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über die Bicrpreiserüöhung beobachtet und H-M / ilittan» keine Vrrauiaffung, eine fache Empörung künstlich üblich, Z Pl Eri^ ^zugs; Ao 'Ä Mei möchte er lernen, rein sachlich und nicht mehr zu!M. als noiwendig ist, zumal von Dingen, die außerhalb - Interessen- und Begriffszone liegen. Stück 7 Pfg.; Ferkel (82Stück), Stück 12-1"' sj D bktre Getreidepreisc am 4 August 1906 , per 100 Kilogramai ki»iw s. geringe Qualität mittlere Qualität gute QiH niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst lj! g - - 17,00 17,30 17,40 Ä - - - - 15,20 p) - A s-h- 15 00 17,00 9c Bi ge an Weizen Roggen Genie Haf r an d W Akkordarbeiders H. im Walde bei Klingenthal verübt. Der Täter hatte zuvor mit mehreren Frauen Beeren ge pflückt und als die Frauen den Wald verlassen, fing er das Mädchen ein, an dem er sich schwer verging. Der Tat dringend verdächtig ist ein hier zum Schützenfest aufhältlich gewesener Gelegenheitsarbeiter von auswärts. 2 der Eingesandt. (Für diese Rubrik übernimmt die Redaktion nur die prcßgesetzliche, nicht aber die ideelle Verantwortung.) Sehr geehrte Redaktion! Das Wilsdruffer Wochen blatt ist immer dabei, Mißstände Zu rügen, wo sich solche Herausstellen. Aber ich glaube, in der Angelegenheit dcr Bierpreiserhöhnng hat unser Lokalblatt nicht seine Es war gräßlich — Eben noch — vor eitler kurzen Viertelstunde — hatte er sich dem armen JostpH so nahe gefühlt, so herzlich liebevoll, um ihn sich betrübt — und nun — sein ganzes Empfinden wandte sich von dem Toten ab. Finster, schwer bedrückt, verließ er das Gemach. Sordegni wollte heimwärts — Brucheisen hatte eine ganz kurze Strecke derselben Weg mit Burkard Frohberg So nahm er von dem ersteren Abschied, nicht einmal grüßen lassen konnte er seine Maria. Ein schrilles Klingeln an der Etagentür berührte sie in dieser ernsten Stimmung wie ein verletzendes Getöse. Wer konnte es sein? Joseph hatte in letzter Zeit viele Freunde gehabt. Wenn man Getd hat fehlt es daran nicht. Burkard Frohberg fuhr hastig zusammen bei deni leichten silbernen Lachen da draußen, in das sich eine grobe Männerstimme mischt: „Ach, was, nicht zu sprechen! Für uns ist er zu sprechen, melden Sie nur — Und während die Frauenstimme da draußen in un genierter Weise plaudernd und lachend hörbar blieb, trat die Hauswirtin mit einer Visitenkarte ein: „Ich kann dem Herrn Grafen — ? Er ist vielleicht doch ei» Verwandter!" flüsterte sie erschrocken und ver wirrt. Nichts in der Welt hätte Burkard von Frohbergs Gefühlen verletzender sein können, als eine solche Be gegnung hier an diesem Sarge. Er wußte nie bis jetzt von seinen Nerven, hatte oft darüber gelacht wenn andere über Nervosität klagten. Jetzt plötzlich —! Dies was er jetzt empfand, das war die höchste Nervenpein, sagte er später. Und wie hätte Ernst Nepomuk, Graf von Ebern, sich auch im gegenwäi.igen Augenblick, anders hier einführen sollen, als in seiner bekannten formlosen Weise? Ohne auf die Rückkehr der Frau zu warten, stand 17,10 Marktbericht. § Meißen, am 4 August. Butter. Kilo 2,40-2)'^',, Gänse, Pfund 8o Pfg.; Hasen, Stück - zurufen. Sollten wir uns aber über die StimM»^ Biertrinker getäuscht haben, so wird