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WWWMS 7S. Jahrg. Nr. 230 LnzeiWs ter Im NmuMMirli Bee Mem MchmeWe« Hr SeIGmm M Sie SeMe rmmsmleibe IW. A«t ' se, An«, den 29. September 1922. Der Stak -er Stadt. Steueramt. Gesetzliche Miele 2. 18.00 I 4 Bockau : Eibenstock r angelegt. Lößnitz, am 29. September 1922. üöhntt: Aeuftädlelr Ei l. September IE ad > '" > » >- > Sonntags den 1. Oktober 1922 Klassenregierung, Klassenkampf und Bürgertum. —l. In ei« paar Wochen schon finden die Wahlen »um Landtag« statt. Wenn man, wie da« auf bürgerlicher Seit« den Anschein hat, den Wahlkampf auf ^ine möglichst kurze gelt zusam- mendrängen will, so ist da« verständlich, denn WahMmpfe find nun einmal keine Feste. Politisch richtig ist da« Verfahren aber nicht. Me Masse de« Volke» ist durch und durch unpolitisch und von ihrer Bearbeitung hfingt alle« ab. Dir Sozialdemokratie hat da« schon Nkgst erkannt, fl« steht eigentlich ununterbrochen im Wahlkampfe. Ihr« Prche läßt keinen Tag vorüber gehen, chne ihre Leser im Sinn, der Parteipolitik zu beeinflußen. Daz« kommt di« Opferwillige«, zu welcher die Mitglieder der Link-patteien erzogen worden sind. Ium Wahlkampfe gehört dreimal Geld. Auch da» hat da» BÜrger- tum noch nicht begriffen. G» vermag nicht seweit zu denken, daß Geld, im, flir Wahlzwecke gegeben «ich, nicht» andere» ist al» ein, D«ksich«rung»prLmle, in Sachsen tnebrsonber« zur ««rstcherung ge gen die Schöben einer Klaffenregierung, wie wir fie nun seit vor! Jahren am eigenen Leib« verspüren. 3« Seich«« d« «lassenregtornng und de» «lass««. ander in» «ernchmen getreten sind, geschweig<b«m, daß fi» gewtvt find, von den sozialistischen Parteien zu lernen, di, ihnen mit. der Einigung, et« Beispiel gegeben Haden. Sollten «tröst die Wahle« «ach Schons» A botritb« werde«, unftrdm» Simsspruch: nicht» go» 24.00 32.00 42.00 S2.lX) Schneeberg. IlMMenWsbeMe, MssMs. Die am 1. Oktober ds. Ss. fälligen Brandverstcherungsdeiträge sowie der Wasserzin, sür die Zeit Juli bis September 1922 sind spätestens bis 15. Oktober 1922 S. Di« Kosten der Glasversicherungen sind als Nebenleistungen nur von den Mietern zu zahlen, bei denen sie entstanden sind. S. Vorstehende Bestimmungen treten 14 Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft, sofern kein Einspruch erhoben wird. 7. Bis zum Inkrafttreten dieser Bestimmungen ist di« gesetzliche Miete vorläufig hiernach zu berechnen. > ' Hierüber wird noch bekannt gemach», Laß als Lauserhaltungstelle und als Dew waltungsjtelle sür die Lauskonten der Siadtrat gilt. - Die Kauskonlen werden bei der Städtischen Sparkasse in gesperrten Einlagebüchem Reichsbanknebenstelle. Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt (Zweigstelle Aue), Chemnitzer Bankverein. (Filiale Aue), Deutsche Bank, (Zweigstelle Aue) Städtische Sparkasse, Dereinsbank sür Aue und Umgegend, e. G. m. b. L., sür »I« am N-chmMo, EUaend« Slum»«» bl« ren»Ma-a d Uhr I» t«n LauplarlchLsl». ««Um. Sia« S«w»d' sbr bl« Aulnodm« d«r AnpUa« am »»rgelchUide»« Laa« sawl» an txllimml-r wirb »1« g«^«d«a, »lÄfLr dl« Rl«lö»«N d« durch 8«,. Unrchrr autg°a,b«n«n U»j«l««n. —MrDückchab« unv«kla»,I «tnzrlondl«r echn^lüch« ilderulmaU dl« SchrislUllun, tetne Drronlwortung. — UuUrdnchunr«» d« »«tchLsla- dUri«b«» lx-Ulud«» d«ln« eintprllch«. Dil Jabluuguüyu, und Itnnllur, «Um Rabatt« al, nicht r>«r«!nbar>. yaurl,«lchütt»ft«N«u l» Siu«, Wbaltz, S»n«lxrg und Schinarzrnbrrg. w enthaltend die amtlichen Dekannimochungea der Amtshauptmann chast und der d Siaatzbehbrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlich».- Die Bekanntmachungen der Stadträle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Grzgeb. -«rnspr-che», «u« M, S»S«ty (Amt Au«) US, «chueeder, 10, 0ch»arr«u»«r, 1». »rahtanschrift > Dol»fr«unb Auaerrgtblrg«. Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Telegrayheulinie an der BarKly- flratze in Lauter liegt b«i dem Postamt iu Lauter aüf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Zwickau Sa.» den 27. September 1922. Telegraphenbanam». Montag» den 2. Oktober 1922. vormittags 19 Ahr, soll beim Amtsgericht Aue «in großer Posten Damenfloffe sowie Serreulodenflost« gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. An«, am 3b. September 1922.Der Ssrichtsoottzieher. lichen Presse gegen die Unabhängigen abzuschießen versuchte. Wie solche Kontroversen enden, beweist die Einmütigkeit der Regierung Lipinski-FeMsch und die Einigung von Nürnberg, die an erster Stelle aüs der -ielbewußten Arbeit dieser beiden Männer heraus entstanden ist. gum drjtten war di« jetzige Negierung auf die alte Beamten schaft angewiesen, die sich nicht ohne weitere» zu Borspanndiensten hergab. Mit d«r gelt cher wird «um Über «in gefügige» Beamten tum verfügen, zu dem die Grundlage b«r«lt» gelegt ist. Kommt di« Klaffenregierung wieder, dann wird fie nach jeder Richtung hin ge festigter sein, und die bisherigen Hemmungen werden Über kurz ob« lang hinstillig werben. Den Grfeckg kam» sich jeder ausmafta, der nicht gänz auf dm Kopf gefallen ist. Sanier. Oeffeutliche GemeindsralSsigung Montag, den 2. Oktober 1922, «ach«. « Ahe in »er Schule. Kranken- «n- FnvaMenversichernng. Durch Verordnung vom 14. September 1922 (RGBl. Q. 737) ist »»« 22. S. W. ad der Slrankenversicheeunaszwang auf Beiriebsbmmie, Werkmelster, Kandlungsgehilfen usw. mit einem Sahresarbeitsverdienst bis zu 204000 Mk. — stall bisher 72000 Mk. — ausgedehnt worden. Weiler werden zufolge Reichsgesetzes vom 18. Juli 1922 (RGBl. S. 649) die Deilrogsklassen in der Ja validen- und Sinlerblftbeneuoerftcherung vom 1. Olttober 1922 ab durch Anfügung, von 5 neuen Klassen (3—N) wie folgt erwellett: L«r »0r»,»btr«Uch« w»N»t««>ln»- «rjchktttt UgNch all Llu-nohme d«r Lag« nach Sa»»- und FrINag«». A»«lg«npr«l» («l»,ch»«bl. Dnztlgtnstku«): tm Amltdla«. l>«iIM d«r 7>o»m d« Np- LolaneU«»« t« SN»., FamM«». a»z«Ig«n undSliUingajuch« 10Mltt, au-wSN, MM»., lm amtlich«» Litt dl« dal« g«tt« SOMK. «udwättd 60 Md-, im A«Uam«lrll »ie PeNI,»tt« SO w»., aaawirlL 80 Md. V»Mch«a-a»»«»i Leipzig Sir. ILS2S. O«mrl»b«.»