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-LH W. Genzmer und A. Gebhardt), lunge» oL« vom Borlog der Mark. er mH sek« heknaMchen «Scholl« verwurzelt «ar. Lrlaltka* läßt au» der prachtvoll geschtwerten Natur eigentümliche Menschen« fchicksal« hervorwachsen. Im -Hagestol-* umsangen un» licklich« Bilder aus dem Wiener Wald«; e» fehlt aber auch nicht der Degen, satz: da» Hochgebirge mit jenem seltsamen Greis«, der schon gewisse Wn« Nietzfr^s anschläat. „DerAristoll" endlich, jene ergreifende Geschichte von den Leiden Kindern, die sich am Weihnachtsabend im Gebirge verirrten, ist von jeher al» eine Perle Leutscher Hk« zählungskunst hochgehalten worden. Der Hochwald und andere Erzählungen. Von A d a lLert Stifter. 373 Seilen. (Sammlung „Deutsche Erzähler".) R. Voigtländers Verlag in Leipzig. In Pappband 128 Mark, in Halb- leinen 160 Mark. — „Wenn ich «in hohes Pfigstfest haben will, so ziehe ich den Sonntagsrock an, gehe hinaus zum stillen Waldrand und lese Adalbert Stifter." Diese Morte Roseggers sind Tausen den großstadtmüLen Menschen aus dem Herzen gesprochen. Ein unbeschreiblicher Zauber umspinnt uns, wenn wir uns in Stifter versenken. Wir spuren -bei ihm das edelste Erl-e Jean Pauls und zugleich den Romantiker. Eichendorfs hat aus inniger Seelen verwandtschaft heraus gesagt^ in Stifter sei erstanden, was die Romantiker träumten: eine christliche Gesinnung, in welcher Moral, Schönheit, Tugend und Poesie eins geworden. Melleicht darf man Das Buch ist für Angehörige aller Parteien geschrieben. Das Werk wird wesentlich dazu beitvaaen, im deutschen Volke die ge meinsame außenpolitische Front gegen den Friedensvertrag von Versailles zu bilden, di« allmählich den eisernen King der uns umklammernden Mächte sprengt. «Nrkom Ser Poch« «rinn«?, an tk Diftffer anvevn Zahrtausende» rrreicht Kiner." DK vorliegend« Ausgabe umfaßt fünf Er zählungen, die zu Gotthelfs reifsten GchSpfm»««" .gch-ren. Ikin« Geschichte s«tn«» «oben Vorsänger» war Koller so an da» Herz gewachsen wie Mst, di« seltsam« Magd". Bon einem packenden Realismus Mgt di« Raubritteraefchicht« L»-Kurt von Kvvvjg«n", von ein« We, unheimlichen Kraft der Phantast« .Die schwarz Spinne". Auf «inen friedlichen Don gestimmt ist hingegen Han» ZoggÄi, d«r Erbvetter^. Hier walkn zu unserer Freud« DotthÄf, Humor und fein soziale» Gefühl. Beide» vertiest sich noch in seiner .Fr«» Pßürerin", einem Erzeugni, reinster Milde und Güte. Bwana HeckUnu. Ntchterfahrten in Deutsch-Ostafrika. Don San, Poeschel. 21V Seiten. R. Voigtländer» Verlag in Leipzig. Holzfreie» Papier. S«bunden 140 Mark. «Mißten mein« Landsleute doch, was wir an unserm Ostafrika besaß enl Brennt doch in den Herzen aller deutschen Jungen eine lebendig« Vorstellung davon, so heiß und leuchtend, wie ich sie in mir trage! Diese» reiche naturschön« Land, in dessen Boden so viel deutsche Arbeit und deutsche Liede steckt, dem Engländer - überlassen zu müssen, bei diesem Gedanken