Volltext Seite (XML)
WWWrMM iTFWWALV 75. Iahrg. Freitag, den SS. September 1922 Nr. SSL Schwarzenberg, am LS. September IS22. Der «ar »er Stadt. Nutzholzoersleigerung Steiner Forstrevier L. R,vierteil Psaaaenstielr ausbereilet in Abll. 43. A«, am 25. September 1922. Fürstliche Fvrstrevierverwaltang und Rentamt Stein, Srzgeb. Der Nat -er Sia-t. Mudania al» Aonferenzort. s--> Dio Echatzwechssül «iugegattgeu. deutschen Presse einen Vertret» skrlls». Kr MlküHckH Ün de» Sit- oem,ky«n vrepe emen »errrerer reuen. vur LellmUM, an oen vu- -7. Eept. Nach de- telegraphischen Mitteilung b zungen sind ferner bestimmt je ein Vertreter Les Reich-kanzkrs, des lastenkommiffion hat dix Reparationskmmiffion beschloss, NeichLwirtschaftsministers, -es Reichsminister» Les Innern, der Fi- KrisgslastenkommWon den Empfang der Echatzwechsel zu nanzen und des Auswärtigen. Bei Ler sich an die erste Lesung an- 2- beWsch.en Regierung zu übergeben; 3. D Ler Kriegs- Len 4 5 Führer nicht den Mut aufbringen, ihren Anhängern zu sagen, daß damals lagederPresse vom 21. Juli 1922. Nach einleitenden Worten des Staatssekretärs Dr. Hirsch (Reichswirtschaftsministerium), der die durch den Marksturz verstärkte Not der Presse schilderte, erklärte sich der Ausschuß damit einverstanden, daß die auf Grund de» Ge setzes zu errichtende Rückvergütungskass« für die deutsche Presse am 15. Oktober 1922 ins Leben treten soll. Die Organe der Rückvergütungskaffe sollen der Verwaltungsrat, der Vorstand und die Geschäftsführer sein. Bezüglich der Zusammensetzung des Dermal- tungsrates schloß sich der Ausschuß dem Verlangen de» Reichsrates an, der vier Vertreter im Derwaltungsrat zu haben wünscht. Ent sprechend dem Wunsche des Rsichsrates wurde über die weitere Zu sammensetzung des Verwaltungsrates beschloßen, daß außerdem jede Fraktion des Reichstages je einen, der vorläufige Reichswirtschafts, rat drei, der Verein Deutscher Zeitungsverleger zwei, die Bereinigung großstädtischer Zeitungsverleger einen, die durch vorstehende Verbände nicht vertretene sozialistische Presse einen und der Reichsvetbanb der schließenden zweiten Lesung wurde beschlossen, daß die Rückvergütuw gen für den Druckpapicrpreis nur an die Verleger der deutschen poli tischen Zeitungen und Zeitschriften zu zahlen seien. Vorau, die Oi Prinz Georg zum König von Gerbten amegerufrn. Baja, 27. Sept. Nach bisher noch nicht verbürgten Belgrade« Nachrichten soll Prinz Georg von Serbien zum König ous- gerufen sein. Die Deorgisten sollen sich auf die militärischen Organisationen der Schwarzen Hand und auf di« kroatischen Dezen tralisier! stützen. für den Fall, daß Mustavhc. ten annehmen sollte, die Angora-S Waffenstillstandskommission von Brussas im Marman Movlog, So« ü. Oktober 1922, vor«. '/,» Al i« -er „Bahnhofsgaftwirtfchast" «artevstei l. «oviertoU sie»«,: Die Orientwirren. Abdankung de« griechische» Königs? Athen, 27. Sept. König Konstantin hat abgedankt. da, marxistisch-sozialistische Lehrgebäude vor Sieht. Der Aufstand der griechische» Arme«. Paris, 27. Sept. Dem »Intransigeant* wird bestätigt, daß bei griechischen Landstreitkräften und bei der Marine in Saloniki Lebuz, s<i>n«terg und en: 1. Ler Wirtschaft, Koratio! Man schreibt uns: Wir haben wieder einmal eine innere K »ise. Die unmit telbare Ursache ist, daß der Ernährungsminister auf die Erhöhung der Preise für das erste Drittel des Umlagesolls besteht, während die sozialistischen Mitglieder der Reichsregierung nichts davon wis sen wollen. Ueber die Notwendigkeit der Erhöhung der Umlagepreise sollte es eigentlich keine Meinungsverschiedenheiten geben. Die Tonne Weizen kostet zur Zeit 48- bis SV OM Mark, sodaß der Preis von sie ben oder achttausend Mark für das erste Drittel überhaupt nicht ange boten werden darf. Wer behauptet, die Landwirtschaft könne die