefel eine Geldbörse stecken und auf die Weise die junge Frau glauben machen, daß sie eine gute Wahl getroffen habe. * „Findige" Polizeibeamte. In Saarbrücken ist alles in Heller Aufregung: aus der Luisenaulage ist die Büste der Königin Luise verschwunden. Eifrig fahndet die Polizei nach dem „Diebe", jedoch resultatlos. Da, eines schönen Morgens, steht die Büste wieder auf ihrem Postament, und zwar schöner, als sie vorher gesehen war. Ein Anstreicher hatte ihr nämlich im Auftrage der Stadt einen ueuen schneeigen Anstrich verliehen und hatte sie zu diesem Zwecke so lauge in seiner Werkstatt gehabt. Die mit der Untersuchung des Raubes betrauten Kriminal- schutzleute sollen bitterböse Gesichter gemacht habe«, als sie das hörten. " Was die Kuh alles frißt. Ein erbauliches organ angenehm umkreisen und auf den leeren s verheißend und beruhigend einwirken, durchZ^ genehmer Geruch von scharfer Seifenlauge, vo> Wäsche und angebrannten Haaren die Wohnrw'^ oder übel mußte der Haustyrann mit dem Mi, was die Magd bereitete, oder er sättigte ft« , stndeküche, wo die Quantität der Speisen überwiegt, wenn er es nicht vorzog, in die zu flüchten und diese sowohl einer längere" Aschas Es dür! nicht ^t am >r V stre ' "°ch bei Nsdr H^auf 3 h Ulld 4 worden '''Hutt. ^tllb 1 i^U Hvlel « st't d ^abtei !i^2 is -ir h Arz d?rade V^st-Ut mr Kreise Paar nicht auf das bloße Einkommen des Mannes an- gewiesen ist. Wenn mich nun aber die Gnädige abweist? Lächerlich! bin ich nicht der Vorgesetzte ihres Mannes?" Mit diesen Worten schlief Herr Roßarzt Max Moser ein, und in regelmäßigen Atemzügen hebte und senkte sich seine breite Brust. Der Abend kam, und Konrads Saal, wie das be kannte große Rsstaurationszimmer genannt wurde, warum acht Uhr gedrängt voll. Tische und Tischchen waren ver schwunden, und eine Stnhlreihe reihte sich hinter die andere. Auf den vordersten Plätzen saßen die Damen, jung und alt, Frauen und Töchter der Besitzer und Beamten in schönster Eintracht und in buntem Durcheinander. Hinter ihnen hatten liebegirrende Bräutigams Platz genommen und solche, die es werden wollten, während die Ehehercn und einige geschworene Junggesellen, darunter auch das Dorf haupt, das sich gern Bürgermeister nennen hörte, es vor zogen, von den angrenzenden Zimmern aus, zu denen die Türen ausgrhoben waren, der holden Musika zu lauschen. Hier waren sie unter sich und den kontrollierenden Blicken der Frauen entrückt; denn diese waren sehr wachsam und übten im eigentlichen Konzertraum unumschränkte Gewalt auS- Nur liebäugeln konnte Hans mit der Grete und das nur selten und nur verstohlen Voll und ganz gaben sich die würdigen Matronen dem Zauber hin, im Reiche der Töne zu schwelgen, und mit mehr oder weniger oder erheucheltem Verständnis hingen ihre Blicke an den sechs Musikern der rühmlichst bekannten böhmischen Kapelle, welche, ohne eine Pause zu machen, die Nummern des Programm? mit rasender Geschwindigkeit herunterraspelten. Dem jungen Volk aber noch zu langsam, das voll innerer Ungeduld das Ende herbeffehnte, damit der Tanz beginnen könne. Kaum konnten die Mädchen noch still sitzen, kauin die Füße meistern; es kribbelte und krabbelte überall. Aber ein strenger Blick der Mama und leise seufzend lehnten sie sich wieder zurück und nahmen