dreht sich jedem Ostafrika-Deutschen das Herz im Leibe um; es aber aus Nimmerwiedersehen für Deutsch land verloren gäben zu sollen, das vermag keiner zu fassen." Der Verfasser war 1912—14 Richter des damals neu gegründeten Be zirksgerichts in Moschi am Kilimandjaro und hatte als solcher die Aufgabe, weit umher im Lande zu reisen und Recht zu sprechen. Der Gerichtsbezirk umfaßt« «in Gebiet von der Größe Bayerns. Da war es nichts mit der heimischen Paragraphenfuchserei: „Des Richters einzig« Pflicht — gerecht zu richten — legte es mir," so hieb. «» im Vorwort, „beosnders nah«, mich mit ganzer Seele in das Wesen des Landes, in die Eigenart seiner Verhältnisse und in die Herzen seiner weißen und f avbigen Bewohner hinein- zufühlen. Vielleicht haben andere, Missionare, Offiziere, Eisen- bahnunternGmer, Farmer, Sportsjäger manches anL're gesehen. Für den Richter ist nichts so unwesentlich, nicksts so ^.nnÄlienrnL oder wunderlich, daß es nicht ein liebevolles Sichvcrtiesen lohnte, wenn er redlich bestrebt ist, all den unendlich verschiedenartigen Menschen, deren Wohl und Wehe in seine Hande gelegt ist, ein wirklich gerechter Richter zu sein. Gilt dies schon überall, so hat es doch in einem fremdartigen tropischen Neuland, auf dessen Ver hältnisse di« bewährten Nochtssystem« der alten Kultur-weit nur mangelhaft passen, erhöht« Bedeutung." Darum nannte der Der- fasser sein Werk „Richtersahvten" (Bwana Zaki um — der Herr Richter). Der Leser braucht aber nichts von Juristerei zu fürchten; er findet in dem prächtigen Buche glühendwarme Schilderungen von Land und Leuten, Steppen imd Bergen, von Tierle-ben, Jagden und ylbcnteuern; er wird an diesem männlichen Erleben seine Herz hafte Freude haben. § Moden km Stil der Zeit de» Direktere überraschen uns ast letzte Neuheit für Herbst und Winter. Die stark verkürzte Taillen linie scheint eine ganz neue Moderichtung ankündigen zu wollen. Da s neben gestattet Frau Mode auch für den Winter noch die tiefgelegb i Gürtellinie, auffallend weichen aber die Farben von der bisherigen Farbenfreudigkeit ab. Man bevorzugt gedämpfte Töne und Farben klänge. Diese interessanten Tatsachen sind den bekannten „Beyers !Mode-Führern" entnommen (Band 1: Damenmode, Band 2: Inngmädchen- und Kinderkleidung), die mit 66V Modellen eine Fülle von Anregungen für Herbst und Winter bringen und soeben erschie nen sind. Sw sind als wertvolle Ratgeber anzusprechen. Besonder- wichtig sind die großen, doppelseitigen Schnittmusterbogen, die je 2V der wertvollsten Schnitte für die Selbstschneidcrei enthalten. Ein zeln gekauft kosten diese allein über 30V Mark. Der niedrige Preis von 30 Mark ist also durch diese wertvolle Beilage vielfach bezahlt. Beyers Mode-Führer" sind überall erhältlich, wo nicht, wende man sich direkt an den Verlag Otto Beyer, Leipzig-B., Rathausring 13. Im tot«» Busch. Kameruner Erzählungen. Bon Karl W. H. Koch. 160 Seiten. 