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Ler Fortbilduugsschul« mich» ob Ostern 1«B «n »« aitf stiaf wöchentlich erhöht. Mr Li« Schul« solle» sechs weiter« Lehrkräfte und «in hauptamtlich« FortzbilLung»sch«ll«brer angvf ordert ^vevden. Die Bezollung ein« -weit«, Ueb«stmch« für Li« Verwaltuna de, Lehrmittel und der Büchemi in Ler Schul« wurde genchukiat, eber^o di« Uebernahm« der Klöppelschul« in dir Verwaltung der Gemeind« ab 1. Oktober; die Verwaltmta rourd« einem Ausschuß übertragen. Der Gasprei« vÄvde och 1. September auf 81 Mart pro Kubik» Meter und die Gamneffermietr auf fünf Mart monatlich erhöht. Di« Entschädigungen der Laternenwärter und de« Wassermeister, wurden erhöht. Drr Wassevauvschuß wurde beauftragt, di« Deckungofrag« zu regeln. Der elektrisch« Lichtanfthluß der Silberpoliererei im Hause Rr. LAB wurde genehmigl. Wegen Lieferung von gement» rohren soll mit Meier-Albernau nochmal« verhandelt werden. Von der Beitragebewilligung zur Erzgsbirgsschau auf der Augustusburg sah man ab. » Der Errichtung einer Jugendherberge bracht» man Interess« entgegen, doch fehlen hierzu die erforderlichen RSmne. Mit der Zusammensetzung de» Steuerausschusses war man wiederum nicht einverstanden. E« soll Einspruch «hoben werden. Mit dem Ja^pächtor soll «vgen Zahlung «ine« höheren Jagdpachtgelde» ver handelt werden. Es soll daraus geachtet werden, daß die Geschäfts» lüden nach Vorschrift pünktlicher geschloffen werden. Wegen Ber- somung der Sozialrentner wid der armen Rentenlosen mit Kar toffeln soll die Landwirtschaft angegangen werden, Kartoffeln zu billigerem Preis« zur Verfügung zu stellen. Eine Ladung Kar» toffeln soll ungekauft werden. Es folgt« nichtöffentliche Sitzung. Bernsbach, 6. Oft. Vom 8.-—1ö. Oktober findet hier eine Evangelisation«- und Volkomission statt. Als Evangelist ist Pfr. Adolf Müller vom Londesverein für Innere Mission in Dresden gewonnen worden. Der Genannte, der seiner Zeit beim Landesposaunenfest in Aue al« Dirigent der gesamten Posaunenchore Sachsens hervorgetreten ist, wird bereits am Sonn tag, Len 8. Oktg, Vormittag im Eröfsnungsgott-sdienst, wie auch Nachmittag A4 Uhr in der Dolksmissionsversammlung mit dem Dresdner Posaunenguarteft geistlich« Weisen zum Vortrag bringen.- Vom Montag bis Sonnäbend hält er dann eine inner lich zusammenhängende Reihe von Evangelisationsvorträgen (abds. 8 Uhr in der Kirche), deren Besuch für Jedermann bestimmt ist. An den genannten Togen findet nachm. A6 Uhr DibelstunLe statt. Auch wirren verschiedene Sangeschöre der Gemeinde bei allen diesen Veranstaltungen mit. Raschau, 6. Oft. Beim Obstpflücken stürzte der Bierverlsger Flach vom Baum und siel auf einen Zaun und wurde buchstäblich auif- grspießt. Der Bedauernswerte konnte «st, nachdem die Harmstengel abgesagt waren, von seiner Qual befreit und in ärztliche Behand lung gebracht werden. Beierfeld, 8. Oft. Die langjährig« 2. Vorsteherin des Famen- verein», Frau Oberlehrer Haustein, ist gestorben. Unermüdlich und allzeit uneigennützig, hat sie sich um Lie Sache des Vereins und für