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- Ul Sonnabend, den 16. September 1922 Nr. 217. 75. Jahrg. »»». tu Schw«wz«»erg hat den Fachdaum ihre« Schwarz I vorhanden sind. Der Preis läßt sich »och nicht bestimme», wird ab« vorausfichtlich S—400 Mark pro und den testen eisernen Aussatz um 4,8 cm erhöht und hierzu Zentner betragen. Anmeldungen werde» Lee «al »er Stadl. — Orkskohlenftell«. Geldmllielknapphetl D Schwarzenberg Brennholz betr Schneeberg, Lößnitz «Uff — ist, muß die Koalition wenigsten» so breit al» möglich und auf solche Kräfte gestellt werden, .daß tatsächlich nicht bloß gw wurschtelt, sondern regiert werden kann/ ._>/ Mk Arbettsgemeinschafi und Einheilsfronl Neue russisch« Konzessionen an AmerNa. Sine Äanzlerrede Die erweist nopel gemeldet: Di« «emalistisch, Liierung antwortete noch «richt lammt», -esse«« Berlin, 14. Sept. Auf dv» Deutschen Industrie-und Handel»- tag hielt Reichskanzler Dr. Wirth «ine Rede, in der er u. a- folgen- de» au»führte: nicht bemüht, tatsächliche Arbeiterpolitik zu treiben, sie seien die Helfershelfer der Bürgerlichen gewesen. Die Politik Stinnes' solle auch in Sachsen burchgeführt werden. Man müsse damit ein Ende machen und eine Entscheidung de» Proletariats herbeiführen. Bon Sachsen aus müsse eine Position geschaffen werden, von der aus der Kampf gegen Hunger und Elend geführt werden könne. Abg. Mül- l«r, Leipzig (Unabh.) wendet sich gegen die Behauptung Renners, daß die beiden sozialistischen Parteien zwei Zahre lang arbeiterfeind lich« Politik getrieben hakten. Die Kommunisten hätten die proletari sche Einheitsfront zerstört. Aus parteiegoistischen Gründen hätten sie alle» getan, um die Erwerbslosenfürsorge zu verschleppen. Zm Plenum hätten sie den Mund weit aufgeriflen, im Ausschuss« aber hatten sie gefehlt oder der Abg. Ellrodt hätte geschlafen. (Zuruf: Er war besoffen!) Die Kommunisten quittieren mit lärmenden Zurufen, au» denen man Schimpfworte wie Lump und Lügner heraushört. Präsident Fraßdorf handhabt energisch den Hammer und fordert die Kommunisten auf, den Anstand zu wahren. Abg. Hofmann (D.-N.) sagt, wenn seine Fraktion noch irgend etwas veranlasse, für sofortige Auflösung des Landtages zu stimmen, so sei es der Ton, der heute wieder hier herrsche. Abg. Bethke (Soz.) geht bei großer Un ruhe de» Hauses scharf mit den Kommunisten ins Gericht. In ihren Anträgen sei ein kindischer Unsinn zutage getreten. Sie seien un fähig gewesen, einen einzigen praktischen Vorschlag zu liefern. Bet der Abstimmung über den Antrag des Rechtsausschuffes auf sqfortige Auflösung des Landtages nehmen Minister Heldt und Fel- lisch auf den Abgeordnetensitzen Platz. Die Abstimmung erfolgt na- mentlich. Mit „ja" stimmen 53, mit »nein* 39 Abgeordnete. Für die Auflösung sind di» Deutschnationalen, die Deutsche Bolkspartei, der Zentkumsabgeordnete Heßlein und die Kommunisten, dagegen die Mehrheitssozialdemokraten und die Unabhängigen. «»»»«»»<»», den 16. Sept«wb«r192r, von vorm. 8—1 Uhr, in der Oriskohlenstelle «nlgegengenommen. UL M Der Stadt steht ein klein« Posten Brennholz (kieferne Stöcke und Brennschwarten) zur Ver fügung, welcher an diejenigen Haushaltungen verteilt werden soll, wo nachweisbar keine Lolzoorräte ^,«^.