8°. In Halbleinen 140 Mark. R. Voigt- lande» Verlag in Leipzig. Ein Kreis von Afrikanern verschiedener Beruft im englischen Ge fangenenlager wichrend Le» letzten Kriogjochres. Beschränkter Raum, entwürdigend« Behandlung und bi« übliche knappe Kost schufen da» Dlenv, La» Hunderttaufende kennen. Zn Ler Ecke Les Drahtverhaues aber, vor dem Postenihäuschen und zwischen Len gepflegten Gartenbeeten Ler Kameraden ein hoher, schattiger Baum und rvhgezinunert Tisch und Bant. Da saßen einige Ler Gefangenen und erzählten, oft dieselben Geschichten wieder mrd wieder. Und in Ler Ferne stieg leuchtend Las Land auf, das wenig« kennen, das jene Gefangenen aber als Heimat ansahen und nach dem ihr« Herzen verlangten. Da-.nals also entstanden Lie jetzt hier vor liegenden Kameruner Erzählungen. Ihr Verfasser hat lange geil in unserer verloren gegangenen Kolonie gelebt, nicht nur als Be amter, sondern auch als Mensch. Er hat feine eigenen Stimmungen und Lie Ler anderen Europäer belauscht, vor allem aber sich iv die Seelen Ler einfachen Menschen um lhn herum versenkt und — wie er selber sagt — „in Lie unfaßliche Pracht einer fremdartigen, liebgewordenen Schöpfung." Mit ungewöhnlicher Gestaltungskafi weiß uns Koch in diese ferne, seltsam lockende Welt zu bannen Er hält uns — ohne zu banalen Mitteln der Spannung zu greifen — Loch beständig in Atom, bis zu Lem trüben, beklemmen- den Ausklang: „Immer halte ich Las sichere und frohe Gefühl, Modäb noch einmal zu sichen. Ich sah ihn auch: Als französischen Posten auf der Landstraße am Main; und Ler bittere Gedanke kam mir, wie sehr das zu Ler freudlosen Feit paßt, die nur deshalb Hoffnungen, Lichtblicke oder schöne Erinnerungen zu belassen scheint, damit schmerzende Enttäuschungen möglich sind." noch hinzufügen: Stifters christliche Gesinnung strebt hin zu dem Urquell aller Güter, der göttlichen Allseele. Ein Strom der Li ein, der Güte, des Friedens geht von seinen Schöpfungen aus. Die Di« Zwangsanleiht. Ein Leitfaden für Lie Praxis von Dr. jur. et. rer. pol. Albert Hu mm, Geschäftsführer Ler Unterfrän- tischen Treuhandgesellschaft in Wikryz-burg. Im Verlage Bonitas- Bauer, Inh. A. Drößler, Würzburg. Preis 30 Mark exkl. Porto. Der Verfasser hat auf Grund sein« praktischen Erfahrungen in Steuersachen in leichtverständlicher Form an Hand von Beispielen allen denjenigen, Lie sich mit der Jwangsanleihe zu beschäftigen haben, ein Nachschlagewerk gegeben, das bei Ler Veranlagung jeden» einzelnen van großem Nutzen ist. Das Buch ist zur Anschaffung bestens zu empfchlen. Fu beziehen Lurch jede Buchhandlung oder direkt vom Verlag. Meiskrerzählungen. Don IeremiasGotthelf. 