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KMWMW» 7S. Iahrg. Sonnabend, den 1S. August 1S22. Nr. 193 Unlndr«chun^n bc, "-i Aablunz»«)»,, Der Nol- uüd Warnungsruf -es Reichs-anzlers. Sine neue Konferenz. London, 17. ÄUMst- Der Parts« SonLerberichterflaK« des „Daily Lhroniele* schreibt, in manchen - politischen Kreisen werLe der Hoffnung Ausdruck gegeben, -aß, wenn di» Repavativnskom- Mission die endgültige Abstimmung über die Frage der Gewährung eines Moratoriums an Deutschland vornehme, sich Stimmengleich heit ergeben werde und ein vorläufiger Stillstand entsteh«. Auf diese Weise würde den Alliierten die Notwendigkeit ein« neuen Konferenz vor Ende des Jahres vor Augen geführt werden, auf der das gesamte Problem d« Reparationen und der inter alliierten Schulden mündlich erörtert und geregelt werden könnte. Amerika würde zu dieser Konferenz ringelnden «erden- die, wie vovgeschlagen werde, im November in Brüssel stattfindens soö«. Gegen di« Erhöhung der Vmmtengehöltrr. Berkin, 17. August. Der parlamentarische BvamtenttusMltz hat sich mit den neuen Dvmntenfordevungen befaßt, die 20 Milliarden neuer Steuern im Jahre notwendig machen werdrn. Der Beamtennusschuß hat di« Berechtigung der neuen Beamte«- forderungen anerkannt. — Der „Demps' schreibt: Nach Berlin« Berichten steht eine neue gewaltig« Erhöhung all« deutschen Be» ' amtengehSlter bevor. E» ist Aufgabe Fvomkveich», au» dies« SM fache di« einzig richtig« Folgerungi z_u tzi«h«n, baß Deutschland der Ententekontroll« unterstellt wird, und zwar sofort, ehe di» neue Markverschlechterung, die durch den für dir Gehaltserhöhung notwendig werdenden neuen GbHnot«chvuch unweigerlich eintrith wirksam gemacht werden kann, Dii Mrstmsten einer Sonderaktion FvankrGche, Pari», 17. August. „New Bork Hevald' meldeh daß ein« vW j ziell« Persönlichkeit vevstch«te, daß jede Ein -elaktio n F rü« St reich» gegen Deutschland in England al» s»indsKl<g»H Akt betrachtet «üch», b«r ben andgültig«« vrü Entente bedeut«. Groß, Fknangstr» mch die VmiEeN Mtd da» «io« «« knnzlsr Dr. Wirth gestern abend einer Anzahl Vertreter auslün- discher Zeitungen über den Stand des Reparations-problems machte, heißt es: Welche Folgen der Marksturz für Deutschland hat, liegt auf der Hand: weitere Verelendung weitester Volks schichten, Zerstörung Les Bugdetgleichgewicht«, Msperrung der nötigm Lebensmittel und Rohstoffe, Ausverkauf, der Lager- bestände, Hungersnot, Verzweiflungsauobrüche der Massen, Untcrholung der Regierungsautoritüt und speziell für die deutsche Industrie Vernichtung dos Betriebskapitals und Erlahmung der Produktion. Wenn der französische Ministerpräsident behauptet, Frankreich brauche eine Beteiligung von 60 Prozent an der deutschen chemischen Industrie, um die Herstellung von Gift gasen zu verhüten, so muß demgegenüber darauf hingowlesen werden, daß der Friedensvertrag von Versailles den alliierten Mächten Möglichkeiten genug gibt, diese Betriebe darauf zu kon trollieren, daß keine giftigen Gase hergsstellt werden, und daß von dieser Kontrollmöglichkeit wahrhaft mehr als genug Gebrauch ge macht wird, ist bekannt. Diese Behauptung ist einfach der Vor wand dafür, daß man in das Geschäftsgebaren -er deutschen Industrie eindringen und ihre Konkurrenz beseitigen will. Um dieses Ziel zu erreichen, wir- auch vor dem sonst so heilig gepriesenen Privateigentum nicht Halt gemacht, dessen Nichtanerkennung man anderen Staaten als ein Verbrechen an der europäischen Zivilisation anrechnet. Die internationale Anleihe ist zerschlagen, die allein Frankreich schnell in den Besitz größerer Barmittel hätte bringen können. Durch eine solche Politik gibt Frankreich selbst das Ziel, von Deutschland Barzahlungen zu erhalten, immer wird« auf. . Seit Monaten hält der französische Ministerpräsident Rede auf Rede, eine drohender und verletzender als die andere, und