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WWMM« Freitag, den 1. September 1S22 M. 204 75. Jahrg an Ane. Baunotversicherung -M Schwarzenberg. Orkslohn bett Versichette im Alter von 37,- M. j 25,- M. > 12,- M. Amtsgericht Schwarzenberg, am 25. August 1222. Der Aal -er Ska-l. — Versicherungsamt. Sin -und (Dackel), schwarz mit braunen Pfoten, ohne Steuermarke, ist vorgestern hier zn > > ' gelaufen. Der Gemelndevorstand. Bernsbach, den 31. August 1922. zum SV, UM W Die Bekanntmachung des Rates der Stadt vom 21. Juli 1922, betreffend Baunotversicherung ist bisher so gut wie nicht beachtet worden, obwohl, der Abschluß jedem Hausbesitzer, der sich vor Scha den bewahren will, dringend zu empfehlen ist. Ls wird auf den diese Baunotversicherung eingehender beschreibenden Artikel im örtlichen Teile der heutigen Nummer dieser Zeitung verwiesen. Nähere Aus- kunft wird auch ' der Bauamtskanzlei erteilt. " . Aue, 29. August 1922. Der Rat der Stadt. GM - - KM -.E gearbeitet. Trotz de» träge: Für Devis orden Papiermark Die amtliche» Bekanntmachungen sämtlicher Behörden könne» in den Geschäftsstelle» de» „Erzgebiraischen Volksfreundes" in Ane, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehe» werden. Delr. Gas- und Slrompreiserhöhnng. Nach einer soeben eingegangenen Mitteilung ist ab 1. Sept. ds. Is. mit einer abermaligen wefenttichen Kohlenpreiserhöhung zu rechnen. Der sich aus dieser Kohlenpreiserhöhung und der sonstigen allgemeinen Teuerung ergebende Aufpreis für Gas und Strom wird durch die städt. Körper schäften beschlossen und bekannt gemacht. Ave, den 31. August 1922. Direktion »er städtischen Gas- und Klebkrizitätsoersorgung. Der deutsche Vorschlag an die Reparationskommission ist bisher nicht ver öffentlicht worden, warum, entzieht sich der Kenntnis der Regierten. Der Bericht des Staatssekretärs Schröder, den wir im folgenden wiedergeben,'gibt noch keine Aufklärung darüber, was eigentlich im Einzelnen beabsichtigt ist. Daß Stinnes zum ersten Male als offi zielle Persönlichkeit genannt ist, derselbe Stinnes, gegen den die Blät ter der am weitesten links stehenden Regierungspartei nicht genug Hetzen können, ist ein Beweis für die Eigentümlichkeit der Lage. Im Namen -es Bölkes! In der Strafsache gegen den am 16. Oktober 1862 in Erlbach geborenen Kaufmann Bruno Vogel in Bernsbach wegen verbotener Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände hat das Wuchergericht beim Landgerichte Zwickau in einer Sitzung vom 13. Juli 1922, an der teilgenommen haben: Lieferungen durch privatwirtschastlicho Oroanisationenl über nommen werden. Die Formulierung über die Einzelheiten soll in Verhandlungen mit den abnehmenden Stellen der alliierten Mächte versucht werden. Die deutsche Regierung schlägt deshalb vor, daß sofort in Wiesbaden Verhandlungen zwischen den abnehmenden Stellen der alliierten Mächte und den liefernden Syndikaten, vertreten durch die Herren Hugo Stinnes, Peter Kloeckner, Luebsen und Silverberg, unter Beteiligung der Reichsregierung ausgenommen werden. Die Ver handlungen über die Lieferung von Holz könnten sich dann un mittelbar an die Behandlungen über die Kohlen anschließen, nach dem sie in entsprechender Weise