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WWW MAM Dienstag, den 1S. September 1922 Nr. 219 7S. Jahrg Schwarzenberg Mütterberatungsstelle. .'H ^>1 Der «al »er Stad«. — Wohlfahrtsamt. Schwarzenberg, den 16. Heptemdtt 1922. im L. Planen» den 16. September 1SS2. Sie Sanbelskamwer. Im Namen des Dolkes! Der «al »er Stadl. für Recht erkannt: flen mtages bereit sein. Es liegt uns oo, ore vretten weisen schaftlichem Denken zu erziehen. Erreichbar ist jetzt nicht Mische Wirtschaft, aber eine solche, in der der Arbeiter als HK W deihen kann. N Die Ueberschichten tm Ruhrgebiet. Berlin, 17. Sept. Die Durchführung des Ueberschichtenabkom- mens im Ruhrgebiet ist soweit vorgeschritten, daß 92 Prozent der Zechen das Ueberschichtenabkommenübernom^ men haben. Die Wirkung macht sich bet der Förderung sehr günstig bemerkbar. Ms OM. Havenstein bei Bradbury. ' London, 16. Sept. Sir John Bradbury hat gestern abend eine Unterredung mit Havenstein gehabt. Man glaubt, daß Lloyd George Bradbury und Havenstein MonMg früh empfan gen wird. » M AM M Löbnitz, am 16. September 1922, wird von heule ab gefchlossen. Löhnih, 18. September 1922 W L Ä Bockau. Oesfenlliche Gemeinderalssitzung Dienstag, den 1S. September, abends 7 Ahr im Schulzimmsr Ar. 1. MssArewuug -er LandeiskammerbeikSge für isrrftz. Dw! Handelskammer Plauen hak bsschlvflen, zur Deckung ihres Aufwandes von den zu ihr Beitragspflichtigen im Rechnungsjahr 1922 (I. April 1922 bis 31. März 1923) einen Beitrag von 6 Pfg. auf jede Mark des Steuerbeirages zu erheben, der bei Anwendung der Tarifsätze des Einkommensteuer gesetzes vom 29. März 1920 in der Fassung des Gesetzes vom 24. März 1921. a) Für die nach dem Slnftvmmensteuergefetz osranlagken Beitragspflichtigen auf das für das Rechnungsjahr 1920 ermittelte steuerbare Einkommen aus Gewerbebetrieb. d) Für die nach dem ÄdtPerschaflssleneraesetz veranlagten inländischen Erwerbsgefell» schäften auf dos für das Rechnungsjahr 1920 ermittelte steuerbare Gesamteinkommen lind v) für die sonstigen noch dem ÄSrperschaftvstenergesetz veranlagten Deiiragsflichtigen auf den für das Rechnungsjahr 1920 ermittelten Betrag der Einkünfte aus Gewerbebetrieb entfällt. Nachdem das Landesfinanzamt Leipzig seine Zustimmung zu dieser Erhebung erklärt hat, gelangt der hierdurch ausgeschriebene Steuerzuschlag am 18. Oktober 1922 zur Einhedung. M k ' jW « MI' s/ Schneeberg. Gas- und Kokspreis. Dom 1. September 19S2 an kostet 1 obm Das 20 Mk., 1 Gasmünze 9.50 Mk.» 1 Zentner Koks 360 Mk. Schneeberg, Len 16. September 1922. Der Sladlral. Dtt «ul der «ad«. DasStadlba» Tuberkulosensürsorgestelle Schwarzenberg. Die nächste Sprechstunde der hiesigen Tuberkulosenfllrsorgestell«, in der tuberkulösen und tubev tuloseverdächtigen Personen von Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsenfeld, Neuwelt, MlbenaN und den Ortschaften Bermsgrün, Erla und Lrandors unentgeltlich Rat und Unterstützung er teilt wird, findet Dienstag, den 1». Sext. 1922, nach«. 4—S Uhr, im Dohlstchrtsamt — Lorbäck- hau« — statt. Schwar^nberg, den 16. Sepk. 1922. Der Rat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. — KM - Die Beratung für Kinder bis zum 6. Lebensjahr« für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsm- seld und Wildenau Nndet Mittwoch, den 29. Sexldr. 