^«ch nicht sw dUckMKUI Aabat»«ck>i>ich« eck«», Lttzxt», Schindle imd können tu den Geschäftsstellen de» „ErzgebtraischruBolksfreundes" t Schwarzenberg elngesehen werden. Ml Ms O L Auslands WL'iLsr'LLVLMPS Der Landtag aufgelöst. vr««de», 14. Sept. Der Landtag beschloß heut« mtt 53 ge- gen »9 Stimmen seine sofortig« Auflösung. Für dte Auflösung stimm te» dir Bitterlichen «nd Lie Kommunisten, dagegen die Sozialdemo, traten und die Unabhängigen. Der sozialdemokratisch« Antrag ans befristete Auflösung «mrd« abgelehnt. Präsident Fräßborf verkün digte da« Abstimmungsergebnis mtt den Worten: Der Sächsische Land tag ist aufgelöst, dte Sitzung ist geschlossen! 1. Dit Firma g. A. Slag i, , „ wasserwehr« um durchschnittlich 0,6 cm und den testen eisernen Aussatz um 4,8 cm «höht! und um nachträgliche Genehmigung »achgesucht. 88 23 (insbesondere Ziffer S). 33 des Wassergesetzes. Die Garantie-Krise. Berlin, 14. Sept. Das Retchskabinett beschloß heutt^ Hett Retchsbankpräsidenten Havenstein zu Verhandlungen mit dpS Bank von England nach London zu entsenden. Die Verhandle sollen sich auf die Frage beziehen, ob die bereit» mehrfach erwo Beteiligung englischer Banken zur Leistung einer Garantie für deutschen Schatzwechsel nunmehr praktischen Erfolg haben kann. Berhandlnngeu mtt einer holländisch-englische« Grupp«. Berlin, 14. Sept. Die Situation wird heute in maßgebend«« Kreisen al» günstig beurteilt. E» scheint sestzustehen, baß auch s« Frankreich diejenigen, die einen Brstch im Augenblick nicht Wollins noch Aussicht auft^rfolg haben Knnen, namentlich scheint de« Druck der Gruppe Loucheur-Barthou auf die Regierung Poinaw« sich wirksam zu verstärken. Jedenfalls dürste Frankreich sich in dir Frage der Prolongationsfrist nicht widersetzen, fall» «in» Einigung zwischen Deutschland und Belgien in der Depotfrag» erfolgt. Man spricht ernsthast von der Möglichkeit einer Proloagie« rung der deutschen Schatzwechsel auf ein Jahr, und es heißt, auch Poincare sei hiermit einverstanden. Wegen des Golddepot» werden mit der englisch-holländischen Finanzgrupp« dt» Verhandlungen, die schon vor der Abreise der belgischen Delegierte» z« einem bedingten Resultat geführt hatten, fortgeführt. Diese Grupp« wäre gegebenenfalls bereit, bei der belgischen Nationalbank an Stell« de» deutschen Solddepots Garantien zu hinterlegen. Eingreife» Amerika»? Berls», 14. Sept. Nach den in hiesigen diplomatischen Kreisen vorliegenden Informationen scheint es, daß die Pariser Der« Handlungen keinen ungünstigen Verlauf nehmen. Der Einfluß des amerikanischen Vertreters in der Kommission, Boyden, zu dem Bergmann in alten guten persönlichen Beziehungen steht, soll dabei eine gewisse Rolle spielen. Es scheint heute möglich, daß mit Zu stimmung der Reparationskommission eine einmalige Prolongation der deutschen Schatzwechsel um sechs Monate, also im ganzen auf ein« zwölfmonatige Lauffrist, zugcstanden wird. M M Es ist alles genau so gekommen, wie es unter der Voraussetzung, daß die Kommunisten nicht wieder umfallen würden, kommen mußte: der Auflösungsbeschlutz des Landtages hat sofortige