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Sondermaßnahmen über »en Verkehr mit Kausbrandkohle. Die Lag« der Kohlenversorgung ersordert besondere Mohnahmen zur Sicherstellung des not wendigsten Bedarfs der Bäckereien, Krankenhäuser und Kaushaltungen. Auf Grund von 8 28 der Bekanntmachung des Reichskohlenkomistors über die Drennstoffoersorgungen der Kaushaltungen ufw. vom 9. Februar 1922 wird daher nach Gehör des Brennstoff-Ausschusses folgendes angeorünet: t. Mit inländischen Steinkohlen und Briketts dürfen in erster Linie nur die Ä««shal» lunge«, Bäckereien und Kirankenhünser beliefert werden. Ein Anspruch auf bestimmte Mengen besteht nicht. 2 Landwirtschastlich« und gewerbliche Beleiede (außer Bäckereien), ««stalle« und Behörden dürfen ob 20. Sept. 1922 mit inländischen Steinkohlen und Briketts nicht mehr beliefert werden. Die vorgenannten Verbraucher werden aut den Bezug von marken* Irrte« Drenustosten und böhmischer Braunkohle verwiesen, sür letztere sind Bezugs scheine durch die Gemeindeverwallung bei der Bezirkskohlenstelle zu beantragen. Aus nahmen können die Orlskohlenstellsn bewilligen sür kleine gewerbliche Betriebe ohne oder mit höchstens 2 fremden Kilfskräflen und nur, soweit es die jeweiligen Brennstoffeingänge nach Deckung des notwendigsten Bedarf» zulassen. S. Das Kelzen von Thealern, Kino», Konzert- und Tanzsälen, Kötels Kirchen ist nur mit markenfreien Brennstoffen oder böhmischer Braunkohle gestattet. Die Abgabe von anderen Brennstoffen an die genannten Stellen ist verboten. 4. Die Kändler und sonstigei^Sezieher haben jeden Eingang von Brennstoffen, die auf Kausbrandscheine bezogen sind, sofort vor Ausgabe der Gemeindeverwaltung (Ortskohlen stelle) zu melden, die über die Verteilung nähere Anweisung geben wird. L. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden auf Grund von 8 31 der I Bekanntmachung des Reichskohlenkommissars vom 9. Februar 1922 bestraft. Ferner kann auf Einziehung der Brennstoff« erkannt werden. I OesLiche Fernwirkungen. 0r. Es sind genau zwei Wochen her, daß die Reparationskom- mlffion in Paris das Verlangen verspürte, vor ihrem endgültigen Spruch deutsche Vertreter zu hören. Damals reiste Staatssekretär Schröder vom Reichsfinanzministerium nach Paris, um, unter stützt von dem Leiter der Kriegslasten-Kommission, Staatssekretär Fi scher, und von Dr. Bergmann, den Mitgliedern der Reparations kommission zum soundsovielten Male den Standpunkt der Reichsregie, rung z« erläutern. Jetzt reisen Dr. Fisch » r und Dr. Bergmann abermals nach Paris, allerdings nicht auf Einladung, sondern nur um zur Verfügung zu stehen, wenn die hochmögenden Herren der Rsparationskommission wiederum Auskünfte von Deutschland wün schen sollten. Wer aber behauptet, die Aussichten auf eine erträgliche Lösung des Reparationsproblems seien heute dieselben wie vor vierzehn Tagen, übersieht die Bedeutung nicht, die die jüngsten poli tischen Ereignisse auf das gentralproblem unseres politischen und wirtschaftlichen Lebens ausgeübt haben. Nach den Erfahrungen, die wir im Spätherbst 1921 und erneut im Frühling dieses Jahres ma- chen mußten, konnte die Reichsregierung eigentlich garnicht der An- sicht sein, daß wir außerhalb Deutschlands Kreditgeber und Garan ten finden würden. Diese schon dem ungeschulten Kopf selbstverständ- liche Feststellung wurde dadurch unterstrichen, daß eine wirkliche Re vision der Reparationslasten mindestens um einige Monate verscho