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«a»eta««-««»a»m« sür dl, am ««»mlll-, «ichsi»«»» Lmnrr bi, »oaaUlav 0 Uhr k d«n L<mpi«lchds>». Mn, «eoLdr ftNd» «uln-b», LLLWMM SckriMck- «bernimml »I, KM, DrraM»oriw>g.^- UnttrbnKd'Ea d« dÄll»« dc-wad« kiln, «»sirüch«. DU g-dduv««q», und Aonluiw ae»«, R-daU, ali nlchl vnünb-ri. pam>,,«kch«t»ma«, tu rii-e, Ldbni». Sd»«b,i» mch Sqwärzmtn-. D« .Kr,a«bir,il»« a>»»»tr««>»' «rlibrlal Itgli» mU vianadm, d« 2-,, »«» S«»» und g«W-M. ««»oaSprrt» > »«all. «0Md. d««d dl» ««Niger N»i In, durch di, Pa» ,I«I,IILdtl. «l0W. mm°U. 70MK. >»^t»»rpr«i» («taMebl. Nnz^arnNrun): Im «mlidlo». dArud« Bau» da IIP. LoI»n«PtN 10 Md.. ÄmMIm- m«tam undSlivmiA^uch« SM».. «wwirNlLMIi.. Im amtlich« T^l dl« holl» «IM».. «uiwerl, ÜÜ Md., lm BidlamelrU di, PeMM» 40 M»., aurwirl» 10 Md. VaNschea-N«»«»' L^pzlg Nr. lrsrk. Nr. 223 Sonnabend, den 23. September 1S22. 78. Jahrg. Der «al »er Stadt. Schwarz«»»«»», am 21. September 1922. Löbnitz GMsverkauf Löbnitz, am 20. September ISL2. Der «ar »er Sta»t< b'eWnt.d chend anfanc sicht? nomisl s-d« Kerbstbegirm. Don Gotthard Herzig. Das der hiesigen Stadkgemeinde gehörig« sra»lg«r in Mederastalter. Hrkslisten-Nr. 43 sür Mederassalter. bestehend aus Wohngebäude mit Stall, Scheune und Nebengebäuden und 66'/, Scheffel Felder und Wiesen soll verdaust werden. In dieser Fläche ist der Waldboden, weil vom Verkauf aus geschlossen, nicht enthalten. Interessenten wollen Angebote Lis 2». Sklober 1922 beim hiesigen Sladlrale einreichen. Paris, 21. Sept. In dem Bericht der »Agence Havas* über den Verlauf der gestrigen Sitzung der Orten Konferenz heißt es: Curzon drückte sein lebhaftes Erstaunen über den Beschluß Frankreichs und Italiens aus, ihre Truppen vom Eäd- ufer de» Marmarameeres zurückzuziehen, und sagte, er sei der Meinung, daß Ler Beschluß mit den Verträgen von 1914 und 19LU nicht übereinstimme, die teilweise die Besetzung türkischen Gebietes durch alliierrte Truppen unter britischem Oberbefehl vorsehen. Potncare legte dar, daß diese Verträge auf den vorliegenden Fall nicht onzumeuden seien. Die französische öffentliche Meinung würde nicht gestatten, daß die französischen Truppen feindlich mit den türkischen Streitkräften zusammenträsen. Daher habe die fran. zösische Regierung beschlossen, alle möglichen^ Anstrengungen zu unternehmen, um eine friedliche Regelung des Orient problems zu erzielen. Di« kemalistischen Truppen hätten bis- htr Mäßigung gezeigt und in keiner Weise di« Absicht zu erkennen gegeben, die Meerenge» anzugreifen. Die Anwesenheit mili tärischer Streitkräfte in dieser gone könnte also in den Augen der Türke« als eine Herausforderung erscheinen. Sine unnötige starchalsir; Haltung würde in der Welt de» Islams schwere, r.