die Allgemeinheit verdient gemocht, insbesondere in Ler Kriege- »eit. Der Verstorbenen ist u. a. die Leitung Ler ersten Kochkurse, Lie Anfertigung eine» ansehnlichen Postens Deken, Strümpfe und Wäsche für di« Krieg« und Lazarette, wiederholte wirksame Samm lung von Liebesgaben und gute Mithilfe in Ler Krtegsküchr, Mütterberatung usw. zu danken. . " * Netzschkau. Der Personenzug, der fahrplanmäßig 10L7 Uhr abends von Reichenbach in Plauen einzutreffen hat, hatte dieser Tage reichlich zwei Stunden Verspätung, hervorgerufen durch einen bei Netzschkau auf der Strecke liegen gebliebenen Güterzug, der von Rei chenbach nach Hof bestimmt war. Die Güterzugslokomotive war schadhaft geworden. Di« Maschine des in Netzschkau stehenden Perso nenzuges mußt« zunächst Len Güterzug bis zur nächsten Station schie ben, ehe der Personenzug seine Weiterfahrt nach Plauen antreten konnte. '» " Lestyig. Zn sein« Wohnung in der Windorfer Straße machte der SchlofferPaul Schmidt durch ein« Sprung au» dem Fenster seinem Leben ein Ende, nachdem er vorhsr stin achtjährig«» Töchterchen erstochen hatte. v «Miss UPI N«s K«» Piktet««. - <EWMMaa»WWmH In eine in Chemnitz stattgefundenen Konferenz der vereinigten Parteien wurden als Kandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im Wahlkreis« Chemnitz-Zwickau-Plauen auf- gestellt: 1. Max Müller, Redakteur, Ehemnitz. 2. Karl Schnirch, Ge schäftsführer, Plauen. 3. Georg Graupe, Geschäftsführer, Zwickau. 4. Alfred Franz, Gewerkschaftssekretär, Ehemnitz. 8. Helene Wagner, Hausfrau, Ehemnitz. 6. Alfred Fellisch, Wirtschaftsmtnister, Chem nitz. 7. Max Winkler, Tarifamtsleiter, Dresden. 8. Karl Kautzsch, Gewerksachftsbeamter, Zwickau. S. Ernst Eastan, Regier.-Oberkommis- sar, Dresden. 10. Karl Drescher, Friseur, Gersdorf. 11. Otto Schu rig, Lehrer, Plauen. 12. Hugo Sachse, Gauleiter, Dresden. 13. Max Held, Staatsminister, Dresdens 14. Fritz Langhorst, Lezirksleiter, Zwickau. 18. Walter Köhler, Schäftemacher, Wolkenstein. 16. Emil Lischke, Postinspektor, Lshmnitz. 17. Adam Steinhäuser, Gemeinde- vorstand, Unterlosa. 18. Eugen Fritzsch, Schriftleiter, Plauen. 19. Max Vettermann, Fabrikarbeiter, Auerswald«. 20. Martin Hermann, Ge- schäftsführer, Buchholz. 21. Paul Kranz, Metallarbeiter, Aue. 22. Richard Koch, Parteisekretär, gwickau. 23. Pauline Ludwig, Haus- stau, Reichenbach. 24. Reiny. Bernd, Realschullehrer, Auerbach. 25. Robert Müller, Lehrer, Tehmnitz. 26. Richard Dobbelin, Holzarbeiter, Olbernhau. 27. Edmund Meisel, Krankenkaffenangestellter, Erimmit- schau. 28. Milda Fidler, Aroeitsvermittlerin, Ehemnitz. 29. Mül- ler, Lehrer, Flöha. 3V. Kurt Kirbach, Lehrer, Stangendorf. 31. Paul Trommer, Lisendreher, Ehemnitz» 32. Paul Tillack, Arbeitersekretär, Reichenbach. 38. Erich Müller, Kaufmann, Schönheide. 34. Richard Böttcher, Lagerhalter, Adorf. 