Zu bußen für das erste Drittel schon tragen, hat das Lrzeugungsproblcm noch niemals an der harten Wirklichkeit der Dinge nachgeprüft. Schon im Frühjahr haben Sachverständige darauf aufmerksam gemacht, daß Lie damals erzeugte Festlegung von Preisen für. Getreide, das im Herbst zur Ablieferung kommen soll, keinen Zweck habe, Daß die Geldentwertung inzwischen nicht zum Stillstand kommen würbe, war vorpuszusehen. Sie wird es auch weiter nicht tun, La unsere ganze Mrtschasts- und Finanzpolitik auf die Geldentwertung eingestellt ist. Selbst wenn Reichstag und Regierung auf ihrem Beschluß vom Früh jahr beharren, also keine Erhöhung der Preise für das erste Umlagc- drittel zugestehen, so wird diese Taktik den Preis für das Marken brot nicht senken oder niedrighalten. Es ist deshalb auch nicht wahr, daß die Getrcideumlage eine Sicherung der Volksernährung bedeutet. Wenigstens nicht in dem Sinne, daß das durch die Umlage erfaßte Getreide einen niedrigen Brotpreis für die Minderbemittelten er möglicht. Das Gegenteil ist der Fall. Ist der Umlagepreis unver hältnismäßig niedrig, so muß das freie Getreide im Preise umio höher getrieben werden, damit irgend ein Ausgleich sür die Verluste bei det Zwangslicferung bewirkt wird. Wer der Preis für das freie Getreide bestimmt wesentlich^den Preis für das Markenbrot, der aber umso höher liegt, als der Preis für das Umlagegetreide niedrig bemes sen worden ist. Weiter wird der Preis für das Markenbrot bestimmt durch dis Kosten, die für seine Herstellung entstehen, Kosten, die in folge der wirtschafte- und steuerpolitischen Maßnahmen nicht gering sein können und werden. Damit ist aber auch schon die Voraussetzung für die Annäherung der Preise für Markenbrot und für das Brot aus freiem Getreide geschaffen. Nur mit dem Unterschied, daß wir dies Ergebnis mit gewaltigen volkswirtschaftlichen Kosten und Ein bußen bezahlen müssen. Allein damit ist das Verhängnis noch nicht erschöpft. Da die Kapitalaufzehrung weitergeht, da ferner nichts geschieht, um die Erzeugung zu steigern, so werden die Preise für alle Waren und Lei stungen sich noch mehr aufblähen. Mit Wuchergesctzen ist da nicht zu helfen. Erst recht nicht mit der Wiedereinführung der Zwangs wirtschaft und mit Einfuhrverboten. Denn je größere Teile der Wirt schaft durch Einfuhrverbote abgedrosselt werden, desto größer wird der Bevölkerungskrei«, der auf Las wohlfeile Markenbrot Anspruch erhebt oder erheben kann. Dafür reicht die Umlage nicht, so daß die Regie rung immer mehr Getreide aus dem freien Verkehr hinzukaufen muß, wofür keine anderen Mittel zur Verfügung stehen, als die Papiergew- Zeichen der Notenpresse. Je mehr davon in den Verkehr strömt, desto geringer wird ihre Kaufkraft, desto höher steigen aber auch die Preise, gen unterbleiben. AI» ob das eine Sache wäre, die sich ebenso einfach Wird der Erilkihrungsminister stark genug sein, sich gegen den Kurs zu halten, der un» unbedingt ins Verderben führen muß? Schon drohen di« Gewerkschaften damit, die Genossen in der Regierung durch neue Schritte zu unterstützen. Sie fordern, daß weitere Preiserhöhun gen unt«rbleiben, als ob da» eine Sache wäre, die sich ebenso einfach anordnen lasse, wie die Errichtung von Zahlabenden für die Beiträge zur Partei- und Gewerkschaftskaffe. Wieder sollen parteipolitisch« Rücksichten den Ausschlag geben, weil die sozialistischen Minister und In Dresden hat, wie im E. V. mitarteilt, in dem Verfahren gegen -en früher,» Amtshouptmann von Leipzig, Freiherr v. Finck (jetzt Ober- regirnmasrat an -er Kreivhauptmannschast Zwickau), -en Antvag . auf Di ' " - - - der Brr tische wür-en. L«« »OriS'btrsNch« «ULM» mU »««dm« da Tos« »ab Sv»», und g«Mag«n. I men»«. «Md. diM du AuSrdg» uu I» Laa: diirch dt« Poft vUrUlMri. rivMd, mono». 