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. u« SchNftUt», ^> VS Sonnabend, den S. August 1922 M. 181 Der Aal »ar Sttckl. — Sladkbauanü. Der ««I »« St««. Staats- sek es durch Sollte die Verordnung, sei es Wei eine unbefriedigende den Keim neuer i Die Balforrr-Note. heraus zu srem »» komm«. M 'M Es solle gleich im ersten Stadium der Zahlungen festgelegt werden, daß Sachlieferungen nur beispielsweise SV Prozent de« Gesamtbetrages der Schuld ausmachen könnten. Als Kontrollmaßmchmen in Deutsch land seien vorgesehen eine Währungsreform, also eine StabUifierung der deutschen Matt und Kontrolle der Zolleknnahmen, damit diese direkt sofort dem Garantieausschuß übermittelt werden können, endlich Abgaben vom Kapital, beispielsweise dadurch, daß 28 Prozent vom Kapital, der deutsche« Jndustriegesellschaften abgegeben würden. Das seien einige unter den Vorschlägen, welche gestatten würden, mit Hilfe der alliierten Regierungen eine Fiuan-vornuwdfchaft übet Deutschlaud aufzurichten und den Tag abzuwarten, wo Deutschland in der Lage sei, im Ausland selbst zu leihen, so daß diese Bevormundung der Alliierten fallen und an die Inhaber der deutschen Schuld über geben würde. Pari«, S. August. „Chicago Tribune' schreibt, die Sanktionen, dir Frankreich am Sonnabend mittag gegen Deutschland ausführen werde, würden, wie gestern offiziell mitgeteilt wurde, in der Beschlag nahm« deutsch« Iudustrieunternehmungen in Elsah-Lothringe» be- und Volk Deutsches Bayerns Anlwerk. Der bayerische Gesa ndte von Pvbge« en folgende, yom Grafen Levchenfeld unter» r bayerischen Regierung «berücken: verschlossen und mU «ü- Sladwauamt wieder «inzurei-m. Wft W. T. B. «rfShrt, wivd dm nehmen mit dem Reichskanzler den -uv Men, alckald zu Dechandlnngen nach Deutsche Einheitsfront? --«.So etwas wie ein Ansatz dazu ist da: die Besprechung Fer Parteiführer von dem Deutschnationalen bis zum Unab hängigen beim Kanzler. Sollte es dem Uebermut eines Poinoare gelingen, was den jahrelangen Mahnungen tausend« deutsch« Patrioten in Wort und Schrift versagt blick. Ast das Unglück, das alle Deutschen gemeinsam trifft, nun überall in Deutschland als so groß erkannt worden, daß man endlich das Mittel anzuwenden versucht, zu dem der Deutsche am schwersten zu bringe» ish di« «Einigkeit de-Volkes. Wollte der Himmel, es wäre cm dem. Grund genug habe» wir wahrlich, den Parteikvam, den Klaffenhaß und all Lie unfruchtbaren innerpolitischen Auseinander setzungen bei Seite zu schicken. Der Vernichtungswille Frankreichs offenbarte sich in den letzten Tagen in sein« krassesten Form und «ick mm wohl auch endlich von denen erkannt, di« bisher dem Erbfeind gegenüber eine fröhliche Gutgläubigkeit zur Schau trugen. Wir wissen zur Zeit noch nicht, worin die „Ausgleichsmaß nahmen' bestehen, mit denen Poinoare in seiner Antwortnote vüm Dienstag droht, wir fühlen ab«, daß es eine an Frechheit Dettin, 8. Hat dem Re zeichnete Note Gw. Hoch, regte eilte Ver Streitfalles zwifi gckerischen Maß! tzrenzende bodenlose Verhöhnung de» deutschen Volkes ist, wenn v« französische Ministerpräsident damit hinter dem Wrvge häkt btz» Zu dem Termin, an welchem st« in Kraft treten sollen. Melleicht bestehen di« neuen Sanktionen