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WWMAIWM g -------- ir Donnerstag, den 12. Oktober 1922 75. Sahrg Nr. 239 r. Schneede»-, den S. Oktober 1S22. c Wege« Reinigung Der Sladlr.1. vr. Ächl«, ». ««qiUIrl. d-n 10. vdlob« IM. Gasmessermietem Lötznitz Schneeberg Personenstandsausnahme Markenausgabe. Schwarzenberg Schwarzenberg, am 10. Oktober 1922. Schwarzenberg Abgabe von Brennholz l« erfolge«. Di« Meldekarre ist Mik vorzulearn. Rentenempfänger, Mlwen und AürsorgeunierftühungsempfSng« Die Abgabe von Brennholz an Der Rat -er Sladl. Ortskohlensiell«. l der stägr M- t« ch G R daß sie die Folgerungen aus ihren Mißerfolgen ziehen. Mr rycinen, daß dieses Verhalten mit den einfachsten Grundsätzen der Demokratie sich nicht vereinbaren läßt. te a, t- »r Tisch 1: 1281—1880. Die Brotmarken werden nur Freitag, de« 15. Oktober «ach«, ««d So»«ad«»d, de» 14. Oktober 1« unsere «als- «nb SparkasfearRum« fff» »«« öffentlich«« Verkehr -«schlöffe«. Siand«amt«gelegenheiten werden Sonnabend, »»»«Mag» 11—1S Ah» erledigt. England, Besorgnisse. Rotterdam, 10. Okt. „Manchester Guardian' meldet, daß bi« Kabi nrtt»sitzung am Sonntag auch der fortschreiten den Markentwertung in Deutschland gegolten hab«, di« dl« Reparationen und auch die Ruhe in Mitteleuropa gefährden könn ten. Lloyd Georg« habe vertrauliche Mitteilungen ge macht über di« Vorschläge, Englands filr die Brüsseler Reparation»- konftrr»^ Dl« Wirkung des MaMm^es. Berlin, 10. Okt. Der Reichskanzler wird für Anfang kommender Woche aus seinem Urlaub in Berlin zurückerwartet. Die politische Lage steht ganz unter dem Eindruck der gewaltigen Lebens mitte Iterierung. Alle Beamten- und Arbetterkategocien tra ten mit neuen großen Forderungen an die Regierung heran. Zn der Sitzung der Betriebsräte der Berliner Maschinenindustrie er klärte der Vorstand, daß dem Dollarkurs von 2000 ein Stunden mindestlohn von 650 Mark entspreche. Seitens der Gewerkschafts führer, die gestern abend eine Aussprache über die Lage abhielten, wird größte Unzufriedenheit mit der Regierung Wirth geäußert, die trotz ihrer feierlichen Zusage vor 6 Wochen nicht eine einzige energievolle Handlung zur Eindämmung der Teue rung unternommen habe. Diese Unzufriedenheit kam in sehr tempe ramentvollen Ausführungen der Gewerkschaftsvertreter! zum Ausdruck, die innerpolitischen Sturm ankllnbtgten. r. ir di« «v- Neuslüblel bleiben D«r Da» ber Sladk. — Emährungsamt. Tauben-Flugverbol. Dom BezirKseingesefsenen wird darüber geklagi. daß namenllich die Saaslaub«« an den Wintersaalen erheblichen Schaden anrichlen. Die Amtshauptmannschast ordnet deshalb im Interesse der Dolksernährung hiermit an, daß während der Zell der Feldbestellung Sa-staub«« «lngesperrt zu hallen sind. Zuwiderhandlungen hiergegen werden mii Seldstras« bis zu 300 Mk. oder entsprechender Saft bestraft. „ Schwärzend«»-, am 10. Oktober 1922. Dl« Amlshaupl«au«schafl- Si lk ad !it t», K» Personen, die ohne genügende Gründe zur genannten Zeit ihre Marken nicht abholen, erhal ten