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Neues uu^ aller Well korWewe«» oder »o» schmistnMtn Annett lkLmvll getragen wrvderulmmer flohst du au- den Neben Mau« und Gchwur^uZen ein leben,frohe» Seelchen lachen. Go «tu Besuch lm Unterricht ,nacht Frewde. Dertrmilich fragt «in «in»t«»», v^flev Mädc^r» di- Schwtst«>Lchr«rin: .Da» Nt «cchl ein Herr Pastor, d- hat einen Ausflug «machte Ja, j.tzt «ollen sie all« vor dem .Aus- ^Wi, Äeitm ^« Muskelnim Gesicht de, «roßen M« bei de» kchwerrn Sprechübungen. hat mit IS Zchren noch keine Gilb« hnausgebvacht und auch «och nicht -rufen Amen. Nur auf den Knien mtschte er. Go hat -ihn Äe ^Innere Mission in Pfleg« ««- nommen. Z«kt geht er an Krücken und de, schlummernde Deist ist au^cht. Mit «kr lernt er und schämt sich nicht, mit den kleinen ANL-Sckiiken anMamaen. Di« Schwester-Lehrerin hat überhaupt dankbar. Schiller, di, Hr« unendlich« Geduld und DUH« mit ttb«r- svrudslnder Freud« lohnen, wenn einmal »in kleiner Fortschritt glückt. .Freue dich, ich foeue mich auch, e» wird, es wird!" So. M di« kleine Seel«, wenn di« schlaffen Fiirgerlein endlich mit Welcher Kreid» da, kleine a zuvwg« gebracht haben, oder wenn end- lich das schwere Blllmchrn nicht nrchr ^ti«fmeinntcht", sondern ^^he^iür gehen, ^lu^° ^öch «inen Plick in da» Eßzimmer. Hilfsbereite Arme haben di« klein« Schar aus dem Klassenzimmer hinüLevgefahren und getragen zu den anderen. Und nun schmeckt- sein. Was tut, hier, wo man einander kennt, daß einige Kleine und Große gefüttert werden? Gin junge» Mädchen ohne Arme setzt eben mit erstaunlicher Geschicklichkeit «vri Teller, di« sie zwischen Armstümpfen und Brust getragen, auf den Tisch. Selbst im Arüppelheim ausgewachsen, hat dos beMat« Menschenkind das Ktndevgiirtnerinnenssminar der Jnn«r«n Mission besucht und wirkt nun als Lehrkraft im Arüppelheim. Ist sie wirklich ein Stiefkind Ler Natur? Draußen im Garten hat jede» Kind sein Beet. Da werden Blumen und Radieschen, Rosen und Tomaten gezogen. Das ganze sonnige Kinderland wird den Kinderchen aufgetan. Aus Stiefkindern der Natur macht so die erbarmende Jesus- liebe Sonnenkinder, Lieblingskinder Gottes — ist es nicht ein Wunder vor Miseren Augen? — Opfert für die Innere Mission. — Siferibahnmifall. Bei Zwi»s«k im Bayerischen Wald ent- gleiste «in Giiterzua und stürzt« die Böschung hinab. Lin Waggon Tafelglas für 8 Millionen Mark liegt in Scherben. Der Sachschaden beträgt insgesamt über SO Millionen Mark. Das Zugpersonal ist nur leicht verletzt worden. — Explosion. In einem Sägewerk in Glatz brach ein Brand aus, der rasch um sich griff. Während der Löscharbeiten erfolgte eine heftige Explosion. Das ganze Sägewerk wurde auseinander gerissen; ein Zugführer und «in Unterwachtmeisier der Feuerwehr wurden schwer verletzt. Im weiteren Umkreise deckte der Luftdruck Dächer ab und drückte Fensterrahmen und Düren «in. Tausende von Fensterscheiben wurden zertrümmert, lieber die Ursache der Explosion wird mitgeteitt, daß sich in dem Werk mchrere Kisten Pikrin und Sprengkapseln befanden, di« der Sägswerksbesttzer dort zum Ausroden von Baumwurzeln verwahrte. T«r ungerichtete Schaden wird auf mindestens 20 Millionen Mark geschätzt. — In einem Bergwerk in Spanger (Pensylvania) hat sich eine Explo sion ereignet. Neunzig Bergleute sind eingeschlossen und durch gif tige Gase bedroht. — Zwei