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August nachmittags 3 Uhr in demselben Gasthaus« statt. Schneeberg, den 21. August >922. Der Stadlrat. Schwarzenberg. MulterberawngssteUe. Dar Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Ernst Paul Schmutzler in Lößnitz wird eingestellt, weil «ine den Kosten des Verfahrens entsprechende Konkursmasse nicht vorhanden ist. Dermin zur Abnahme der vom Konkursverwalter zu legenden Schlußrechnung wird aus ben 13. September 1922, »»r«. > Ahr» anberaumt. Amtsgericht Lößnitz» am 17. August >922. Auf Dlalt >7S des hiesigen Kandelsregister», di« Firma tS«rb«r L Wüller in Lößnitz b«ir., ist deute «ingeiragen worden, daß dem Kaufmann «au» Seorg Erich wüster in Lößnitz Prokura «rlelll worden ist. Amtsgerichl Lötznitz, den >8. August >922. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Pereinig»« Sandschuhsabriben, vesestschas» mit beschrünuter «aslung in Johanngeorgenstadt, wird nach Abhaltung des Schluß termins hierdurch aufgehoben. Amtsgerichl Iohanngeorgenstadl, am 18. August 1922. Schneeberg. Oefsentliche Impfungen. Di« vstentlichen unentgeltlichen Erstimpfungen werden im Gasthaus .Golden« Sonn«' in Schne«b«rg am Donnerstag, »,n 24. August 1822, nachmittags 3 Uhr, - Buchstaben « bis « - und Freitag, -e« 25. August 1922, uachmttlaga 5 Ahr» — Buchstaben 0 bis F — vorgenommen. Die Beraiung für Kinder bis zum S. Lebenssahre für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachfen- seld und Wildenau findet Mittwr ch, de« 23. August 1922,' a hm. vo« 4 « Ahr und Sttllmnflrruug nach«, von 3—4 Ahr im Woytfahrtsamt — LorbLckhaüs — statt. In Neuwell ist di« Beratungs» stunde am Donnerstag, den 24. August 1922, nach«. '/,4—5 Ahr, im Pfarrhaus »««well. Schwarzenberg, den 19. Angust 1922. Der Pat »er Stadt. — Wohlfahrtsamt. Tuberlmlosensürsorgestelle Schwarzenberg. Die nächste Sprechstunde der hiesigen Tuberkulosenfürsorgestelle, in der tuberkulösen und tuber- kuloseverdächtigen Personen von Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsenfeld, Neuwelt, Wildenau und den Ortschaften Bermsgrün Erla, Trandorf und Grünftiidtel unentgeltlich Rat und Unterstützung er teilt wird, findet Dienstag, den 22. «ug. 1922, nach«. 4—5 Uhr, im Wohlfahrtsamt — TorbLck- hau« — statt. Schwarzenberg, den 19. August 1922. Der Rat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. — Jahrmarkt in Carlsfeld am 3. und 4. September 1922. Prinearö schSn-el die Wahrheit Saarbrücken, 21. Auaust. Nachdem Franzosen eben erst die deut schen Kriegsdenkmäler bei Spichern geschändet ha ben, haben nun auch französische Täter sich an die wenigen noch be stehenden Denkmäler deutscher Regimenter in der Mance-Schlucht bei Gravclotte herangemacht. Die Gedenktafeln der Denkmäler sind beschädigt, die Figuren von den Sockeln herabgerissen und zer stört worden. Frankreichs Sieg ix der Reparationsfrage. London, 21. August. Die „Times' melden aus Paris: Der Mittel- punkt de« Interesse» sei für den Augenblick nach Berlin verlegt wor den. wo ^ie Delce/e-ten der Rcparationskommisswn versuchen, einen Mittelweg zu finden. Doch ist es sehr wahrscheinlich, daß wäh rend der Abwesenheit Bradburys und Mauel,res in Parts eine rege diplomatische Tätigkeit entfaltet werde. Dem Berichterstatter zufolge werden in Berlin'etwa folgende Ideen entwickelt werden: Der englisch-französische Gegensatz. Pari«, 21. August. Dor dem Generalrat des Maas-Departe- s AkLMlirhchiSMMU hindert, sondern sie stoße auch auf überraschende Schwierigkeiten!. Seit dem Waffenstillstandsvertvag hätte jedes der Lander, die Seide an Seite geWmpft hätten, nach und nach nicht nur die Erinnerung an die Waffenbrüderschaft, sondern auch den wahren Begriff Ler politischen Solidarität verloren. Frankreich wolle kein Volk vernichten oder demütigen. Es verlange nur die Ausführung Ler Verträge und Entschädigungszahlungen. Aber seine Forderungen würden nicht immer von den besten Freunden begriffen. Diese hielten