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Turnen, Sport «n- Spiel. Gtändlg« -KU«« »— SrwGhNgtfthM D»lk,sr««»-es. r. «»n». Zschorlau I Aid «mau I I V0-4S I 48-50 Paul Valon er, stellv. Beztrk»spielwart. inhai», femer 1 1 r o * 14. A»a«htw»twmaan» B«»bck Schnredeva. Beraauaenen Sonntag, Len 8. Oktober, fanden die Bezirköm^stEmpf, tm Faust- ball erster und »wetter -lass« auf den Turn- und Sportplatz tn Zschor lau statt. Leider «ar dl« Beteiligung der D»zirk«mannschast«n «in« recht schwache. Anoetret«» waren tn der ersten -lass« 4 Mann schaften, tn der zweit«» Mass« S Mannschaften. 1. «lasse. Ntckttschkema, 14. Olt. Dem Turnverein soll «ine Damenabtei lung angegliedert werden. Turnlustige Damen, die beitrrten wol len, werden gebeten, sich am Donnerstag, den 1S. d. M., übend» -48 Uhr im Verein-lokal (gentralhalle) einzufinden. SrzMge oön Obnerzgevirge: Kin keun Sav. Die außerordentlich rasch« Entwicklung der rasensportltchen Be wegung erfordert fast alljährlich ein« Neubearbeitung ünd Umgrup pierung der einzelnen Verbands-, Kreis- und Gaugebiet«. So ist » auch nicht verwunderlich, daß in den letzten Wochen der Berbands- vorstand mit d«n einzelnen Kreisvertretern Besprechungen über Drenzfragen der Derbandsgebiete gepflogen hat. Ob dabei auch di« b«iden Gau« Erzgrbirg« und Oberrrzgebirgr Berücksichtigung gefun den haben, stebt noch nicht fest. Mit aller Wahrscheinlichkeit dürfte diese Frage aber zu verneinen sein, zumal besonders diese beiden Saue von jeher nicht derart berücksichtigt werden konnten, wi« «» schließlich dem Wunsche aller Sportler entsprechen sollte. Die beiden Saue haben früher vor der Kriegszeit ein einziges Verbandsgebiet gebildet, das aber während de« Krieges infolge oet vtrlen Zugeinschränkung«» geteilt werden mußte. Diese Teilung hat sich auch nach dem Kriege sür erforderlich gezeigt. Die meisten Ver ein«, di« der«it» vorher Vcrbandrmitglieder war«n, hatt«n ihren Dereinsgrundstock neu zu «rrichten und die» konnten sie nur dadurch erreichen, daß die Abwicklung der Spiele nach MSglichkeit wenigstens tn finanzieller Hinsicht nicht allzu schwere Anforderungen stellte. Die weiten/Entfernungen der Orte, die nur durch lange Bahsahrt er reicht werden können, hätte Insoweit der Entwicklung innerhalb der beiden Gaue nachteilig gewirkt. Diese Teilung ist schließlich auch zum Wohle der Vereine sowie zum Wohle des Gaues und des Ver bandes geworden. Freilich hat ab«r besonders der Gau Obererzge- birge sich in dem letzten Jahre derart örtlich verzweigt ausgestreckt, daß von neuem die alten Schwierigkeiten auftreten. Zwischen den Gauen Erzgebirge und Obererzg^birge schiebt sich keimartig rin Landstreifen, der mehrere Ortschaften umfaßt und in dem di« Rasensportbewegung noch nicht Fuß gefaßt hat. Es ist da« Gebiet von Raschau, Mitlweida-Markersbach, Scheibenberg. Daß dort noch nicht der Verband Gauvereine ausweist, liegt nur an der unterlassenen Bearbeitung seitens der beiden Gauverwaltungen, von denen anscheinend eine jede glaubt, die« fei Sache des anderen Gaues. Die beiden Gaue weisen -. Zt. zusammen