35. Dr. Zimmermann, Schuldirektor, Klingenthal. Sh. Elise Stark, Textilarbeiterin, Wilkau. L Die Schwei» und der Achtstundentag. Der Schweizer Bunde rat hat ei» Gesetz verabschiedet, welches besagt, daß der Staat in Zu kunft zwar nicht die Arbeitszeitverlängerung auf 54 Stunden pro Woche befiehlt, aber auch nicht verbietet. Damit ist di« Schranke ge fallen, welche bisher die Erhöhung drr Produktion unmöglich gemacht hat. In dere ntscheidenden Bundesratrsttzung führte der Bundesrat Schultheß aus: »daß nur höhere Arbeitszeit und Sparsamkeit h«lf-n könne, di« Verarmung d«r virtschast^ebtete »u übmuvinden. Di» Schwei, befände sich m ^n« so ernst», Lag«, »aß std« Stand und jede Kwfs, Opfer bring« «üff«.'- 1 — Für drei «Mion« Sanw geßta-le». In Apolda ftchrm nacht« Diebe mit Pferd und Wagen «ar eine Wollwarenfahrit und stahlen für drei Millionen Mark Garn«. — Entgleisung eine» Gütirzmzem Auf dem B^nhof Geestgott, berg wurde ein Güterzug infolge falscher Wetchenstellmm auf «in im Neubau befindlich«» Anschlußgleis geworfen. Di« Maschine ent gleist«, nachdem sie auf einige leere Güterwagen gestoßen war. 18 Güterwagen gingen dabei in Trümmer. Personm wurden nicht ver letzt. — Gin rabiat« Franzos«. Der französische Hauptmann Bet- leve, Mitglied der interalliierten Luftverkehasgaranttekommiffion, der in einem Hause in Wilmersdorf wohnt, stellt« grst«n abend den über ihm mit seiner Familie wohnenden Kaufmann Bernstein zur Rede, weil es bei diesem angeblich zu laut herach«, Als Bern stein den Hauptmann hinaurwier und, da dieser nicht sreftvilkig gehen wollte, ihn zur Tür hinausschob, zog der Franzose ein« Pistol« und gab einen Schuß ab, der Bernstein in den Unterkiefer traf. , — Reu» Personen «schüttet. Beim Eisenfttchen auf einer Sand- halb« der Friedrichshütte bei Herdorf ist ein Minengang »ingrstürzt. Neun Perspnen, zum Teil Kinder, sind verunglückt. Fünf Leichen sind bis jetzt geborgen. Zwei weiter» Kinder sind schwer verletzt. I — Sin Großseuer in Schwaudorf (Bayern) vernichtet, groß« Ge treidevorräte, Heu und landwirtschaftliche Geräte im Gesamtwert von 18 Millionen Mark. Es sind u. a. verbrannt 569 Zentner Gerst«, 490 Zentner Wetzen, 309 Zentner Heu und 49 Zentner Kleesamen. — Bet «tue« Waldbrand im Bezirk Ontario (Nordamerika) sind über 199 Menschen «ms L»b«n gekommen. — Chronik der Verbote. Di« »Niederdeutsch« Zeitung" «fährt, daß der bereits vor zwei Jahren erschienene Roman Arthur Dinter, »Die Sünde wider den Gei st" auf Grund d« Ersetze» zum Schutze der Republik beschlagnahmt worden und deswegen ge gen den Verlag Matthes L Voß in Leipzig und Hartenstetn «in .Prozeß eingeleitet worden ist. — Siu Mammutzah«. Dem Museum in Recklinghausen wurde von der Bergwerksdtrektion Recklinghausen ein am 20. Mai 1920 bei den Kanalerweiterungsbauten in Bottrop gefundener Mammutstoß zahn überwiesen, der bei einer Länge von 2^4 Metern Läs ansehn liche Gewicht von 2 Zentnern hat. — Sin« Fabrik zu verschenke«! In der „Kölnischen Volkszeitung" lesen wir folgende-Anzeige: „Fabrik zu verschenken! Meine Kölner Fabrik möchte ich demjenigen schenken, der mein« diesbezüglichen Rechte und Pflichten übernimmt. Gründe: 1919 vermietete ich das Grundstück aus eine 10jährige Mietsdauer für täglich 15 000 Mark. Reparaturen, Instandsetzung und Instandhaltung der