dieselben erst Dienstag, de« 17. Oklvber 1922, vormittag» von 8—12 Uhr, im Rathaus — Zimmer Nr. 9 — gegen Zahlung einer Gebühr von 1,— Mk. Die Marken sind sofort beim Empfang im Zimmer nachzuzählen. Nachträgliche Beanstandungen werden nicht berücksichtigt. Das Lebensmittelamt bleibt am Freitag, den 13. Oktober 1922, geschloffen. Schneeberg, den 10. Oktober 1922. Der Stadtrat. Nachmittags 2—ö Uhr: Tisch 2: 1881-2100. Tisch 3: 2101—2600. ... .... an Erwachsene unter Vorlegung der städtischen Lebensmittel- Litt« I ausgegeben. Die Zeiten sind genau einzuhalten. D«r Slablral. — St«u«a»t. «»ta« und SlMne-fuch« 10Dit., »uswSU,WIM.. Im amM« LUI bi« d-ld« 8«Ii« SVMt., »>«>««, igi DeU«m»I»Il dl« P«NI»ül« SS Md., oumLrls S0 W» DoMchea-a»»«», L«i^ig Sir. IMS. i vue, Srzgeb. Sir. 70. Der Dollar über 3000. —l. Ohn« besonder« außen- od«r innerpolitische Einwirkung, gleichsam auf natürlichem Wege, ist der Dollar in tollen Sprüngen auf 3000 und darüber gestiogen. Besonderer Einwirkungen bedurfte es nicht, denn die Verschlechterung der Mark — der letzte Reichs» bankausroeis zeigt« eine Steigerung Les Papiergeldmnlaufs um 80 Milliarden Mark in 10 Dagen — berechtigt Las Ausland, im hohen Maße mißtrauisch zu sein. Auf die Gründe des Währungsvuins ist schon so ost hingewiesen worden, daß sich ein Eingehen darauf erübrigt. Nur soviel sei gesagt, daß Ler Versailler Vertrag allein an der Katastrophe nur mittelbar Schuld trägt. Unmittelbar sind zum größten Teil mnerpolitrschr Vorgänge verantwortlich. Ein freies Wort darüber verbietet Las .Gesetz zum Schutz der Republik", Lys, indem es di« Kritik unterbindet, Lem Währungsverfall mit Vorschub leistet. Dir fetzig« Hauffe Ler ausländischen Zahlungsmittel, die wohl noch nicht zu Ende ist) zeigt, Laß Lie Optimistin unrecht hatten, welche tos Hweiivbrechen österreichischer Zustände über Deutschland leugnet««. Ein Herausarbeiten aus dem Markabgrund ist — wenn nicht Zeichen und Wunder geschehen — unter den heutigen Ber- hältniffen fast unmöglich, «in Weiterleiten auf der schiefen Bahn geschieht vielmekr zwangsläufig, der Rutsch geht, ähnlich wir bei dem physikalischen Fal^esetz, immer schnell«. Daß die Aus wirkungen «in«r NMvungokatastrophe in dem 60 Millionenland mit seiner Industri« vi«l schlimm« sein müssen als bei dem öfter- reichisch«« sich» Millionen Volk, liegt auf der Hand. Schon mehren sich die Zeichen tiefgehend«! Unruche, rs gibt kaum jemanden in Deutschland, der Lem Winter nicht mit bang« Sorg« entg«gensieht. Disfreien Gewerkschaft««, di« bisher di« deutsch«« Finanz- größen gestützt hckbm, werden Mizufriedrn. Ihr Liebling, der Reich»- kanzln Dr. Wirch, ops«t unterteffen im schänen InseHottl in Konstanz Stund«« sein»» -erdstmikaabs mit Besprechungen »um Zweck« der glatten Mrdrrwchl s«im» Freunde» Ebert zum Reichs- prtiflbenkn. D« Marksturz aber «wird weder einer amtlichen noch «iner halbamtlschrn Abusterung d« Regierung -«würdigt. Das ist ver- stündlich tnsoftrn, »l, di« RegirrtnLm ist« hilflos Menüberstchrn. Deutschland