sich teilweise weniger stark als Frankreich gegen Lie Ansteckungsgefahr ourch den Bolschewismus gesichert und bildeten sich ein, ihn durch imfruchtbare Verhandlungen fernhalten zu können. Teilweise wünschten sie infolge der Lahmlegung ihrer In dustrie durch Arbeitslosigkeit, koste es was es wolle, Lie aus wärtigen Märkte wieder zu gewinnen. Sie und Frankreich gingen jeder seines Weges, und manchmal entfernten sie sich beide etwas voneinander. Frankreich verstehe nicht, daß seit mehr als drei Jahren, wenn es sich um Len Friedensvertrag und die späteren Abkommen gehandelt habe, Lie Einigkeit unter Len Alliierten so oft auf Kosten Frankreichs erzielt werden mußte. Gins Allianz könne nur dauernden Bestand haben, wenn sie oirf Gleichheit und gegenseitigem Respekt Ler nationalen Souveränität beruhe. Dank seiner großen moralischen Macht sei Frankreich sicher, beim Abschluß eines Freundschaftspaktes min destens ebensoviel zu geben als zu empfangen. Bei Alliierten konserenzen oder in Ler Mparationskommiffion Hali« man von Frankreich verlangt, es solle sich dem Willen Ler größeren Zahi, also der an der Regelung -er Reparationen weniger interessierten Mächte, beugen. Dies sei eine offenkundige Ungerechtigkeit. Die sicherlich Frankreich gegenüber nur von freundschaftlichen Gefühien beseelte britische Regierung mache sich nicht Len schweren Ernst Ler französischen Finanzlage klar und das kapital« Interesse Frankreichs, rasch von Deutschland entschädigt zu werden. Bei jedem Vorschlag Frankreichs, gemeinsam zu dem unumgänglichen Zwang zu schreiten, um endlich bezahlt zu werden, habe England widersprochen. Dies würde, sofern diese Regelung für durchführbar erachtet werde, den augenblicklich gestellten Forderungen nach produkti ven Pfändern eine untergeordnete Bedeutung geben. Der Be richterstatter teilt mit, daß eine umfassende Regelung den bereits von ihm in voriger Woche in dem Pariser Telegramm auseinanderge- setzten Plänen entspreche. Dieser Plan befinde sich beim britischen Schatzamt. Er befürworte die Teilung der deutschen Schuld in zwei Abschnitte, erstens in eine Iahreszahlung von bei spielsweise zwei Milliarden Goldmark, zahlbar während dreißig Jah ren (auch von einer zwanzigjährigen Basis sei die Rede gewesen). Der andere Plan schlägt nach dreißig Jahren eine zahlbare Summe von 109, möglicherweise von 110 Milliarden Goldmark vor. land hat sich geweigert, die Vorschriften der Menschlichkeit zu achten. Es kann uns heute nicht genügen, daß seit der Niederlage eine Anzahl Deutscher, reichlich spat, diese verbrecherischen Methoden verurteilten; seinerzeit, als diese Mittel angewendet wurden, wurden sie von allen gutgeheißen oder zum mindesten geduldet. Alle Deutschen tragen daher die Verantwortung für das begangene Unrecht. Sie müssen alle die uns zugefügten Verletzungen wieder gut machen. Die Zittone. —l. Wen« jetzt die Abgesandten des Feindbundes Sir Bradbury und Mauclere einige Tage in Berlin verleben, so ist keine Rede davon, daß die beiden Herren zu Vkr- Handlungen dort sind. Ihre Reise dient lediglich der Information darüber, wie man die Zitrone Deutsch land am besten auspressen kann. Dabei hat der Engländer di« Anweisung, darauf zu achten, daß die Schale der Frucht möglichst wenig beschädigt wird, während der Franzos« nach den Instruktionen seines Meisters Poincare ohne Rücksicht darauf zu dem Saft« kommen soll. ES ist kein ZweM darüber, daß das französische Verfahren über das eng lische triumphieren wird. Schließlich unterscheiden sich ja auch beide Methoden im Erfolg nicht allzusehr von einan der, denn bei der Zittone ist eben der Saft der wertvollste Bestandteil. Es gibt bei uns immer noch reine Toren, die an dem „bösen Glauben" der französischen Machthaber zweifeln. Solchen Leuten ist nicht zu helfen, sie werdM keines besseren belehrt werden, auch wenn Poincare noch so viele Rache- und Hetzreden hält. Was dieser Herr jetzt wieder geleistet hat — wir berichten darüber