Gebäude gehen vertraglich zu Lasten de» Vermieters. Letzterer verklagte mich auf „Erneuerung" de» Fabrikbach,, (nachsachverständiger Schätzung 1800 Quadratmeter, die einige Millionen Mark kostet) und bas Landgericht Köln verurteilte mich demgemäß." — Ein Zeichen h« geil. — Farbig« Filme. Dem Amerikaner Daniel Lomstock ist es nach siebenjähriger Arbeit gelungen, ein Verfahren zur Färbung von Fil men in natürlichen Farbtönen zu finden. Al» besonderer Vorteil des neuen Verfahrens wird außer Ler tadellosen Wiedergabe und Fixierung der Farben seine außerordentliche Billigkeit g«ühmt. Das Patent ist bereit» von einer Newyorker Gesellschaft angekauft worden, die zu seiner industriellen Ausbeutung begründet wurde. Die Auf nahmen erfolgen nach dem gewöhnlichen photographischen Verfahren, aber mit «in« besonderen Kamera. Nachher Entwicklung passiert der Film mehr«, chemische Md«, die die WWrschteu Farben 4udt« Er- schpinuug treten lassen. — Da, Grab de« letzte« Sicking««. Auf dem klein«, Friedhof, de« Dorfe» Sauerthal bet Lorch stand noch vor wenigen Jahren un beachtet und vergessen ein Grabstein mit der Inschrift: „Hier ruht Franz von Sickingen, Reichsgraf seines Stamm« der Letzte". Und unten am Sockel las man: „Don einem Freunde vaterländischer Ge schichte". ' Auf der Rückseite aber stand mit schwarzen Buchstaben: „Er starb im Elend". Die» war di« Grabstätte des letzten männlichen Nachkommen jenes berühmten Ritter« Franz von Sickingen, der mit seinen Waffen einem Deutschen Kaiser getrotzt und mit seiner Macht Frankreich in Furcht gesetzt hatte.. Schon im Jahre 180S mußten die unmittelbaren Güter der Grafen zu Sickingen in der Herrschaft Landstuhl aufgegeben werden. Der obenerwähnte letzte Sprosse des Stammes starb, nachdem er alle seine Besitzungen verloren hatte, in der Nacht zum 28. November 1834 in der Behausung eine« Bauern namens Böttner, der den unverheirateten Edelmann in seiner letzten Krankheit pflegte und schließlich auch den Arzt und da» Begräbnis für ihn bezahlte, da Gras Sickingen kein Geld oder Wirtgegenstande hinterließ und die Versteigerung seiner Kleidungsstücke nicht mehr al» 84 Kreuzer ergab. Ein mit Kühen bespannter wagen fuhr die Leiche des Grafen nach dem Fkiedhof; der Bauer bildete mit seinen Kindern das einzig« Trauergefolge. Der Grabstein ist ein Geschenk von unbekannter Hawk wie Sickingen auch bei Lebzeiten öfter, ohne zu wissen woher, mit Geldunterstützungen bedacht wurde. Üebrigen» soll er selbst die Schuld an dem Verfall seines Vermögens und dem Verlust seiner Güter gehabt haben, Er soll in jungen Jahren sehr verschwenderisch gewesen lein, und als ihm eine Hofftelle in Oester reich angeboten wurde, gab er ablehnend zur Antwort: „Ein Sickin gen dient nicht, sondern läßt sich nur bedienen". — Der Man«, d«r kein, Zeitung braucht beschrieb kürzlich tu nachstehend derb humoristischen Versen der „Waldstrolch" im Walds- huter Alb-Boten: En recht« Ma - - Mu d'Ziting hat Winn «in b» Mo sür»en LHS«laih a-ficht, 's Rtstermefftr am Lhueschwanz abziebt, Wenn ein 's Wasser t-d,r Zain, trait Und b' Hose mit-der Bißzange a-l«it, Wenn ein de Seisbock melch« will, Und der Lhah a Mu» abchauf« wjH Wenn «in ntt schrib, und nit üs« cha, . - ' De» ist halt jo^n Ma, Wo bruchtck« Ziting z-hai -- b« AMft« lrkurrlrk N« Soudou, 8. Oft. Siu« eller Wortführer der am ixigttn Staat«» direkt käst«. 