1822, nach«. von 4—S Ahr und Siittmusterung «ach«, von L—4 Ahr im Wohlfahrtsamt — Lorböckhaus — stall. In Neuwelt ist die Beratungs- stunde am Donnerstag, den 21. Septbr. 1922, «ach«. V-4—S Ahr, im Pfarrhaus Neuwelt. Weitzer langhaariger Dackel abzuholen innerhalb 3 Lagen beim Gemeindeamt Nnerhammer. Brennholz - Versteigerung. ,3n der Strafsache gegen di« Gutsbesttzersehesrau Emma «lara Schnorrbusch geb. Klaus in Griesbach wegen Nahrunasmiüelfälschung hat das.Schöffengericht zu- Schileederg in der Sitzuug PPM 7. September 1922, an der leilgenommen haben: ' 1. Amtsgerichlsrat Or. Gevler, als Vorsitzender. 2. Schuhmachermeifter Leichsenring in Schneeberg, 3. Lagerhalter Georgi in Niederschlema, als Schöffen, Referendar Thiele, als Bsamler -er Skaalsanwallschaft, Reserandar vr. Kohde, als Gerichtsfchreider, D« «»mir«»»»- innna t«,Md «u «»»Wn, der «ach Som- und gNUa^n. w«iuo»pr«w> nwnnU. «owd. d«a dl, Ao«v«z«r In, »Ä: durch dl, Pdil»l«rUlMN.Sl0M, m»«atl.70Md. > duimi d« er«« da Uv- aoInmiM« 10 Md.» FmnUIsn. «iNa« undElUIuiiUuch, S Wd„ lmn»drI,ISWd., «Mich« IUI dl, bald« H«U« 40Md.. «urwSrl« L0 Mb., s Im AUU-mMU dl, PUltzUl, 40 Mb., aurwLK, oo Mb. PoRichea-a»««», vappg Nr. lese«. « enthaltend die amttiche« Bebauntmachuus«« der Amlsbauplmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadtrat« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gürtner, Aue, Sr-geb. F,rnspr«ch«r > Sl«« »t, SöftiUtz (Amt Au«) 440, SN»««»«rg 10, Sch»arz«a»«ra 1». Drahtanschrift, M«r»fk«unt Au««rzg,»lrg«. Wissel» Appell an die Stsmbahuer. München, 17. Sept. In der Sitzung des Deutschen Eisenbahner- verbände» äußerte sich der frühere sozialdemokratische Minister Dis- s c l über den Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft. Er führte u. a. aus: Gegenüber der Notlage von heute darf die deutsche Arbei terschaft sich nicht auf ein Schema festleaen. Wenn di» Bergarbeiter " " " —^ mich di, GisenbaZne, a dee-eife«. weck» n» alsbaldige Sozialisierung starrten, deshalb machten sie es unmög lich, Erreichbares durchzusetzen. Tatsache ist auch, wie es Rußland ausgeprobt hat, baß wir fördernder Wirtschaftsführer noch bedürfen. Nichts verhängnisvolleres könnte dem deutschen Proletariat wider fahren, als in dieser Sturmzeit die Wirtschaft in die Hände zis be kommen. Alles was es jetzt erreichen und behaupten könne, ser die planmäßige Zusammenfassung der Wirtschaft. Dann werde es mög lich sein, in vielen Stellen in die Wirtschaft cinzudringen. Bekannlmachung. Veränderung -er Zuständigkeit in Umsatzsteuersachen. Vom 1. Oktober 1922 ab wird nach der Verfügung des Herrn Präsidenten des Landesfinanz- >mts Leipzig vom 1. IX. 1922 Nr. 3528 1^1 die Verwaltung der Umsatzsteuergeschäft« (Warenumsatz stempelgesetz vom LS. VI. 1916, Umsatzsteuergesetz vom 26. VII. 1918, bezw. 24. XII. 1919, letzteres in der durch Gesetz vom 8. IV. 1922 geänderten Fassung) in den Städten Aue, Eibenstock, Lößl itz, Neustädtel, Schneeberg, sowie in der Landgemeinde Schönheide von den gemeindlichen Umsatzsteuerämtern auf das Finanzamt Aue übergeleitet, sodaß vom 1. Oktober 1922 ab das Finanzamt Aue auf dem Gebiete der Umsatzsteuer kür den gesamten Finanzamtsbezirk (Amtsgsrichtsbezirke Aue, Eibenstock, Lößnitz, Schnee berg) zuständig wird. Die Steuerpflichtigen in den genannten Städten und der