ca. SO Vereine mit 2700 Mitgliedern auf. Sie kommen dadurch dem Gau Rordsachsen an Mitglieberzahl sehr nahe. Ob freilich die Entwickelung sich weiter tn dem Umfange halten wird, steht dahin. Vom Gau Obererzgebirgr kann jedenfalls behauptet werden, daß dort die Entwicklung-Möglich keit eine sehr günstige ist. Bei den jetzt bestehenden Vereinen besteht nur die Gefahr, den Glauben an wirkungsvoll« Dsvbandsorganisa- tton«avbett zu v«rlirr«n, «eil durch die Aufnahme der V«reiii« Thal heim und Stollberg in ein« einzig, Klasse die Abwicklung d«r Spiel« unmöglich grmacht worden ist. Die beiden Ortschaften liegen zum Gau Erzgebirge bedeutend günstig«! wt, zu Obererzgebirge, liegt doch Thalheim direkt an d«r Aue—Ädorfer Lint« und ist dog di« Ver bindung zwischen Stollberg mit dem Auer Bezirk viel besser al» mit d«U Ortschaften, di« am Abhang« d«s Fichtelberg«« liegen. E» ist gar kein Wunder, daWinfolg« der Teuerung und infolge der außer- ordentlich langen anstrengenden Eisenbahnfahrt nach Thalheim und Stollberg die Obererzadbirgs-Dereine bei solchen Spielen derartig, Schwierigkeiten übrrwind«» müss«n, baß ein Vertin nach dem ande- ren sein« Mannschaft vom Berbandsspi«! zurückzieht. Mit der 1. Klais« begann da, Tr«ib«n, di« Epidemie hat jetzt auch auf di« L Klasse überaeariffen: Fast jeder Verein zieht seine Mannschaften all mählich zurück. Daß dies nicht so weiter gehen kann, fleht jeder ein. Diesem Zustand aber kann nur abgeholfen «erden, wenn eine völlige Neuregelung der Gaugrenzen zwischen den beiden Gauen stattfindet und hier glaub« ich, daß der beste Ausweg tn d«r Verschwel- zung der beiden Gaue liegt. Ich hab« schon von jther d«n Gedanken einer Gauvrrschmelzung vertreten und ich halte sie auch für di« beste Lösung. An der Hand der geographischen Verhältnisse läßt sich s«hr gut «in« mehrfach« Bezirksteilung der einzelnen Spielklassen durch- führen. Die 1. Klasse, di« schließlich besonder» interessiert, kann in «in« 1a und in ein« 1b gruppiert werden, wobei freilich immerhin noch die Möglichkeit besteht, daß hier eine solche Gruppierung weg- fallen kann. Di« StLrkrnverhältnisse in den einzelnen Gouklassen sind unter sich von jeher immer tn der Weise verteilt gewesen, daß die an 1. Stelle stehenden Vereine bedeutend svielkräftiaer waren, al« die an letzter Stelle stehenden. Die 1. Klasse ließe sich deshalb auch insoweit bilden, al« beispielsweise die drei bezw. vier stärkst«n Vereine von Erzgebirge mit den zwei stärksten Vereinen von Ober- rrzgebirge zu «iner Brrbandsklass« zusammengeschmolzen würden. Es würden dann im Jahre nur 8 evtl. 10 Spiele aurgetragen «et- den müssen, die, mag auch di« Entfernung teilweise hinderlich wirken, doch mit nicht allzu großer Schwierigkeit durchgefuyrt werden könn ten, aber barüb« ließ« sich debattieren. Die Spielstärke würde zweifellos gehoben und der Ligafrage könnt« man allmählich näher treten. Wenn tm Laufe dieses Monats die beiden Sau, zu ihren Dau» tagen znsammtreten, denn möckt« doch einmal dieser Gesichtspunkt eingehend behandelt werden. Man stoße sich dabei nicht etwa an