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bet«fftnb«n Paar« G«. s i > r n -^1 Neues aus aller Welt i« Lekreiiimasckinen: eiknaelii8 - Oe8ekenlre! Kappel Das schönste kür clie k'amilie rsr^MMSMlllt l« eunaek arr««, !t »»litt. Na» «4» lWWW vrüb«, SrstnOz« k^kUaRrnst«««»«« P« M- «Ma -aqqBm.sM V» A1ia«a» »« «W» «M W>W» «lM «U»«. «e StmE» M« «»«an IAN» M Um Aem Mar Um unliebsame. »edräng« vor der Mristmette zu vermögen, sind _ «irchsnbr«». «in. heftig« F-uerÄmmst ist in dar Kirche beugen, «ertz ich bas Ltw « s n s r r ül m ck- «5» ick >e- a> c, » c« ck ck c- n p d« ck ck, ist in >t t- o d n ii E N» ie» Zu baden in allen emMcigigen GeickMen am Platz«. DerlrekUu» und vager: Ernst Käuder, Zwickau. Sa., Parksirabe 1L — Fernruf 1040. — ck er id >t» m ie us t- n. er 1« ck ck n» ir er ü- r. ei cl el s- «mpledl«: s Köln»«» dlvvras I'akel-I.tkSrv amt« Nnnva, L»m«IK«-Num, Num-V«»»oU«M, Setiokol»«*» in allen Lorten und prelrlagen «vkr dUIIg. krelciibslllge Kusvrakl >n AW" Llg»rr»n, "MW von der KIlllgrten dl. rur keln.tsn Sorte, kerner die vsr«o»laU»n»»on ^rUK«I «llr 4«n roU»N»nN»oft. NaNs» lo prima yualltütea au» eigener ktüatsrei. Paul tzVslkflos, Seftnssdsr», Letzte Drahtnachrichten Die aeaea Kaese. t^avschermühle b. Aue Am Kelligen Abend von 3 Uhr ab: Fröhliche Weihnachtsfeier. Dämmerschoppen unterm eientr. Ehristbaum. Am l. und 2. Feiertag: FeinerBall. L-Iectromoplioii äer electr. ^usikspparLt 6er guten Oesellsckskt. ?isno8 / ülsrmonium, / Orammoplions Lcksllplsttsa in grober ^u.vakl. ^.uer?ianokau8 Xurt?or8tmämi Schneeberger Str. 13 ^.us i. K. biSks dlarlct. bernruk 259. MI heiligen Kidend 1»1 mein OvackLkt von vor«. 11 vdr dl» advnä» S vdr eevkknet 8ekulrs Nusilckana, Lwlcirao, 8a ösimkofstraöe 8. kernsprvcdsr 1592. Eine Bitte an die Mettenbesucher in Schneeberg. Fu Weihnachten erinnern sich Diele, die der Kirche entfremdet find, des Gottesdienste», dr^, sie seit ihren Kindertagen gern besucht haben, der Christmetten. Viele von ihnen sind unter den Tausenden, die zum Mcttcngottesdienst in die Kirche strömen, um sich h er beim wundervollen Lichterglanz im gewaltigen Bau erhöben zu lassen und Weihnachtsstimmung mit nach Hause zu nehmen. Sollte nicht auch in ihnen ein Gefühl des Dankes dafür erwachen, daß wir in Schneeberg ein so herrliches Gotteshaus haben, in das unsere Vorfahren ihre Verehrung für alles, was das Menschenhcrz erhebt, hineingcbaut laben? An sie, wie an alle Mettenbesucher ergeht die dringende Bitte, dieses Dankgefühl mehr als sonst kundzntun in freiwilliger Spende, dargereicht in «die beim Mettengottcsdicnst ausgestellten Sammelbüchsen. Die Kirche, und damit ihre Beamten und Ange- stellten und Einrichtungen, nicht zuletzt ihre gottesdienstlichen Veran staltungen, wie die Mettengottesdienste, sind durch die Not der ^eit in schwcve Bedrängnis geraten. Hier gilt es, hohe Güter deutscher Kultur zu erhalten. Jeder helfe dazu mit einer ansehnlichen Svende. " Schönheide. Einen bedauerlichen Unfall erlitt der