durch Erörterungen zwischen der Reichsrsgierrmg und den Produzenten vorbereitet find. Die Weiterführung der Verhandlungen mit den Industriellen hat natülich nur dann einen Zweck, wenn uns die Neparations kommission wenigstens einen Fingerzeig dafür geben kann, ob über haupt Aussicht besteht, daß man auf der Grundlage dieses Gedankens zur Gewährung des beantragten Zahlungsauf, schubs bis Ende 1922 kommen kann. Es muß wenigstens eine Sicherung dafür gegeben sein, daß die Reparationskonnnission den Zahlungsaufschub für den Fall bewilligt, daß über die Einzel heiten noch eine Verständigung erzielt werden wird. Ich bitte da her die Repavationskommission, mir zunächst ein« Antwort auf die Frag« zu geben, ob der Gedanke der Lieferungsverträgs geeignet erscheint, als Bedingung für den Zahlungsaufschub zu dienen, Ametgra-Aanah»« kür tl» am Nachmittag «schein«», Nummer di» vormittag, 9 Uhr in den Laupiz«IchLfu- pellen. Sin» SmLhr Pir dl« Aufnahme der Anreise» am oorgelchri,denen Tage sowie an beslimmter Stell» wird nicht gegeben, mich nlchl für di« RlchNüdeil d«r durch gva- sprech« ausg«gedenen Anreisen.—FürMckgab« mwmangi «tngesondl« Schriftstücke übernimmt die Schriftleltuvg kein« Derantworiuna. - Unterbrechungen d« Seschüft». b«Irt«be« begründen keine Ansprüche. Bei Zahlungsverzug und Non Kurs selten Rabatte als nicht vereinbart. Ho»pt»«s-attgst«lle» in Aue, Lößnitz, Scknmberg und Schwarzenberg. Teuerungsmaßnahwen. Berlin, 30. August. Die Besprechungen dsr Ministerpräsidenten in Berlin haben als Ergebnis die Allstimmung zu acht Gesetzesvor lagen gebracht, die di« Kontrolle über die Preisfest, setzukg verschärfen und gegen Lebensmittelwucher so- wie jede Zurückhaltung von ISaren des täglichen Bedarfs Gefängnisstrafen bis zu fünf Jahren und sofortig« Ent ziehung der Haudelserlaubnis in Aussicht stellen, lieber di« Wieder- rationierung von Zucker, Milch, Fett und Kartoffeln wird erst di« Konferenz der Grnährungsmmister, die am 1. Sep tember in Hamburg stattfindet, endgültigen Beschluß fassen. * Wieder wie ftp Kriege. Berlin, SV. August. Die Maßnahmen, die an» Freitag von der Ernährungstonsercnz der Minister der Linzelstaaten in Hamburg beschlossen werden sollen, erstrecken sich u. a. auf elne großzügig« Einflchr amerikanischen Gefrierfl heblicher Mittel zur Versorgung mitteln. Fern« .soll in Mcksieaspeif«»« der zu kommt das Ergebnis der Zwangsanleih« mit zunächst 40 Mil- liarden Papiermark im Jahre 1922. Di« Ueberwachungsmaß- nahmen find in gemeinschaftlicher Verständig zwischen dem Garan- tickomitee und der deutschen Regierung in Berlin ausgearbeitet worden. Der erwartete dauernde Erfolg der Maßnahmen ist durch zwei Umstände vereitelt worden, die außerhalb des Machtbereiches der , am 1ö. August 1922: L., auf dem Blatte 767, die Firma Erzgebirgische Industrie-Dertriehs-Gesellschast mit beschränkter Haftung in Grünhain, Sa. Der Gesellschaftsvertrag ist am 21. März 1922 notariell abgeschlos sen worden. Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit Haus- und Küchengeräten, sowie Holz, Eisen und Blechen aller Art. Das Stammkapital beträgt fünfzigtausend Mark. Zu Geschäftsführern sind bestellt: a) der Kaufmann Arno Goldhahn in Grünhain und d) der Ingenieur Willy Reichmann in Leipzigs am 17. August 1922: 2., auf dem Blatte 768, die Firma Walter Malz in Obermittweida i. Evzgeb. und als Inhaber der Holzschleifereibesitzer Paul Walter Malz in Mittweida. (Angegebener Geschäftszweig: Betrieb einer Holzstoff- und Pappenfabrik); 2., auf dem Blatte 769, die Firma Hans Weber in Obermittweida und als Inhaber der Holzschlei- fereibesitzer Hans Bruno Weber in Mittweida. (Angegebener Geschäftszweig: Betrieb einer Holzstoff- und Pappenfabrik); am 18. August 1922: 4., auf dem Blatte 770, die Firma Gebr. Becher in Schwarzenberg und als Gesellschafter die Pferdehändler Robert Louis Becher und Paul Becher, beide in Schwarzenberg. Die Gesellschaft hat am 16. Februar 1920 begonnen. Angegebener Geschäftszweig: Betrieb eines Handels- geschäfts mit Zuchtpferden; am 24. August 1922: 8., auf dem Blatte 771, die Firma Max Unger, Blechwaren, Beierfeld in Beierfeld und als Inhaber der Klempnermeister Ernst Max Unger in Beierfeld. (Angegebener Geschäftszweig: die Her- stellung und der Vertrieb von Blechwaren); 6., auf dem Blatte 488, die Firma Hermann Georgi in Bernsbach bett., daß die Firma er loschen ist; und 7., auf dem Blatte 489, die Firma Hecker L Sohn, Aktiengesellschaft in Bernsbach bett.: Der Gesell- schastsvertrag vom 23. März 1908 mit seinen Abänderungen ist durch Beschluß der Generalver sammlung vom 1. August 1922 außer Kraft gesetzt worden. An seine Stelle tritt der am 1. August 1922 festgestellte neue Gesellschaftsvertrag. Nach dem neuen Gesellschaftsvertrage wird die Gesellschaft, wenn nm ein Vorstandsmit glied bestellt ist, durch dieses, beim Vorhandensein von mehreren Vorstandsmitgliedern -durch zwel von ihnen gemeinsam oder durch ein Dorstandsmitgilied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Der Aufsichtsrat kann auch, falls mehrere Vorstandsmitglieder vorhanden sind, einem oder mehreren von ihnen Einzelvertretungsbefugnis einräumen. deren Stellei im Uneinbringlichkeitsfalle ein Jahr Gefängnis zu treten hat, kostenpflichtig verurteilt. Das an^ehaltene 10000 kg Druckpapier wird beschlagnahmt. Der Tenor des Urteils ist im Erzgebirgischen Dölksfreund ein Mal öffentl h bekannt zu machen. ' < » «nihaliend die a«Mch«a Beka«»kmach«ngen »er Amlshouplmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnitz. NeustLdtel, Grünhain, sowie derFinanzSmter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Etadkräls zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag Ek. SV. Gärtner» Aue» Srzgeb. ssernsprecheri «m »1. Sö»»t» (Am, Au«) »40. Sch«t«Ler, 10, Sch»arz«,b«r, 1». Drahtanschrift, VoMfttun» Au««rrg«birg». Das Oberversicherungsamt Zwickau hat auf Grund von 88 149—151 der Reichsversicherungs, ordnung kür den Bezirk des Versicherungsamtes der Stadt Schwarzenberg auf die Zeit vom 1» No vember 1922 bis zur nächsten allgemeinen Festsetzung den Ortslohn wie folgt neu festgesetzt: von. 1.4—1H Jahren ! unter 14 bahre» männliche s weibliche 1 .»beiderlei Geschlechts Pari«, 30. August. In der heutigen VormittagssitzunH der Reparationslommission hat der deutsche Bevollmächtigte, Staats- sekretär Schröder, folgende Erklärung abgegeben: Die Reparationslommission hat