Fragen, die sich mit der Wahl de» Gausitzes, mit der Besetzung der Vorstandsposten beschäftigen. Gerade in diesem Augenblick sind di« Verhältnisse im GauObererzgebirge derart, daß die Besetzung der Gauverwaltung offen steht. Vielmehr denke man daran, daß durch diese Verschmelzung der neue Gau dem Kreise gegenüber ein viel ge wichtigeres Wort sprechen und eine viel gefestigtere Stellung einneh men kann als bisher. Ls wird sich die Wohltat einer Verschmelzung besonders tn der Ligafrage zeigen. Die letzten Kreistage dürften wohl zur Genüge bewiesen haben, daß tonangebend immer nock der Gau Mittelsachsen ist, und daß bet der Erweiterung der Liga-Deretne die Frag« stets nur dann angeschnitten wird, wenn e» sich um einen mittelsächstschen Verein handelt. Im Interess« der Leiden Gaue wäre es erfreulich, wenn diese Verschmelzungsfra« schon in allernächster Zeit kritisch von den ein- zelnen Interessierten beleuchtet würde. Vielleicht wird bann nach genauer Abwägung des Für und Wider der Gedanke sich durchbrechen: „Der neu« Gau Erzgebirge*. H. G. » Anttlich« Bekanntmachungen de« Gau«« Erzgebirge t. V. R. B. v. Die ursprünglich für Sonntag, den Lö. Oktober angesetzten Derban-sspieler 1. Klaffe: Schneeberg—Beierfeld, Schieder. Seidel-Wßnitz 2. Klaffe: Lautertz—Beierfeld2, Schiedsr. Sumpf-Drilnhain fallen aus. Es finden lediglich nur statt: 1. Klaff« Htünhadr—Lößnitz, Schieb«. Schott-Lauter, S Uhr. 2. Klaffe: GrüNhain 2—Lauter, Schiedsr. Klitzsch-Beierfeld, 1,1ö Uhr, Tumv«r«In Spiel« g«w. verl. un«ni. Punkt. Äll« Albemau 8 8 — 8 278-7-180 Zschorlau S r l — 4 2t2-I9S Hb«r-Schl«ma 8 l r lvö-tS4 Schneeberg 3 o o — o N 2-222 2. Klaff«: HartenMn—Auerhamm«r, <Schtad»rtcht«r Au«, . 1 Uhr, 8. Klaff«: Hattmsi.Ä 8-Wmh.mm« 2, EGK-sr. ««.2-80 Uhr/ « Di« billigte,, Mannschaften mS Scht«-wricht«r «ov«n davon Krnntni» nckaün. , . 10 Kn^GtvchMlanf. Sonntag, d. 15. Okt. Dt« Teilnchmer hab«» flch «gen 18 Uhr im Umkleldtlokal Stadtbrau«r«i (nicht Lrünnlaßguk) in Au» eingufinden. Start gegen 11 Uhr und gich Marktplatz Aue. E» wi» vom Marktplatz, di« Wettinerstraß«, Druidrnstraße, di« Bockau«» Talstvaß« entlang «lauf,», dann Weirduna und Rücklauf »um Ausgangspunkt. Di« Streck» -und- Hübel—Ane mußt« «egen schlechter Bodenverhältnisse fallen gelassen werden. SV. Rachmeldungrn sind, noch gestattet. Gautag, d«» 21. Okt. 1922 »«hm. 5 Uh« im Schützmhau» zu Lößnitz. Anträge sind sofort beim Schriftführer dm Gaues eingu- reichen. E» wird unter Hinweis -er wichtigen Tagesordnung er- watttt, -atz dt« Gauvereinee recht zahlreich erscheinen. GamwchaMchtzirvg am Li. Ott. 1022 nachm. 5 Uhr, ebenfalls im Schützenhau» zu Lößnitz. U. a. wird der Protest Lauter 1 gegen Beierfeld 1 verhandelt, wozu -er Schiedsrichter, -t« L«iden Spiel- flihrer geladen «evden und ev, Zeug«» beigebracht wrrd«n können. Gwimeisterschafteu, am 22. Okt. 1VS2 in Srünhai». Beginn 12 Uhr. E« bürfm nur die Mitglieder an -en aueftchenden Wett kämpfe» teilnehm«», -i« sich s. At. gein«b-»t hatten. Um 8 Uhr findet dann auf dem Sportplatz des Sportv. Vlympia-Grünhain «in FußballwettsviSl zweier AuswMmmnschaften (West—Vst) de» Gaue» in folgender Aufstellung statt: >. West: Lindner-Au« > tHippold-Lößnitz Richtar-Au« Georgi-Au« Möckel-Schneebeog Gärtner-Aus Knietzsch-Aue S<tzütz-Lößn.Leißner^Schby.DiEr-Lößn. WaltevSchbgt Ost: Goldhahn-Bernsbach Groß-Grünhain Fritzsch-Lauter Ficker, H.