Tischler, meister Reinhardt,. indem er mit dem rechten Arm in die Fräs maschine geriet. Er wuvdr in das Kreiskrankenstift Zwickau über- führt. — Vermißt wird seit 14 Tagen der in den 30er Jahren stehend» ledige IMal«rgehilfe Paul Trütschlea. Es wird stmgs- - ndmmen, daß «r in der vergangenen Woche, in der das Unwetter . hauste, ein Opfer des Schneesturms geworden ist. ' Chemnitz. Hier wurden für di« kommende Schwuvgerichts- pertode zum ersten Male vier Frauen mit ausgelost. " Hartha. Die Kommunisten haben hier einen soaen. Konkoll ausschuß gebildet, der sich neben die gesetzlichen Aufsichtsorgane ge stellt hat, alber weder von der sozialdemokratischen Partei, noch vom Stadtgemeinderat als zu Recht bestehend anerkannt wird. Nachdem der Konkollausschuß, Vorsitzender: Stadtv. Hillig, bekanntgemacht hat, daß er sich nicht an die Beschlüsse des Stadtgemeinderates halte und seine Kontrolltätigkeit weiter ausüben werde, veröffentlicht der Bürgermeister eine Erklärung, worin er es ablehnt, als gesetzlicher Vertreter der Stadtgemeinde Beschlüsse des Stadtgemeinderates Min- dcrheiten gegenüber in - öffentlichen Einwohnerversammlungen zu rechtfettigen. Der Kontrollausschuß sei eine ungesetzliche Einrichtung und ihm sei durch Beschluß des Stadtaemeinderates vom 5. Dezem ber die Berechtigung zur Vornahme amtlicher Kontrollen abgesprochen worden. Im Auftrage der Vielen, die seinerzeit ihre Sympathie für den Kontrollausschuß unterschriftlich erklärt haben, wird in der Orts- presse erklärt, daß sie durch die Kommunisten unter falschen Vor spiegelungen zur Unterschrift verleitet worden seien. beuge«, w«d« ich da» Licht abläschen lassen. Nkinuten in Finsternis bleiben, wodurch dem legenheit «geben wird, da, Kino oh« Aufschen »u verlass,n. «le da, Licht wiche, eingeschaltet wurde, war der Saal bi, auf di« -Lift, leer. senden. — Das Großherzogtum ohne — Kanone. Französischs Blatter berichten nicht ohne Schadenfreude eine drollig« kleine Geschichte aus dem heut- tatsächlich unter französischer Herrschaft stehenden Groß- Herzogtum Luxemburg. Die Großherzogin erwartet demnächst ein freudiges Ereignis, die Geburt eines Thronerben. Zur Begrüßung des neuen Weltbürgers aber muß Salut geschaffen werden. Das gehört sich so. Nun besitzt aber das ganze Großherzogtum keine einzige Kanone. Also, man wendet sich an den Gouverneur der jetzt fran- zösrschen Festung Metz und bittet diesen hochmögenben Herrn um ge fällige leihweise Ueberlaffung einer Kanone. Der Gouverneur von Metz aber ist der Meinung, daß er das nicht so ohne weiteres tun könne. Er setzt sich mit dem Kriegsminksterium in Paris ins Be nehmen und — erhält nach sorgfältiger Erwägung die Erlaubnis, dem Großherzogtum le Ino eise eine Kanone schwächsten Kalibers zur Verfügung zu stellen. Bald danach wird »ine 75-Millimetsr-Kanone nebst einem Offizier und Bedienung in Richtung Luxemburg in Marsch gesetzt; desgleichen wird auch Schießbedarf in so ausreichen, der Menge mitgegeben, daß auch für den