ben ist, und daß Frankreich immer noch der Ansicht ist, es könne noch nach voller Befriedigung Belgiens den größten Teil seiner Repara- tionsansprüche von Deutschland einkassieren. Wenn Dr. Fischer und Dr. Bergmann von der Reparationskommission in Paris empfangen werden sollten, so wird das zweifellos unter gänzlich ver änderten Auspizien geschehen. Der Beschluß vom 31. August sieht — falls eine Einigung zwischen Deutschland und Belgien in der Ga rantiefrage nicht zustande kommen sollte — die Stellung eines Gold- depots bei einer ausländischen Bank vor. Nach dem Beschluß vom 31. August, — gegen den Einspruch zu erheben die Reichsregierung leider unterlassen hat — hat Dr. Wirth sich in der Hoffnung gewiegt, daß es zu einer Einigung mit Belgien kommen werde. Er hat — wenigstens in den ersten Tagen dieses Monat« 7- einen Optimismus bekundet und ins Kraut schießen lasses, der — wie sich jetzt heraus stellt — gänzlich ungerechtfertigt gewesen ist. Wenn man den Blick über die Grenzen des Reichs hinaus ins Ausland richtet, erkennt man, warum es heute nicht mehr so ist, wie vor vierzehn Tagen. Mustafa Kemal Pascha hat einen Sieges zug vollführt, wie er in der Geschichte des nahen Ostens nahezu ein- zig dasteht. Das wichtigste ist natürlich nicht, daß Griechenland den kleinastatischen Boden räumen wird, und daß die Türkei vielleicht Thrazien zurückerhält, sondern, daß der britische Einfluß im nahen Orient zu Gunsten des französischen sehr erheblich gesunken ist. Be reits am Montag dieser Woche erfuhr man, daß die wenig entgegen kommende Haltung der belgischen Regierung während der Berliner Unterhandlungen auf Instruktionen au» Paris zurückzufllhren sein dürft«. An der Haltung der britischen Presse in den letzten Tagen erkennt man, daß England für den Augenblick ernsten Entscheidung zen ausweichen und dem französischen Standpunkt zum Entgelt da- für sogar gewisse Opfer bringen möchte. War es schon am 31. August zweifelhaft, ob die einstimmig« Annahme des belgischen Kompromiß- Vorschlages in der Reparationskommission ein Sieg der französischen zdtr «in Si«g der britischen Politik gewesrn sei, so dürfte die dies- >nalig« Entscheidung der Reparationskommission mit großer Wahr- fchetnllchkeit mehr den französische» al» den britischen Wünschen ent- jprechen. Am letzten Sonntag hat auch Poincar« wieder einmal ge- redet, und zwar in Meaux zum Gedächtnis der Marne-Schlacht. Poin- mr« hat -*- gfwiß nicht ohne Absicht — wieder einmal da» Repara- fimmproble» bchcmdelt' und Gedanken U.m Vesten gegeben, di» zwar js«U« »ichl vemounüsrlich fink dis ab« deutlich beweisen, wie vor ¬ eilig und töricht es von manchen Deutschen gewesen ist, an eine plötz liche, gründliche Umkehr des leitenden französischen Staatsmannes zu glauben. Deutschland werde sich — so äußerte sich Poincare — kn den Zustand der Verfehlung versetzen, wenn es sich den legitimen For derungen Belgiens entzöge. Frankreich würde dann von der Hand lungsfreiheit Gebrauch machen, die es in Wirklichkeit nie aufgegeben habe. Es werde seine Forderungen an Deutschland eintreiben und zur Selbsthilfe schreiten, wenn es bei der Einkassierung seiner For derungen nicht von den Alliierten unterstützt würde. Deutlicher konnte der französische Staatsmann nicht sagen, daß nach wie vor Rigorosität Trumpf ist, und daß sein Entgegenkommen in der Ab stimmung vom 31. August höchstens ein taktisches Mittel gewesen ist, um den in der Welt entstandenen ungünstigen Eindruck über die französische Politik zu verwischen und, wenn irgendmöglich, sogar die Zustimmung aller Reparationsmächte zu einem gewaltsamen Bor gehen Frankreichs zu gewinnen. Berlin, 11. Sept. Staatssekretär Fischer und Staatssekretär a. D. Bergmann sind nach Paris abgereist, um dort bei den Verhandlungen der Reparationskommission, die sich aus der Antwort der belgischen Reigerung ergeben, zur Ver fügung zu stehen. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist diese Reise auf die Initiative der Reichsregierung zurückzuführen. Es wird hervor gehoben, daß der springende Punkt nicht in der Frage der Garantien zu suchen ist, sondern in der Frage der Prolongation der Schatz scheine. Es sei für die Reichsrcgierung unmöglich, die Schatzscheine nur auf 6 Monate auszudehnen. 18Monateseien der mindeste Termin. Man müsse damit rechnen, daß im Februar der gesamte deutsche Devisenbedarf zu Lebensmittel-Ankäufen usw. zur Verfügung stehen müsse. * Berli«, 11. Sept. Wie verlautet, ist man auf feiten der Reichs regierung gewillt, auch die allerletzten Möglichkeiten in Er wägung zu ziehen und hält es auch jetzt noch für nicht völlig außer halb jeder Wahrscheinlichkeit, daß cinWegzurVerständigung über die Garantien gefunden werde. Darüber, wo dieser Weg liegen könnte, wird Stillschweigen bewahrt. Zunächst wartet die Reichsrcgie rung die weitere Entwicklung ab. Sie ist formal nicht in der Lage, von sich aus jetzt weitere Besprechungen einzulciten. * Berlin, 11. Sept. In der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses erklärte der Reichskanzler, daß für ihn eine Verminderungdes, Goldbestandes der Reichsbank durch Ueberführung auch nur von einigen Millionen Mark ins besetzte Gebiet oder ins Ausland gänzlich undiskutabel sei. Auf die Anfrage eines Abgeordneten der Rechten, wie das zu verstehen sei, erklärte Dr. Wirch wiederholt, daß er weder einer direkten noch einer indirekten Verminderung des Goldbestandes der Reichsbank zu Reparation»- oder Ausgleichszwek- ken seine Zustimmung geben werde. Er stellte den Herren es anheim, ihn in Zukunft auf diese Aeußerung festzulegen. O Pari», 11. Sept. Wie „Tcmps' ausBrLssel meldet, haben die aus Berlin zurückgekehrten belgischen Delegierten heute vormittag eine längere Besprechung mit den Ministern The uni» und Ja spar gehabt. Der Presse ist keinerlei Mitteilung gemacht worden. , O Belgien will Sold. Zu den deutsch, belgischen Verhandlungen erfährt der Brüsseler Vertreter des „Tempo* aus belgischen Reaierungskrei- sen, daß Belgien jetzt sofort von Deutschland die Goldhinter legung bei auswärtigen Banken fordern werde. Lehne Deutschland ab, so werde der Rrparationskommiflion Bericht erstatt,t werden, di« die Berfehlung Deutschlands fest- zustellen hätte. Man erklärte, daß Belgien nur da» Recht habe, für die Zahlungen vom 1ö. August und 15. September, also für 109.Mil lionen Goldmark, Hinterlegung zu verlangen. Deutschland werde sich hierüber in zwei bis drei Tagen zu Äußern haben; di« Reparation»- kommiffioss werd« sich «st am 1V. September mit d« Ang»l«g«nh»U befasse«. Wiederaufkau-Versuch Rußlands. Berlin, 11. Sept. Nach dem gestern mittag in den Räumen bck russischen Handelsabteilung abgeschlossenen Abkommen zwischen Ur» quhart und dem Volkskommissar Krassin hat England it» Rußland 200 Millionen Pfund Sterling investiert, wovon auf di« Urquhart-Gruppe allein öS Millionen Pfund Sterling entfallen, Frankreich hat von