deutsche Dampfer untergegangen. Die deutschen Dampfer „Herbert Sauber" und „Hermann Sauber", von denen der erstere am Mittwoch, der andere am Montag der vergangenen Woche von England nach Hamburg abaegangen ist, haben ihren Bestim mungsort nicht erreicht. Die Schiffe, von denen jedes 20 Mann Be satzung und drahtlos« Telegraphie an Bord hatte, sind vermutlich in dem schweren Sturm in der Nordsee untergegangen. — Millionendiebstahle. In dem ^aufgelösten Königsberger Sanitätsdepot haben Angestellte Morphium, Kokain und ärztlich« Bcst«ck» im Wert» von «tM Ist Millionen Mack «staAm. Nach »in« Haussuchung wurden etwa 10 000 ärztlich« MoM^mspritzen gefunden. Der verkauf dies« wertvollen War« beschäftigt, »in«n Schi«b»rkr«i. von ,7 P«dsonen. Dm EinEfm d« Schutzpolizei ist «a za dankt«, das, di, beabsichtigt» Verschiebung dies« Waren ins Ausland verhindert werde» konnte. Bisher wurden 10 Verhaftungen vorgenommen. ' — FL, S Milttomui Mark Stoss« erbeuteten Einbrecher bei der Finna Rettgre in Charlottenburg. , — Mit veil «nd Tranchiermesser hat in Berlin der trunk süchtige Schlosser Kuck» seiN-Frau zu Tod« mißhandelt. Die Frau, die schon häufig seinen Mißhandlungen ausgesetzt war, flüchtet«, als sie -nacht« wieder mißhandelt wurde, zu ihrer Schwester. Der Monn verfolgte sie und verletzt« sie so, uaß st« au- vielen Wunden blutet«. Er schleppte sie dann in sein« Wohnung zurück. Morgen» fand man sie tot auf dem Hofe liegen. — Ein« Köpenickiad». Verbrecher, die al» Soldaten anae- kleidet waren, drangen in ein Bankhaus in Tzernowitz ein und be schuldigten die Eigentümer, falsche Banknoten zu verbreiten. Die angebliche Militärpatrouille erzwang die Herausgabe von 4000 Dollar, 2 000 000 Mark, 20000 Lei und großen Beträgen von pol nischer Mark und verschwand. Letzte Drahtnachrichten Versprechung««. «Berlin,-. No». Die Blätter teilen mit, baß di« Erwäg«»wen über ein« Umbildung der Rrgterung unmittelbar «ach Ab- fchluß der Verhandlungen wieder werden aumenommen werden. Es sei allgemeine Auffassung, daß sehr bald eine deutliche Nen- orientieruna in der deutschen Politik erfolgen müsse. Es soll ein umfassendes innen- nnd außenpolitische» Programm ausgestellt werden, zu dessen Durchführung da» ganze deutsche Volk aufgerusen werde« soll. (Ob das wahr wird? ,E. B.") Neue Vorschläge? Berlin, S. Nov. Wie die Blätter mitteilen, wird di« Formu lierung der neuen Bärsch läge der deutschen Negierung an di« Reparationskommlffion nicht unbeeinflußt bleiben von dem Gut- achten der ausländischen Sachverständiacn. Die Antwortnote de« Reichsregierung soll noch heute der Reparationskommission über- geben werden. Don den Blättern wird mit Bestimmtheit erklärt, daß sich ausländisch« Privatbananiers mit Zustimmung und mit -«gesagter Unterstüssiing ibrer Regierungen zur Teilnahme an ei ner Stiitznugsaktion für die Mark mit Bankkrediten und unter Mit wirkung der deutsch«» Reichsbank bereit erklärt haben. Berlin, 8. Nov. Laut »Berl. Tagebl." seien seit geraumer Zeit Bestrebungen im Gange, eine zweite Bankirrkonferenz unter dem Vorsitz von Morgan zur Diskussion der Neparations frage nach Pari» ober Brüssel einznberufen. Da Morgan, der sich ge- genwärtig in Rom aufyält, spätestens am 26. November nach Amerika zurückzuk-hren gedenke, soll die Bankierkonserenz noch vor diesem Zeit- punkt« stattfinden. Die, sei