Fall, daß Zwillinge er- scheinen sollten, Salut geschaffen werden kann. . — Uebenaschender Erfolg. Eine lustige Geschichte erzählt map. sich in Galizien. Ein gewisser Herr Szmyk in Krakau erfuhr von sei nem Nachbar, daß seine Frau sich im Kino mit einem fremden Herrn befinde. Er ging sofort zum Direktor des Kinos und bat um eins Unterredung. Der Direktor begab sich bereitwillig — um kein Auf sehen zu erregen — auf die Bühne und erklärte folgendes dem Publi kum: „Zm Saal befindet sich ein Herr in Begleitung einer Dame, d« Um unliebsame» GedrLm, vor der Lhristme dies, Gottesdirnstordnungen schon jetzt in den Zigarrengeschäften von Lorentz und Milster, sowie auch morgen «» 10—12 Uhr in der Psarramtskanzlei zu Haven. — Die Ehristvesprr am Heiligabend findet nicht um o Uhr, «sie im Kirchenboten irrtümlich gedruckt ist, sondern um 4 Uhr statt. * Aue, 23. Dez. Einem alten Brauche folgend, wurden heute bei der Firma Erdmann Kirchei», Blechbearbeitungs-Mafchmensabrik, nachfolgende Arbeits-Veteranen!, die in diesem Jahre auf ein, un unterbrochene SOjährige Tätigkeit in diesem Betriebe zurückblicken konnten, von den Firmeninhaber» dprch Ueverrrichung einer Ehren- Urkunde und einer namhaften Geldspende geehrt: Heizer Albin Sterz el-Aue, Stanzendreher Eduard Reich-Aue, Packer Albin Schuster-Alberoda, Stoßer Karl Herchert-Lößnitz. Eibenstock, 23. Dez. In unserem Hauptzollamtsbezirk wurden vom 1. August bis Mitte Dezember für 8107 410 Mark Lebensmittel, .Gebrauchsaegenstände und Kleidungsstücke, die verbotswidrig ausge- führt werden sollten, beschlagnahmt und der Derwertungsstelle der Reichsfinanzverwaltung in Dresden überwiesen. Ls ist daraus zu -ersehen, wie außerordentlich statt die sächsischen Grenzgebiete von der tschecho-slowakischen Bevölkerung überflutet und geschädigt werden. Obsthatte empfiehlt resche Auswahl In sämtlichen Artikeln der Femkostbranche z. S. ff. Wyrsiwaren, feinste Alschmarinaden sGeleeheringe, Rollmöpse), Rem. Hering« in verschiedenen Tunken. Kaviar, ülsardlnen in großer Auswahl. Aale, Lachse, Deutsche Schokoladen, Pfefferkuchen sehr preiswert. Apfelsinen u. Mandarin« Reichhaltige Auswahl !n feinsten Tafel.Likören. Außerdem trifft eine Sendung Hafen ein. Bestellungen für Neujahr werden schon jetzt erbeten. Schneeberg (Pofiplatz) ff«mspr^-«r Ar. 28«. sind di« besten, allervenen KlMMMWe weil ohne Kefe und kalk- ballig, datier zahn- und bnochenbildend. Allttnheriteller Amii D-ltrich.vimbachSa. Erdältlich: in Aue. Apolk W. Kunze Markt; Schnee berg Drogerie E. Dietrick Zwickauerstr. NeMidtel MerkurDrvg.KöniMilatz. Löbnitz Sckvkoladeng. L- SckelenzMarktg Schwär- zenhg.M. SckrammMartzt und Kurt Bieder Veün- dain«rffr. IS. »erli«, «. Dezemtzer. Dar »oll« stand H«N« «ar» bNrltch «es «8. -k Nch«ch..sl. «nm» «N 1»». Letzter amll. Kurs: Dollar: «7SS.0S, tschech.