ja die lehren, ob der Biernörgler tatsächlich im ZiEzO „Mehrzahl unserer Leser" geschrieben hat. Red. i B Arrrze Ghrsnik. Feuer in der Mailänder Ausstellung. Mailand, 3. August. Heute früh kurz vor 4 Uhr brach in der Ausstellung in dem Pavillon für italienische dekorative Kunst Feuer aus. Die Polizei und die Feuerwehr trafen sofort auf der Brandstätte ein und nahmen energisch die Löscharbeiten auf. - - Eine weitere Meldung besagt: Es scheint, daß das Feuer in der ungarischen Sektion der Abteilung für dekorative Kunst im Park entstanden ist und schnell auf die anderen im Park gelegenen Sektionen dieser Abteilung übergegriffen hat Die englische, schweizerische, japanische und niederländische Sektion sind unversehrt geblieben. Die Anstrengungen der Feuerwehr richteten sich darauf, zu verhindern, daß das Feuer auf die Abteilung für Golbschmiedekuust und auf die Aus stellung für schöne Künste übergrcife, welch letztere schwer bedroht war. Der Brand konnte lokalisiert werden Karabinerie und Polizisten hatten die in der Ausstellung für schönste Künste ausgestellten Gemälde in die Allee geschleppt. Einige Feuerwehrleute wurden leicht verletzt — Ferner wird gemeldet: Um 5 Uhr früh standen die italienische und die ungarische Sektion der Abteilung für dekorative Kunst sowie ein Teil der Sektion für Architektur in Flammen; es gelang jedoch, der weiteren Ausdehnung des Feuers Einhalt zu tun. Einiges aus der ungarischen Sektion für dekorative Kunst konnte gerettet werden. Eine Gefahr für die anderen Teile der Ausstellung besteht nicht. Die deutschen Abteilungen, das Poftmuseum und die Fischerei ausstellung blieben unversehrt. — Endlich wird nor, ge- meldet: Man glaubt, daß der Brand auf einen Kurz schluß in der elektrischen Leitung zurückzusühren ist. Der Verdacht eines Verbrechens erscheint ausgeschlossen. Auf der Brandstätte arbeiteten die Feuerwehr und Truppen- abtetlungeu. In den Abteilungen für dekorative Kunst sind die deutsche, englische, russische, niederländische, japanische persische, türkische und chinesische Sektion, unversehrt ge blieben, während die italienische und ungarische vernichtet sind. Auch ein Pavillon dcr Abteilung für italienische Baukunst ist zerstört. Der Scheden wird auf etwa vier Millionen Lire geschätzt. Absturz in den Berge«. Jmmcnstadt, 3. August. Bei der Besteigung des „Wilden Kleinen" stürzten der Tourist Blank und der Träger Müller aus Oberstvorf ab und waren sofort tot. Ein dritter Tourist kam ohne Ver letzungen davon. Attentat auf einen Personenzug. Essen (Ruhr), 2. August. Zwischen den Stationen Dahlhausen und Stelle wurde auf einen Personenzug geschossen. Die Kugel drang in das Polster eines Abteils H. Klasse. Personen wurden nicht verletzt. Dcr Täter ist trotz sofortiger Ver folgung entkommen. Streikausschreitungen. Hamburg, 2. August. Der Ausstand der Arbeiter der Hamburger Münze hat zu groben Ausschreitungen von Ausständigen gegen Arbeits willige geführt, die beschimpft und mißhandelt wurden. Ein Polizeibeamter in Zivil, der eine Schlägerei ver hindern wollte, wurde von den Ausständigen, odgl.ich er sich legitimierte, tätlich angegriffen und durch Faustschläge und Fußtritte mißhandelt. 2 Rädelsführer wurden ver haftet. 