die französische Politik begnügt sich nicht mit Worten, sie verhängt Retorsionen, welche das deutsche Volk bis in die tiefsten Tiefen erschüttern. Hunderte werden als Bettler auf di« Straß« getrieben, darunter Greise, di« Jahrzehnte in Elsaß- Lochringen gearbeitet haben. Man kann in der Geschichte der euro päischen Völk« weit zurückgehen, um ähnliches zu finden. Hun derte zittern davor, einem ähnlichen Schicksal zu verfallen. Da» ist kein Frieden, da-ist Fortsetzung de» Krieges, und -war gegen Wehrlos«. Gin« ungeheure nervöse Unruhe hat da» ganze deutsche Volk erfaßt. Ich richt« an alle Kreise die ernst« Mahnung, dieser Nervosität nicht nvchzugrben. Ich kann mir ein Weiterlsbrn des deutschen Volke» im Rahmen unser« staatlichen Ordnung bei völlig entwertet« Valuta schwer denken. Es war di« große Auf. gab« des deutschen Volke», nach der Kriegskatastvaphe auf Grund ein«, neuen wahrhaft demokratischen Verfassung «in neue» staat liche» Leben aufzubauen. Indem Deutschland da» vollbracht- hat da, demokratische Deutschland Europa «Inen geschichtlichen Dienst erwiesen, der befond«» in den westlichen Demokratien nicht ver kannt «erde» kann. Aber ich frage Sie, welch, Anerkennung die deutsch« Demokratie von außen «sichren hat? ' Gewiß,, di« Er» kenntni», baß bv» «epavasionsproblem eia dar- stellt, hat besonder» in der angelsächsischen Welt und in Italien große Fortschritt« gemacht. Mein, wem, au» dies« Erkenntnis keine politischen Folgen gezogen werden, geht es, wie e» Deutschland im Kriege gegangen ist, man kommt zu spät, und kann die sozial« Katastrophe für Europa nicht abwenden» Die deutsche Regierung hat die Pflicht, zu sorgen, daß da» deutsche Volk Brot hat für das Spätjahr und den schwere« Winter. Ich Verweises auch auf die Folgen der Geldentwertung für -i« Durchführung der Getroideumlage. So zerrbricht alles in unseren Händen, was wir politisch, staat lich und sozial geschaffen hoben. SH frage Sie, wie bann bas StaatsgefiHl Wurzel fassen im Herzen des Volke», wenn der Staat nicht mehr in der Lag« ist, ihm das tägliche Brot zu angemessenen Preisen zu geben? Ganze Klassen des Volke» vevsink«» in Elend und Verzweiflung. Wir stehen vor ein« großen Kata strophe der europäischen Kultur, wenn man chr» Lebensquellen versiegen laßt. Frankreich gewinnt nicht» aus sine^ Politik, die Deutschland unfähig macht, Reparationen zu -Men. Auf die Unmöglichkeit von Goldleistungen muß naturgemäß di« Unmöglichkeit von Sachleistungen folgen, die man einem zer brochenen Wirtschaftskörp« nicht auf di, Dau« entzieh»» kamt. Gewaltiges, am Sterbebette «ine» Volke» zu sichen und zerrinnen zu scheu, was in politisch« Arbeit aüfgcbmü wurde. Aufgabe der nächsten Zukunft in Deutschland ist di« Sicherung der staatlichen Ordnung. An dieser staatlichen Ordnung eines Sechzig Millionenvolkes ist die ganze Welt interessiert. zu dl» °» Amdmin-a M4<««»»» «umma dt, »orsMa», 9 Uhr >» d«, SouvlatltSz». a»a«>. au» ««ihr NU dl» Aulnah»» dir am aar,»lchr>»l>»i>»a Tag« lowt» an dämm«» «Neiwird »US,»s«d«. -M »l« ftrAlidtlad»» da durch n«m- .W«N^eNnV°^Ä^ d«ln» Daankoarluno. - Unlndrrchun,»^ - - - d^rlad«, d«ründ«n t<ln» «niprilch». B«l Da »Sr»,«»lr«Nch< «»MN«»»»' »rl»-tal »glich Ml «»nahm» d« Lag« nach Sm»- und 8<stlag»n. »«,»ad»rel»> »»»all. SO Md. durch dl, AuaUS^r na >n, «aus; da» dl» Post °>«><l»hrl. 90 Md, monall. »0 Md. An,«>,»«»»>» (»inM-hl. Nn^gaill««,) : >» Aml-dla«. dalrd d»r Raum dn llp. «»lonrlzkll« S Md., gamM«n- Mia«« und Sl«ll»»g»tuch< LMd., aurwdvn SMd.. lm amlllch« Lell dl» bald» 24 Md., »u-wSrl, »Md , w A»dlam«t«U dl» P»tUz<>>« 20 Md., auiwlil» 24 Md. p»Mch«r.aa»t», vapzi, Nr. lsrr«. y<uut»«s»«E vchworz»nl>»rg. im Inland« fallen für gewisse nicht zum dringendsten Le bensbedarf gehörende Konsumartikel heute schon fast völ lig aus. lieber den Ernst dieser Frage täuscht gegenwärtig noch die