Rußland 11 Milliarden Goldfranken zu for« dern, dazu etwa 1 Milliarde Goldfranken seitens der privaten In dustrien. Endlich hat Belgienim ganzen 3 Milliarden Goldfran» ken in Rußland investiert, so daß die von Urquhart vertretene Geselle schäft das weitaus größte Unternehmen darstellt, welches in'Ruß land, besonders in Sibirien interessiert ist. Urquhart, der mit Krupp in Essen in Verbindung steht, hat gestern wieder ausdrück lich erklärt, daß die deutscheIndustrie aufgefordert wer den soll, an diesem neuen Werke seiner Gesellschaft, der Aufschlie ßung Rußlands, aktiv teilzunehmen. Es werde also für die deutschen Maschinenfabriken, genau so wie nach dem Stinnes, Luversae-Abkommen, reichlich Beschäftigung geben für den Aufbau Frankreichs und Rußlands. O. Der Rückgavg des deutschen Handels. München, 11. Sept. In der Festhalle der deutschen Gewerbe- schau fand bei überaus zahlreicher Beteiligung gestern der allgemein» deutsche Werkmeistertag statt. Im Verlaufe der verscki«» denen Ansprachen ergriff auch Reichsminister a. D. Wissell da» Wort zu einer Rede, in der er hauptsächlich wirtschaftliche Fragen beleuchtete. Ein gewaltiger Rückgang des deutschen Han dels sei zu verzeichnen, der heute auf derselben Stufe stehe wie i» den 69er Jahren. Unter der allgemeinen Verelendung leide in der Hauptsache die Arbeit. E» werd« nicht mehr gearbeitet, um den Be darf zu decken, sondern um zu verdienen. Nicht die Prositsucht dürft künftig leitend sein, das Ziel müsse vielmehr künftig die Deckung des Bedarfes der Massen sein. Nur der Gememsckastsaedanke könne uns helfen. Die Rede wurde von anhaltendem Beifall begleitet. Festlegung de» Achtstundentages. Berlin, 11. Sept. Der sozialistische Äusschuß des Reichswirk schaftsrates beschäftigte sich mit der Begutachtung des Gesetzentwur fes über die Arbeitszeit der gewerblichen Arbeiter. Der Entwurf legt den Achtstundentag gesetzlich fest. Der Aus schuß trat ohne allgemeine Aussprache an Hand des Berichtes seines Arbeitsausschusses in die Einzelberatung ein, aus der Hervorzuheben ist, daß Paragraph 1 mit 15 gegen 13 Stimmen in der folgenden Fas sung des Arbeitsausschusses angenommen wurde: Die Vorschriften dieses Gesetzes gelten für die in Gewerbebetrieben einschließlich des Handels und des Bergbaues beschäftigten Arbeiter, sowie füt die mit ihnen in unmittelbarer Arbeitsgemeinschaft stehenden Betriebs beamten, ferner für im Haushalt beschäftigte Arbeiter, soweit da» Hausgehilfengesetz auf sie keine Anwendung findet. O Segen de» Gebrauch der Auilandswährung. Berlin, 11. Sept. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat an deck Reichswirtschaftrminister eine Eingabe gerichtet, in der es heißt, seit einiger Zeit nehme im deutschen Inlandsverkehr die Verwendung von Auslandevaluta als Berechnungrgrundlage der Verkaufspreise und al» Zahlungsmittel einen gewaltigen Umgang an. Die Verwendung der Auslandswährung werde mehr und mehr üblich bi» in den Klein handel hinein. Der Deutsche Gewerkschaftsbund erwarte von der Reichsregierung den schleunigen Erlaß einer Verordnung, bi« die Verwendung der Auslandswährung im Inlandsverkehr unter« bindet. Gegen polnisch« Anmaßung. Senf, 11. Sept. Der Letter des deutschen Konsulat» in D««f,. Legationrrat Dr. Nass«, überreichte heute dem Generalsekretariat des Völkerbund« im Auftrag der Reichsreaierung KI«nde Not« Der deutschen Regierung ist au» d«r polnischen Presse der Wortlaut einer Note der polyisch«» Regierung