Wirkung, und die von den Mehrheitssoztalisten und Unabhängigen beantragte Befri- stung, di« dem alten Landtag die Mglichkeit der Weitertagung bi» zum Zusammentritt des neuen eröffnen sollte, ist abgelehnt worden. Nach den Bestimmungen der sächsischen Verfassung haben nunmehr die Neuwahlen spätesten» am 13. November stattzufinden und der neue Landtag tritt am 13. Dezember aus eigener Machtvollkommenheit zu», sammen, wenn er bis dahin noch nicht vom Gesamtministerium ein- berufen worden ist. In der Debatte kam es noch zu einem ziemlich temperamentvollen Zwiegespräch zwischen Unabhängigen und Kommunisten. Abg^^n- ner (Kom.) sagt, die Sozialdemokraten und Unabhängigen hätten.sich» ,«r»^>r^lw« «oil»ft«m»- «ich,»« »U demAm der T„- So«»- und geM-M». M»'KL l«tiischv«ft. ÜiurfteniNmr): n» U«tHi«N. « dn Nx. CaünUziu« S Wu. ffaNiMrn- 7Mt.. -»«vLrU ioM».. I« dud-ld.zsu «EI, «Wil., I di, Prüü-il, u wt., «lEi, w Mu G»«sch,»»««»> Lckprft Ar. Iwe«. «a-etaen^lva-HM« ftr di, o« Nachmitia, «rsch«ft bi, «chrmilta«, 0 Uhr in S«a Laipla^ch »Ul«. Ui», s««r Ur di, «.ftadni« d« « »-r,ch»i,E«Ä-,,ft«,«mMnwwSlrlli London, 14. Sept. Dte „Daily New»* au» Washington melden, ist dort «ine amtlich« Meldung «ingegangrn, nach welcher bi« Negierung von Tschita den Amerikanern wichtige Konzessionen in Sibirien gewährt bat. Di, P«trol«umqüellkn !n Sa ch a l i n sind der Sinclatr-Desellschas - - - - - - Dl« Furcht vor «in«m Balkankrieg. London, 14. Sevt. Die Londoner Morgenblätter betrachten km großen und ganzen die Lage in Europa als beinahe ebenso ernsthaft wie 1914. In einem allerdings wohl übertriebenen Anfall vyn Pessi mismus meint eine Anzahl von Blättern, «» sei leicht möglich, daß au» den Orientwirren wieder «in allgemeiner Balkankrieg entstände, fall» die englische Politik nicht mit großer Vorsicht geleitet werde. Die Gerüchte von einer angeblichen Mobilisierung der kleinen Entente haben sich verdichtet und in unterrichtete» Stellen glaubt man, daß die klein« Entente die Stunde für gekom men halte, um sofort dir ihr gebotenen Gelegenheiten auszunutzen. Bor der neue» Zwangswirtschaft. Berlin, 14. Sept. Sestern fand eine neue Besprechung der Reft sortchefs des Reiches über die gegen die Teuerung zu ergreifenden Maßnahmen statt. Dem Vernehmen nach ist eine Mehcheit für di« öffentliche Zuteilung von Zucker, Kartoffeln und Fetten an die Verbraucher vorhanden. Die Besprechungen werden in den nächsten Tagen unter Zuziehung der Landwirtschastsministe« der großen Freistaaten des Reich« fortgesetzt. Landtagrwahlen am S. November. Wie der »Sächsische Zeitungsdienst" aus sicherer Quelle erfährt, ist al» Wahltermtn für die Landtagswahlen der 5. November in Aus- ficht genommen. E» ist dies der letzte Sonntag, der innerhalb der durch die Verfassung wr «ine Neuwahl vorgesehenen 14-tägiaen Frist möglich ist. Ein früherer Termin ist «egen der umfangreichen amt- lichen Vorbereitung (Aufstellung neuer Wählerlisten) nicht möglich. zur Besonnenheit gemahnt. Ich bin hergekommen, um hier der Besonnenheit das Wort zu reden. Wie sollen wir in der Welt Ver ständigung über die großen Fragen der Gegenwart erzielen, wenn « in Deutschland nicht möglich