Ueberganskonjunktur hinweg, in welcher sich alle» die irgend flüssige Mit ¬ tel auftreiben können, noch satt zu kaufen su chen, ehe die Preise noch weiter gestiegen sind. Sollt« im Herbst und Winter eine durch Rohstosfteuerung und fremde Abwehraktionen hervorgerufene Produktions- und Arbeitskrise in Deutschland eintreten, so könnte eS trotz sinkenden Markwertes mit der Wirtschastskonjunktur steil abwärts gehen. Ein weitschauender Wirtschaftspolitiker und Wirtschaftler kann sich einer durch Valutasturz her- vorgerufenen und immer wieder belebten Konjunktur nicht freuen; sie trägt allzu deutlich den Keim des Todes in sich. Geldentwertung und Wirtschaft. Bon Dr. Walther Croll. ! Im Publikum ist die Ansicht verbreitet, als habe die Wirtschaft, — insonderheit die auf Ausfuhr angewiesene Produktion — ein Lebensinteresse daran, daß der Dollar steigt, daß also der Markkurs immer tiefer sinkt. Hierin ist natürlich ein berechtigter Kern enthalten. Das Aus- laNd sucht sich bei der internationalen Wirtschaftsflaute gegen deutsche Waren zu verbarrikadieren und scheut selbst vor behördlichen Sondermaßnahmen zur Verteuerung frem der Waren und zur Erschwerung unerwünschter Zufuhren nicht zurück. Tritt nun, nachdem der Preisvorsprung deut scher Erzeugnisse allmählich aufgezehrt worden ist, ein neuer Sturz des MarkkurseS und damit eine Erhöhung der De visenkurse ein, so erlangen die deutschen Waren mit einem Schlage wieder einen Vorsprung, den sie erst allmählich verlieren, wenn die Produktionskosten allmählich zum Welt markstand aufgestiegen sind. In der Zeit zwischen Hinauf schnellen der Devisenkurse und Aufrücken des inländischen Preis-, Lohn- und Unkosten-Niveaus genießt die Aus fuhr des valutaschwachen Landes ein« Art versteckter Sub vention. Genau umgekehrt geht es den^intastarken -Hän» bern, deren Geldwert --- bezogen auf Papiermark und an dere entwertete Währungen, — dauernd steigt. Sie er fahren beim Exportgeschäft einen laufenden Abschlag, der selbst reichlich kalkulierte Gewinne aufzehren und in Fehl beträge verwandeln kann. Bei dieser generellen Darstellung, bei der die valuta- schwachen Länder als die wirtschaftlich gesicherten, die va- lutastraken Länder als die wirtschaftlich bedrohten und leidenden erscheinen, wird indessen übersehen, daß die Ge winne bezw. Äerluste rein rechnungsmäßig sind und verschwinden, wenn man größere Zeiträume in Beobachtung nimmt. Sobald die wirtschaftlichen Unternehmungen eines valutaschwachen Landes nicht mehr mit dem ständig zu- sammenschrumpfenden eigenen, sondern mit einem unver änderlichen ausländischen Wertmaßstab rechnen, wenn sie also ihre Kalkulatuonen und Bilanzen nicht mehr in Papier mark, sondern in Goldmark aufmachen, so verschwindet der Gewinn und wird zum Verlust. Der größt« Teil der Ge winne, welchen Wtrtschaftsunternehmungen in Deutschland abwerfen, ist nichts anderes als die liquidiert« Dif ferenz zwischen Goldmark- und Papier mark.Werten. Aber selbst die fiktiven Gewinne kön nen zerrinnen, wenn die Geldentwertung einen gewissen Grad übersteigt, und wenn gewisse andere Folgen der Geldentwertung in den Vordergrund treten. Zunächst be deutet es einen ungesund gesteigerten Aufwand an Kal kulationsarbeit und an Lohn- und Preisverhandlungsn, wenn sich innerhalb weniger Wochen oder gar Tagen die Grundlagen stark verschieben. Arbeitgeber und Arbeitneh mer vergeuden bei den heutigen Valutaverhältnissen einen großen Teü ihrer Zeit und Nervenkraft mit Aufstellung von Berechnungen und mit Vertretung von Forderungen, an denen sich in normalen Zetten oft monate- oder jahre lang nichts oder nur wenig änderte. Das hat einen Ver lust an volkswirtschaftlicher Energie zur Folge, der unter der Herrschaft des Achtstundentages besonders schwer wiegt. Dann aber bedeutet ein starkes Ansteigen der Devisenkurse ein fast gleich starkes Anziehen der Preise