374 Seiten. (Sammlung „Deutsche Erzähler".) R. Voigtländer» Verlag in Leipzig. Zn PappbanL 128 Mark, in Halbleinenband 160 Mark. Der Schweizer Jeremias Gotthelf, der eigentlich Albert Mtziu» hieß und Pfarrer war, war «in „Tatmensch", Ler «in« dämonische Tief« Les Gemütes mit einer erstaunlichen Weit« Le» Geistes ver band. Das Christentum dieses Volksschriftstellers zeigt «ine Spur von Frömmelei oder tatenscheuer Selbstzerknirschung. Ueber Gott helf als episches Genie hat kein Geringerer al« Gottfried Keller geurteilt: „Wohl mögen Dickens und andere glänzender an Form begabuna, schlagender, gewandter in Schreiben, bewußter und oer wme, oes ortens von icmen exyopsu „ Zweckmäßiger im ganzen Tun sein: Lie Tiefe und großartige Ein- j vorliegende Ausgabe bietet drei Erzählungen aus Stifters fachheit Gotthelfs, welche in neuester Gegenwart währ ist und zu- „Studien" und eine aus den „Bunten Steinen." Der „Hochwald" gleich so ursprünglich, Laß sie an das gebärende und maßgebende I ist Stifters berühmteste Erzählung. Sir vor allem zeigt, wie innig G» ist Tatsache, Laß La« deutsch« Bo« augenblickltch eine stark« Abneigung g«^» all« politische Lelchrend« Literatur hat. Im all- genuinen habe» auch Leutsch« politisch-wirtschaftliche Schriftsteller «licht Li« Gab«, Lie Zahlen Ler Wirtschaft und Ler Statistik in emer st» ltbtndigen Darstellung zu verwerten, daß «ine derartige Broschüre al» spannend zu bezeichn«» wäre. Ganz La» Gegenteil von trocken« Darstellung gibt die oben bezeichnete Broschüre. Di« wichtigsten wirtschaftlichen Tatsachen sind lebendig davgestellt und durch vor- " '^ zelumgene bildlich« Tafeln illustriert. E» sind Li« Tafeln, , Zeit in Berlin und auch in anderen Städten in der viel :nen und von Frankreich stark bekämpften Ausstellung land und Ler Friedensvertrag" «zeigt worden sind. Die ..... ,tnd koloriert und veveinigen in sich volkswirtschaftliche Klar heit »Nit plastisch wirkender Bildlichkeit. Hier liwt wirklich La» Volksbuch über den Friedensvertrag von Versailles vor, das un» bisher gefehlt hat. Es gehört in di« Hände jede» politisch interessierten Menschen. Der Lehrer wird insbesondere an Hand Ler Zeichnungen auch in unteren Klassen Li« ganze schwere Last de» Friedensvertrages Len KinLevn leicht klarmachen können. Für jeden Vortragsredner ist das Buch eine Fundgrube von Material. Di« Kenntnis des Fricdensvertrages ist eine Ler Grundlagen Ler Revision Le» Vertrages. Das Vorwort zu Lem Werk« betont mit Recht: „Nur wenn uns« Volk Len Versailler Vertrag genau kennt und sein« Nöte als Folgen -es Versailler Vertrages begreift, wird es die übrigen Völker der Welt zu L« Erkenntnis bringen, -aß der Unfriedensvertrag von Grund auf ungewanLelt werden muß." -HLMD M. WWlS-MD In Stella., sucht in Geschäft, bieten an unter Fabrikpreis ^L WnAaN-W Thieme 4 Kirmse, Aue. - Fernmf 187, Fabrik-Arbeit. Angebote . Vvräl Kliniker * Kelter Kolik!