Äeicki kriegerische Rückwirkungen haben. Darum seien dt» Alliierte-- da».; inkwfsiert, ein« Lößnitz nicht mit Wolfen, son dern durch diplomatisch« Besprechungen zu «tzielen. Graf Sforza vertrat namens der ilailenischen Regierung den gleiche« Stand- punkt. Hierauf kam es ohnt Schwierigkeiten zwischen der. drei Delegierten zu einer Uebereinstimmung darüber, -aß es nötig sei, sobald ' wie Möglich «in« Ron seren, einzuberufen, um di« Friedtnsbadingungen im Orient zu w^ln. Al» Ort d«r -omrrenz zouide PmeHig in» Ang« gefakt. Orient und Reparationen. Mit harter Faust pochen die Türken an die Tore des alten By zanz und das hat die gesamte Welt in gewaltige Aufregung versetzt. Lloyd George sieht die eine der beiden Hauptfrllchte des Weltkrieges, die Beherrschung der Dardanellen, aufs schwerste gefährdet und griff zu einem gerade von England ost mit Erfolg benutzten, aber nicht immer unbedenklichen Mittel, dem Bluff. Er kündigte Truppenscn- dungen nach Konstantinopel an und drohte Türken sowohl wie Fran- -ösen unverhüllt mit Krieg. Die unerwartete Wirkung war, daß Ita- Isen sich von England ab-, und Frankreich zuwandte, während gleich zeitig Rußland seine Stimme erhob und verlangte, bei der Entschei- düng über das Schicksal Konstantinopels als Bundesgenosse der Tür- ken gehört zu werden. So fand sich England plötzlich vereinsamt und, da es allein noch nie einen Krieg geführt hat, lenkte Lloyd George ein und schickt, den Minister de» Auswärtigen, Lord Curzon, nach Pari». Dott hat es stürmische Auseinandersetzungen mit Pvinmte gegeben und der Schluß war das mit Recht oder Unrecht so beliebte Aushilst^ mittel einer neuen Orientkoriferenz, womit Zeit zur Beschwichtigung des Sturmes gewonnen ist. Da aber Rußland nicht zu den einzu ladenden Mächten gehört, liegt hier wieder der Keim neuer Schwierig, keiten. Eine kleine Episode in der großen machtpolitischen Auseinander setzung zwischen England und Frankreich, die sich zurzeit in Klein asien und auf dem Balkan vollzieht, bildet die Frage der deutschen Re parationsschuld. Di« englische Finanzwelt hat in klarer Erkenntnis wirtschaftlicher Erfordernisse unserer Reichsbank soviel finanziellen Rückhalt gewährt, daß unsere Schatzwechsel diskontiert und damit zu- nächst die belgischen Ansprüche befriedigt werden können. Es ist also auch hier eine ganz kurze Atempause gewonnen worden, die allerdings nur dann irgendwelchen Zweck hat, wenn sie dazu benützt wird, die unumgänglich notwendige, endgültige Losung der gesamten Repara tionsfrage mit Zurückziehung der feindlichen Truppen aus dem be setzten Gebiet herbeizuführen. Vielleicht helfen di« verschiedenen wirt schaftlichen Abkommen zum Wiederaufbau Nordfrankreichs mit Hilfe deutscher Arbeit, Technik und Industrie dazu, eine Entspannung zwi- schen Frankreich und Deutschland herbeizuführen, die Vorbedingung der Stabilisierung der Mark und Gewährung einer großen Anleihe durch Amerika ist. Wir werden bald sehen, ob die Erwartungen, die sich an die jüngste Entwicklung der Dinge in dieser Richtung knüpfen, sich erfüllen werde oder ob wir weiter dem Untergang zugleiten. ll eberschichtenabkommen. Berkin, 21. Sept. Die staatlichen Rüdersdorf« Kalkwerke, Li« einen großen Teil der Zuckerfabriken mit Kalk versorgen, sind in folge der großen Ansprüche, Lie von Len verschiedensten Seiten an ihre Produktion gestellt werden, mit Len Lieferungen noch stark im Rückstand. Di« Belegschaft hat sich im Interesse de» Volksganzen unter Zurückstellung aller Bedenk«» bereit erklärt, Ueberstunden zu machen. Es soll bis auf weite«» täglich, mit Ausnahme des Sonnabends eine Stunde länger gearbeitet werden. , .... Anläßlich d«r am Sonntag, »en 24. September 1922, stattfindenden landwirtschaftlichen Ausstellung und Preisliestchau wird auf Grund von 8 195 s der G.