für ausländisch« Roh- und Hilfsstoff«. Zahlreiche deutsche Industriebetriebe können zu diesem Kapitel bet sich selbst vrakttsche Studien machen, wenn sie die gesteigerten Ver- dtenstmögltchk«iten beim Export mit den gesteigerten Auf wendungen für lothringische oder schwedische Eisenerze so wie für englichse Kohle vergleichen. Auch darf nicht ver sessen werden, daß die Zeiträume, in welchen die inneren Produktionskosten das Weltznarktniveau erreicht haben, von Mat zu Mal immer kürzen werden. Die Anpassung aller inländischen Warenpreise und aller Dienstleistungs-Vergü tungen an den Dollarkurs geht heute mit überraschender Schnelligkeit vor sich. Wichtiger aber als alle bisher genannten Punkte ist die Tatsache, daß die Verteuerung der Waren den KreiS der inländischen Verbraucher zusammenschrumpfen läßt. Es gibt nur sehr wenige Wirtschaftszweige, die von dem inländischen Absatz leidlich unabhängig sind. Für viele spielte das Inlandgeschäft die Rolle des Spatzen in der Hand, den man gering schätzte, solange man mit Aussicht aus Erfolg der Taub« guf dem Dache nachjagen konnte. > Wenn dann aber einmal di« Taubenjagd vorbei sein sollte, ko könnt« sich Herausstellen, daß der Sperling in d«r Hand ptzvischen dävongeflog«n ist. Wichtig« Nerbrgucherschichten Trübe Aussichten. Rotterdam, 17. August. D« „Manchester Guardian* meldet, Laß Lie Beteiligung Ler Alliierten an Ler identischen Industrie dis zu 60 Prozent ihres Wtiettbestanbes in Landon nicht nur von England, sondern auch von Belgien avgelehnt. worden sei, weil Lie belgische Industrie sich gegen Liese» Plan Poincares, der die Konkurrenzfähigkeit Belgiens beeinträchtigt, aus gesprochen habe. Der „Manchester Guardian" erklirrt Lie passiven Erfolge der London« Konferer»'für Deutschland sehr bedeutend, immechin beschleunige aber das Scheitern Ler Hilfsaktion den Sturz -er deutschen Mark, Li« nach d« Auf fassung Ler Londoner Börse schon in drei bis vier Monaten -M Nullstand der östorrretchischen Krone erreicht Hoven ««d«. » mlhallend Lie amtlichen ««banntmachunge» derPmlshaupimannschaft u der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals« u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neujiädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem verössmilich»: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Värlner» Aue» Srzged. g«rnspr«ch»r 1 Au» »1, ShßMtz (Anu Au«) 44», Schaaahar« 1». 0-var»«»d«g r». Vrahtaaschrist, Aolk»fr«und Au<er--<hlrg«. Die «KUrngeseafchaft für Metallwaren - Industrie in Lößnitz beabsichtigt, zur Der- besserung des bisherigen Zustandes, sie Beizereiabwäsier ihres Fabrikattonsbelmbes in Lößnitz nach vor heriger Klärung und Neutralisation dem Aubach zuzusühren 88 2S (insbesondere Zister l), SS des Wasser- gojeßes. Nr. 48Lä W. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. - Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmannschaft Schwarzen berg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Frist ablauf nicht ausgeschlossen. Die Amlshavptmauafchafi Schwarzenbers» am iS. August 1922. «es» Die Gebühre» der Leichenfrauen für die ihnen nach ihr« Dienstanweisung vor» geschriebenen Derrichlungen sind vom 18. August 1922 ab festgesetzt worden mit 100 Mb. bei Leichen erwachsener Personen, mit 50 Mb. sür Kinderleichen im Aller von 2—14 Sohren und »II 30 Alk. für Kinderleichen mii einem Aller bl» zu 2 Jahren. Werden von den Leichenfrau« Dienst» verlangt, die außerhalb ihrer Dienstanweisung liegen, so sind dies« nach gegenseitiger Vereinbanmg dz» sonders^bezohlen. jgzz, Der Rat »«r «lab». Lößnitz. Gelreideumlage Die Liste, welch« die Namen der umlagepflichtigen Erzeuger, di« Größe der Anbaufläche Ihres Beiriedes und da» vorgesehene Liefersoll «nthältz liegt im hiesigen Rathaus«, Zimmer Nr. 9, während einer Woche Sffenilich aus. ' Lötznth, am 18. August 1922. Der «a, »er «a«.