/" cimcl. Ing. ^u« Verlobte Lckwarrsnderg, den 3. September 1922. Reustäbtel Eibenstock 2. S. 22. Mlnälerunä UieöerverkSufsr! lAsrkett-fukdüÄsn MMg« un<j daltbar« al» Unoleuw. »E AMD« äuakbLvk I. ff. (Wirrbaar) Kilo 80-1 Ang«d. in An«.' in allen Volkskreisen, in Gewerbe und Industrie, Landwirtschaft u. Beamten tum und den verschiedensten Kreisen der Arbeiterschaft seit jeher bodenständig. Klara veriv. Rauer Kickarä Ltemmler u. krau Mr ?adrlk»iUe, Oescd Stu- uacl IVobnrSums, «lüekl su allo »usgetrelvns vielen u. dtsselväeckon ru verlegen Vie Verlobung ibrer Mucker I-olte unä V^sltsr beebren »ick nur lüerckurck bekannt au geben Ihre Heuke vollzogene Vermählung geben hiermit bekannt Kurt Kramer Annel Kramer geb. Strobelt. Ltatt Ksrtev! Ibre in aller Stille vollzogene Vermstklunx -eigen irierckurck ergedonrt an Reick8bsnkin8pektor Rotiert kranke uncl ?rsu Usrtlia geb. Lcbrüäler. korstkau» lLünitz i. L., im September 1922. Hire Verlobung geben blerckurck bekannt Kätke Rtsmann Hellmut Geisel -Vae l. Lrrg. Oderallaltvr 3. September 1922. Leste LerugrqasIIs lür Sekn0rrl«ms», ALKgsrn, SIsrnrMln^ No»vntrSgsr unä »Lrm«. Aurr«arsn, st. lisimlch ilu, i. eng., WH; Harmoniums (beste Fadrlkale) emvsiehlt Mr MWos, Ave, WMMMIS Fernruf 612. nacbrvseblsll. u.aul »»amcblbt ^eckra- praken emptloklt VkaltiiirKirtmmm, Sporlalkau» SollngsrSteblvaren Keine Angst! kitt „Lieber Kelnrlch" killet durchgebrannl« erbrochene Glas» und Porzellangegenltände uerseft. Pak. zu M. 4 haben all» Drogerien. Verlag des ZMauer Kalenders M2 261. Jahrgang. Zwickauer Teilung früher Lwickauer Mockenblslt gegr. 1802 Nationale Tage»»«i1u«g für da» Erzgebirge und Vogtland Vsrlodls 2. September 1922. romtban» ^.llreä IMr8cke Vervsttu >, g,a,»l»tent ^Ltrscke g«d. kiest geben biermit lkrs Vsrmklblnng delninot. kllecksncklem», 2. September 1922. KMW-.HM- ll MM MM i. lU lügllcbo Verrlneung. alle ncurelMcben LlnrlciNungon. korwckockkoato ttr. 1S49Z Uelprlg — Tol. 70,73 a. 191 klelnemaort. oeeckttknei« »—12, 2—S vbr. Svanabeack» 8—I vbr. Fabrik-Arbeit. Angebote unt- r M. 8244 an dis Ge- schällestelle d. Bl. in Aue Derzinnerei in Chemnitz übernimmt lausend das ün Vollbad «ochglanzver- ausSabnboktr.49 änreigvn ter, München. Macknilian- str. 31 od. Verl. G.Dereiter. BerlinO112Müggelstr.22a Sell 1919 bl, 1919 an ^8tSuna vnck cbronlecken vraneblel- kmsrrk lelckeng, batte lob VS«or deeuebt, pneuwat- ircbs dummem u. anelere dtlnel obne Lttolg ge- >rau«bl. klun bade leb Leibet ein Vmbeugungr mittel gstunSea, ä», mir »»tert gskellen bet. Oebe j«4«m l-el<1sa»g«l»brteo gegen LInsenrlang eine, ttuverw mit rrelmerke an» ackre,,« eine Brod« meins, kklNel, unentgelgteb. p. >r»NKr»ur, v«riln, NwUtzer^eaS« 54. .Ein Waggon ELnkvchgMer «ing«lr»sseu. Bley L Es., Schwarzenberg. SMitslT^mKL Cbarakier wird nech Astrv logie u. Sterndeuluug) be° rechnet. Geb« 2t«t in Ehe. Geschäsl u. Strrben. Nur Gedurrsdaten und Schritt einimden. Streng Reell u. wissentichMich. Lhews, L«m»»»«r. 1llMneiistr«h«3 K.MLLeir«I^ Damen u.Äerren.auchohn Bermäg.gtbt kostenl.Ausk. Stadrey, Berlin St. 113 Älas will der Lebensbund- - DerL -D. ist die erste, größte u. im In- u. Ausland weit verbreit. Organisat. d. Sich- sind. Taus. v. Anerkenn, u Lmpiehl. a. allen Kreisen. Ileksrt scknell unä geeckmaclrvoll 0. »st. Siirtnsr /Ku«, keicksstraüe 33. karnsprecker dir. 81. Kittvrslraüo. kernspr.1l).