in dem Raub deutschen Eigentums sm Ausland, vielleicht, in Neubesetzungen. Poinears will jeden falls unabänderliche Tatsachen schaffen; «he « zwei Tage spät« poch London geht. Es ist das di« Erepreffungsmethode, die wir an den „Demokratien' Lss feindlichen Auslandes gewöhnt sind und di« mit Erfolg Li« Polen, Tschechen und neuerdings die Griechen übten. Das Einstellen der Devifenankäuse durch die Deutschs Regierung soll doch wohl gleichbedeutend sein mit einer Weigerung, auf dem jahrelang vergcklich verfolgten Woge der Erfüllungs- Politik fortzufahren. Oder handelt es sich dabei wieder einmal um eine „taktische' Maßnahme? Das wäre ebenso unerträglich, wie es eine Enttäuschung auf dem Gebiete Ler angebahnten Ein heitsfront wäre. Di« Regierung weiß, daß Li« innerpolitische Lage trotz Ler äußeren Ruhe beängstigend« ist als je. Mr möchten nicht annchmen, daß der Ruf zur Einheitsfront nichts anderes ist, als der letzte Versuch der heutigen Rsgierungskoalition, ihren Be stand zu rotten, sondern hoffen, daß « mit parteitvktischen Er wägungen. nichts zu tun hat. Es wird manch einem nicht leicht wecken, sein Mißtrauen ein« Regierung gegenüber abzulcgen, die noch vor wenigen Wochen die Parole ausgab: Ler Feind steht rechts. Anderseits «ick jod« national Fühlende einer auch noch so durch di« Vergangenheit belasteten Parteikoalition die Gefolg- schäft nicht ««weigern, wenn er steht, daß diesmal wirklich Ernst gemacht wick gegenüber den Verderbern Deutschland». Icker Kanzler und jede Regierung, Lio einem Poinoare und seinen Trabanten rings um Deutschland herum entgsgentvSben, können der Mitarbeit all« versichert sein. Aber Enttäuschungen aus diesem Gebiete kann das deutsche Volk schlechterdings nicht mehr ertragen. Nachdem da» Ministerium des Innern dm IS. Nachkog nun gründest der Sladt SchwarMderg aemhE hat, »egt r an gerechnet, in der SauptkaoM des unterzeichneten seid, Neue»«» und Wildenau zur Einsichtnahme offrnt- zu d« Annahme, daß di« Not« hauptsächlich dazu bestimmt ist, btt bevorstehenden Verhandlungen zwischen LloH George und Poincare zu beeinflussen. Amtlich« Kreise find mit der SrklSrung d« britischen Regierung üb« die Zinszchlung -er britischen Schulden an Amerika im Ottcker einverstanden. Die Rote wick vielleicht die Neigung der amerikanischen Schuldenkommission bestärken,, in der nächste» Tagung des Kongresses «in Gesetz anMempfehlen, welche» die ginsärtep herabsetzt. Rewyork, 8. August. „Globe' schreibt üb« die Balfour-Rot«, ml würde töricht sei», wenn die Vereinigten Staaten aus die geschuldeten Summen verzichteten, solange Europa nicht bereit ist, seine unmög liche politische und wirtschaftliche Haltung aufzugcken, die u seit dem Waffenstillstand einnimmt. 'Neuyork Time»' nennt es eine Tollheit, die amerikanischen Gefühle herauszufockern. Die amerikanische Politik sei bisher engherzig gewesen. Die Zeit werde kommen, wo die Lag» in menschenfreundlicherer und großzügiger Weise betrachtet wird. Washington, 3. August. Das Schutzamt teilt amtlich mit, daß di» Note Balfours das Verhalten der Vereinigten Staaten in der Frag» der Auslandsschuld nicht ändern wird. » «nihalftnd di« ««M«h»» der «mlsbaupkmanns-ast und d« Slaotsdckdrdea in