eine andächtig« Haltung ein, allerdings nur für kurze Zeit, evm evau an gegen die Verderbtheit der Zeit zu donnern, zog ein Blatt Papier heraus und las eine Liste von Namen ab, besonders von Beamten, die den Staatsschatz bestohlen «... — hätten; und bei einer Stelle seiner Rede nannte er sogar Ibewahrung übergeben worden. Es stellt ein Dien st ¬ und oft noch mußten die Mütter Ihre Autorität zur Gel- tung bringen. Abwechselnd erschienen auch die Eüeherren in den Ramen der Türen, um ihr stärkeres musikalisches Interesse kund zu tun und um den sorgenden Gattinnen aozuzeigen, daß sie nicht ganz und gar in der Kneiperei umkamen. Nur Gottfriede! wagte es, den Saal zu betreten. Im langen Bratenrock, unter dem die Dachsbeinchen keck her- vorlugten, um die hochstehenden Vatermörder ein schwarz seidenes Halstuch zu kunstvollem Knoten geschlungen, Mutterns Werl, erschien er. Mit würdevollem Neigen des Hauptes begrüßte er stumm die älteren und alten Damen, warf den Musikanten imponierende, den jungen Dorfschönen verliebte Blicke zu und ging, sich nach den rhythmischen Klängen wie ein Zwanziger wiegend, wieder ab, denn ihn rief der Ton der Glocke, der zwar gedämpft herüberschallt, doch dein feinen Ohr des Alten nicht ent- gangen war, verfolgt von dem unterdrückten Gekicher der jungen Mädchen. O, 0 die jungen Mädchen! Schon lange vorher hatten sie sich auf den wichtigen Tag gefreut und mit emsigem Eifer ihre Vorbereitungen getroffen. Die .Lackstiefelchen bedurften einer gründlichen Reparatur, und neue mußten auch angefertigt werden. Daß vor- und vorvorjährige Weiße oder Rosa wurde verändert, neue Garderobe bestellt, und die einzige bessere Schneiderin am Orte, eine vergrämte einst um ihre junge Liebe betrogene alte Jungfrau'mißgönnte ihren liebreizenden, jugendlichen Schwestern jedes Vergnügen und ließ sie bis guf die letzte Minute zappeln, ja mitunter im Stich. Blumen und Schleifen wurden umständlich gewählt, nach reiflichem Ueberlegeu vertauscht und noch einmal umgetauscht, und es war so unendlich viel zu tun, daß die Hausherren in den letzten Tagen vor dem Konzert mit angebrannten oder halvrohen Speisen vorliebnehmen mußten. An dem bewußten Tage aber wurde überhaupt nicht an das Bereiten der Mahlzeiten gedacht, und statt der lieblichen Düste, welche sonst Izur Essenszeit das Geruchs- zurückgeben müßte — da aber unterbrach ihn der Präsident und schnitt ihm das Wort ab. Alle Deputierten waren damit einverstanden und die Sitzung wurde aufgelöst. Es war die letzte Sitzung der ottomanischen Kammer ge wesen, die einzige, die einen interessanteren Zwischenfall gezeitigt hatte. Im übrigen waren die Abgeordneten der Meinung, daß ihre Aufgabe lediglich im „Ja" sagen be stünde. Und wirklich hießen sie in Konstantinopel ganz allgemein die „Jasager". den Namen deS Präsidenten der Versammlung und war.zeugniß eines eben bei ihm eingetretenen Gärtig im Begriff zu sagen, welche Summe dieser eigentlich I das um so größeren Wert besitzt, als es de- Schriftstück war, daS der Manu als AusM Empfehlung vorlegen konnte. Warum es des " „Zeugnis" war, geht aus dem Inhalt der M amtlich gestempelten Urkunde hervor, der folgen" Eriche!' ^»gspret sicheren Revision zu unterziehen. p", Jetzt erhob sich der erste Geiger und tM sF