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. " 0»nk. kkr al« vsvaim a« Uebe unck Teilvadmo W cker ttesrälguog un!t«Mt liebe» 'kockler Paul», »ovlo wr Len rolchao W« »ourekamch u.Omch»««» »»»«« vir äv«» Kt««ckur6I tm»«o« kerrliciwt«» Lams Lm»t Vv«« u. Arlsß ged. Teller nsd»t ttloterklledeoa«. ' M» Montag Menü gegen 10 Uhr ist vor dem Grießbächer Thore »in Mantel verlöten worben. Der Finder wird gebeten, solchen W übrige den 28. April 1822. Meinherd, M. Pr. «ff: Interleu», «er, Bäckerei. Londitorei i 'berplanid, Lermannitr. 2. und Lass, Paul Denlbner. Bäcks yberplanid. Breitenbrunn Nr. 136. »um Verkant. Seglao vkr, — — vsgta« >/,S vdr. ! »Sr-ged. BoUtvireund . - der wöchentlich erschien. wxxii?. AnzeiD»»» 10 NGU« voppstöksn mit 1'ornlator, 30'20 unck 28/38 »brugsbeo. ?rsl»agsi»o«v u»t. 83 l 3 «m «lle vo»«t>lltwm«lle (le. St. ta ^u« erbeten. Dirnen, Aepfel, Plaumen, Nol- u. Zwiebeln glich, oder Iwmerbln sedr anmutig . Von erlesenem Oescbmaclc »lack al« le kkochograpdle von mustergültiger Ivarkolt uock Ledert«. ckl» Seiprogramm: al« Stände, rot« Md. 3.80 Mk.. weide Md. 4.- Mk. zu iiuberft billigen Tagespreisen. Michael Baier, NeuftS-lel, am Dahnhof. NlüMMlIIMMch Me-WkUMMlI.SOeil s»»ie ei» zules Pferd, paffend für leichten und schweren Zug und Frisch eingetroffen: Pflaumen, mAr"ÄbnAme^Uig Richard Win»»». Vrümvaren-Seschast, Schneeberg, dlfins Dadergaff». HlWÜIIi »en oa. gut erdalten, r« Kaulen gesucht. Angebots uot. l,. 128S na Ul« O«,chkUts»t«ils als»«» SleU«, la l^Salk. Hptetplan tttr Vrettug, Sonnadenck u»a Sonntag, vchtauktlldmmg tvr ans Lrrgedirg« t „VvrdolSnv ^ruekt" M»nnw»«chl-»Im t« 7 ckkt«. St» voll«»» Bnn>mou«t-NI»t Dieser kldb «rledt» am 4. ckugurt a». 3,. »elne vr- »MßkSVkBNMar 4«» GM- Gk»» steht von Sonnabend früh an zum Verkauf bei Dnüan Upupk Aachaw guo»se Pam» SWMk MWItt, 29 Jahre alt. 19 Jahre im Anweistach tätig, kaufmännisch vorgebildet, sucht sür 1. Oktober oder später, möglichst m Schneeberg anderweit Stellung, gleich welcher Art. Gute Zeugnisse sind vor handen. Gefl. Angebote unter S. 5212 an di« S«schSft»st. d. Dl. in Schneeberg. Birnen, Aepfel, Plaumen, Weißkraut,Blumenkohl,H Speise- un- Fullernan-sseln Vor hundert Jahren vir bring« in zwanglos« Folg« allerl«i Lesen«, «erte» au» da» Jahrgang 1822 de» Vorgänger» uns««« Blatte«, de» von Carl Biel in Schneeberg her- arwgegeben« ile mit . . gegen , wieder zuzustellen. Ummermstr. The. Ang. Delckert in Nr. 370. Kaufe sofort: 7»/». M/s, M/s, 1SS/S gritzere «. kl. Posten Kandstickgarne Lohnktickerei Paul Pleut, Weihbach b. Wieseuburg. Zm Verrichtung »m Saxmanndardelte» LS-!"Äl-, Wohnung LLnW" Werte Angebote unter ,A 8314* an die Geschästsstelle bss. Al. in Aue erbeten. riegers»Witwe«, Selche sich vor dem 1. AprÜ 1920 vtrhelratet Haden, w«dr« für 7. S«»l.. nachm. '/A Mr zu einer Vermischte Nachrichten. Iturbid« soll zwar zum Kaiser von Mexiko gekrönt, aber durch einen Aufstand der Soldaten wieder abgesetzt worden seyn. — Nicolaus Henrion, Mitglied der Pariser Akademie der Wissenschaften, ist bekannt durch seine chronologische Stufenleiter der physischen menschlichen Größe von Adam bis aus unsere Zeit. Adam war (nach ihm) 128 Fuß S Zoll hoch, Eva 