Schwarzenberg, der Staats« u. städiislün Behördm in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhaln. sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. «s «erd« außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgericht zu Aue. Verlag S. M. vilrlner» Aue, Srzgeb. Atmftwch-I «« «, «Ickft cÄM Au«) 4«, «ch»ew«r,ft. »raz«ms»rtft» «o«st«»a» . würden, B«trSg« annulliert wrrdeu, jedoch müsse der ganze Betrag I von VO Milliarden für die Reparationsschäden selbst verwendet wer den. Die Stabilisierung solle erfolgen durch international« Anleihe«. Das französische Kabinett wecke aber heute morgen erst die Enfichei- dung treffen, ob diese ernst« Maßnahme notwendig sei. Die franzö sische Regierung gedenke die Beschlagnahme durch einen Zivilprozetz herbeizuführen, was auch im besetzten Deutschland möglich sei. Die Beschlagnahme von Jndustriebesttz im Ruhrgebiet würde die Verwen dung von Truppen erfordern, sie sei deshalb unwahrscheinlich. Paris, 3. August. Leo» Blum schreibt im „Populaire': Es ist nachgerade unbegreiflich! Poincare hat sich für den 7. August zu Be- sprechungen in London bereit «klärt; da stellt er auf einmal am 1. August Deutschland eine Art Ultimatum mit Androhung von Sonder- maßnahmenl Ein neuer Beweis des Geistes der Verständigung und der internationalen Versöhnung, dessen Poincare in seinen Muße stunden sich rühmtl Lodnon, 3. August. Bei der Reparationsdebatte trat Asquith für die Notwendigkeit einer schnellen Regelung des Problems ein, da Deutschland geraden Wegs in den Bankerott eile, wenn man dem Lauf -er Dinge nicht Einhalt gebiete. * - A:rf zum Protest. München, 3. August. Die „Münchner N. Nachr." bringen einen Aufruf, in welchem es heißt: Die Stunde ist gekommen, in der Frank reich zu all den schweren Wunden, die Deutschland schon zugefügt wor den sind, die letzte und tödliche schlagen will. Es glaubt mit einem wehrlosen Volk leichtes Spiel zu haben, doch könntet Ihr es durch- kreuzenl Nicht mit Waffen zwar, aber in einer geschloffenen Abwehr aus Herz und Mund von 6V Millionen Deutschen heraus zum Protest landauf und landab! Stellt alles zurück, was an berechtigtem und unberechtigtem politischen Hader unter Euch ist! Ihr seid alle eine Gemeinschaft in der Not, seid alle einig, wie Ihr es in den ersten Augusttagen 1914 wäret! Frankreich soll sehen, daß seinen brutalen Wassen eine eiserne Mauer gegenübersteht, die Mauer eines esserneu Willen« der deutschrn Nation zum Leben! Gebt diesen Willen kund, ruft ihn in die Welt, sechzig Millionen mit einer Stimmel eine unbefriedigende den Keim n«u« Verwicklung bewende Rege lung «setzt wecken, so wücka in gam Bayern ein Zustand -«« Beunruhigung eintrsten, für »en Li« bayerische Regierung auch vom Standpunkte des Rsichswohls di« Verantwortung nicht übernckmen könnte. Vielmehr erfordert es der Ernst dieser Lago vom Standpunkt Ler politischen Betrachtung, Laß eine Rechts!