2) Mr pavattonem S bk« Frage, ob dl« Bereinigten Staat«» « sich Teil oder de» Gesamtbetrag der «ehr al, 11 de» Bereinigte» Staate« ihren Vrgcmtsatd MH««. öammer ^stifte-, der ft»a kmge» auf da» « ^«t werde», zu streiche», erwidert« » StegieruM uüt Nachdruckr ikei»! dem amerstautsche» Volke geschulde» e die Streichung der Summ«« Sm» Di« «„«» Kurh. «erki», 8. Oktober. Ler Lollar stand heute vor börslich auf «W, die »schech. st. «rau« auf ea. TW». Letzter amll. Kurs: Dollar: L!t7,SL, tschrcho-slovatz. Krone: 7890,75 Dies«' Ausgabe» würde» I schreit«. -- RüStM d« tschechische« ««ieruutz. . P ratz, L Oft. »nist«pichs»EB«»ofch hat dMPstffiöeulftt der Republikdi« Demission de«Kabinett» unterbreitet. Prüsideut «asaryk hat die Demission augeumame« und dir Minister «tt der Stmtt-geschäst« bi« zur «rnmunmg der E«, Regierung bettaut. Setzte Drayinaeyrttyren drei »» baukrot? ' d»,'«' «in« Bersage«^D»utschl^td, s^ Lt« Bedingungen Amerst«. pffolg« erklärte cht der Wortführer der ameribmist Welche» Zweck hat «s, die gvpsi« teu Summen aufzugebens Wii ropa reformierens Bürd« sie z tu»«» führens Würde di« P Asche und politisch« Iotrigien Le« vrleuchmchlstt. London, 6. Oft. Reut«, veewet am» KonstemtinopÄ, «» vey„ laute, daß türkisch« Kavallert« bet Kandra innerhalb der neutralen Zonr gesichtet worden sei. , Pari«, 6. Oft. Wie Ehstqg» «rM« »«wet, hab«» chlruPpe« »uv«r Pascha» zwet bolschemtstlfch« Divtstone» bet Samarkant v«r»tcht«1. Athen, 6. Oft. D«r ehemalige Leit«, d«r Mtlttärmiffion in Konstantinopel, Semral Katohiki», tst zu« «onvrrneu, von Thrazien «rmmnt «mMm. Konstantinopel, 6. Oft. g»«i arkchtsch« Militär- zig« hab«« Saloniki in der Richtung »ach ALrivnopel «klaffen. , «in neue« Werk unter De-ütschlimds Helden- „Mein« Erinnerungen au» iampf" MÄtu, «. Ost^ Po« L Oktob« ab wird in Berlin de» Prsi» für «in markenfreie« Brot «ms 1L0 Mark festgesetzt. Innsbruck, 8. Oft. Dao Paesfoamt tu« Faszistenlommando, tu Berlin, 6. Oft. Der fricher« Kronprinz Wilhelm küßt durch den Verlag s S. Mittlrr «. Sohn in Berkin «in neue» Werk unter Berit«, 6. Oft. D«r Reichovat nahm Len Entwurf de« 3ugeudgertcht«a«s«tze» mnh d«n BeschMffen hes Au-schuffm an. Zn Lem Entwurf ist bi« Altevagrenze stk die Strafmündigkeit vom 12. auf da« 14. Lev«notahr hervufgesetzt. FasMen nach den bisherigen RüPnädm weiter verfotzt werden. Par«»,«. Vst. SustiMinister Bartha» wurd« zmn Präfl- d««t«n der R«paration,kommtssio« ernannt. Unna- ftaatöstckvetSr Sol rat wurde an sein« Stell« zu« SustiznKnHrt «rmmat. ^k^At. Särtnrr, silmmih in Au«, «as«b. Vie heutig« Nmnm«r umfaßt 0 S«ft«. MMN, Fe^leinkaus vaeftEMckmmt ck« Lmgab. A°iü»0mu>0«, «Mw«». MndmimMst«, imie »S« «ün« werden schnell und pmi»w«t au»g«fübft Ara»zWtudt,ch fr. MütLMt SagMPSst«» Sturm-Laternen,