-flow. Äron,:204M , Bockl», 23. Daz. yu den VlättevmeldungM üdev di« Berschte« bung vonReichswehrwoffan an „Faschisten' wird mit««- teilt, daß da» Rttchmoehrmtntfterium «in« Untersuchung emgeleittt hat. Di« Waffen find der R»ich«v«hr gestohlen worden. Eff««, 28. Dez. Die Roh,is«npretse für Diesevunaen ab 24^-31. Dezemdrr d. 3. ermäßigen sich infolge der Kurscklausel bei Hämatit aus 188 778 Mk., Siegerländer Stahleisen um 18488 SM. Gießerei-Roheisen 1 my 8848 Matt, Gießereiroheisen 8 um 884t Matt, Spiegeleisen S—18 Prozent um 18 468 Matt, Gießerei-Roh« eisen Luxemburger Qualität um 6848 Matt, TemvevRoHeisen um 18 488 Matt, Fsrrv-Silieium 18 Prozent um 18488 Matt. Bochum, 23. Dez. Dir Grupp« Bergbau de» Reichsverbanhet der Deutschen Industrie hat den vier Bergarbeiterverbilndsn aü ihren Antrag, Vertragsverhandlungen zur Neufestsetzung del. Löhne einzuleiten, erwidert, daß die Unterhandlungen nicht vor dem 18. Januar 1V23 stattfinden konnten. Gegenüber einem scharfen Einspruch des Vereins Deutscher Stahl- und Eisrnindustriell« gegen eine weitere Lohn» und Kohlenpreiserhöhung beim Reichoarben»- , Minister betonen die vier Bergarbeiterverbänbe auch dem Reichs^ wirtschast-minister gegenüber, daß sie infolge der fortschreitendem Teuerung auf Lohnverhandlungen noch vor Ablauf de» Dezember nicht verzichten können. , Southport, 22. Dez. Die Konferenz der englischen Berg, arbeiter hat mit großer Mehrheit einen Vorschlag des Vollzugs, ausschuffes angenommen, wonach di« Aktion zur Verbesserung der Löhne aufgehoben werden soll. Ehristiania, 22. Dez. Die gentralleitung der norwegischen Ar- beiterpartei (Kommunisten) hat beschlossen, der Landesversammlung ' vorzuschlagen, die Partei aus der Moskauer International« ab zu m e l b en. Ehristiania, 22. Dez. Nachdem Norwegen den von Dänemark im Juli 1922 notifizierten Schritt, demzufolge ganz Grönland als unter dänischer Souveränität befindlich erklärt wurde, nicht aner- > könnt hat, hat die norwegische Regierung durch ihren Vertreter in Kopenhagen bestimmte Vorbehalte gegen den von der dänischen Re gierung nunmehr eingebrachten Desetzesvorschlag gemacht. Kirchenbrvnd. Ein« heftig« Feuersbrunst ist Notv, Dame in Quebec ausgebroche», die wiche Kunstschätz« ent hält. Man befürchtet, daß di« Kirche «in Raub der Flammen wird. — 6 808 088 Rubel für eine Bahnsteigkarte. Me aus Kiew gemeldet wird, hat die Eisenbahnverwaltung beschlossen, den Preis für ein« Bahnsteigkarte auf 6800 000 Rubel festzusetzeri. — Briesmattenfälscher. In di« Millionen gehende Betrügereien mit gefälschten Briesnratten beschäftigen feit einiger Seit die Ber liner Polizei. Es handelt sich um Fälschungen der Ichr seltenen, alten sächsischen 8 Pfennig-Matte. Vin Opfer der Fälscher wurde u. a. ein Mitglied der englischen Kommission. Ms Vertreiber der Fälschungen wurde jetzt in Kiel der 20jährige Theodor Weber au» Berlin festgenommen. — Im Prozeß Rahardt wurd« Kark Rahardt zu 2)4 Jahren Gefängnis, wovon 1 Jahr 2 Monate auf die Untersuchungshaft angerechnet werden, ferner zu 12000 Matt Geldstrafe und Ab erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für 8 Iah« verurteilt. Erich Rahardt