««» geschaffen wick, die auch unseren Staatsnattoeck-igketten entspricht. Hierzu Lie Hand zu bieten, ist di« bayerische Regierung jederzeit bereit. Sie hat den dringenden Wunsch, üb« die Bewegung des jetzigen Falles hinaus die Wurzeln künftiger Konflikt« zu beseitigen und damit den BAfthungen zwischen Reich und Ländern dauernd zu dienen. Dio Stimmung des bayerischen Volkes wick hauptsächlich von der Besorgnis geleitet, di» Weimar« Balfour hatte vor kurzem eine vom E. D. mitgeteilts, anfangs nicht sonderlich beachtete Note an Amerika gerichtet, in. der betont wurde, daß die Reparationsfrage eng zusammeuhänge mit den Schul- den Englands an Amerika. Diese Note findet neuerdings immer stärkere Beachtung und wird überall lebhaft kommentiert. Ihr Zweck scheint gewesen zu sein, die Frage eines allgemein»» Schuldennachlasse» aufzurollen. Neuere Meldungen lauten: v London. 3. August. „Daily Ebronicle' schreibt über die Bede«, tung d« Balfour-Note, Großbritannien erwarte nicht, daß Amerika auf die Zahlung der Schulden verzichten wecke, die Note bitte auch nicht darum. mHlack sei zum Bezahlen bereit und bitte »ierna»- um Gnade. Selbst wenn Amerika dazu gelangen sollt«, die. «ngltschr Schuld zu annullieren, würbe Großbritannien kein«» Rutzen daraus ziehen. Ls weck« für Europa viermal soviel tun, Die» sei in weni gen Worten der Inhalt der Note, soweit sie sich auf die britischen Schulden beziehe. Eines Tage» würden die Amerikaner'die Note richtig beurteilen. Großbritannien sei bereit, zu warten und in zwischen die Schulden zu bezahlen. Amerika könne den Kredit Her stellen und auf die Bezahlung verzichten und umgekehrt, aber «» könne nicht beide» zugleich haben. Wir waren darauf, gefaßt,, daß einige Kommentar« in Frankreich die Moral au» der Not« ziehen würden, Frankreich müsse, da England nicht -«eit sei, ihm mehr als ckret lack land erhalten. Es -kann sich aber mm bezahlt maa»n durch Besetzmw brutschen Gebiete». Gefängnwstraftn flir den Schuld»« ist Frankreich» Verfahren gegenüber Deutschland. . WashbG«. 8.. August. Veffentliche Kommcktar« zu d« Rote fffour» find nicht »u baden. Die Auffassung der Finanzbeamten neigt der iutevallNerten Schulde» und KontrMmaßavhmrn. Di» deutfche Schuld, wie sie am v. Mat 1SL1 festgesetzt wurde, wrrde in zwei Teile -«teilt. Der erste besteh« au» dim Bttrag d« Obligationen Serien! > und 8 mid betrog« m«hr al, VO Milliarden Goldmark, d« »mite i lmck besteh« au» den Obligationen der Serie 0, er erreiche 7V bi» 8V , »illiacken. D« erst« Teil solle für realisierbar erklärt werden Don ' d«, W«ft«n Teil sollen, j« nachdem dies« Maßnahme» durchaeslibrt Balfou» versaffung an. gmn Wohle unseres deutschen Volk« und Lande» wünschen Eis Lw Aufhebung Ler bayerischen Vevi ordnung vom 24. Juli 1922 auf Grund Le» Artikels 48, Ab* satz 4, Satz 2 Ler Reichoversassung vermieden zu sehen. Für Lies« aus staatsmännischen Erwägungen entspringende Auffassung weih Ihnen Li« bayerische Regierung aufrichtigen Dank, denn fie «Blickt in Ler Ausschaltung -es Zwanges di« einzige Möglichkeit, -en Streitfall ohne Schicken für Las deutsche Vaterland zu schlichten. Wenn das Schreiben vom 27. Juli 1S22 Len Standpunkt vertritt, Laß die bayerische Verordnung Ler verfassungsmäßigen Grundlage entbehre, so vermag ich dem nicht beizupflichten. Ich karyt mir an Lies«. Stelle verfassungsrechtliche Ausführungen versage», um* somehr, als eine bloß formalvechtliche Entscheidung keine Lösung aller Fragen bringen könnte, Lrren wesentliche Bedeutung auf poli