118 Fuß 8X Zoll (woraus er ein allgemeine« Derhältniß der Mannsgroß« zur Frauengröße von 25 zu 24 aufstellt). Noah hatte schon viel an Größe verloren, denn er maß nur noch 103 Fuß, Abraham nur noch 28 Fuß, Mose» 13, Herkules 10 Fuß, Alexander der Große 6 und Jul,u» LÜsar 5 Fuß einige Zoll. Friedrich der Große und Napoleon waren noch kleiner. — In Frankfurt a. M. hatte man am 2«. Jul. eines der furchtbarsten Gewitter mit Sturm und Hagel. Di« Hagelstücken wogen 1K bi« 2 Pfd. — Nach Wiener Nachrichten schei nen die Engländer die Gelegenheit zu benutzen, sich im Mittel» meer« lestzusetzen und aus der griech. Revolution unter allen Um» ständen Bortheil zu ziehen. Die zufälligerweise entdeckte Eorrespom denz eines engl. Agenten soll hierüber merkwürdige Aufschlüsse geben» — Die Liste der Börseichalle enthält unter der Rubrik: Wien, vom 20. Juli, folgende Anekdote: Ein Kavalli«, lieh gewöhnlich auf di« Altäre bei Processionen usw. Heiligenbilder, welche er sorgfältig aus seiner Sammlung wählte. Die Bitte um einen Heiligen gelangte wieder an ihn, und er befahl seinem Kammerdiener (weil er selbst zu sehr beschäftigt war) aus dem Gemäldesaal ein bezeichnetes Bild auf den Mar zu Nellen, was dieser auch gehorsam verrichtete. Zur Zeit, als der Zug begaun, wollte der Herr doch sein Bild auf dem Alta« prangen sehen, eilte hinab und war ganz außer sich vor Schrecken, al» er nun — wen? erblickte — Cranachs Doktor Martin Luther! An einen Tausch war nicht mehr zu henken, da der Zug schon heran kam. und geduldig mußte Doktor Luther eine katholische Procession mitfeiern helfen, wie er es in seiner Jugend gethan. Zum Glück entstand kein Aergerniß, denn weder Geistliche noch Volk bemerkten den Irrthum, da Doktor Martin mich einem Heiligen ähnlich fiehL Alle Anzeigen finden weiteste Verbreitung -MM nochmals der Finder eine» blauen Para- bezeichnet, gebeten, dasselbe dem Verlierer, welcher Ersatz dafür leisten soll, wiederzu- in angemessene» Douceur in die Exped. dies. Zuverläffiger ENekeee« Evckm AiNiin wwv» »um LinkMeren in Schneeberg sucht Sparverein AeustSdtel. bei dt«l Kausbesiherverein Aue Freitag. 1b. September, abends 7 Mr Versammlung diese Art nehmen auch die noch nicht dürren Quecken die htiakeit des frischen Düngers auf, brennen und faulen mit ammen, und gewähren guten und vielen Dünger und auf dem ld« ganz vorzüglich herrliche Früchte, wie ich da» au» Erfahrung PMstch» Nachrichten, vom u. August. Spante». Der Lapitatn der köntal. ward«, Graf v. Lor« Alta, einer der Hauptanstifter de» Aufstand« der Gard«, ist, al« Fuhr mann bekleidet, am 21. Jul. auf de, Brück« von Mirand« d'Ebro ver haftet und nach Vittoria gebracht worden. — Man versichert, nach, dem am 7. Jul. die Garden in den Straßen von Madrid die bekannt« Niederlage erlitten hatten und sich in den königl. Pallast ziehen wollten, habe der König befohlen, seine Pferd« zu satteln, um sich an di« Spitze der Garden zu stellen, und er fey nur auf anhaltend« Bitten «in« General» davon abgestanden, der ihm die Gefahr«, vor stellt«, welche Se. Mai. unter undisciplinirten und unordentlich«« Truppen, di« weder Artillerie noch Cavallerie hatten, ausgesetzt wäre. Au» einer genauen Berechnung ergibt sich, daß binnen weniger al» 3 Monaten die Anzahl der bewaffneten und gekleidetert Milizen auf der Halbinsel sich auf mehr als 500000 Mann belaufen wirb. — Spanien hat der Darbaresksn-Reglerung in Algier den Krieg ev» klärt, well der Dey, ohne daß man «inen Grund weiß, eine Million 300 000 Piaster von Spanien verlangt, und daß dem zufolge ei» soan. Geschwader von 18 Bombardirgalioten au» Mahon ausgelaufen ist, um Algier zu bombardiren. 