13,00 14,00 14,10 - 16,00 VZ de- »b« s» tigere „Manchen Leser unseres Wilsdruffer Woche^i mag es arg befremdet haben, zu lesen, in welcher^ Weise Herr Stadtverordneter Schlichenmaier in der di! lichen Stadtgcmeinderatsfitzung vom 2 die Landwirtschaft angerempelt hat. Eine Provokation richtet sich eigentlich von selbst; ) verdient sie eine energische Zurückweisung, auch eben nur Herr Schlichenmaier war, der sich ein st 4 schnelles, unreifes Urteil anmaßen durste. Mag cr Pribatmann reden was er will; als Stadtvera^ Diese knosoküre Aibt fadren AN rur sokorti^en LntäecKunA »Iler Pedler un» stsnäigksiten in <ter Uuedküdrung. Viele llanlesokreiden ^ekü^t. berieken äurck jeNe kuckdsnMunL, sorvie Nie VerlaAsbuckiisnälung llrnst Uklmsnn, vresaen, strasse 35. Preis 1 lVtark. (6. ^ukla^e). vnentbew" grossartige Kriinllung! er plötzlich mitten im Zimmer. Aber das Wort ers>d ihm im Munde, als er sich Burkard und den beide» ! ganz fremden Herrn gegenüber sah. Indes, dos war nur sekundenlang. Ec lachte!^ und wandte sich auf den Vorplatz zurück: „Bitte a" Gnädige, Sie treffen alte Freunde —!" ..c Dann sagte er kurz: „Ich sehe, Graf Eber» Haus, ihm gilt mein Besuch —" Burkard von Frohberg faßte sich schon und die heiße Empörung nieder; ja ihm kam eine Schadenfreude, ein boshaftes Triumphieren, welche» ° Feinde die Niederlage mit Wonne gönnt. „Ja, Graf Joseph von Ebern ist zu Hans, l»^ sagte er scharf und laut und zeigte einladend am Tür zum Nebenzimmer. . Ohne Antwort schritt der „Afrikaner" daraus^ und öffnete sie und — blieb starr darin stehen, eM»" wie wohl selten im Leben. Ein Sarg? Ein Tolers „> „Was soll das?" schrie er dann grob am seine Augen funkelten wie Tigeraugen auf die Herzensangelegenheit beschäftigt und Sordeznis Antwort „am Sarge Josephs sollte erdessen Bekenntnis erfahren —", ohne weiteres Grübeln hingenommen. Nun stand er an Josephs Leiche, blickte grenzenlos bewegt auf das weiße, stille Antlitz, auf dem die finstere Majestät des Todes — der bittere Schmerz fort zu müssen — nicht ein Hauch von friedvoller Verklärung lag, nun stand er da und die beiden Herren erzählten ihm das schreckliche Erlebnis; wie sie gekommen waren, offen bar .kein sehr gelegener Besuch, aber doch höflich bewill kommnet, wie er ihnen die sie sprachlos und starr, ihm. erst garnicht Glauben schenken konnten, nichls beschönigt und zuletzt seltsam entschlossen und freien Tones gernsen: „Hier der Beweis!" - Nie in seinem ganzen Leben hatte Burkard von Froh berg eine Nachricht so unerwartet und so völlig über wältigend getroffen. Er war auf einen Stuhl gesunken, hielt die Hände vor das Gesicht geschlagen und wiegte sich wie in unbe schreiblichem Schmerz, hin und her: „Joseph! Joseph! Alles, nur das nicht! nur nicht ehrlos!" Weiter empfand er zunächst nichts, als dies: Ehrlos! und den tiefsten Jammer darüber. Nie — niemals war ihm auch nur wie rin flüchtiger Schatten einer solchen Möglichkeit in die Gedanken gekommen. Und dann fiel ihm des Großvaters herzlose Grausamkeit gegen diesen Enkel et» — bas tiefe Mitleid, dasihn bewogen an des Alten statt für des Vetters Existenz zu sorgen. Zu spät! zu spät! Erst ganz zuletzt kam die Erinnerung, daß er unter diesem