-O. und Art. k Abs. l der Verordnung vom S./2. 1919 auf Antrag dxrBelelligten genehmiat, daß diesenigen Kandels- und Gewerbebetriebe, die Fleisch- und Wurstwaren verkaufen, ihr« Verkaufsstellen am Sonntag, »en 24. September 1922, von 4-7 Uhr nachmittag» - offen hallen. Londou, 21. Sept. Associated Preß berichtet aus Smyrna: Ame rikanische und griechische Sachverständige schätzten den Material- schaden in Smyrna auf 180 Millionen Dollar. Die Zochl der Toten soll mindestens 2009 betragen. Uebergabe der Schatzwechsel. Berlin, 21. Sept. Die Leutsch-belgischen Verhand lungen über die Garanticfrage sind abgeschlossen. Die Schatzwechsel werden am Montag übergeben werden, und zwar zunächst Lie Wechsel über die Raten, Lie <rm 16. August und 16. September 1922 fällig waren und nun am 16. Februar und 16. März 1923 fällig werden, abzüglich Ler Summen, di« au« sonstigen deutschen Leistungen auf Barannuitäten guh-uschroiben sind. Die Wechsel werden Lie Garantie der Reichsbant tragen. Amerika muß helfe«. Lon»»«, 21. Sept. Der Reichskanzler Dr. Wirth hat Lem Berliner Mitarbeiter der Westminster Lcqette «in« .Unterredung gewährt. Er flihrie u. a. au», die letzte und einzige Hoffnung sei Amerika, Las jetzt zu begreifen scheine, Laß ohne seine Hilf« Ne Wiederherstellung Europa» unmöglich wäre. Anwrikas Hilf« mbd aber bald kommen, wenn es nicht zu spät sein soll: „Wir haben alles grt-m, einen Lauechaften ffneLm ?» «rmegl-ben. Trotz^rm sind wi- 'n Gefahr, von auver Lurch Mocht- mittel und von innen durch Glen» und Hunger vernichtet zu werden. Der Aufammenfchlnß b« l^den sozialistisch-« Pa-t-ie» perfekt? Augsburg, L1. Sept. Auf dem sozialdemokratischen Parteitag wurde außer Lom Aktionsprogramm auch di« Organt- sation»v«r«tnbarung «instimmig angenommen. ^Da» Ab stimmungsergebnis amrd« mit stürmisch«» Beifall d^rüßt. Ange nommen vmrd« fern« «in Antrag «u» Hambur» d« gnsammevoahest mit ä«r öommmstRlchm hortet DeutfWmckm aas' Ml» , Seit ihrem Höchststände in der Ekliptik (22. Juni) gleitet dl» Sonne in raschem Schwünge südwärts zum Himmelsäquotor. Sia durchschneidet ihn am 23. September (abends 9 Uhr . 1V Min.) im Sternbild Ler Jungfrau, unweit Les Hellen Fixsterns Gamm«, Leu die Beobachter des Planeten Jupiter, der im Sommer mit diesem Sterne eine zeitlamg in gleicher Länge stand, wohl kennen. Dem Stern» bild der Jungfrau entspricht infolge der durch die Präzession gegebe nen Zeichcnverschiebung das Tierkreiszeichen der Wage, La» so «echt sinnfällig das Symbol Lquinoktialer Äusgeglichenhert zwischen gleich- - wertiger Tag- und Nachtlänge bedeutet. In der Tat sind am W, September (wie am 21. März) Tag und Nacht theoretisch gleich lang« La Li- Sonne genau im Ostpunkt auf- und im Wcstpunkt untevgeht, so daß ihre Tag- und Nachtbogen gleiche Länge haben (je 189 Grad). Da die Sonne aber nicht im Schnittpunkt ihrer Bahn mit dem Aequator stehen bleibt, sondern weiter südwärts wandert, um «in Vierteljahr später ihren tiefsten Stand in der Ekliptik einzunehmen (22. Dezember im Sternbild des Schützen, dem das Zeichen de» Stein- Vocks entspricht), so müssen sich