Gemeinde Schönheide haben sich daher von diesem Zeitpunkte ab bei Abgabe von Steuererklärungen, Einsprüchen, Beschwerden, Vergütungsanträgen und zur Erlangung von Auskünften ausschließlich an das Finanzamt Aue zu wen- den. Die Umsatzsteuerämter der Städte Aue, Eibenstock, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg und der Ge meinde Schönheide bleiben jedoch bis 31. XII. 1922 noch zuständig für die kaffenmäßige Durchführung (Entgegennahme von Zahlungen, StUndungs- und Teilzahlungsgesuchen) der von ihnen bis zum 30. IX. 1922 erledigten Ulnsatzsteuergeschafte, sowie zur Einhebung der bis zum 31. Oktober 1922 fälligen Dor- auszahlungen und zur Entgegennahme der Voranmeldungen (88 143 a und 157 a der Umsatzsteueraus führungsbestimmungen), soweit sie die allgemeine Umsatzsteuer (Steuersatz 2 v. H.) betreffen. Au«, am 15. September 1922.Das Finanzamt. Die Angeklagke wird wegen Vergehens nach 8 10 Zisf. 1 und zugleich Zisf. 2 des Gesekes bett. Len Verkehr mit Lebensmitteln vom 14. 5. 1879 zu einer Geldstrafe von achttausend (3999) Mark, an deren Stelle im Uneinbringlichkeitsfalle für je 150 Mark 1 Tag Gefängnis lritt, verurleilt. Die Angeklagte trägt die Kosten des Verfahrens. Das Urteil ist auf Kosten der Schuldigen nach Rechtskraft im »Erzgebirgischen Dolsfreund' bekannt zu machen. Der Gerichksfchreibar des AmisgerichlL. 1. 2. 3. 4 falls sicher, daß durch den Inhalt dieser Verordnung das private bür- gilt, die Kohlen heranzufahren, da müssen sie zur Ueberschreitung des gerliche Eigentum wieder anerkannt, neben der Arbeit Las Kapital Achtstundentages bereits sein. Es liegt uns ^b, ^ie breiten Massen wieder ins Wirtschaftsleben eingeführt wird, damit aber die kom- zu gemeinst-,- - -- - -- - munistische Theorie ad absurdum in Rußland geführt ist. Das wer- eine sozialistische Wirtschaft, aber eine solche, in der der Arbeiter als den zwar die westeuropäischen Kommunisten nicht wahr haben wol« gleichberechtigt mitmirkt. Weil die Arbeiter wie^hypnatisiert auf vis len, solange sie noch im machtpolitischen Kampfe mit dem Bürger- l ' ' - — - — tum stehen, vor allem werden die linksgerichteten Arbeiter von dieser Wendung in Rußland keine Nutzanwendung bei uns machen wollen. Unter Umständen geht die Entwicklung trotz dieser die kommunistische Wirtschaftstheorie verurteilenden Wendung in Rußland bei uns ganz ähnliche Wege, wie sie dort gegangen ist, aber die bitteren Lehrjahre können nach den Erfahrungen in Rußland ganz wesentlich abgekürzt werden. Heute ist es noch zu friih, darüber eingehender zu reden, weil in den deutschen Kreisen der Kommunisten eine sachliche Erörte rung der Wirtschaftsfragen hinter dem machtpolitischen Streben völ lig zurücktritt. Aber das Bürgertum mag die Ucbcrwindung der kommunistischen Theorie in Rußland als ein Symptom der zuneh menden Erkenntnis nehmen, daß das Wirtschaftsleben ohne das Pri vateigentum an den Produktionsmitteln unter keinen Umständen ge- Kommunismus un- Privaletgenrum. Rich. Ealwer schreibt in seinen Wirtschaftlichen Tagesberichten: Der Kommunismus schließt wenigstens in der reinen Theorie das Privateigentum, vor allem das Privateigentum an Produktionsmit- teln aus. In der Praxis ist diese Theorie aber nicht durchführbar, was sich auch in Rußland alsbald nach der Einführung der