an anderer Stelle — sollte eigentlich niemanden überraschen. Es sollte aber dem deutschen Volke von neuem zeigen, wo der Feind steht. Auf die Anleihephantasien, von denen die Zei tungen voll sind, ist nichts zu geben. Sie sind wohl in der Hauptsache Börsenmanöver, die helfen sollen, der internatio nalen großen und kleinen Finanz die Taschen zu füllen. Wir haben schon des öfteren zum Ausdruck gebrächt, daß wahrscheinlich kein vernünftiger Mensch daran denken wird, Deutschland eine Anleihe zu geben, die doch sofort in Ge stalt französischer U-Boot« und Bombenflugzeuge in die Erscheinung treten würde. Und der kurze Traum eines wirtschaftlichen Zusammengehens Deutschlands und Frankreichs ist auch bereits ausgeträumt. Die fran zösische öffentliche Meinung, die von Leuten wie dem be rüchtigten Pertinax vom „Echo de Paris" gemacht wird, ist durchaus dagegen, mit den Boches sich näher einzulassen. Deutschland soll di« Zitron« für Frankreich sein und bleiben. Mit diesem A und O der gallischen „Politik" müssen wir rechnen, bis vielleicht einmal die „große Un bekannte" in Erscheinung tritt, welche das Rechenexemstel der Poincare und Genossen über den Hausen wirft. Wirklichkeit, daß den Krediten der Alliierten gegenüber Deutschland damit „die Augen herausgenommen' würden. 3. Die Goldreserve des Reiches müsse von der Reichs bank nach dem besetzten Gebiet gebracht und von den Alliierten als Pfand angesehen werden. Da sie eine Milliarde Gold- - mark betrage, würde sie ein ebenso wertvolles Pfand darstellen wie die Berwerke und Wälder. 4. Die Art der Kontrolle von Bergwerken und Wäldern, wie sie Frankreich auf der Londoner Konferenz vorgeschlagen hat, würde vielleicht von der Reparationskommisfion immer noch zugestanden wer den, vorausgesetzt, daß der Poincaresche Plan genügend' abgeändert werde, um diesen für die deutsche Regierung annehmbar zu machen. Pari«, 21. August. Poincare hat am Sonntag ein neues Kriegerdenkmal eingeweiht, diesmal in Triaucourt (Departement Meuse.) Poincare führte u. a. aus: In Triaucourt und leider in einer Reihe anderer Gemeinden gibt es zwei Kategorien der vom Kriege schmerzlich betroffenen Familien: Die einen trauern um die auf den. Schlachtfelde Gefallenen, die anderen um Angehörige, die beim Einmarsch des Feindes feige getötet worden sind. Es gibt Dinge, die wir nicht begraben dürfen und die wir uns von Zeit zu Zeit vor Augen halten müssen, um Lehren daraus zu ziehen. Auf den deutschen Einwand, daß ein Einwohner zuerst auf deutsche Truppen geschossen habe, erklärte Poincare die Dorgänoi in Triaucourt als gewöhnliche Komödie, die der Feind in Frcnti ich und Belgien gespielt habe. „Ihr, die ihr hier versammelt seid und Zeuge dieser Schreckenstat wäret, di« ihr diese Drohungen "vd Verspottungen der Wahrheit gehört habt, die ihr unter dem Gespött der Deutschen Angehörige und Freunde habt fallen sehen, wie könntet ihr es zulasssn, daß nach unserem Siege es auf der Welt Leute gibt, die verblendet genug sind, zu erklären, di« Urheber dieser Verbrechen sollen unbestraft bleiben. Wahrend der kurzen Zeit, r- die Deutschen die Herren wa ren, habt ihr sie die schlimmsten Greueltaten verüben sehen. Die Soldaten haben sich unter euren Augen al» Mörder und Hindenburg t« München. München, 21. August. Der GeneralselLmarschialk ist gestern abend in München eingetvüffen und hat beim Regierungspräsi denten von Kohr Wohnung genommen. Gr nahm im Lauf«-des Vormittags «ine Huldigung Ler Studentenschaft ent gegen und machte sodann einige Besuche, u. a. beim Prinzen L«- pold, Alsdann nahm er eine Parade Ler Reichswehr ab, wobei er von General von Möhl begrüßt wurde. Später fuhr der GeneralselLmavschall zu einer Begrüßung Lurch die vaterländischen Vereine in Len Hofgarten. Abends wohnte er einer kleinen Feier des Hochschulringes deutscher Art bei. London, 21. August. Bezugnehmend auf die entrüstete Frage des „Temps", ob nach britischer Anisicht Lie französischen Unter seeboote