ihre Auf- und Untergangspunkte in der Folge noch weiter nach Süden hin verlegen, so daß sich, wi« leicht . § einzusehen ist, bis zum 22. Dezember täglich der Sonnenaufgang ver- ! spaten, der Untergang aber verfrühen muß, woraus eine rasch« Der- „ kürzung der Tagssdauer folgt. Nach Erreichen des südlichsten Bahn« ' U Punktes in der Ekliptik wendet sich die Sonne wieder zum Nord- . Ä marsch, um das sich durch die Jahrtausende wiederholende Spiel de» , W gewaltigen Pendelschlags am Himmel, da» uns die Iahusz«it«n gibt, W erneut einzuleiten. Zn Wirklichkeit ist dieser große Pendelgang »«- M kannMch nichts and««» «Es Las «m Len HtuuMl Pvchtpterte MD Lr» bei gleichbleibender Winkslmevße der SrdachssnstsVun, «folgen»«». L-N jährlichen Umschwunges unserer Erde .«m bi« Sonne. Der scheinbare Eintritt der Sonne in Lie vier HauptskllnüaiU st- „nL RaM.elibei, »nd M-nL-viinktel oibt di« kalendarisch«» -- Di« Sitzung des Völkerbundsrates beerchet. Der Völkerbund wird mit Montasende seine Beratungen be schließen. Die Delegierten haben ihrs Wohnungen zum 30. Sept. . zur Verfügung gestellt. Dis Abrüstung»- und Repara» tionsfrag« soll mit L«m bekannten Antrag Iouvenels ihren vor läufigen Abschluß finden. Die Zulassung Deutschlands zum Völker« bunü wird auf der jetzigen Tagung nicht mehr erörtert werden. Rotterdam, 21. Sept. Nach einer „Times^-MelLung Lauert Lev türkisch« Vormarsch auf Li« Meerengen in zwei Richtungen an. Kemal Paschas gegenteilige Erklärungen werden Lurch Flisgerbeobachtungen widerlegt. Die Engländer ver- schanzen sich bei Tschanak, während sie auf «statischer Seite vor IsmÄ Befestigungen und ArttÜeriestützpunkte anlegen. Der „Morning Post" zufolge, ist Ler HauptbestanL -er ägyptischen Armee auf dem Transport nach Len Meerengen. Zürich, 21. Sept. Der „Seeolo" meldet au» Kairo: Mar schall Allenby hat Lie englischen Regimenter in Aegypten in Mobilzustand erklärt. Der „Corrieve Lella Sera* meldet aus Konstantinopel, -aß nach Infornurtionen aus türkischer Quelle Lie Kemalisten zwischen Panderma und Balikesri (im Süden Les Mannara-Meeres) mit dem Vormarsch von 4—5 Divisionen be gonnen haben. London, 21. Sept. Generalmajor Frederic Maurice drahtet dem „Daily Chronicle" aus Konstantinopel, Lie türkische Kavallerie an der Grenze der neutralen Zone auf Ler asiatischen Seit« der Dardanellen nehme an Stärke zu. Türkisch« Streitkräfte sammelten sich nach und nach und willen zu einer Bedrohung für Lie Besatzung Her Asiatisch«» Küste. Rotterdam, 21. Sept. . Die „Times" melden: Die Sowjetregie rung hat am Dienstag in London eine Erklärung abgeben lassen, die Las Interesse Sowjetrußlands an Ler Neu- regelung der Meerengenfrage betont und die Regelung der Meerengenfrage von Ler vorherigen Austimung Sowjetrußlands abhängig machen will. Zürich, 21. Sept. Die römische „Tribun«' meldet aus Kon stantinopel: Die Nationalversammlung in Angora hat am 17. September Verhandlungen mit Moskau über einen Bündnisvertrag beschlossen. * London, 21. Sept. Gestern fai-d ein« große Avbeiterkundgebung gegen den neuen Krieg in Ler Kingswanhall statt, wobei u. a. Ram say Macdonald und Smillie sprachen. Ls wurde eine Entschließung angenommen, in welcher es -heißt, Lis türkische