Bolsche- wiki-Herrschaft herausgestellt Kat. Zwar wurde in der Deklaration Ler Rechte des arbeitenden und ausgebeuteten Volkes vom 5. Januar 1918 jeder private Landbesitz abgeschafft, der Uebergang der Fabriken. Werke, Bergwerke, Eisenbahnen und sonstiger Produktions- und Transportmittel in den Besitz der Republik der Arbeiter- und Bauernräte in Aussicht genommen, der Uebergang aller Banken in den Besitz des Arbeiter- und Bauernrates als eine der Bedingungen zur Befreiung der arbeitenden Masse vom Joche des Kapitalismus betätigt, aber diese radikalen wirtschaftlichen Forderungen find nur »um Teil in der Praxis durchgefllhrt worden. Schon lange machte sich eine Strömung geltend, die dem Privateigentum Konzeffinen machte und neuerdings macht man sogar ganz offen dem Privateigen tum an Produktionsmitteln und damit dem Kapitalismus wieder die Bahn in Rußland frei. Das ist eine so wichtige Wendung, daß man ihr wohl einige Beachtung auch in Deutschland schenken darf. Das russische zentrale Exekutivkomitee hat am 22. Mai dieses Jahres ein« Verordnung erlassen, in welcher das private Eigentum, allerdings un ter gewissen Einschränkungen, von den russischen Gesetzen und Ge richten anerkannt und geschützt werden soll. Allen Bürgern, deren RechteWigkeit in gesetzlich festgelegter Weise nicht beschränkt ist, wird das Recht zuerkannt, in Rußland Industrie- und Handelsunternsh- mungen zu gründen und alle gesetzlich zugelaflenen Berufe und Ge werbe zu betreiben, wobei sie allerdings alle Verordnungen, die die Industrie- und Handelstätigkeit regeln und die Arbeit schützen, zu befolgen haben. Gs wird das Eigentumsrecht auf immobile und mobile Guter geregelt und vor allem auch auf das bewegliche Eigen- tum gewährleistet, das in Fabriken und Werken, Handels- und Indu strieunternehmungen, soweit sie sich im Privatbefitz befinden dürfen, in all« Art von Werkzeugen und Produktionsmitteln, Produkten der Landwirtschaft und der Industrie, in Waren, die nicht durch beson- dere Gesetze vom Hand«! ausgeschlossen sind, in Kapitalien, in Gegen- stLckin des Hausbeda^s und der Wirtschaft und.in Gegenstände des persönlichen Gebrauch- bestehen kann. Eine Expropriierung gegen Entschädigung oder eine Konfiskation kann nur in Fällen erfolgen, dir durch das Gesetz bestimmt werden. Die Verordnung beauftragt die in Frage kommenden Behörden, entsprechende Gesetze und «inen Entwurf b« büraulichen Rechte auszuarbeiten und der nächsten SW« dM allrussischen Zentralrates zu unterbreiten. Mögen die Mvttv» Lief« Derordnuno l-i». welch« sie wollen, soviel ist ^eben-. Die Forderungen der Eisenbahner. Berlin, 17. Sept. Die Meldungen über eine Eisenbahner bewegung im Westen haben die Eisenbahnerverbände von Veofln v»r- anlaßt, zur Lage Stellung zu nehmen. Es wurde beschlösse», s-4»rt Verhandlungen mit dem Reichs» erkehr sm iniste- rium aufzunehmen, um möglichst umgehende Hilfsmaßnahme-: zu fordern, besonders Erhöhung der Äesatzungszulagen tm besetzten Ge biet. Eine Abordnung oer Gewerkschaften sprach im Reichsverkehrs- ministerium vor und verlangte dringend eine einmalig« Wirtschafts beihilfe von 1V000 Mark, um den nötigsten Bedarf an Kleidung, Wäsche und so weiter decken zu können. Vom Reichsvsrkshrsministe- rjum wurde erklärt, es könne über eine derartige Hohe finanzielle For derung