2» verdauten eia la besten» 2u»Umä dsllnckllcd«» Iskelklsvler, »pleUvrllg, k«t neu. »chvam poliert, eio»lg« Klang cker Tön« a. leine» Ämmericbmuck. Lu d«<kt»tg«n del ^tknr Vonchm, Semrdaek 127 e, Selertzlaemtr. WWMWM« aus prima weibem Mehl bergest«!», lricht bekömmlich, daher jeden Magenkranken zu empfehlen zu haben bei: Max Schmalsutz, Bäckermeister, Schneidrrg. Prima Sier»»d«l» d- 0. Heute frisch eingetroffen eine Ladung Fch hab« ein«» Mrenschlüffel mit einem Agatstrln verloren; dem Finder wird, wenn er mir ih^ wieder zustellt, eine Belohmmg von 8 Ge. «gesichert. . Gotlliüi Colditz, wohnhaft im Teufelschen Hause. W" * V Beim MittagsesseN während des Vogelschießens vermisse ich 3 «Mzeichnete Servietten, welche mir derjenige, welcher sie au» Der- Win an mH genommen, wieder -urückzugeben die Güte haben wird. , SchUlzi« in Schneeberg. 35t« Stück. Schneeberg, den 23. August 1822. Einige Gedanken bei der Feldbewirthschaftung im Gebirge, oder vielmehr über die Winteürüngung im Erzgebirge. (Beschluß) Run noch Etwas über di« Quecken, als ein im Gebirge so häu» 8g« UNkraut und doch so nützlich« Mingmittel, was jedoch solange Zeit vernachlässigt worden ist. So nutzbar auch die Quecke als Arzneymittrl ist, bei Futterarmen gelten, genugsam gereinigt, auch al» Nahrung für Ochsen und Kühe 8ehM«Ii smpNeblt 0»Ak»Il> SlSvg, <t«uvt«iivNn IkalcblM VVllllsm» vlrkt loölGlttt» äurck lkr Leto. Io etoso» VIlck, lo «lo« 6s»te olleodmt »leb »vaacinn»! vlo« lavsrllctikelt, <»« »«Srker aderreuxt, a!» «e alle »«»gvklagoltea Blassie» einer reMalerten auch schon di« Erfahrung gemacht hat, Küh« «ine vorzüglich« am« und gewiß gaben, wie do» au» Gründen »u beweisen ... den Landwirth ein verderblich« un- , sie den Acker auesaugt, Mißwach» verursacht, auch schw« auszurotten «st, theil» wegen der kurzen Sommer, theils auch w«a«n öfterer Näss«, wo sie zum« noch am besten gedeihet, bann auch noch wegen häufigen Saamen», den sie auistrrut. Sin Fetner gelber, weiß abgezeichneter Jagdhund, der besonde» n kennbar ist, daß er auf dem rechten Vorderlauf von der Seuche m hat, die sich durch immerwährende, gucke» he» in der Gegend von Weißbach abhanden ge ben bei dem Revieraufseher Mehlhorn in Nrrzeichnrtem abgiÄt, erhält außer den Fütte- angemeffen« Douceur. Apotheker Kuauer in Schneeberg. IMg MsftMI M NWi. WS1 Zeht ist die beste Gelegenheit ihre Lumpen, Weinflaschen, Papier, Eisen unt Metall am vorteilhaftesten zu verkaufen. Dur 10 Tage findet der Einkauf im früheren Gasthofe z. Linke, hinter dem Kino statt. Jeder Poften wird abgeholt. «ne n. Lelpztg. Stich. Spiegel. «ne «. Leipzig. n. Hack «u« blltwlitlvackea «lack LvoU S. ck« klUlv ra «ta«m vor- La»e»KI« «»»«mmsoee-cdloisea. lat ckl« Solgvnmg ck«» Tempo», ck« vom