der deutschen Regierung anheim gestellt, sich vor ihrer Entscheidung noch mündlich zu äußern. Die deutsche Regierung hat von dieser Gelegenheit gern Gebrauch gemacht und hat mich zu diesem Zweck hierher gesandt. Ich werde mich kurz fassen. Durch die Ermittelungen, die das Garantickomitte in Berlin angestellt hat uüd durch die Informationen, di« neuerdings von Mitgliedern der Reparationskomiffion in Berlin eingezogen worden sind, ist die Reparationskomiffion eingehend über die Lage Deutschlands unterrichtet. Ich mochte zurückgrrisen «ürf die Verhandlungen, di« Minister Hermes im Mai hier gc- führt hat. Damals ist in einer schwierigen Lage eine Losung gesunden worden, erstens für die Gesundung des deutschen Reich »Haushaltes und »wettens für die Uebyrwachung der deutschen Finanzen durch di« Reparationslommission. »»genommen, so der Notenzuwacho durch Aurgaib« von langfristigen Schan-anweisungen gedeckt werden konnte. Minister Hermes hatte die Einnahmen au» Zöllen und Steuern für 1922 auf rund 148 Milliarden Papiermavl ringeschätzt. «der in den ersten vier Monaten find bereits mehr al» -0 Milliarden Die Forderungen, welche di« Reparationslommission für die Gesundung des deutschen Reich-Haushaltes aufgestellt hat, bestan den vor allem darin, daß di« schwÄende Schuld auf den Stand vom 31. Mär» L. Z. beschränkt bleiben sollte zuzüglich der Erträge, die für Demsenzahlungen auf Grund de» Vertrages von Versailler angewandt werden. Der Zuwachs sollte zunächst durch eine inner« Anleihe beglichen werden. Die deutsch« Regierung hat dies« Lösung unter der Voraussetzung angenommen, daß ihr in ange messener Frist «in« ausreichend« äußere Anleihe be- willigt werden würde. Die Anleihe ist lewer bi-her nicht zu- st andegekommen. Trotzdem hat die deutsche Regierung unab hängig hiervon auf eine Einschränkung der schwebenden SchuL hin- ' - . . nden Dollavkurses hatte fi« folgende Er- ^n waren bi» »um 30. Juni 21d Milli- «wendet. Di« schwebende Schuld^rtte bi» dem 31. März nur um 23 Milliarden V« .»r»t«dtrgtlch« «»ttöfr«»»»' «ickänt tü,li- «U ««mäh«, du Lag« sack Som» md Mt-S«. «t», monaU. «Wk. duck di. vuM»,« k«> im Lam; derck di« Post vi«i«Mrt. LlOMt, «vaaU. 70wt. An»«tg«n»r«t» («lnM«tzl. Ilareiümstm«): M vinUdtatt. d»pck d« Aoum d« iip. ToIm«Mt« 8 wd., gmUlm. aeuiam wdSNllengtstch« 7Md„ muwSN, M anNick«» Lftl di, dalb« 3«N« 32WK., «uMtrU 40Wt , m ««dimmttü di« PetUM« S2 Md-, amnüri» 36 Md. »Ach«a-K»«», Leipzig Nr. 1222«. 1. Landgerichtsrat Krähe al« Vorsitzender, 2. Landgerichtsrat Wolf III, , 8. Landgerichtsrat Dr. Püschmann als beisitzende Richter, r 4. Privatmann Stier, >7 6. Landwirt Palitzsch als Schöffen, Staatsanwalt Dr. Körner als Staatsanwalt, . > Iustizinspektor Schink als Gertchtsschreiber, für Recht erkannt: Der Angeklagte Bruno Vogel in Bernsbach wird wegen verbotener Ausfuhr von Druckpapier zu fünf Monate« Gefängnis nnd fünfzigtausend Mark Geldstrafe, Das Wirtschaftsministerium ordnet auf Grund' von 8 1 des Gesetze», die Körung vo» Ziege», böcke« betreffend, vom 31. Juli 1916 (G. D. D. 1, S. 192) an, daß vom 1ö. September d. I. ab zum Decken der in den Gemeinden Mittweida und Markersbach vorhandenen Ziegen nur solche Ziegenböcke