Verbrechen schmählich an seiner Ehre geschädigt worden. Aber das betonen ja die beiden „Blutzeugen" das hatte Joseph nie geahnt. Wie dieser grenzenlose Leichtsinn ihm so ähnlich sah! „Ich gäbe viel darum, ich hätte nie erfahren was er gefehlt!" sagte er sich ermannend und in seinen Mienen zuckte die Trauer. ich bleibenden Männer. DaS soll Sie zunächst lehreu, Graf Ebern, vor fremder Häuslichkeit zu haben", trat Burkard lodernder Wut heran, aber die Achtung vor dcr Heists des Todes ließ ihn dennoch die Stimme dämpfen — d dann aber nein nein er vermochte es nickt über Josephs Schmach vor diesem verachten Menschen a»v, decken, er nicht; er konnte es nicht über das Herz bllm § Der Majoralsherr sah verständnislos von einem anderen. — „Dann werden diese Herren vielleicht die haben - ?" „Ich kann es nicht; bitte ersparen Sie mir wa» sagt werden muß!" hatte Burkard sich ihnen zugewe»" die mißfällig auf „den vornehmen Herrn" blickten." (Schluß folgt.) zogen, die modernen Stehkragen mit den noch moderneren Krawatten abgelegt und schliefe« fest. Kein Mensch, selbst kaum das wachsame Auge ein Vigilanten Kriminalbeamten, hätte in den beiden friedlich Schlummerden etwas Gemein- gefährliches gewittert oder etwas Verdächtiges an ihnen zu bemerken vermocht, — wenn nicht der eine der eleganten Schläfer so unvorsichtig gewesen wäre, sich seiner Lackstiefel zu entledigen. Der Kontrast war bei näherem Hinsehen ge radezu mißtrauenerweckend. Ein paar solcher Strümpfe hätte der ganz leise herangcschlichcne „Geheime" denn doch nicht bet dem feinen Herrn erwartet, der da so friedlich schlummerte. Und daneben die schwarzglänzenden Lackstiefel — es war eine himmelschreiende Ironie. Hier mußte Klarheit geschafft werden. „Aufstehen, meine Herren!" Ebenso höflich wie entschieden wurden die beiden jetzt geweckt. Ganz verwundert und schließlich mißmutig erkundigten sich die Geweckten nach dem Grund der höchst unliebsamen Störung. Natürlich gab es nun erst eine ziemlich diplo matische Auseinandersetzung von beiden Seiten, ehe es soweit kam, daß sich die beiden Herren mit auf die Polizei wache bemühten. Und siehe da, die belackstiefelten Gent- lemen entpuppten sich dort als zwei längst von der Berner Polizei gesuchte berüchtigte Einbrecher. Die beiden ge hörten einem Einbrecherkleeblatt an, das in Berlin in letzter Zeit mehrere raffinierte Einbrüche ausgeführt hatte, und von dem der dritte Beteiligte in Berlin bereits hinter Schloß und Riegel sitzt. Der dort Fejtgenommene hat sogar seine beiden Mitkomplicen denunciect, weil sie ihm das im Berliner Tiergarten vergrabene Geld entwendet hatten. Der Verband der Studierenden an der König lichen Bergakademie Freiberg hatte zu gestern abend eine allgemeine Studentenversammlung einberufen, die jedoch nicht stattfinden konnte, weil die Polizei wegen zu später Amneioung die Genehmigung nicht erteilt hatte. Der Gegenstand oer Verhandlungen sollte eine Besprechung des von der Polizei gegenüber studentischen Ausschreitungen geübten Vorgehens sein. Auf einen Vorschlag des in der Versammlung anwesenden Rektors, Oberbergrats Prüf. Qr. Papperitz, der eindringlich zur Ruhe und Besonnen- heit mahnte, wurde die Einberufung einer neuen Ver