Ut«No ck« «»w» 8«a«a gegen ckea 8<S>Iu» bla Allegro pro»«l»«lmo mlnl. von loloitom, dllck- »m Kal» »lack ckl« olag«ad«atoa Lrenso au, ckvm dröckel, ckl« ck« Notlv ck«, LUlck« Verkauf« «in schön«, 18 Monate all«, braun« »NM SNÄM mittelstark. Tausche ev. auf Nutz- od. Echlachlvleh. Paul Dl«l. »rettrnbrunn. steh«» mm Verkauf. Lmmnergut Neuwell. MMMMA 4 Wochen vom Kalb, siebt wea«n Fuliermangä Ri« gab « mehr Queck«», al» nach den fech» nassen Jahren, wo mit de« gewöhnlichen Haake» und Meggen ihr nicht zu Leib« ge- aang«» «erden konnte, und al, «in Glück ist r» noch anzusehen, daß die fett« Lueck« später reift al» der ärmliche Haber. Ein» der leichtesten Mittel, ein Gewände nach dem andern ohne viele Mühe von den Quecken zu befielen, möchte ein« mehrmalig« Ab- Wechslung von Asch-Erdäpfeln und -aber, oder Düng^krdäpfel und Gemenge sey», und da» 2- ober 8mal nacheinander, wo die Quecken sicher weggekommen, und noch darzu mit vortheilhafter Benutzung b« Acker», jedoch mit der Bestimmung, daß die ganz trocken in di« Erde kommen, und wenigsten» zum erstenmal ganz trocken gehackt und beim trocknen Hacken die Quecken auegezogen werden. Andre Arten, di« Quecken auqurotten, find mit mehr Umständen verbunden. Nach diesen 8 nassen Jahren «folgten wieder trockne Jahr«, und nun wurden Quecken in groß« Menge au»gehaakt und ausgearbettet, jedoch nicht gehörig benutzt, sondern in Hohlwegen oder großen -au- fen unbenutzt verfaulen gelasten, wie das zu meinem Leidwesen ich oft gesehen habe, da sie doch «in» der vorzüglichen Pllngmittel ist, weit besser al» Stroh, indem sie mehr Körper hat, nicht hohl, wie Stroh ist, auch schwerer wiegt. Dir meisten Landwirthe fürchten die Lueck« aber so sehr, daß sie es nicht wagen, solche, auch getrocknet, al» Streu zu benutzen, in dem sie der Meinung sind, sie käme wieder, was jedoch ganz der Fall nicht ist und auch nicht seyn kann. Die verfaulte Quecke kommt nie in natura wieder zum Vorschein, eben so wenig al» ein verfaulter Baum oder ein andre« Körper, der in Auflösung Lbergegangen ist, wohl aber kommen ihre aufgelößten Theile wieder, jedoch in andern Gewachsen, denen sie al» Nahrung dienen. Wo kommen denn z. E. sonst die häufigen Quecken her, da noch nie ein Landwirth es wagte, welche zu streuen? Nur einen Oeconom von Bedeutung habe ich bemerkt, der so klug war, sie seinen Schaafen unterstreuen zu lassen. Um sein Düngmagazin, al» die Seele der Landwirtschaft, recht ansehnlich zu vermehren und auch recht vorzüglichen Dünger zu er- halten, ist jedoch nicht erforderlich, die Quecken ganz dürr zu machen, was nicht allezeit gut zu bewerkstelligen ist, indem, wie ich aus Er fahrung weiß, schon vollkommen genügt, wenn sie krank geworden sind. Zu dieser Absicht ist e» am besten, das heißt, wer außerdem mit Streumaterial genugsam versehen ist, die kranken Quecken nach und nach auf dem Düngmagüzin auszubreiten, nehmlich auf dem schon vor- en Düngmagazin, ein« Schicht Quecken, dann 1 oder 2 Schichten chen Düng« au» den Ställen, und das so fort, bis alle Quecken S» «Mm: 1 MWMk. 1 Wk. We»ff«nl«n «r- hast«» Auskumt Sonniag von 10-2 Mr in Scheibenberg, Markt 1«.n. 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