vor. Rauschender Beifall belohnte ihn. N» . feuriger Gallopp, und das Konzert ist ans- ^1^ Beglückt atmet alles auf, verläßt die Plas A! und reckt die Glieder, welche von dem lüften ü schier steif geworden sind. In der nun WE M die eine halbe Stunde währt, stellen fll"'^,^ Stühle an die Seiten, und Kantor Josepb " berg, Manschettenjoscph genannt, weil Manschetten stets bis auf die Fingerspitzen f"" die Herren um eine Mack, heftet ihnen aber eine bunte Schleife an. Darauf beginnt d" Hot 0 öffnet wird er mit einer Polonaise, die Hers Mr Frau Rektor Wiese eröffnet. Die spindeM^ ob der Ehre hochbeglückt, und sieht mit trift x Blicken um sich, der wohlbeleibte Zwerg o-r^ schmitztem Lächeln zu ihr empor. 3hm guar aus den Augen, ihr ist an den zugekvifM^ M Lippen und an der tiefen Falte zwischen h^ion°n lautet: „Der Gärtner V. von Kölleda hat vom i 1 bis 23. Juni bei mir zu meiner Zufriedenheit und ist hiermit entlassen. Seine Papiere, dieftl brachte, hat die Kuh gefressen. DenJnhalt^ kenne ich nicht. Auch soll die Kuh das Vorhemd «1 fressen haben. Dies bescheinigt hiermit..." I * Den Rauchern keinen Kutz! SeE junge Mädchen aus Bristol sind gewillt und schlossen, keine Annäherung irgendwelcher Art jungen Leuten zu gewähren, die dem Rauchen E, Mit dieser Erklärung erregte der Rev. W.W der letzten Jahresversammlung der Britischen Liga" in Manchester große Begeisterung. In LE dem Hauptsitz der Zigarettenfabrikation, wird E „Laster" am heftigsten gekämpft. Die ErkiM jungen Mädchen, die alle im Alter von sechzehn zehn Jahren stehen, ist auch auf die Jünglingt nicht ohne tiefen Eindruck geblieben. Sie ,HE Angst, daß die Sechshundert mit Ihrem BeispE Nachahmungen finden, und wollen dem selbst beugen. So hat sich bereits eine große Anzahl >7 Leuten zusammengeschlossen, die nicht mehrrE um sich nicht dadurch der Abneigung des schönen^ auszusetzen. — Schlapp I * Ein netter Vater muß, wie aus gemeldet wird, ein Zirkusbesitzer aus HagerteN seine eigene Tochter in ein Affenfell etngenähl , einen Pflock gebunden als „Gorilla-Mädche«I> Philippinen" ausstklsie. Er hielt vor dem A von Neugierigen, das sich immer schnell ansaniE Vorträge über dieses „Bindeglied zwischen Mensch" und warf dem Mädchen dabei von 3" Fleischstücke zu, welche dieses mit fürchterlicher^ und hiuunterschlang Es riß das rohe FleM v Zähnen auseinander und stieß oabei die wiM. aus. Ein Mitglied des Kongresses, Mr. zufällig eines Tages die Vorstellung, und da", schiedenes an dem „Affenmädchen" auffiel, was in Ordnung zu sein schien, machte er der Polizei von seinen Beobachtungen. - * Verzweifelter Kampf mit Adlern- jäger, namens Heß, hatte kürzlich, wie aus Genl ß wird, einen heftigen Kampf mit Adlern zu er in der Nähe von Engelberg ein Adlernest wollte. Ungefähr dreißig Meter von dem Mst^ legte er seine Mute fort, weil diese ihn am Klettern Kaum hatte er sich dem Neste genähert und beiden jungen Tiere herausnehmen, da schofsch Höhe die beiden Eltern und griffen den , heftig an. 20 Minuten währte dec erbitterte s^: schon verließen Heß die Kräfte, als es ihm gelang-". V " Messer dem männlichen Tier einen tätlichen setzen, während das weibliche floh. Obgle^ i mehreren Wunden blutete, gelang es W Stunden später mit seiner Beute Engelberg 7o. i '' Wo ei