ist, sich über Dinge, die heute keine Hauptsachen find, zu verständigen? Es gereicht mir zur besonderen Freude, baß gerade die Randgebiete unseres Vaterland« in der letz ten Zeit Zeichen der Anhänglichkeit an das Reich, wie kaum je zuvor, gegeben haben. Wenn wir bereit sind, für die Einheit de» Vater landes all« zu tun, was in unseren Kräften steht, dann haben wir Lie Pflicht, im Inkmd alle Schwierigkeiten zu über winden. Wir haben unser Volk mit Brot zu versorgen, es zu bekleiden und zu behausen. Das ist die Aufgabe von Gewerbe und Industrie wie auch der Regierung. »Erst Brot, dann Repa rationen!" Dies Wort, das ich vor einiger Zeit gesprochen habe, Kat überall Verständnis gefunden, wo wirtschaftliche Erwägungen den Sieg über blinde Kricgsleidenschast davongetragen haben. Diese Worte werden aber wirkungslos bleiben, wenn sie im deutschen Volt« nicht den Widerhall finden, der geeignet ist, zur Ueberwindung der im Winter drohenden Gefahren zu sammeln. Kast Hai tzesägt, di« Regitz rung öerhanM nur mit Len Gew e r kf cha ft« n; Lieft» Won ist falsch. Ich freue mich auch mit Ihnen als den Vertretern von Han del und Industrie verhandeln zu können. . So ist das mit dem Hand werk und so mit den Vertretern der Landwirtschaft. Ich habe im Verlaufe von beinahe zwei Jahren Kanzlerschaft fast immer ver- sch lo ssene Türen bei dest Persönlichkeiten aus Ihren Kreisen ge funden, bei denen ich anfragte, ob sie zur Uebernahme ein« Postens im Auslande bereit seien. Um im kommenden Winter den Krieg gegen den Hunger zu organisieren, muß das ganze deutsche Volt bereit stehen, um mit der Regierung die drohenden großen Sorgen abzuwehren. Man muß schon weit in der Geschichte zurückgehen, bis man auf einen ähnlichen Wahnsinn stößt, wie auf den, ein Volk wie eine Zitrone auspressen. Pflicht aller Mächte, die am Kriege teilgenom- men haben, ist es, sich an einen Tisch zu setzen, die Fragen des wirk lichen Friedens zu prüfen und die Paragraphen festzusetzen, die einen dauerhaften Frieden bedeuten. Europa macht heute in Terminen Po litik, auf den 15. August, den 15. September und schließlich auf den 15. Februar nächsten Jahres. Diese Politik der Termine aber ist die Politik der Vivisektion Europas. Werden Verträge gemacht, um die Wunden Nordfrankreichs zu heilen, ist diese Arbeit durchaus im Sinne der deutschen Politik. Es muß jedoch unsere Aufgabe und die ganz Europas sein, die Welt von den Terminkrisen zu befreien. Hierzu ist erforderlich, daß nicht jedes mal eine internationale Krise befürchtet wird, wenn die deutsche Ne- gierung gezwungen ist, Forderungen zu widersprechen, die uns von unser« Kel, Leistungen und Leistungsmöglichkeiten zu vereinen, ent fernen. Der Weg zur Gesundung ist nicht Vergeudung des National vermögens, ist nicht Schlemmerei, sondern er ist vielmehr Ar beit, und wenn es sein muß Mehrarbeit. Keine Par tei in Deutschland ist Selbstzweck. Zur Rettung des Vaterlandes müs-' sen sich vielmehr alle Parteien selbstlos in die Wagschale werfen. Un ser Wahlspruch soll sein: „Das ganze Deutschland soll es sein!" Denn es gilt die Einheit und Zukunft Deutschlands zu retten und Deutsch lands Wohlfahrt im Laufe