an den Völkerbund bekannt gch . worden, in der dl« polnische Regierung eine Reihe heftiger Alt» schuldigunaen gegen deutsche Aegierungsorgane Kegen-angeb licher Unterdrückung der polnischen Minderheiten in Deutsch-M«- jchlesiea und Preußen uno im übrigen Deutschland richtet. Hinsicht. V-O Vo»kkbANotA gkMhM OEM VLNfNk UvlvMM-N vom 1V» Wübs »»sicht, Kat dt» deutsch« Rmieruna dk Gr«, daeauf htUMmitiau- A "... - - V . ... . - . ..." Die Verordnung Kilt mit dem 29. September in Kraft und ist nach Besserung der Brennstoff» Versorgung wieder aufzuheben. Schwarzenberg, am t2. September 1922. Der Bezirksoerband »er Amkshauplmannschask SchwarWtberg als Lkohlvsrsorgungskezirn. Schwarzenberg. Milchverbilligung belr. Diejenigen Milchhöndler bezw. Landwirle, die im Monat August dss. Js. Milch gegen die vom städtischen Wohlfahrtsamt ausgegebenen Milchgutscheine'verkauft haben, werden hiermit ousgrsordert, Ütt noch in ihrem Besitz« befindlichen Gutschein« bis spülestrns Sonnabend, »en 1S. September 1922 im Stadthaus II — Zimmer 8 — einzulösen. Nach diesem Zeitpunkt verfallen die Gutscheine und werden nicht mehr eingelöst. Schwarzenberg, am 9. September 1922. Der Bat »er Stadt. — Wohlfahrtsamt. MWUekslklMU MMIWkWMk SIMMM. Im Vasthans „Muldental" in Aue, Mittwoch, den 29. Sep». 1922, nach«. '/«L Ahr » 4472 fi. Klötze 7/15 cm stark, 27S4 fi. Klötze 18/22 cm stark, 1862 . » 23 u. mehr cm stark in Abt. 2—81 (Einzeihölzer). Forflrevierverwaltmlg Johanngeorgenstadt. Forstrentamt Eibenstock. Die amtliche» Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in de« Geschäftsstelle« d« „Srzgebtrgischen Ä»lk»frennd«* in Au«, Schneeberg, Lößnitz «ich Schwarzenberg «ingeseh«» »erde«. KtBWUWWMS —— . .. . .... .. .,,, 75. Jahrg Mittwoch, den 13. September 1922. Nr. 214 Dn .»r,»«btr,tsch« S»ir»sr««nd- iägN» «» Auinadm« der Tag« rack Sonn- und erlogen. »«„«»»rl» > man-«. «Md. dar» dl« Au,Niger 'n, in. Lau,; durch dt« Poft vi«rt«liädrl. rl0MK, manaU. 70Md. An,«t,«npr«I» <«InschIIeßI. Nnztigrnfttun): im Ami-Ma«. b«z>rd d«r Raum der Up. Talon«!,«tl, 8 Md.. Familien- anMen und Stellengesuch, 7Md., au»wäkt,I0MK., im amtlichen Teil die dalbe Zeit« 22 Md., «u-wärl» 40MK.. dn RedlameleU dt« PeNizeile 32 Md-, auswärts SO Md. v»klch«et-a«nt»i Leipzig Nr. 12228. 2lnzctg«n^ln«ahwe lllr die am Aachmitlag erscheinend« Aummer bts uannittags S Uhr tn den Äaupigrichtftr- stellen. Sin« Sewähr für die Ausnahme der AnzUaen am vorgeschrt,denen Tage sowie an bestimmt« Stell« wird nicht gegeben, auch nicht sür die Nichtigkeit der durch gern- sprecher auigegebenen Anzeigen. — gürRückgad« uno-nanal «ingesanditr Schriftstück« übernimmt dt« Schrtsll«U»i>g deine Verantwortung. - Unterbrechungen des Seschäfto- beiricdes begründen kein« Anspruch«. B«i 3adluugso«rzu« und Äonkur» gcltrn Rabatt« al» nicht »«rkiabart. Hauptgeschäft»»«««« in Au«, Lübntb, Schne«b«rg «ch Schwarzinberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadiale zu Aue und Schwarzenberg und Ler Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. — Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. 7«rnsprech«r< «n« »f, Stünt» (AmtkAu«) 440, Schn<«d«rg 1», Schwärzend«!» 1». Drahtanschrift, Dol»st«und Aueerzgedirg«. / e» enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlskauplmannschast und der , Slaatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden i» Schneeberg, Lößnitz« Neusjädtel, Grünhain, sowie der Finanzümler in Aue und Schwarzenberg.