kann «rfÜllen, dttse» oft gshärte Lied -richt mit einem ilhen Mißton« ab, oh« daß -ichmi-r«, di« «» immer pfiffen, dm Sr«r AstkLt dem Volk «ineuorstrhm wogm, ohm Es werdm außerdem veröffenllicht: Dl« Bekannimachungen der Slodlrül« zu Aue und Schwalzender- und der Amtsgericht« zu Aue uns Johanngeorgenstadt. Verlag L. V. Sürlner, Aue, Srzgeb. g«rnfpttch,r> «ue »1, S»tal» (Ami Aue) 440, Schne«»«ra 1». Sch»ar,«r»«r» 1». Draht-nschrlft, A»U0ft«un4 Au««r>»«bir-«. Verlky 10. Okt-In d«r hmtig«n «adtnett-ktkuna wurde di« .»«» Reichvfiwuymtnisterium au-sw« »»»lag.» kwatw «nd an-ruomm«». bt»h«ri««n Teuerungszulaam und Grun Orttzuschl-ige sind mit Rücksicht aus da» in Infolge der außerordentlich hohen Kosten filr Neuanschaffungen «erden di« monailichen Gas« meffermi«im ab 1. Vklob«r 1922 wie folgt «rhöht für 3 stämmig« Gasmeffer auf 6 Mk. — Pfg. für 5 . - - 7 MK. SO Pfg. für 10 - . - 1SMK.-Pfg. für 20 - - - L0MK.-Pfg. Löbnitz, am 6. VKiob« 1922. Der Rat d«» Dat. Die Zerrüttung der WeWnanzen. Park», 10. Okt. Nach einer Havas-Mcldung aus Newyork er klärt« der Washingtoner Mitarbeiter der .Neuyork World", die ame- rikanische Regierung sei überzeugt, daß der Zeitpunkt für ein ernstes Eingreifen gekommen sei, die Weltfinanzen wieder auf eine gesunde Grundlage zu stellen, Die Regierung sei entschlossen, gewisse bestimmte Schritte im Hinblick auf die Regelung der Kriegsschulden zu tun, bevor sie mit den europäischen Natio nen zusammen an der Wirtschastskonferenz teilnehme. Die R«gi«- rung fasse auch in« Auge, der Einladung zur Londoner allgemeinen Finanz- und Industriekonferenz nackzukommen, die ihr wahrscheinlich zugehen werbe. Der amerikanische Vertreter werde an den Beratun gen und Abstimmungen der Konferenz sich beteiligen, allerding» unter dem Vorbehalt, daß alles, was er tue, du Genehmigung d«» amerikanischen Kongresses bedürfe. Diejenigen Perlonen, die ihren Lolzbedarf bei du Stadt angemelde! haben und im Besitz« ein« »vts« Meldrkarle find, erhallen * Freitag »Wb Sonnabend, den 1g. «ud 14. Oktober 1922, «ach«, von 2—S Ahr» Brennholz. Vorläufig werden di« Nummern 1—109 beliefert. hat durch erwachsen« Personen, die die Derhüllniffe kennen und Auskunft üb« dles«lb«n geben können, zu erfolgen. Die unrichtige und unvollständige Ausfüllung, Nicht- oder verspälete Einreichung du Ge» werbsliflen kann mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden. Befitzer mehrer« Grundfläche wollen sich die rechkzeiiige Ausfüllung der Sewerbeliften auch für die Läufer, in denen sie nicht wohnen, recht ange legen sein lasten. . ' . Auch di« Brfitz« d« Grundstücke, in denen kein Gewerbe betrieben wird, find verpflichtet, dk zugeflellim Listen mit entsprechendem Vermerke fristgemäß abzugeben. » enthollend die «mkliche« Bekanntmach««-«« du Amlsbouplmannschast und d« " Slaolsbehdrden in Schwarzenberg, d« Staats-u. flüdiifckm Behördm in Schneeberg, Lößnitz, Neuslädlel, Srünhain. sowie d« Finanzämt« in Au« und Schwarzenberg. geben hat. Wenn das Voll den