erhielt 1X Jahr Gefängnis unter Anrechnung von 10 Monaten Untersuchungshaft, ferner 162 000 Matt Geldstrafe und 3 ZÄf« Vhrvrrlust, Oskar Hoffmann 1)4 Jahr Gefängnis unter Anrechnung von 4 Monaten Untersuchungshaft und 6000 Matt Geldstrafe sowie 8 Jahre Ehrverlust. — Kapitänleutnant Mücke in Amerika. Kapitanleutnant Mücke von der ,Emdsn"-Ayseho ist zu einer Tournee von Dortrügen über feine Erlebnisse während des Krieges kn Newyott eingetroffen. Als bald nach seiner Ankunft liefen bei dem Newyorker Miro des Iustiz- departements zahllose Proteste gegen die Abhaltung dieser Vorträge ein mit der Begründung, daß es unerträglich sei, daß ein Deutscher nach den Vereinigten Staaten kommen und dort sich solcher Unter nehmungen rühmen dürfe, die zum Schaden Amerika« gewirkt hät ten. Das Departement wurde erstickt, Schritte zu tun, um diese Vorträge unmöglich zu mach«». In Washington wurde den Antrag stellern jedoch erklärt, daß, nachdem man mit Deutschland im Frie densverhältnis stehe und alle Beschränkungen für deutsche Staatsange hörige in Wegfall gekommen feien, das Departement kein Recht habe, wegen der geplanten Vorträge einzugreifen. — Italienische Fischereigesellschast für die Nordsee. Unter der Leitung des Prinzen von Udine ist eine italienische Gesellschaft für den Großbetrieb des Fischfangs in der Nordsee gebildet worden. Deutschland liefert 2S modernste Schiffe auf Repavationsrechnung. — Briefmarken für Schokolade. Das russische Volkskommis sariat für Außenhandel erhielt von der Auslandsorganisation Nansen das lünerbieten, zunächst 300 000 Tafeln Schokolade der Schweizer Firma Tobler gegen die gleiche Anzahl von gestempelten Markenscrien verschiedener Werte zu je sechs Stück umzutauschen. Die Hilfsaktion für die HuMergebiete fordert alle Bürger der Sowjetrepublik aus, gestempelte Kollektionen zum Austausch «egen Schokolade und andere Produkte für die Hungernden einzu- — Schlffszusammeustotz. Gin Dampfer der Sloman-Linie "rammte bei starkem Nebel bei Brunshausen einen australischen Dampfer. Beide Dampfer sind schwer beschädigt. — Bei Borkum steht der von Ostindien nach Hamburg bestimmte englische Dampfer Man- erstlrlsssiee, vollwertige llllromascdine. Meteor clie gegebene KI »(ckrvidmsscfiins kür mittlere unck KI> nsre vetrieds, dlormsltsstntur, doppelte» ksrddimd, kurttristig liekerbsr. Lurt langer, Lcknesberg kitterstrsüv. — lei. lO. Verantwortlich für di« Schristleitung: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Verlag: L M. Gärtner, sämtlich in Aue, Erzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten. Infolge -er wiederum eingelre- lenen Kohlenpretsfleigerungen, find auch -ie Strompreise beim Elektrizi tätswerk Obererzgebirg erhöht wor- Ven. Dieselben betragen im Monat Dezember voraussichtlich für Licht Mk. ISS.— für -ie Kwk, für Kraft Mk. 1«4^-. Elektrizitätswerk Obererzgebirg Kev» uvä gobrsuckto iWKZ, ringel, Harmonium» erstick binnen a Llektr. Pianos, ktionols» lür privat« und zVisäsrverküuksr,