>rv-aant» > «»«, Srzg«b Str. 70. Lehrlingshallung in Betrieben zur Kersiellung von Back- und Kon-Norwaren. Der Bezirksverband verweist auf die in der Sächsischen Siaaiszeiinng Nr. 193 vom 19. August 1922 veröffenilichlen Bestimmungen des Wirtschaflsministeriuns vom 17. August 1922. Die früheren Anordnungen des Dezirksverbands erledigen sich dadurch. Der Dezirksoerband -er Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 28. Sepiember 1922. Geschäftszeit. Dom 1. Oktober 1922 ab sind die Diensträume Ler Amtshauptmannschast und des Bezirks verbands werktags von >/,8 Ahr oormMags dts >/,1 Ahr mittags sür den Verkehr mit dem Publikum geöffnet. Schwarzenberg» am 29. September 1922. Amtshauptmannschast un- Bezirksverband. Auf Blatt 3 des hiesigen Genoffmschastsregisters, belr, »«« Allgemeinen Konsumverein Johanngeorgenstadt und Umgebung, eingetragene Genossenschaft mtt beschränkter Kastnn» in Johann georgenstadt, ist heute eingetragen worden: Das Statut ist abgeändert. Abschrift des Beschlusses Blatt 47 Band 11 der Registerakten. Das Geschäftsjahr läuft vom Jahre 1924 ab vom 1. Juli des einen bis zum 30. Juni des andern Jahres. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, am 28. September 1922. Nach dem Reichsmietengesetze vom 24. März 1922 und der Sächsischen Ausführungsverordnung hierzu vom 24. Juni 1922 wird für den Bezirk der Stadt Lößnitz bestimmt: - 1. Die Grundmiete wird durch Abzug eines Betrages von 15, ° für Betriebs- und Instand- setzungskosten von der am 1. Juli 1914 vereinbart gewesenen Friedensmiete errechnet. Besteht über die Löhe d«r Frirdensmlet« Streit, so ist sie auf Antrag eines Der- tragsteils von dem Micteinigungpamte frstzusetzen. Zu der nach Punkt 1 festgesetzten Snmdmtet« treten folgende Zuschläge s) 1L^° für Zinsendienst und Erneuerung der Belastung nach Z 3Ziff. 1 des Reichs- mietengesetzes, d) 150"/, für Betriebskosten, c) 150»/, für laufend« Jnstandsetzungsarb«it«n, rt) 85'/, sür große Snstandsetzungsardeiten. In dem Betrievskostenzuschlag ist «in Zuschlag von 10'/» für Lausv«rwaltungskostrn enthalten. Die Zuschläge für Betriebskosten und laufend« Jnstandsehungsarbettm werden den Ver mietern von den Mietern nur als Berechnungsgeld gewahrt. Nächgewiesen« Mehraus gaben oder Uebsrschüss« werden nach Maßgabe der 88 5 Abs. 4 und 6 Abs. 5 der Sächsischen Ausführungsverordnung auf die Mieter «mgelegt. Die Abrechnung erfolgt -er Mieterverireiung gegenüber erstmalig Ende -s. I»., sonst halbjährlich. Arber di« Lausverwaltungskosten ist keine Abrechnung «rfordrrlich. In den Betriebskosten find insbesondere di« Kosten für Waiserentnahm« und Flurbeleuch tung enthalten, dagegen fallen unter di« lausenden Snstandsehungsarbellen nicht Woh nungsherrichtungen un- Osenreparaturen. Di« Kost«« hierfür find vielmehr vom Meter selbst zu tragen. Klasse: Sahresarbeitsverdienst: Wochenbeilrag ä bis zu 1000 Mk. 3.50 Mk. S mehr als 1000- 3000 . 