Ernst ber Lage von sich aus nicht begreift, so müsse die Regierung versuchen, es zur Besinnung zu brin gen. Der ganze moralische Zusammenbruch de» deutsche« Dolles sei auf seine Selbstentwaffnung und Selbstcntmannung zmilck» zuführen. Not tue uns vor allem innere Geschlossenheit in der aus wärtigen Politik und äußerste Anspannung in Atbeit und Spar samkeit. Die Ausgabe d« Brotmarke« kür di« neu« Versorgungsperiod« «folgt D»««er»ta-, de» 12. Oktober 1922» nach untenstehend« Ausstellung. Lierbei mach«» wir aus folgendes, aufmerksam: a) Die Brolmarkenialche ist vorzulegen, d) Personen, di« ihre Marken am Ausgabetage nicht abholen, erhallen diele am Freitag, den 13. Oktober 1922, vormitta-s 8-1 Ahr, im Ernährung»- amt und in den Dsrwaliungssiellen WIldenau und Neuweli gegen Bezahlung einer Gebühr von 50 Pfg. für jede Markentasche, c) Personen, die sich zum Bezüge von Drolmarken nicht gemeldet hoben, werden zurllckgewiesen. Münch«». 10. Okt. D« stündig» Ausschuß d«s bayrlschm L«d- tages nahm heut« einen Antrag der Aoalinonaparte«« «M, wonach in Erweiferuno der bisherigen Notstandsmaßnahmen zweihundert Million.«» Mark zur Unterstützung von Per- loriLtt, die ohne eigene« Verschulden, in der Lebenshaltung auf» av» Herste gefährdet sind, bewilligt w«rd««. Di« Unterstützungsmittel sei len insbisondtre zur Liekeruna ob« BeÄMaung v»n L«bkn»mtttrln und Geoenftänbrn de» notaenbiaen Dedarfts dienen." Per AmschuA- i saßt« da» Ergebnis d« Debatt« dahin zusailtt» ei« Biw der trostlose» Laa« des deutsch«« B ! Nir »I« <mi DackiiUIae «lchUern»« ckmi«»r bi, » Utr i» d«n pell«. <lin« Stwihr Nir die Auln-tm« der tlnzaa«, m» »«e-ltrl-d«»»» Tae« I-wi- o» «MmmNr SI«l!» »Kd nickt,»e«d«, auch ülchl für dk SNMgtk» d«r bm» ^«n- l»»ck« milrvb««« Aiu«!»«.—8»r4iücke«d« »n»«naii«t «m^elandUr Sckrlftswck» Sd«nlm»il dl« SchUflüllwt, t«in« Deroatwortiii,«. — Unt«rb!<chimg«n di, ««Ickig» bUrt-Ix, lxrründ« d«k» «ntprdch«. DU g«dlu>»s«<rzn, »nd «lmbnr, °«U«n Staboti« al» nickt ixrünbaN. yaeet,«k»»N»»E« t, «», Mniz. Sckanixm »d f» Sckwar^nd««^ Für dir Einkommensteuer - Veranlagung für 1922 ist eine Personenslandsaufnahme nach dem Slande vom 10. Oktcber 1922 anaeordnst worden. Jeder Inhaber einer selbständigen Pohnung hat den ihm zugesielllen Wohnungsli'slenvordruck unl« Beachtung der auf dem Vordrucke aufgedruckien Anleitung sorgfältig auszusüllen, auf der letzten Seit« zu unterschreiben und spätestens bi» zu» 17. Oktober 1922 an den Lausbefitzer oder seinen Derlrei« abzuliefern. Jeder Besitzer eines von ihm selbst bewohnten oder ganz oder teilweise zu Wohnzwecken oder zu gewerblichen oder landwirtschaftlichen Zwecken vermielelen oder verpachteten Gebäudes oder sein Der- lrel« hat dafür zu sorgen, daß die ausgeMten und unlerfchriebenen Wohnungslilien vom Wohnungs- inhab« rechzeitig zurückgeaeben werden. Gr hat die ordnungsmätzig« Ausfüllung und Unterzeichnung d« WoMngrkfim nachzuprüfro. etmÄU MSags^ Lücken rn .Ler^llusMung bef-Offr" zu last« «nb die Wyhnunasl'sten jedes einzelnen