gegen Großbritannien gebraucht würden, schreibt „Daily Ehronicte": „Wir haben keinerlei derartig« Mutmaßung, aber es ist an Frankreich und nicht an uns, zu sagen, gegen wen sie gebaut werden/ 1. In Wirklichkeit würde Deutschland kein Moratorium gewährt werden, aber Belgien, das vertragsmäßig Priorität auf Re parationen zu fordern habe, werde statt Bargeld sechsmonatige Wechsel nehmen, die von Deutschland auf die Dresdener Bank, die Deutsche Bank, die Diskonto-Gesellschaft und die Darmstädter Bank gezogen seien. E» sei jedoch zweifelhaft, ob die Banken für diesen Plan zu , e n haben sich unter euren Augen al» Mörder und haben sein würden. Banditen strafbar begangen, und di« deutschen Offiziere haben 2. Andere Kreditoperationen, die auf dem Grundsatz auf eure Klagen geantwortet: „Was wollt ihr, es ist ja Krieg!" Es der Geldaufnahme.auf besondere, deutsche Werte beruhen würden, war aber kein Krieg, sondern-ein disziplinierte» Barbarentum, eine könnten die Lag- offiziell« Ermutigung » atmeinen Berbrechen. Da» kaiserliche Deutsch- i selbst immer ei München, 21. August. Die HinLenburg-Feier im Hofgarten vor und im Armee-Museum gestaltet« sich zu einem Ereignis, wie es München wohl seit Jahrzehnten nicht erlebt hat und sobald nicht wieder erleben wird. Wohl an Lie 80000 Menschen waren im Holzarten anwesend. Hindenbirvg hatte zuvor Lie Hul digung Ler Studentenschaft im Künstlevhause und Lie Huldigung der Reichswehr entgogengenoinmen. Sodann machte er Besteche, darunter auch beim Kardinal und beim Obeicko-nsistorialpräfldenten. Degen X12 Uhr kam Hindenburg in Len Hosaarten. Etwa 1)4 Stunde dauerte Ler Rundgang, bei Lem HinLenbuvg geradezu ununterbrochener begeisterter Jubel endgegenhallte. Vor dem Armee-Museum hatten sich Li« Prinzen des Hauses Wittelsbach, sowie Lie gesamte Generalität der alten Armee und alles was in München offiziell Namen, Rang und Stellung hat, versammelt. Im Armee-Mt-seum richtete an Len General Lie erste Ansprach« Kronprinz Rupprecht, Ler als Dsschllshabor fder baye- rischev. Truppen und als Führer einer Heeresgruppe im Weltkrieg dem G »neralfeldmarschall Gruß und Willkommen entbot, und be- tont«, das ganz Deutschland jenen Dag begrüßte, al» Hindenburg an Lie Spitz« der Obersten Heeresleitung berufen worden war. Hindenburg hatte die schwerste Ausgabe zu erfüllen, Lie j« einem Feldherrn der Weltgeschichte übertragen worden war. Rupprecht betont«, Laß er lediglich al» Soldat und für die bayerischen Truppen spreche und für all«, die unter Hindenburg gekämpft haben. Sein Gruß aalt dem Genevalfeldmcuischall, Lam verdienten obersten Leiter der deutschen Heere. Es sprach hierauf sstr die Generalität de» alten H««» Generalleutnant Graf Dothm^m , dec ebenfalls Gruß und Donk Hindenburg entbot und betonte, daß diese Stunde im Ärmee-Museum geweiht sei für alle Zeit. Dünn trat Hindenburg selbst vor da» Denkmal für di« Gefallen«» - yme. aus veumorre, oennme rverie orruyen wuroen und sagte: > age möglicherweise zeitweise bessern, obgleich Bradbury! »Gw.' Kgl. Hechelt log«. ich «hrst^chtsvollsten Dank - M Miß«» erklärt hab«, alle dttartigrn Vperottoven bedeuteten in j für Vie gnMieN Dort«, di« G». KtKl Hövott an --- - -.. «ar .»r»»«dlr,ilch« «.MN«—»- «MM »«Nch »II Msnahm» da La»« »ach So«- und ««««»»rM i «mall. SOMd. diM Laa»; durch dl« Pak a>«rl«llihrl. 00 Md, monaU. AO Md. i M»U,m»r«l» t«IMlI«bl. «n,r>g»nNru«):Im«Md,lall- daUNi d«r Ramu d«r llp. aalanUzril« « Md., Familien- «Ma« >»d Stellens,M,A Md„ «»werN SMd im «Illich« Teil sie dnld« tz.il« 24 Md., «u-wlirt» »Md., lm R«dlam«l»U dl, Pelli,«»« 20 Md., aiuwirv 2« Md. V»A»«ch>N»M« Leipzig Nr- 1222«. - enihaltend die ««Mchen vtfinnnkWnchnng«« der Amtshquplmannlchaft und d« d giaatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladlräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Erzgeb. F«rnspr<ch«r i <Nu« -1, St»»!» (Amt Au«) 440, S»n««d«rg 1», Schmar,«b«rs 1», vra-lanschrist, A»lk»sr«und Auetrzg«dirg«.