- Grünhain MüllerÄeierfeld Hennig-Driinhain Wunderlich-Beierfeld Witscher-Bernebach. LaUckner-Lauter HmKer-Berndbäch. Grünhorn. Ersatz: R«ißmrann-Aue und Grünhain. Dreß habe» zu stylen: Au« und Grünhain. Schiedsrichter: Gchott-Lauter. Verbandsspiel« finden an diesem Sonntag nicht statt. Ohne triftigen Grund fern- bleibende Spieler werden mit Disqualifikation bestraft. 18-Kuu-Wettgeh«» am 2». Okt. Ziel: Sportplatz Schneeberg. Meldirngen sind bi, zmn 27. Oktober bet Unterzeichnet«» abzu- geben. Startgeld «inschl. Nsnngsbtihr 8 Mark. Solbrig. Gehlert. Schneeberg, 14. Okt. Diorgen Sonntag finden auf dem Spork platz Schiitzenenheim mehrere interessante Fußball-Wettspiele statt, 12ZO Uhr stehen sich D. f. L. 2. Jugend und Deutscher Sportklub Weipert 2. Jugend gegenüber. Bon den Kleinen «ird allgemein »in schönes Spiel erwartet. Hierauf tritt 1L0 Uhr V. f. L. S gegen die 8. Elf des Kreismeister» Konkordia-Plauen auf den. Plan. In diesem Spiele werden die Einheimischen einen schweren Gegner fin« den. D. f. L. 3 wirb alles daransetzen müssen, um «inen Sieg zu er ringen. Im Schlußspiele punkt 3,1S Uhr treff«» sich der Gaumriste» D. f. L. 1 und die spielstarke 1. Ring-Lls Leipzig. Auch dieses Hauvt« treffen wird sich spannend gestalten, da zwei ebenbürtig« um dir Ehr« des Tages ringen. Ring steht sm Kreise Nordwestsachsen im besten Ruf, ihre Spielstärke verspricht einen interessanten Kampf. V. B. f. L. 07 Schneeberg. Dienstag, den 17. Oktober, abend, 148 Uhr im Stadt Leipzig Vorstands- und Splelerfltzung. All« Mitglie- der der 1., 2., 8. sowie Iugendmannschasten haben unbedingt zu er scheinen. Der Vorstand. Der Gpielausschuß. v. f. L V7 Schneeberg. «etr. LeichtatAetik. Anläßlich d«, 1S. Stiftungsfestes de» V. f. L. am 28. und 2V. Oktober finden am Sonn tag, den 29. Oktober, ein Vereins-Meeting der Leichtathletik statt und zwar: 100, 400, 800, 1500 Meter-Läufe; Kugelstoßen, Weitsprung, Hochsprung, Diskuswerfen und evtl. Mannschaftssiaffette. All« Mit glieder werden gebeten, sich an diese» Kämpfen recht zahlreich zu be teiligen, da doch der Hauptfaktor zmn Rasensport unbedingt di« Leichtathletik ist. Meldesrist bi- Mittwoch, den ». Oktober, Pf der D«schiiftsstelle Fritz Beuthner. Näheres wird noch veröffentlicht. Drechsel, Obmann. XkituvA-kk« SeltAVttndskg. . AM« UM, MiMoeämst 1 Melkziege verl» * Süidlische Sparkasse Schwarzenberg auf Aluminium guieing<arb«ii«t. g«gm höchst« Akkord- und Eiundrnlödne bei dauernder Beschäftigung, «in. Aluminiamverk SSHititz, g. M. NN«, «tzsiNth.S^k. (^H^erkmeifler resp. Belriebsleiter L«hk. mutz in der,VKMnfabritzal^ Lied». Sian,- und Ewnittwesen grob« ENahnmsen haben. Angebote unler A. 842S an di« veschMffell» d. Dl. tn Au«. w«lch«» flott Ninograpblerl n. 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