Sauses fortlaufend zu. numerieren- Weiler hat «für jedes d« Käufer «ine Vollsiändigkeilsbefcheinigustg unk« Benutzung des Vordrucks Lei l 129 und unter Beachtung der auf diesem abgedrucklen Anleiiung auszusüllen und dabei insbesondere auch die auf der Aükftile der Vor drucks geforderten Angaben zu «stallen. Die Bescheinigungsoordrücke sind vom Lausbefitzer oder seinem Derireier uni« Bechtung der Fußnoten ") -f-) zu unlsschreiben und mit den zugehörigen Wohnungslisten spülest««» bis zum 2S. Oktober 1922 beim Stadtrake, Polizeiwache, Rathaus, während der üblichen Dienitstunden abzuliefern. Die Abgabe der Liste hat durch «wachsen« Personen, welche bei mangelhaft« Ausfüllung der Listen Auskunft erteilen KSnnen, zu «folgen. Schneeberg, den 9. Oktober 1922. Der Sk«d»rat. — Sleueramt. M« Ausgabe ber Brotmarken «folgt " , Freitag, de« 18. Oktober 1922, t« der alte« Poltzetwach« am Fürstenplatz. /'i Tisch 1: 1—120. beiMftt, entsprechend «rhöht worden. Dem wieder- nsche de» Rkichstaqes nach vermehrt« Brrüchichftqung do esoldungsbestandteile g«mSß sind die «inderzi' ' worden al» dl« Grundgehälter und außerdem Beamtpr di« Gewährung «ine» Mfthla««» «n Grundgehalt «nd Dormittags 9—12 Uhr: Tisch 2: 421-840. Tisch 3: 841-1260. 1.,'2. ». g. Bezftk^ Ernähmngsami kSiaRhaur y, S. u. 6. Bezirk : Derwottunasstett« Sachsmfetd 4. Bezirk: Landels- und Gewerbeschule, 7. , Verwaktungsstelle Nonoelt S. . Drrwattungsstelle Mlüenap. «a»-a»ezetke«t 1., 4. und 6. Bezirk vorm. 8—12 Uhr. 2.. 3. und S. Bezirk nachm. 1—>4 Uhr. 7. und 8. Bezirk vorm. 8—1 Uhr, nachm. 3—4 Uhr. Teuerung-demonstratio««» in Berlin. Berlin, 10. Okt. Dor ber Markthalle in Moabit ist «» Dienstag stütz zu Ausschreitungen gekommen. Ein Trupp Erwerbsloser versuchte die Herabsetzung der hohen Butterpreift in der Markthalle zu erzwingen und verdrängten die Inhaber von ihren Stünden. Die Marktpoltzei mußte Schutzpolizei heranruftn, weil vor der Markthalle sich allerlei Mcnschenmassen versammelten, bi« größtenteils gleich falls au» Arbeitslosen bestanden. Di« Meng- demonstriirtt nachher in der Turmstraße und den Nsben'traßen arg«« dm Leb«»»- mitlelwuchtr-in lärmender Ärtse. Erst al» writ«« verstär- tungen hrranrücktrn, zrrstreuten sich di« grötztratest» au» Zugrnb- lich«« bestohmdm Dononstrantrn, Schneeberg. GewerbeWen. . « Wr dir Veranlagung zur sächsischen Gewerbesteuer für 1923 sind ollen Grundstückseigentümern "Ausqeaeben werden Brennschwarten, Stöcke und Rollholz. Bezahl««- Hal vorher i« -er des Stadtgebiet« oder ihren Stellverttetern Gewerbelisten zugrftellt worden. Diese Sewerbeliften find OrI»k»hle«st«Ne - Stadthaas l - za erfolge«. Di« Meldekarle ist mit vorzuleam. nach dem Slande vom 10. Oktober 1922 unter genau« Beachtung drr ausgedruckten Bestimmungen nach —- " ' ' " ' Maßgabe d« Vordrucks gewissenhaft auszusüllen und spätestens bis zum 25. Oktober 1922 in der wird späler bekanntgegeben. Polizeiwache, Rathaus, während der üblichen Dienststunden wieder einzureichen. Die Abgabe der Listen