70MK. «»»«tgMproU («inM-tl. vn,Uo«nft«»r): N» vmkbloü. d«mi»«r Rau« d« Up. SolooatzE« >0 Md., SEM«, anpita« mdSUücngelu-« «Md„ mowert« iL Md., Uv amlllchan T-U dl« do!b» g«Il« «urwerl, SO Md., l« R«U<m«iM dl« P«ft!j«u« 40 Md., auMÜrls so Md. P»ftt»e»««u»> vnpp, Nr. irsr« Das Wohnungsamt ist während der üblichen Seschäslsstunden von jetzt ab sür den Publikums- Verkehr nur in solchen Fällen geöffnet, in Lenen Anträge auf Eintragung als Wohnungssuchende und Anmeldung freiwerdender Wohnungen durch Len Vermieter erfolgen. Im übrigen wird -er Zutritt nur Vorzeigung «mer schriftlichen Vorladung, falls sie sich nölig machen sollte, geslaliet. Die bisher Die geeinte Sozialdemokratie. Berlin, 27. Sept. Heute mittag fand die erste gemeinschaftliche Fraktionssitzuna der Vereinigten sozialdemokratischen Partei Deutsch lands im preußischen Landtag statt. Die Fraktionsvorsitzenden Lim- bertsundLeid drückten in Ansprachen die Hoffnung auf ein treues und gedeihliches gusammenarbeiftn aus. Die Partei Lcdebour. Berkin, 27. Sept. Ledebour und seine Anhänger teilen in einem Flugblatt mit, daß sie eine Partei konstituiert haben, um die unabhängige sozialdemokratische Partei aufrecht zu erhalten. Vor sitzende der Partei sind Ledebour und Theodor Liebknecht. Ledebour kündigt für Anfang Oktober das Erscheinen einer Wochen zeitung an, die sich »Der Klassenkampf' nennt und deren Chefredak teur er ist. , . » — . .^bestätigen; 2. die Wechsel der belgischen Regierung zu übergeben; 3. Belgien und Deutschland für den Nominalbetrag Ler Wechsel am 15. Auguft bezw. 15. September zu debitieren bezw. zu kreditieren. Kerr Kaufmann «»ritz «ellta von -irr. ist nach- 8* dem er von dem Sladloerorbnelen-Kolleglum IN der Sitzung vom 7. August 1SL2 als unbefoldeles Ralsmilglied auf 6 Jahre wiedergewählt worden ist. h«,te ver pflichtet und in sein Amt eingewiesen worden. Arbeiter-Entlassungen. Potsdam, 27. Sept. Die Stadt Potsdam beabsichtigt, zmn 15. Oktober infolge der steigenden Unkosten zunächst 459 Arbeiter zu entlassen. Die Betriebsräte haben geuern abend beim Magist- rat der Stadt Potsdam Einspruch dagegen erhoben. In der Brandenburg« Maschinen-Industris sind für Sonnabend, den 80. September, insgesamt 800 Arbeitern Kündigungen ausgesprochen worden. Paris, 27. Sept. Havas meldet aus Athen vom 27. September, die Athener Negierung habe demissioniert. gestern eine Aufstandsbewegung ausgebrochen sei. In Sa loniki habe General Kutzis die Garnison veranlaßt, sich den . Aufrührern von Mylitene und Kios anzuschließen. Die Stadt selbst sei bis jetzt ruhig. InKi 0 s habe GeneratPlatsirasdie Lei tung der Bewegung übernommen. Auch die übrige Flotte scheine ge gen die Regierung Partei zu ergreifen. Di« Fahrzeuge »Pipis* und »Lemnos* sowie neun Torpedobootzerstörer hätten sich bereits für die Aufständischen erklärt. Bei Kap Sumon sei eine Abteilung.von Auf ständischen gelandet, General Papulas sei ihnen entgegenge schickt worden, um sie durch Verhandlungen mit ihren Führern aufzu halten. In Athen herrsche große Aufregung. Don verschiedenen Punkten Attikas würden Truppenlandungen gemeldet. Schon gestern abend habe die Abdankung König Konstantins als unvermeid- l i ch gegolten. England fordert Räumung d« besetzt«« Zou«. Rotterdam, 27. Sept. Reuter meldet aus Konstantino pel: General Harrington hat die Kemalisten zurRäumungder besetzten Zone bis 28. Sept, nachmittag, 5 Uhr ausgefordert. Rotterdam, 27. Sept. Die »Times* melden au» Athen: Kemal Pascha hat einen Teil der im Hafen von Smyrna liegenden privaten Handelsschiffe für Truppentransport« sein« Heer« be schlagnahmt. Infolgedessen sind englische U-Boot« in den Ge- wässern von Smyrna erschienen. Die griechische Negierung hat bas Einlaufen einer englischen Kriegsflotte in ihre Häsen genehmigt. Auf Blatt 152 des hiesigen Handelsregisters, belr. di« Firma s. Äoch