keine Entscheidung treffen; die Frage solle auf der kommen den Donnerstag im Reichsfinanzministerium geplanten Besprechung mit den Spitzenorganisationen Über di« T«uerckngrhiff» verhandelt werden. Lößnitz. Mielenoerzeichnisse. Aus SriM von 8 19 Ler Ausführungsverordnung zum Relchsmietengesetz werden hiermit sämtliche Hausbesitzer bezw? Hausverwalter bei Bermeidung von Strafe aufgefordert, über ihr Grundstück bis spittestens zum Sonnabrnd, d«n 23. »s. Mts. hiesigen Wohnungsamt Rathaus, Zimmer Nr. 16, ein schriftliches Mielenverzetchnis einzureich««. Das Mietenverzeichnis hat zu enthalten, ' Angabe der in jedem Hause enthaltenen Wohnungen und Lage derselben (Erdgeschoß, Obergeschoß und dergl ). Bezeichnung der zu jeder Wohnung gehörigen Räum« nebst Zubehör (z. B. 1 Stüde, 1 Küche, 1 Kammer, 1 Kolzkammer, 1 Kellerraum). Namen der Meter dieser Wohnungen a) am 1. Juli 1914 und d) am 1. Juli 19W. Gezahlte Mieten für die einzelnen Wohnungen ») am 1. Juli 1914, d) am 1. Juli 1922. Für welche Wohnungen ist die gesetzliche Miele auf Grund der Reichsmiekengesetzes ge fordert worden und von welchem Zeitpunkte ab bezw. soll dieselbe voraussichtlich noch gefordert werden und von wann ad? 6. Welche Partei hat die gesetzliche Mete gefordert, Vermieter oder Meter? 7. Besteht monatlich« oder vierteliährliche Kündigung? Für jedes Grundstück ist «in Mielenverzeichnis einzureichen: Die angegebene Miete vom 1. Juli 19S2 ist von den Mietern durch eigenhändige Unterschrift gegenzuzeichnen. sür St, am NachMlla, Äwnmir di, -«ml»-«» » Uhr In den L«q>ta«s»iltl» IKVrn. Sivi «»wehr tür dt< «luftiadm« d« An-Pam am imoestbrl«d«nk» Ta»» sowie an dcktmaiUr Stell« wird nitt -«gib«, mich nicht für di« AlchllMi d«r durch Firn- sprich" antz«,»«« «mei,«.—Für Mchgad« wnxrtang» önses-ndler Schrift»üch« üdnnimml di« SchriftUituA drin« Diraaiwvrtnnn. - Untrrdrrchungen de» ««schüftr- b«iri«b«, d«Mat«a »«In« «»sprach«. M«l 3-dlu»s««rM, and Amckor» a«lt«n Rabatt« als nicht oer«inbart. yaumattchäftsscha« in M«, ALald. echamdng und Schwärzend«-«. Gin« halbamtliche Note erklärt zur Anwesenheit Havenstein» in London, daß der Nelchsbankpräsident zunächst gekommen sei, um «t» der Bank von England Verhandlungen anzurnüpfen und daß er allein finanzielle Ziele verfolge. Zn Amsterdam ist das Gerücht varbreitet« Havenstein werde bei seiner Rückkehr von London mit dem Präsiden ten der Bank von Holland konferieren. Diese Bank soll bereit fein, die deutschen Schatzscheine ebenfalls zu garantieren, wenn sich die Bank von England yirrzu entschließ«. Part», 17. Sept. Dir französische Neaierung lick dmch d«ll ,P« ttt Parisien* und durch den »Lamps* «klären, dassti atnar Bert einbarung nicht zustim»«» «erde, di« der vnrtchstaick^M " dent Havenstein in London treffen könnte und die» ausginge, daß England Belgien Lie zwei ersten Raten in 100 Millionen Goldmark garaniiert und schon nach sich» W Sonnabend, den 23. September 1Ü22, sollen im Gasthof« in StrettVald von nachm. 1 Uhr ad ca. 90 Rm. fichtene Stöcke, ausbereitet in Abt. 37, versteigert w«rd«n. Fürs«. Forstrevier«ernoattung, FSrfll. Rentamt Oelsnitz i. E Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« können in den Geschästsstellen des „Erzgebirgischen Bolksfreundes* in Aue, Schneeberg, Lößnitz «tck Schwarzenberg eingesehen «erden.