tischem Gebiete liegt. Die Verordnung «ist sine !AHW>«hr«aßnahme, gu de» die bayerische Regierung als die verantwortliche Hüterin Ler ver fassungsmäßigen Ordnung innerhalb ihres Gebietes durch Lie klare Erkenntnis eines staatlichen Notstandes gezwungen worden ist. In Ler Tat stick trotz ihrer Vorstellungen und Warnungen wichtige bundesstaatlich^ Hoheitsrecht« durch Lie neuen Gesetze beeinträchtigt wocken. Mose Notlage ergibt sich ab« aus Ler tiefgehenden Erregung -weitester von treu- deutscher Gesinnung erfüllt« Kreise des bayerischen Volkes üb« den Vollzug dieses Gesetzes, ein« Erregung, Li« fortgesetzt in zahl reichen Schichten und aus ccklen bayerischen Gebieten in Süd und Nock und aus Ler Pfalz Ausdruck findet. —«Nr» ro.— dckHweck»« LLLüttvLt» m «»ME tt»PUU»«U» l7^«U., auatr» Ä.— Wt. _ «r. irrt«. Die Zukangsmatzirahmen. Pari», 3. August. „Tempo' meldet, daß die französische Regie- rung den alliierten Mächten angezeigt habe, daß sie zum v. August wegen Nichterfüllung des Versailler Vertrages die Zwangsmaßnahmen Deutschland angeordnet habe und daß sie um gleichlautende ' "" erten ersuche. Die bedingte gustim- muna Belgien» sei bereits eingegangen. Doch mache Belgien die Durchführung im belgischen Okkupationsgebiet von der Zustimmung Englands und Italiens abhängig. „Tcmps' fügt sein« Meldung hinzu, für Frankreich komme eine Zustimmung der übrigen Alliierten als Boraussetzung zur automatischen Einsetzung der Zwangsmaßnah. m«n nicht in Frage. Parks, 8. August. „Journal' schreibt üb« die geplanten Zwangs maßnahmen» welche die französische Regierung für den Fall ins Auge faßt, daß Deutschland sich nicht vor dem Ultimatum beuge, sie seien progressiv und würden sich entsprechend den Umständen entwickeln. Die «vst«« Smktkone» sek«« -«mäßigt, Park», 8. August. „Petit Parisien' berichtet über den frmq-fi. sch« Rsparatimuplm, den Pikurar« nächste Woche in London ent wickeln will. Der Plan rnthMe di« definitive Festsetzung der beut- schek Schickd, die verknüpft werden soll mit der eventuellen Regelung »« °°n d« K«i-daupwamsschafi 3°>i-ka° mü«d.m 27. Su» 1VW gench. ab-Wu Mschläa« Md Arrlchtt^ Löß«iH, am 1. August 1922. Dar Bak d« Sladt. Aß? Nachd« Schwarzenberg. Slä-Nsche Arbeiten. Pubarbeilen an d«r Schule im SiadlM N«uv«lk sollen vergeben werden. Kostenanschläge w«. lich aus. den. soweit der Vorrat reicht, im Stadtdauomt — Stadthaus ll — gegen «in« Sckühr von S.— Mk. an Schwarzenberg, am 1. August 1922. 78. Iahrg. Länder. Ms HÄen, sehr verchot« Herr Reichspräsident, sowohl boi Ihrem letzten Aufenthalt in MüMven, wie auch in Ihrem Schrecken Len Entschluß, Lio Staatlichkeit Lev LAetdev zu schützen, klar ausgesprochen. Da» bayerischo Volk erkennt Lies mit Befriedigung an «ch vertraut, Laß sich mit Ihr« tatkräftigen Hilfe «in Weg finden möge, um «ine «ntfpvvcheicke Sicherung für di« Zukunft zu «chcckten und zwar Lurch Vorschrift«», -ft eine Lauernde Bürgschaft dafür böten, Laß Hoyeitsveckt« -er Länder nicht ahn« dev«n Zustimmung b«c seitigt oder «ingoschvünkt nucken könnten, gm» Schluß darf ich Lor Uckerzeugung Ausdruck Lie Entwicklung der Gegemoart und des < bftterisch Lmu führen, da» g " ' staatlichen Gruppen und au» big« Mitarbeit an den Auf