auch der Grund, weshalb die Nepara- tionskemknission möglichst rasch nach Paris zurückkehre« möchte. Berli«, 8. Nov. Wie die Blätter melden, find die Ber - Handlungen der Neichsregiernng mit der Nepko über die Holzlieser ungen Deutschlands an die Entente vorläu fig vertagt worden. Die Beratungen solle» demnächst i» Pari, gepflogen werde«. Die Orientkrise. ' London, 8. Nov. Neuter erfährt, die Zweifel darüber, ob Angora beabsichtige, da» Mudania-Abkommen auszuführen, verursachten Besorgnisse. Es bestehe volle Ueberelnstimimmg zwischen den Alliierter! die einhellig der Meinung seien, daß die Verant- wortung für dis SichrrlM der Bevölkerung von Konstantinopel voll aus ihre» Schulter« verbleibe. / Koustavttttv»«?, 8. Nov. (Renttr). Di» «undgebunge» i« dem astatisch,» BvrstädtkU »on Kvustanttnoprl «ahm«« g«st«a «in« «röst« Le»du»». Bi« britisch« Soldat«» wird«« durch ^^Ei^^erwu^^Di^^tt^s riest Rieder mit Eng- Part,, 8. Roo. Di« «Liierte» Vderkmnmifiore hab«» ihr« Regierungen ersticht, Maßuchwe» MUpimme«, di« der Ver hängung de, »rlaa«ru«g,»«stunde, gletchrMme», da die neue Verwalt»«« Schritte u«ter»«hme, die mit der frühere« Regelung im Widerspruch stäh«» «h »V« di« Au,lä»d«r V richtet sind. London, «. Nov. Wie aus Konstantinopel gemeldet wird, bat Rifiat Pasch« drn Alliiert«» «in« Not« untrrbreitet, in der di« Ausweisung der britische« U»t««tanen au« Kon stantinopel -es»rd«rt wird. . ' Li« n««en Kurs«. Berlin,-. November. Der Dollar stand Heuke vor« »ärslich auf »OOS, die ,schech. sl. Kron« aas 285-2SZ. Letz!« am». Kurs: Dollax: »428,87 ifchech.-slow- Kron«: L74Z1. Berlin, 8, Nov. Sie Berliner GewerkschaftekommiMon Hai in ihrer gestrigen Vollversammlung beschlossen, ihre« Beschluß, am S. November i« Berli« die Arbeit ruhe« zu lassen, mit Rücksicht «ms die politische Lag« rückgängig z» mache«. Dl« Arbeit wird i« »ollem Umfang« aufrecht erhalten werbe«. Köln, 8. No». Di« christlichen Bergarbeiter des rheinischen Braunkohlenveviers haben den Schiedsspruch im Ruhr- 'bergba u, der der Lohnregeluna im Draunköhlenrevier zu Grunde liege, mit ausführlicher Begründung abgelehnt. Paris, 8. Nov. „Newyörk Herold" berichtet an« Newyork: Die demokratische Partei wird einen glänzenden Sieg im ganzen Land» davontragen. Di« ersten Andeutungen über bas Er gebnis der Abstimmungen gestatten die Feststellung, daß die Repu blikaner eine groß» Anzahl von Sitzen im Repräsentantenhaus nnd wenigstens einen Sitz im Senat zu Gunsten der Demokraten ver lieren werden. Der Post-Btzug»preis des „E. V." für Monat Novem ber betragt 180 Mark. Wir bitten, den Differenzbetrag von SO Mark (160 Mark find durch die Post bereit» eingezogen worden) un» unter Benutzung der der Poftauflage heute bei liegenden Zahlkarte bi» zum 13. November einzu^ sende«. Da der Bezugspreis infolge der von Monat zu Monat steigenden Papierpreise freibleibend gestellt sein muß, können wir denjenigen Postbsziehern, welche mit der Nachzahlung Ler 20 Mark im Rückstände bleiben, ab 18. November den „E. V." nicht weiter liefern. Verlag de» Erzgeblrglfchett BoNsfreund». Infolge der in Dachsen für den S. November angeordneten Arbeitsruhe erscheint dis nächste Nummer des E. V. am Freitag abend. <» — Grle^ach. Freitag, den 10. Nov. 12 Uhr: Wochenkommunion. Verantwortlich für Li« Echriftleitung: Friedrich Menz n er, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Perlag: L. M. Gärtner, sämtlich in Aue, Erzgeb. Die heutige Nummer umfaßt S Seiten. vrZM's rsknpulveiM. 