Krisis, die England an den Abgvund Les Krieges gebracht habe, sei das direkte Ergebnis der gegenwärtigen Politik Lloyd Georges. Der Premierminister sei eine öffentliche Gefahr für Len Frieden Ler Welt. Die Entschließung fordert sofortige Neuwahlen, damit Ge legenheit gegeben werde, der verhängnisvollen Re gierung Lloyü Georges ein Ende zu machen.' Di« Besatzungsschmach. Ein geradezu unerhörter Vorfall hat sich Lieser Tags in Ler Düsseldorfer Altstadt -»getragen. Etwa 12 bi» 19 zum größeren Teil farbige französische Soldaten benahmen sich abends gegen 9 Uhr auf Ler Zitadellskaße weiblichen Passanten gegenüber in einer Weis«, Li« nicht beschrieben! werden kann. Jed« weibliche Person, dis -es Weges kam und nicht rechtzeitig flüchten konnte, wurde ein Opfer dieser sonderbaren „Kulturträger/ Al» später auf der Neußer Straße einer Ler Soldaten eine^iHesrau, Lu -USSWUsiKV» S von den Soldaten aufs schwerste mißhandelt. Der Baier «mrd« von Len Rohlinge» zu BoLpn geschkagen. Der «Hemanp bflt- den vor Ler Kaserne in -er Neußer Straße stehenden Wachtposten vergeblich um Schutz. Vielmehr nahm einer der Wüstlinge LM! Posten Las Gowehr aus Ler Hand und bedrohte Len Schutzs-Menden . mit Erschießen. In Ler Nacht vom 24. auf Len 2S. Februar L. A , wurde in Euskirchen ein unbescholtenes Mädchen, al» es sich vom Bahnhof nach ihrer Wohnung begeben wollte) von einem Angehörigen Ler Besatzungsarmee überfallen, in den Garten des Lrmdratsamts geschleppt und schwer mißhandelt. .Durch einen hinzukommenden Bürger von Euskirchen mußt« Ler Unhold, . der Las Mädchen fortwichrend mit Totstechen bedrohte, von seinem Opfer aiblassen. Es gelang schließlich, Len LWer festzustellen und ihn in Untersuchung zu nehmen. Das Kriegsgericht hat den Unhold M ' 1' Jahr Gefängnis verurteilt. Taasblaü » d« Amlshaupimannühast und der Staatsbehörden ur Schwarzenberg. d«r Staals- u. städtisch«» Behörden in Schneeberg. Lößnitz. Neustüdtel. Srünhain, sowie -er Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. «s werden außerdem veröffenttichk : Die Bekanntmachungen der Skadiräle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Awe und Johanngeorgenstadt. " Verlag E. M. Gärtner» Aue, Srzgeb. 7""spr«q", «« «.«»»»»« lAn« «IX)»«. Schm«»«,Schwarz«,»«, 1,. Drahtanschrift, v»Mfr-und Aur.rrgrblrg«. Gesm,de» l Manometer, mehrer« Geldtäschchen mit Inhals Herrenkragen und verschiedene ander« kleiner- Gegenständ«. Abzuholen auf dem Rathause, Zimmer Nr. 7. , . , Schneeberg, den 20. September 1922, AM» Slaötraf. WWWWM NekMllL-WiüWttMN Sm Gasthof „Sarlshos" io SchS«deid«khammer, Dvm»«r»»G. den 28. S«p!«md« 1922. - n ) Forstrevier: «ner-ver« von». '/.9 Uhr. 5061 w. «lätze 7/lS cm stark. lW9w. «lihe 18/22 cm stark. 839.. 2bu. 2SN.39« . b.) Forstrevier: GwenftoG nachm. 1 Uhr. 6 fi. Stämme bi» 19 cm stark, 18 fi. Stämme 29/29 cm stark. 3277 ., KtLhe 7/15 „ „ 1722 .. «lötze 16/22 .. „ 846 „ 23/69 .. .. -i» in Abt. 1-79 (EinzelhiHer). SorfirevierveewaNnnge« «aersberg «. «t-Mfloe». Forstre»«amt EibenstoM. Die amtlichen Bekanntmachung«» sämUicher Behörden könne» t« den Geschäftsstelle» dr» „Erzgebtraischen Bolksfreundes" i» Ane, Schneebirg, Lößnitz »nh Schwarzenberg eingesehe» werde». Oertliche ÄngesegenheNen