4.50 , .6 . . 3000- 5000 . 5.50 . 0 _ „ 5000- 7000 „ 6.50 „ L I » 7000- 9000 „ 7.50 „ L » , 9000-12000 „ 9.00 „ a „ ,, 12000-15000 „ 10.50 „ Klasse: Jahresarheitsoerbienst: Wocherckeitrag: tt mehr als 15000-18000 Mk. 12.00 Mk. l . . 18000—27000 » 18.00 . standen. Beide Begriffe sind mit den Namen der Minister Lipin»« und Fellisch unlösbar verbunden. Diese Männer haben nie ein Hehl daraus gemacht, daß ihr ganzes Bestreben darauf hinausgeht, da» Bürgertum politisch kalt zu stillem Und die Richtung Duck mußte — ob fie wollt« oder nicht — mit ihnen marschirren. Klaffenregi ment ist die «inseitige Bevorzugung einer Klaffe vor d«r and««», e» ist seiner Natur nach ungerecht und In seinen Wirkungen d« Tod alle» staatlichen Sein». Daß es undemokrattsch und verfaffungswi-t rig ist, soll nur nebenbei erwähnt werden. Klaffenkampf ober be deutet letzten Ende» nicht» wenig« als den Bürgerkrieg. Bish« kannte sich dir herrschende Richtung Liptnski-Feflisch aus drei Dründen nicht «ll entwickeln. Einwal wqr der mrhrheit- lich-miabhängig« vegrnsatz bann und wann ein HiNd«nft, da» seit dem Nürnberg« Einigungsparteitag» gegenstandslos geworden ist. Ferner halft man Rücksicht auf di, Kqmnmnksten zu nchm«n, die »iue and««, d« Sozialisten nicht genehm« Politik zur Erreichung de» gleichen Ziele» einschlugen. Diese Opposition wird jetztmit all«» Mftftln nftderzüschkaM» versucht. Die Pocht -er Bereinigte» O». zialdemokrati« ist voll von Kampfartikek» gegen de» Kmnaurnftmuw die darauf htnauslaufen, dft kommuntstischin üdählet zu sich htbüb« z« ziehen. Man kennt diese» verfahr«» au» b« Zett d«r Kämpf« d« MchHeiftsozialist« gogm dft Unadhäastigv^ ad» noch -«« Ak« dort »M der Pftuchzftmtzftk seine Pstis« Rsk ^fikse^sogar der hiftger» Lierbei wird bemerkk, daß infolge -er forlgesetzen Kohlenpreis-, Frqchlen- u.s w Sieigerungm künfiig die jeweiligen monallichen Gaspreise «st Ende -es belreffenden Monats bekannlgeaeben werden. Gemetudeverdand Gaswerk Schlema zugleich für die Gemetn-rrilke 9nederfchk«M« - ' und Oberschlema. . . 27000-39000 „ , 39000—54000 „ 54000-72000 , , 72000 . Der Ra, der Stadl. Schwarzenberg. MImMM-Mien SEO. Die städiifchen Körperschaften haben Neuausschreibung der auf den 24. Sepiember 1922 ange- setzl gewesenen Sladiverordnelen-Wahl beschlossen. Diel« Wahl findet nunmehr Sonntag, dem 29. Oktober 1922, von 1« Ahr vormittags bis v Ahr nachmittag» stall. Zu wählen sind 26 Siadtverordnet«. Die Wahlvorschlüge sind spätestens am Montag, den 1«. Oktober 1922, beim Sladlrale einzureichen. Verbindung«, »er Wahlvvrschläg« sind bii späieslens Donnerstag, den 19. Oktober 1S22, zu erklären. Die Wählerlisten liegen in der Zeit vom K. bis mit 19. Oktober 1922 für All-SchwaH«n- bera. ausschließlich Annaberger Slroße 14, 16, 18, 30—öS, Elterleiner Straße, Neuanbau im Sk» wohneramt (L)albenz-«aus), sür den Sladtleil Neuwelt einschließlich Vord«rh«nnederg in der Der- wailungsftell« Reuwelt, für den Siadleil Sachsenfeld in der Verwaltungsstelle Sachfenfeld, für den Stadfteil Mldenau einschließlich Annaberger Siraße 14, 16. 