23 Erprobtes IMtsl um Sia Alma eosuack unä vsM ru erlmltsv. Labnstelalvsenä: «»»lnilrlvtt als dluaäkükle. Ist Im Osbrauck billiger al« 2aknpasta. k» ^ns, HVKnItz, Hautor, kasckaa io <l«o ^potkoicon unä vrogerian. -t Piano od SM«« MMrerllM 2 fette Gänse, . Kunde 1« g»!e karuntt LL - LnK/'ovitziL 4». (Leonberger) z« »«Kausen. Sri» —LM 1«ah« zu »erhaufrn. ng! Achlung! kaufe morgen am kür Nock- u. kAscksrciruch-HnIago rum sokort-gen Antritt gesucht. Nsrmsnn kSksr, SSisrfsIü black einem srdsllsreicksn heben vsrscklecl neck kuwom, »ckcverem h«lä»n gestern sNevä 9 Ukr Ssnlt In dem Herrn mein lieber Llano, unser guter, treasorgenäer Vater, QroS- unä Lckwlegervaisr, unser UruOsr unä Sckveager esrl August I.sibigsr im SS. bskenslabre. Vies zeigen tlslbetrtlbt an Ittario vorv. hvldlaor geb. Küsssl, kanl leidiger, Hugo, hange u. prrtu ged. helblger, kaul UvIIg unä krau geb. hsiolger unä all« adrigen ttlawrbliebsnsn. Zcknesberg unä klsustSätel, äe» L. klov. 1922 Ole Seerälgung unsere» hieben llnäet kisltag nackm. 3 vbt vom ?rouerksu»s, kossntai 292 «, au» »tstt. - ssssmÄsf (erstkl. ^uslUkrUng) »nck sol Lbzabluvg ^ssirkaümLnts! u. Sekikueii« Lontln-nlai — Lxcelsior kster, Union unä anäere preiswerte blsrlien. RkrlngmsveNinon Lislltt. 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Delohng. an di« Grschüstslt. dieles Dialtes i« Löhnih godet«». Anfrichttgen Dank sa^«»^!» all,» Denen, die unsere geliebt« Fm Smsielle mi». Mm durchB!umen!ckmuck.D«iIeidsbezeugungen und Degltilong rum Grab« im Tode noch «di len und uns ihr« Anteilnahme bekun- delen. Di« tra«rr»d«n Linlerbliibenen. Löbnitz, Glauchau und Plauen, den 8. November IS22. Für die vielen Beweis« inniger Teilnahme 8 beim Heimgang« niemes lieben entschlafenen 8 Gatts» und Daiers Ä UW Mer sagen wir allen verwandle», Freunden und De- D kannte» für di« reichlichen Gaben unseren aus- A richtigen Dantz. Insbesondere h»rz!ichen Dank 8 sür die liebevolle Tellnadm« Herrn Fabrikbesitzer D M. Höhler, sowie d«n Deamien« und Arbeiter- D personal der Firma Schw«rdtnek. Die irauemde Wilwe Panlin« Schürer geb. Georgi D nebst Hinterbliebenen. Neustädlsl. d«n 8. November l922. M t vorvonckol» jsäe» oi»tch Uaor Mt 1» natnrwolis««», nckbolN»»beim 1V«mena.Ko«»» Äflute u. Felle lutuft zu höchsten Tages- »rillen NMMlillM (leicht Kriegsbeschädigter) sucht lür so oit oder spc>t«r Stellung als Aa«s«u»n »d. hnrfqasil. Kvlscher. Verkaufe evtl. od. tausch« meta Haus«rü«tzIN»»Mtk 5'/. Morgen Land gegen «j» solches in der Umgeb. Schwarten»,rg ob. »egen Wvbnuna ein. ^Seloia,r ilt auck in d«r Landwirt» schalt oollltundl» vertraut. Angebo!« erbitt« unter M. M. 2020 vvstiaa,n,d Sck»««^r^ »R^lNätttt, XauV- Iilöppe!8p!ttsn, Einen pebrauchie« g^rehjirom- -v - Moior, 2' ,-3 kS. Kurzschlub- anker, zu Kausen a-lucht. MMMlSUmr Wl MU MW suckt X. »srmsnn Kristtrlstt, Vsksrkvktt. 1 «chknygltl «»» «A r»«!!! Äause DoLnttslag, de« ». November, von früh 9—s Uhr abends MMl -««L Schmalloch, NeustSdlelr «vdaM. ?«b,I. Kinderbecher (Aluminium) und sonstige Kleinwaren in groben Posten zu kaufen gesucht. MelallslanWerÄ Eibenstock. Schröder L Arnold. Elbenstoch i. Erzgeb., Abteilung Erport. 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