verwendet werden dürfen, die al» zuchttauglich erklärt (angekört) worden sind. Schwarzenberg, den 29. August 1922. — Die Amtshauptmannschaft. Auf Blatt 302 des Handelsregister» ist heute das Erlöschen der Firma Julius Kümmel in Niederschlema eingetragen worden. Amtsgericht Schneeberg, den 26. August 1922. In das Handelsregister de» unterzeichneten Amtsgericht» ist eingetragen worden: deutschen Regierung liegen, nämlich einmal durch das Mißlingen der Beratungen des Anleihekomttees und die Ermordung Nathenaus. In weniger als zwei Monaten ist der Dollar von etwa 300 auf 2000 gestiegen, da» englische Pfund von etwa 1300 auf mehr als 10 000 Mark. Eine solche Entwicklung macht jede Hoffnung auf eine Lin- dämmung der schwebenden Schuld für absehbare Zeit zunichte. Nun wird von maßgebenden politischen Kreisen des Auslandes der Vor wurf erhoben, daß der Zusammenbruch der Mark von Deutschland selber absichtlich herbeigeführt worden sei, um sich der Reparation zu entziehen. Dieser Vorwurf richtet sich vor allem ge gen gewisse Interessengruppen. Solche Politik wäre Selbstmord; oenn die Vernichtung der Mark führt unmittelbar auch zum Ab- sterben der Industrie. Ts mag zutreffend sein, daß viele Einzel- Personen in Deutschland sich im Besitz von Devisenbeständen befin den. Aber die darüber auftretenden Schätzungen sind übertrieben. Die Masse des deutschen Volkes ist vom Schicksal der Papiermark ab- hängig. Schon heute kann man sagen, daß das gesamte mo bil« Kapital vernichtet ist. Bedenkt man, daß heute das Verhältnis der Goldmark zur Papiermarl mindestens wie 300 zu 1 ist, so wird ohne weitere» erkennbar, daß auch die Besitzer deutscher Aktien in ihrem Geldkapital ungeheuere Einbußen gehabt haben. In Wahrheit ist die Vernichtung des Markkurses auf die außenpoli tische Lage und die immer längere Verzögerung einer praktischen Lösung der Reparationsfrage zurückzuführen. Sine Heilung kann nicht durch Zwangsdrohungen oder Diktate herbeigeführt werden, sondern nur durch Wiederherstellung des Vertrauens auf der Grundlage der Derständigungg und der Zusammenarbeit. Pari», 80. August. In Ler Srachmittagositzung Ler Reparation»- konrmiffton führte Staatssekretär SchröL«r «twa aus: Die Anregung dsr deutschen Regierung geht La^ hin, «s sollen fest« Lieferungsverträg« zunächst bi» Ende 1923 in Ler gleichen Weise abgeschlossen werden, wie tm ge- schäftlichen Verkehr. Ein solches Verfahren würde einen sehr erheblichen Unterschied gegenüber Lem bisherigen Lavstellen. Bis her mußte Lie Leutsch« Regierung von Len Produzenten Li« Liefe rungen fordern und konnte damit mit Len privaten Verpflich tung«, kollidieren. E» konnten sich tnfoigsdrffen erheLttch« Schwierigkeiten für Li« Möglichkeit Ler Reparationslieferungen ergeben. Mrd Logegen «in unmittelbarer Lieferung-Vertrag von den Produzenten Li» Ende 1923 Übernommen, dann können di« Lisferanten ihre Gesamtdisposstionen hiernach treffen. Di« Leutsch« Regirrung hat gestern mit Len maßgebenden Bertvetern Ler Kohl«ninL.astri« eta i grundsätzliche» Etnorrstäntmi, - ...Ml LI. Satz« . -.von. 16-21. Jahren männliche j weibliche männliche s weibliche 85,- M. j 55,- M. Schwarzenberg, VS,— M. j 45,- M. )en 28. August 1922.