der Zahre wieder herbeizuführen. Infolge der allgemeinen Seldmittelknapphett find größere htestge Industrieunternehmen ge zwungen, ihren Arbeitnehmern an Stelle des Lohn« Schecks auszustellen, um ihnen di« Beschaffung der ' nötigsten Bedürfnisse zu ermöglichen. Um irgendwelche Störungen zu vermeiden, werden die hiesigen Selchäftrleute gebeten, diese Schecks als Bargeld in Zahlung zu nehmen und aus dem üblichen Wege (Bank, Giro) «inzulvsen. Lauter, den iS. Sept. 1922. Der «ewein-eusrfia»», Ei« schwarzer Dackel, Leweiadeawk Alberna«, den 15. September 1922. In einer Zentrumsversammlung in Friedenau sprach der frühere Ministerpräsident Stegerwald über unsere innerpolitische Lage. Gr ging von den wirtschaftlichen Verhältnissen aus, wobei er u. a. bemerkte: „Wir haben die Wirtschaft noch nicht umgestellt im Hinblick auf unser Elend. Wir können keine fünf Goldmilliarden mehr aus- geben für Alkohol wie vor dem Kriege. Wir kranken amschemati - scheu Achtstundentag. In Brauereien, Schnapsbrennereien, Zigarettenfabriken, Konditoreien wird zu lange gearbeitet; im Berg bau und im Transportgewerbe im Hinblick auf unser Elend zu kurz." Stegerwald verlangte als Gegengewicht gegen die Verschmelzung der beiden sozialdemokratischen Parteien die Arbeitsgemeinschaft von Demokraten, Zentrum, Deutscher Bolkspartei und Bäuerischer Bolkspartei. Er sagte: „Solange die bürgerliche Opposition stärker ist al» der bürgerliche Flügel der Koalition, kann keine zielsichere auf- wärtsführende Politik gemacht werden." Di« Mitarbeit führen der Kräfte unseres Wirtschaftsleben» dürft« kein« Se- legenheitrarbeit sein, sondern jene gehörten in die Reateruna al» Mitverantwortliche. Dabei müßten sie lernen, auch Opfer zu brin gen für die Bolksgesamtheit, lernen, daß da» Wohl und Wehe de» deutschen Volke» das Wichtigere ist Als außenpolitischen Grund für die Derbreiterung der Regierungsbasis führt« der Redner an, daß eine Regierung Bert L Vie Firma Wenzel » I««gha«» in RMersgrN« hat um nachträgliche Erlaubnis Uochgesucht, di« Spülabortwäsftr ihr« Wohnhausgrundstück« Ortsl.-Nr. 40 8 tür Ritter-grün «ach vor- heriger biologischer Reinigung dem Richter'schen Belri«dsob«rgraden und durch diesen dem Pühlbach zuzu- führen. 88 23 (insbesondere Ziffer 1), 33 des Wasftrgesrhes. 65S o 988 IV. Di« Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Lagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmannschaft Schwarzen- birg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Frist, ablauf nicht ausgeschlossen. Li« A»ksh«m»t»a«mschast Schwarzenberg, am 12. September 1922. » enthasiend die d« Amtshauptmannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, d« Staats-u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädter, Grünhaitz, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzmderg. Es werden außerdem veröffentlicht: Vie Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und der Anttsperichte zu Aue und Iohanngeorgeastadt. Verlag El. M. Sürwer, Aue, «rzgeb. L-raspkich«, «>u 11, »««ttz (AmI^eUr«) 4«, Sch»«««rs IS, Schvarznw-r, 1». Drahtanschrift > Dolk»ft»unb 4ln<«r,g«»Ir,.. Schwarzenberg, am 14. September 1922. Lauler.