18, 30—iS, Sll«l«iner Straß«, Neuanbau in »er Verwaltungsstelle Wittenau wührenö »er üblichen Geschäftszett am Sonulaa« den 8. Oklober 1922« von vormittags 11—12 Adr« zur allgemeinen Einsichl aus. Einsprüche gegen di« Richtigkeit der Wählerlisten flndnmerhalb 8 Lagen nach Beginn Ler Auslegung ebenda schriftlich oder mündlich anzubringen. Schwarzenberg, am 27. Sepiember 1922. Der Val der Stadt. Frau Minna verehel. Kummer geb. Seidel in Schwarzen- derg-Neuwelt ist von uns anstelle der von hier verzogenen Fran Brückner als ««tmbürgiu sür den Siadiieil Schwarzenberg Neuwett gewählt und sür ihr Amt heute in Pflicht genommen worden. , Schwarzenberg, am 29. September 1922. Der »al der Slad». Leid« scheinen di« bÜrg«rkich«n Pard«»«» in Sachse» dft Gefahr nicht völlig «chamft zu haben, dft in dem immechin m-g- Nch-n B?ahlau»ka» zu Gunsten d«r btsh«igea Rtgftmmg liegt. Sonst , könnt« man di« Lästigkeit nicht verstehen, mit der sie dich« -en Eam- mendm Wahlen ^gmäb«sfth«n. G, vevlantet nichft daoo», daß dft Uni« Linweis auf vorstehend« Aend«runaen w«rden di« Serre» Arbeitgeber hierdurch aufge- fordert, den zuständigen OrtslMnkenLassen bis 15. OKttber d. I. di« g«nauen Löhne der von ihnen beschästiglen Personen anzuzeiaen und Beiriebsbeamle pp. mit einem Jahresarbeikvsidienst bis zu 204000MK. chne Rücksicht aus ei«« «twasg« Zugchöriakeit zu «In«r Ersatzkasse zu mÄden. Me Nichtbeachtung dies« Aufforderung hat Bestrafung gemäß 8 S30ff. der Aelchsversicherung zur Folge. Ane» dm SO. Sepiember 1922. Der Verband »er OrtsftrankeakaKeu ft« Bezirk »er «mtshan-tmanufchafi Schwarzeuberg. Alfred Fritzsche, Dorfitzend«. Gemeindesparkaffe, Commerz- und Prioal-Bank A.-G., (Zweigstelle Eibenstock), Eibenstocker Bank, Zweig stelle des.Lhemmtzer Bankvereins, Stadt. Sparkasse, Gewsrdebank e G- m. b.L. Städt. Sparkasse, Elädk. Sparkasse, AleSerfchlemar Semeindesparkasfe, Oberschlema: Gemeindesparkaffe, Schneeberg: Erzgebirgische Bank Schneebera-Neustädlel. SchvnHetter Chemnitzer Bankverein (Kaffenpelle) Gemeindesparkaffe, Gewerbebank, e G. m- b.S.. Zfchorla«: Gemeindesparkaffe. Aue, am 20. Sepiember 1922. - Das Finanzamt. GUg»«» xDi? täglichen Derpflegsätze im Stadlkrankenhause werden vom 1. Oklober 1922 ^4» ft» Me folgt erhöht: Erwachsene: 190 Mk. sür Auswärlige, 180 Mk. sür Auer Einwohner, 175 Mk. für Au« Krankenkassen. Kinder: 140 - - - 13S » » » - 130 '- - - )ur Vermeidung zwangsweiser Erhebung an die SI Stadtrat Schneeberg, am 30. September Lößnitz.