sammlung bis zum Beginn des neuen Studienjahres ver- tagt. Die Erregung unter der Studentenschaft rührt bekanntlich daher, daß kürzlich ein Studierender verhaftet und von der Polizei ungebührlich behandelt worden sei. Man hat ihn, trotz seiner Erklärung, freiwillig mitgeheu zu wollen, durch 2 Schutzleute an Handschellen nach dem Gerichte geführt. Auch soll das Verhalten der Polizisten an dem folgenden Abend, an dem Ansammlungen auf dem Obermarkt vor der Polizei stattfanden, nicht ein wandsfrei gewesen sein. , Eine in Döbel« abgehaltene Vertreter-Vcrsamm- lung der konservativen Partei faßte folgenden Beschluß: Die Vetreter-Versammlung der konservativen Partei im 10. Reichstagswahlkreise stimmt von vornherein, um eine geschlossene Bekämpfung der Sozialdemokratie zu ermöglichen, einstimmig derKandidatur des Professors Dr. Hasse- Leipzig zu. Auch die Vertrauensmänner des Bundes der Landwirte beschlossen, einstimmig für die Kandida- tur des Herrn Professor Hasse einzutreten. Eine Ent- scheidung der Reformpartei steht bisher noch aus. Stadtmusikdirektor Nicolai, welcher seit Ostern 1904 die Stadtkapelle zu Döbeln zu allseitiger Zufrieden- heit leitet, wird am 1. Oktober von dieser Stellung zu rücktreten. Der Gastwirtsverein zu Mylau i. V. hat ein- timmig beschlossen, jede Bierpreiserhöhung mit allen hm zu Gebote stehenden Mitteln zu bekämpfen und lies den Brauereien, die mit den dortigen Gastwirten in Geschäftsverbindung stehen sofort mitzuteilen. Vom Blitz erschlagen wurde am Mittwoch während eines heftigen Gewitters in Lindenau bei Schneeberg der erwachsene Sohn eines Gutsbesitzers. Ein schweres Sittlichkeitsverbrcchcn wurde am Dienstag an dem 11 Jahre alten Töchterchen des Pflicht erfüllt. Es durfte nicht ruhig zusehen, die Bierpreise in einem Maße erhöht wurden, da? durch die Bisrsteuer geschaffenen Sachlage in kcinA hältnis steht. Früher gab es drei Zehntel LMM 10 Pfennige, das ganze Liter also für 33 Vs W, j verlangen die Wilsdruffer Wirte für 2*/z « Pfg., für das Liter demnach 40 Pfg. — ganz unE. den Profit der bekannten „Saalleisten"! Das Hektoliter eine Mchreinnahme von 6^/z Mack! , verlangen die Brauereien — und nicht einmal M für das Hektoliter nur 2 Mark mehr! Wie M, also diese Preissteigerung rechtfertigen? A»M haben sich Biertrinker und Presse energisch gegen eu»! Zumutung gewehrt und zwar mit dem Erfolg, W Wirte und Brauereien wieder die alten Preise eiM^ Blos in Wilsdruff hat man das Vorgehen der ruhig hingeuommen. Soll das so bleibe»? überzeugt, daß ich Sie im Namen der Mehrzahl Leser auffordere, die Frage in Fluß zu bringen zunächst durch den kostenlosen Abdruck obiger 014 deren Niederschrift mich einige andere BiernM',. unserem Räsouiertisch veranlaßtcn. l (Wir haben in Wilsdruff noch nirgends eine Die Meinung eines asthmakranken über ApaUnt-r Neunuyer's Asthma-Pulver und Cigarolivs. Derselbe schreibt wörtlich: , .Ich kann nicht genug danken sür die gefällige Ästhma-Pulvers, das gerade zu einer Zeil eintraf, X, 14f anÄsthma zu leiden hatte. Die Wirkung war / - vorzügliche." Dr. Kirschner, Arzt, Polzin, tzj Erhältlich nur in den Apotheken, die Tose Pulver Mk. 1.50 Cartan Cigarillos Mk. 1.50 Apotheker Neuureier, Frankfurt a.