in Sohanngeorgen-1 sladt, ist heute elnaelraaen worden: Der unler l eingelraaene Inhaber Hermann Koch ist ausgeschieden.' Fd« »er«. Noch geb. Tetzner in Johanngeorgenstadt ist Inhaberin. Prokura ist «rleitt dem Kauf mann P««l Gruft Noch in Johanngeorgenstadt. AmtsgerichtIohanngeorgenstadl, am 27. Seplember 1922. s Verkehr im Wohnungsamts Aue. Berit», 27. Sept. Eine stark besuchte Lisenbahnerversammlung in Rummelsburg faßte «Ine Resolution für die Begna di gung des Kommunistenfllhrers Max Hölz. OerMche L*-elegenhelt«n Di« Wahl«» i» vberschlesten. Br«lau, 27. Sept. Bei den Wahlen zum polnischen Seijm in Polnisch-Vbcrschlesien haben brr nationale Block Korfantys 1S, di« polnisch^ sozialdemokratische Partei S, die Partei Rymer 8. die katholische Volkopartei 4, Lie Leutsch« Partei 5 und die deutschen Sozialdemokraten 2 Mandat« erhalten, das sind 17. Anhänger der Regierung, 16 Korfantyleute und 11 deutsche Vertreter. Die Rot der Press«. .. „ _ . BerNn, LS. S-Pt. Der Reichstag,ausschuß für Völlswirtschast b«ri«t gestern den Entwurf ein« Verordnung zur Ausführung d«. sich,, »esetzpe üb« Maßnahme» aea«, di- wirtschaftliche London, 27. Sept. Der Korrespondent der „Times* in Konstanti- nopel meldet, daß der alliierte Oberkommissar gestern beschlossen habe, für den Fall, daß Mustapha Kemal Pascha die Einladung der Alliier ten annehmen sollte, die Angora-Regisrung aufzufordern, Vertreter zu einer Waffenstillstandskommission zu entsenden, die in Mudania (der Hafen von Brussas im Marmarameer) stattfinden soll. (Mudania war bekanntlich von Kemal als Verhandlungsort vorgeschlagen wor den.) » «nihallend die »»Mchan Bekannlmachuugeu der Amlshouplmaunschaft und der Siaalsbehörden in Schwarzenberg, Ler Staals-u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuftädtel, Grünhaiu, sowie der Finanzäml« in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffenilichi: Die Bekanntmachungen Ler Sladträl« zn Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Derlag L. M. Gärtner, «ne, Srzgeb. Fernsprecher, «ne »1, S»«ul« (Amt 4lu«) 44», SchveeSer-l», Schwarrenber» 1,. Draytanschrtst, <0»U»freyn» Auterzsebirg«. gegen Vorzeigung »,»» «„»»»»»>,y, —. —, ,— ... — —, eingesührt gewesenen Sprechstunden werden aufgehoben. t lind. Slamm 43 cm, 91 sich. Stämme 10/15 cm, 7 Lesgl. 16 22 cm Mttsike., 5 lind. Klötzer 17/65 cm, Au«, am 27. Seplember 1922. Der Bat -er Stadt - Wohnungsamt -. > 930 sich., Klef., -ergl. 8/22 cm Vbstke., 2428 sich. Slanaen 2/12 cm lltstke ä^ Rm. lind. Schelle, -ML Gebühren des Schornsteinfegers.-! ' Dom 1. Oktober 1922 ab ist der Zuschlag zu den Schornsteinseger-Grundlöhnen von bisher ^1 sich. Stämme 10/18 cm Mttsike, 262 sich. Klötzer 7,24 cm vbstke., 120 sich. Stangen 7/13 cm Ulstk«. 600'/. auf 1400 von Kundert erhöht worden. ausbereilet in Abll. 43. London, 27. Sept. Generalmajor Sir Frederir M a u r i e « mel det den „Daily News* aus Konstantinopel, daß türkisch« Kavallerie Errnoei und Kumkale weiterhin befttzt halte. Gene ral Harrington, der vor allem einen Zusammenstoß, welch«« sie diplo matischen Verhandlungen beeinträchtigen würde, vermeiden wolle, hab« direkt an Kemal Pafcha telegraphiert und ihn taucht, g». rücknahm« der türkischen Truppen aus der neutra-n Zone m»-«ordNen. mgern zu lagen, vag, Irrwische» erhielten di« britischen Truppen tu Tschauak Befehl, dem Zusammenbruch kine offizielle Aktion zu unternehmen, bi, Kemal Zeit gefunden hav«, den türkischen Streitkräften Anweisungen zu geben, tva» 48 Stunden erfordern werde. Es bestehe also keine Gefahr, daß da» britische m»i- V tarische Vorgehen dl« Aussichten für den Frieden beeinttächtlge. Wei ¬ tere britisch« Infanterie und Artillerie sei in Tschanak ausgeschtfft. britisch« Flotte erhielt neue Verstärkungen. Harrtzrmon «r- Streitkräfte m Tschanak teftzr Gefahr ts-